Sven-DC Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 (bearbeitet) Bei TVS Spiel sollte man wissen , das ca. 70 % aller Coups Intermittenzen sind, ca. 11 % 2er Serien und ca. 2 % 3er Serien, 4er Serieen und höher liegen bei o,5 % und weniger. also hier eine Gewinnprogri zu machen, ist eher ungünstig, weil man ja nur in ca. 11 % aller Sätze, 2 Coups in Folge gewinnt. bearbeitet Januar 8 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 (bearbeitet) vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf: Ort um Ropro wieder anzumachen. Ich hatte auch nur mal zusammengefasst wie es wirklich war, das wird man wohl noch schreiben dürfen, auch wenn Wahrheiten nicht jedem gefallen. bearbeitet Januar 8 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Sven-DC: Bei TVS Spiel sollte man wissen , das ca. 70 % aller Coups Intermittenzen sind, ca. 11 % 2er Serien und ca. 2 % 3er Serien, 4er Serieen und höher liegen bei o,5 % und weniger. also hier eine Gewinnprogri zu machen, ist eher ungünstig, weil man ja nur in ca. 11 % aller Sätze, 2 Coups in Folge gewinnt. In 5 Coups habe ich eine Tw von 58,7% um ein Stück Gewinn zu machen, also sehr günstig für eine Gewinnprogie. bearbeitet Januar 8 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 vor 5 Minuten schrieb Sven-DC: Ich hatte auch nur mal zusammengefasst wie es wirklich war, das wird man wohl noch schreiben dürfen, auch wenn Wahrheiten nicht jedem gefallen. Aber leider im falschen Thread!
Ropro Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 vor 56 Minuten schrieb Hans Dampf: Der Marsch könnte so aussehen, Nach 5 Nieten auf einer TVS bestimmt der letzte Coup ,die TVS die als nächstes bis zu 5 mal gesetzt wird usw Bei Treffer innerhalb von 5 Coups wird diese TVS weiter bespielt. So werden die Schwankungen flach gehalten, keine Angst die Treffer kommen! Man kann das ganze auch Soft spielen mit einer Überlagerung, oder auf die harte Tour mit der Martingale. Ich muss nochmal was nachfragen: Angenommen ich habe einen Gesamtsaldo von +20 ich verliere in Folge 8 Sätze und erziele dann nach Spielregel +6 (netto +5) Ist das eine Erhöhung der Progstufe? Oder erst wieder die Stufe erhöhen wenn Saldo >=20?
Sven-DC Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf: In 5 Coups habe ich eine Tw von 58,7% um ein Stück Gewinn zu machen, also sehr günstig für eine Gewinnprogie. und in knapp 42 % alle Angriffe, wird der Folgetreffer nicht innerhalb der nächsten 5 Coup kommen, also eine TVS innerhalb 5 Coup nicht zu treffen hat eine ca.42 % Chance. bearbeitet Januar 8 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Januar 8 Geschrieben Januar 8 (bearbeitet) Schaut man in die Tabelle der Häufigkeitsverteilung nach BIN auf TVS fällt auf das ab Stufe 5 bis Stufe 10, jeweils nur eine TVS als Vorgängerstufe ist und die Trefferabstände bis Stufe 9 immer so ca. 4 bis 6 Coups betragen. Ein günstiger Marsch bei TVS, wäre hier dann das schlichte nachsetzen der jeweils vorn liegenden TVS ab Stufe 5 bis Stufe 10, auch länger noch sinnvoll, hier vergrößern sich aber die Trefferabstände, so das ME kein Plus mehr wird. Also Fazit. die einmal führende TVS hält lang ihre führende Rolle bei. Bis Stufe 5, wäre einen Verfolgung der jeweils 2 führenden TVS zielführend., weil sich aus jeweils 2 TVS in einem Trefferabstand von ca. 1 bis 2 Coups die neue TVSD bildet. Spannend an der ganze TVS- Verfolgung nach BIN viele Treffer machen fast im Gleichsatz noch Gewinne Hier die Tabelle: aus zwei 2er TVS im 7. Coup , erste 3er TVS im 9 Coup ( 2. Coups Differenz) aus zwei 3er TVS im 13. Coup, erste 4er TVS im 14. Coup ( 1 Coup Differenz) aus zwei 4er TVS im 18. Coup, erste 5er TVS im 19 Coup " " aus einer 5er TVS im 19, Coup, erste 6er TVS im 23 Coup ( 4 Coups Trefferabstand) aus erste 6er TVS im 23. Coup, erste 7er TVS im 28.Coup ( 5 Coups Trefferabstand) aus erste 7er TVS im 28. Coup, erste 8er TVS im 34. Coups ( 6 Coups Differenz) aus erste 8er TVS im 34. Coup , erste 9er TVS im 40 . Coup ( 6 Coups Differenz) aus erster 9er TVS im 40 Coup erste 10er TVS im 46. Coup ( 6 Coups Differenz). Soweit die Mittelwerte, zu beachten gilt die Coupzahlen sind natürlich gerundet und trotz das der Teich im Mittelwert nur 50 cm tief war ist die Kuh ersoffen. Aber dennoch, eine gute Orientierung für einen TVS Marsch allemal, nur noch das spielen auf die Geburtstage der Kinder kann noch besser sein, mal schon um allen Kritikern gleich etwas Wind aus den Segeln zu nehmen bearbeitet Januar 8 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Ropro: Angenommen ich habe einen Gesamtsaldo von +20 ich verliere in Folge 8 Sätze und erziele dann nach Spielregel +6 (netto +5) Ist das eine Erhöhung der Progstufe? Ja, Progiestufe erhöhen! bearbeitet Januar 9 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 9 Stunden schrieb Sven-DC: Schaut man in die Tabelle der Häufigkeitsverteilung nach BIN auf TVS Nein!!! machen wir nicht, hier ist Bin-freie-Zone!
Sven-DC Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Nein!!! machen wir nicht, hier ist Bin-freie-Zone! Kann ja auch jeder das spielen, womit er glaubt zu gewinnen, ich Missionier hier ja auch keinen. Die vorlaufende TVS ( von F4 bis F10 ) einfach nach zu spielen, sollte aber die besseren Ergebnisse liefern, als dein Marsch bearbeitet Januar 9 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 6 Minuten schrieb Sven-DC: Die vorlaufende TVS einfach nach zu spielen, sollte aber die besseren Ergebnisse liefern, als dein Marsch Kümmer du dich mal lieber um deinen Kram, ich glaub da hast du genug zu tun. https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/?do=findComment&comment=515247
Ropro Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Ja, Progiestufe erhöhen! Ich habe jetzt zwei widersprüchliche Anweisungen: Zitat bei Treffer mit PLUS, bei Treffer ohne Plus nicht. bei meinem Beispiel wäre das TVS 1 -1 TVS 1 -1 TVS 1 -1 TVS 1 -1 TVS 1 -1 TVS3 -1 TVS3 -1 TVS3 -1+6 TVS3 +2 Treffer mit Pius bezieht sich also nur auf die Ergebnisse der neuen TVS nicht auf den laufenden Angriff? Wie sollte dann aber ein Treffer "ohne Plus" definiert sein?
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 23 Minuten schrieb Ropro: Treffer mit Pius bezieht sich also nur auf die Ergebnisse der neuen TVS nicht auf den laufenden Angriff? Doch immer auf den laufenden Angriff. Wenn innerhalb von 5 Einsätzen ein Treffer, egal auf welche Tvs, dann erhöhen.
Ropro Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 @Hans Dampf ist der Ablauf so richtig?: Satz Tref Stück Prog Eins Gewinn Saldo Ges max auf 0/1 Basis Stufe ges TvS 24 4 1 0 1 1 1 -1 -1 -1 11 2 1 0 1 1 1 -1 -2 -1 24 4 1 0 1 1 1 -1 -3 -1 27 5 1 0 1 1 1 -1 -4 -1 14 3 1 0 1 1 1 -1 -5 -1 9 2 3 0 1 1 1 -1 -6 -1 13 3 3 1 1 1 1 5 -1 -1 4 1 3 0 1 2 2 -2 -3 -1 9 2 3 0 1 2 2 -2 -5 -1 31 6 3 0 1 2 2 -2 -7 -1 15 3 3 1 1 2 2 10 3 3 33 6 3 0 1 3 3 -3 0 3 29 5 3 0 1 3 3 -3 -3 3 28 5 3 0 1 3 3 -3 -6 3 13 3 3 1 1 3 3 15 9 9 21 4 3 0 1 4 4 -4 5 9 1 1 3 0 1 4 4 -4 1 9 18 3 3 1 1 4 4 20 21 21 3 1 3 0 1 5 5 -5 16 21 15 3 3 1 1 5 5 25 41 41 12 2 3 0 1 6 6 -6 35 41 3 1 3 0 1 6 6 -6 29 41 13 3 3 1 1 6 6 30 59 59 29 5 3 0 1 7 7 -7 52 59 26 5 3 0 1 7 7 -7 45 59 34 6 3 0 1 7 7 -7 38 59 16 3 3 1 1 7 7 35 73 73 16 3 3 1 1 8 8 40 113 113 4 1 3 0 1 9 9 -9 104 113 2 1 3 0 1 9 9 -9 95 113 12 2 3 0 1 9 9 -9 86 113 0 99 3 0 1 9 9 -9 77 113 5 1 3 0 1 9 9 -9 68 113
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 4 Stunden schrieb Ropro: @Hans Dampf ist der Ablauf so richtig?: Satz Tref Stück Prog Eins Gewinn Saldo Ges max auf 0/1 Basis Stufe ges TvS 24 4 1 0 1 1 1 -1 -1 -1 11 2 1 0 1 1 1 -1 -2 -1 24 4 1 0 1 1 1 -1 -3 -1 27 5 1 0 1 1 1 -1 -4 -1 14 3 1 0 1 1 1 -1 -5 -1 9 2 3 0 1 1 1 -1 -6 -1 13 3 3 1 1 1 1 5 -1 -1 4 1 3 0 1 2 2 -2 -3 -1 9 2 3 0 1 2 2 -2 -5 -1 31 6 3 0 1 2 2 -2 -7 -1 15 3 3 1 1 2 2 10 3 3 33 6 3 0 1 3 3 -3 0 3 29 5 3 0 1 3 3 -3 -3 3 28 5 3 0 1 3 3 -3 -6 3 13 3 3 1 1 3 3 15 9 9 21 4 3 0 1 4 4 -4 5 9 1 1 3 0 1 4 4 -4 1 9 18 3 3 1 1 4 4 20 21 21 3 1 3 0 1 5 5 -5 16 21 15 3 3 1 1 5 5 25 41 41 12 2 3 0 1 6 6 -6 35 41 3 1 3 0 1 6 6 -6 29 41 13 3 3 1 1 6 6 30 59 59 29 5 3 0 1 7 7 -7 52 59 26 5 3 0 1 7 7 -7 45 59 34 6 3 0 1 7 7 -7 38 59 16 3 3 1 1 7 7 35 73 73 16 3 3 1 1 8 8 40 113 113 4 1 3 0 1 9 9 -9 104 113 2 1 3 0 1 9 9 -9 95 113 12 2 3 0 1 9 9 -9 86 113 0 99 3 0 1 9 9 -9 77 113 5 1 3 0 1 9 9 -9 68 113 Tut mir leid Ropro, da werd ich nicht schlau draus.
Ropro Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Tut mir leid Ropro, da werd ich nicht schlau draus. Die Spalten: PMZ TVS gesetzte TVS Nichttreffer/Treffer 0/1 Basisstück (hier könnte man mit 5er oder 10er das Spiel erproben) Progressionsstufen nach deinen Vorgaben Einsatz Gewinn aufgelaufener Saldo max Saldo bis hier jetzt klarer?
Hans Dampf Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 43 Minuten schrieb Ropro: jetzt klarer? Ja, das sieht gut aus ,alles richtig so.
Ropro Geschrieben Januar 9 Geschrieben Januar 9 vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: Ja, das sieht gut aus ,alles richtig so. Ich denke es sollten noch 2 Parameter justiert werden: 1. StoppWin 2. Verlustfolge 5 (mM sollte sie 11 sein)
Hans Dampf Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Ropro: 2. Verlustfolge 5 (mM sollte sie 11 sein) Warum 11 ??? nur bis 5 gibt es doch ein Plus, (Plus-Progression) nicht Verlust-Progression. bearbeitet Januar 10 von Hans Dampf
Ropro Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 vor 56 Minuten schrieb Hans Dampf: Warum 11 ??? nur bis 5 gibt es doch ein Plus, (Plus-Progression) nicht Verlust-Progression. 1. Schau dir oben das Spielbeispiel an. Kaum gewechselt erscheint die "verlassene" TVS und es wird auf einen neuen Schläfer gesetzt. 2. Zugrunde liegt das Denkmuster meiner gestreckten Fibo für die Chance TVS; (rein hypothetisch gedacht) Eine TVS sollte in einer Rotation einmal erscheinen. Tut sie es nicht, sollte sie in der 2. Rotation aufholen und 2 mal erscheinen! (Idee des sofortigen Ausgleich) Die Fibo-Progression sähe so aus: 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 usw.
elementaar Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 (bearbeitet) Hallo @Hans Dampf (von), Bitte erlaube mir einige rudimentäre Anmerkungen aus meiner Sicht. Ich verwende dazu die Beispiel- und Vergewisserungspermanenz von @Ropro. In der Spalte "Tr kum" werden die Treffer hochgezählt und die Trefferzeitpunkte eingerahmt. Ganz rechts habe ich zum Vergleich und zur Verdeutlichung des Geschehens einige Spalten hinzu gefügt. In Coup 7 wird der erste Treffer erzielt (Saldo dann -1) und damit das erste Progressieren ausgelöst. Die nächste 5er-Satzsequenz ist also 10 Stück teuer. Falls die nicht trifft (Chance grob 42%) steht unser Saldo bei -11, während der Gleichsatzsaldo bei -6 stünde, also wie in Coup 6 vor dem ersten Treffer. Erfreulicherweise erzielen wir den nächsten Treffer schon in Coup 11. Mit einem verdoppelten Stückerisiko haben wir eine Verdreifachung des Saldostandes erreicht (+3 zu +1). Die nächste 5er-Satzsequenz kostet jetzt 15 Stück. Verdient haben wir bis hierher aber lediglich einen Satz in der neuen Satzhöhe, getroffen jedoch schon leicht überdurchschnittlich. Es geht nochmals gut, schon in Coup 15 kommt der nächste Treffer. Mit dem nun verdreifachten Stückerisiko haben wir eine Verdreifachung des Saldostandes erreicht (+9 zu +3). Das Verhältnis ist somit zum Vortreffer nicht besser geworden, trotz des noch teureren Risikos. Die nächste 5er-Satzsequenz kostet nun 20 Stück. Verdient haben wir bis hierher gut zwei Sätze in der neuen Satzhöhe, getroffen jedoch schon deutlicher überdurchschnittlich. Es geht nochmals gut, in Coup 18 kommt der nächste Treffer. Schaut man auf den Vergleich des Saldostandes (+21 zu +6) könnte man meinen, aha, jetzt zieht die Progression so richtig an; betrachtet man die Stücke, dann zweifellos, betrachtet man das Verhältnis beginnt sie sich jedoch abzuflachen: einer Vervierfachung der Satzhöhe steht eine verdreieinhalbfache Verbesserung des Saldos gegenüber. Mit dem letzten Treffer in Coup 28 ist der Vergleichssaldo zwar fünfeinhalbfach gestiegen, dafür war aber eine verachtfachung (!) der Ursprungseinsatzhöhe nötig. Jedes eingesetzte Stück wird also im Verlauf dieser Demonstrationspermanenz in seiner Wirkung immer weniger wert. Das bietet ausgiebig Anlaß zum Zweifel. Betrachten wir einen Vergleich nach 33 gesetzten Coups: In dieser Strecke haben wir weit überdurchschnittlich getroffen (>8%-Punkte zur Erwartung), unser Progressionsspiel hat den Umsatz auf das viereinhalbfache aufgebläht, für eine Renditeverbesserung von 0,5%-Punkte. Für ein Dauerspiel wird das mit Sicherheit nicht reichen. Und das in einer Strecke mit überdurchschnittlich vielen Treffern. Bekanntlich kann man aber auch in eine Phase leicht unterdurchschnittlicher Trefferdichte geraten (-1 Sigma bspw., eigentlich nicht der Rede wert, das kann aber für tausende von Coups anhalten, die wenigsten kommen damit zurecht). Als mechanisches, virtuelles Verdeutlichungsinstrument kann eine per Progression produzierte Saldoverlaufskurve nützlich sein. Dann bietet sich jedoch an, eine solche mindestens für alle sechs TS einzeln laufen zu lassen und evtl. eine Verrechnungsmethode zu entwickeln, die auch wirkt (per se tut sie das nämlich nicht). Außer den von @Ropro angedeuteten Fragen, sehe ich die üblichen (Progressions)baustellen: bei den mehrfachen Chancen frißt der Hausvorteil (1/37) unverhältnismäßig viel der höheren Satzhöhen unterstellt man den Erwartungswert von -2,7%, sieht man sich mit dem unschönen Faktum konfrontiert, daß die meisten Treffer mit der kleinsten Satzhöhe erzielt werden, die nicht nur nichts tilgen, sondern konstant -2,7% des mit ihnen getätigten Umsatzes produzieren, der erstmal wieder reingeholt werden muß (siehe Gespräch mit @Egoist vor einigen Jahren) ist die Trefferfrequenz niedrig, ist es ja ganz unsinnig, den Stückwert zu erhöhen, das sollte man nur bei sich verkürzenden Trefferabständen tun, dann aber beherzt und ohne Rücksicht auf den aktuellen Saldostand in den zwar einigermaßen seltenen, aber regelmäßigen Trefferwüsten (nichts trifft zuverlässig), muß einem entweder die Verrechnungsmethode unmißverständlich einen Spielstop signalisieren (Einsatz 0 Stück), oder man muß sein Spiel für diese Phase vollständig umstellen spielt man ein Progressionsspiel längere Zeit, bilden die Satzhöhen eigene Permanenzen, die dem Hausvorteil unterliegen. Die Folge ist, daß immer höhere Satzhöhen die Verluste der niedrigeren tilgen müssen. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich damit die wichtigsten Hauptpunkte angesprochen habe, es ist ein weites Feld. Gruss elementaar bearbeitet Januar 10 von elementaar Leerzeichen ergänzt
Ropro Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 @elementaar Wenn du mal alle 6 TVS als Start-TVS betrachtest, wirst du auf weitere Knackpunkte stossen. Ich denke, dass der "Marsch" nicht effizient ist.
Hans Dampf Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: In Coup 7 wird der erste Treffer erzielt (Saldo dann -1) und damit das erste Progressieren ausgelöst. Moin elementaar, Erstmal vielen Dank für deine Arbeit, aber da ist mächtig was schief gelaufen (meine Schuld). Ich hatte eigentlich stur auf Tvs 1 getestet und nur, wenn innerhalb von 5 gesetzten Coups ein Treffer kam erhöht. Kam die Tvs 1 nicht nach 5 gesetzten Coups, musste ich natürlich erst warten bis sie wieder erschienen ist, um dann von dort aus erneut zu zählen. Es geht ja um die Trefferballungen, bei einer Tw von 58,7 % Durch den Marsch kommt jetzt alles durcheinander, weil man ja wechselt. Auf keinen Fall wird nach dem 1.Treffer im 7. Coup die erste Progression ausgelöst. (7mal gesetzt) Asche auf mein Haupt, falls es nicht zu viel Arbeit macht und ihr noch Lust habt, bitte ich euch/dich es nochmal stur auf Tvs 1 zu testen. Gruß Hans von Dampf bearbeitet Januar 10 von Hans Dampf
elementaar Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 Hallo @Hans Dampf (von), kann passieren, das ist dann in der Tat dumm gelaufen, denn @Ropros Vergewisserungspermanenz hat ja Deine Prüfung bestanden. Zu Progressionsthemen an sich möchte ich mich eigentlich gar nicht weiter verbreiten, sie sind für mich lediglich Hilfswissenschaften, deshalb gibt es im Forum bestimmt deutlich kompetentere Stimmen als meine. Ob nun TS1 oder eine andere oder in jedem Coup eine neue TS, ist für die Trefferwahrscheinlichkeit (und Trefferballungen bei Erwartungswert -2,7%) ohne Belang, ebenso wie der von @Ropro angelegte Marsch. Im Beispiel interessiert deshalb zunächst nur die Abfolge von Nichttreffern und Treffern. Angenommen in Coup 0 sei ein Treffer erzielt worden, dann willst Du fünfmal mit 1 Stück spielen, und falls kein Treffer erzielt wurde, den nächsten Treffer (satzlos) abwarten und dann die nächste Fünfersequenz (wieder mit Grundeinheit 1 Stück) beginnen? Wäre mit der korrigierten Tabelle dann die Spielidee richtig wiedergegeben? Und wenn eine Progressionsstufe fünfmal nicht trifft, neuer Spielbeginn mit 1 Stück Einsatz oder nach abgewartetem Treffer mit der alten Satzhöhe weitermachen? Im Tabellenbeispiel am Ende: Einsatz 5 x 8 Stück trifft nicht - dann satzlos den nächsten (virtuellen) Treffer abwarten, danach mit 5 x 8 Stück oder 5 x 1 Stück weiterspielen? Gruss elementaar
Feuerstein Geschrieben Januar 10 Geschrieben Januar 10 vor 1 Stunde schrieb elementaar: In dieser Strecke haben wir weit überdurchschnittlich getroffen (>8%-Punkte zur Erwartung), unser Progressionsspiel hat den Umsatz auf das viereinhalbfache aufgebläht, für eine Renditeverbesserung von 0,5%-Punkte. Das zeigt u.A., das es bei Progressionen die mit einem Stück beginnen und dann mit 2, 3, 4, etc starr fort gesetzt werden, die Tilgungskraft der Progressionsstufen immer sinnloser wird. Es nützt definitiv nichts das Mittel in Betracht zu ziehen, nur bis X zu progressieren. Jetzt denken sicher einige an die Martingale, was definitiv noch schneller daneben geht. Das Prinzip der Martingale ist schon vortrefflich, nur nicht in dieser Harakiriform. Und es ließe sich noch das Argument anbringen, das in der Anzahl die kleineren Progstufen die meisten Treffer haben. Ja, schon, aber: das nützt leider alles nicht's, wenn man die seltenen Ausreisser in Betracht zieht, die alles vernichten, was garantiert eintritt. Je weiter eine Progi geht, desto seltener. Diese seltenen miesen Phasen Müssen! einkalkuliert sein Und! überstanden werden (sonst hat Progressieren keinen Sinn). Denn hier geschieht ein bedeutender Teil des Entscheidenden. Deßhalb sollten diese Phasen auch nicht zur große Ausnahme erklärt werden, sondern zur Routine gehören. Eine Progression sollte nie starr aufgebaut sein, und sie muss im Vergleich zur Trefferquote / dem masse egal Saldo mitschwimmen. Einfach nur einkassieren wenn's gut läuft hat nichts wehrhaftes. Die Kunst und das Entscheidende sind die schlechten Zeiten, die immerhin 25% ausmachen. Eine Progression sollte nie mit einem Stück beginnen, weil die nächste Stufe schon eine Verdopplung ist. Jede weitere Sufe aber immer bedeutungsloser wird, bis hin zum Jeton's in den Ofen werfen, was bei jeder starren Progression garantiert eintritt. Eine Progression muss eine garantierte Tigungskraft besitzen, die sich an jeder Stelle ihrer Einzelbausteine wiederspiegelt. Eine Tilgungskraft, die sich in Unendlich ausdrückt, aber auch in jedem kurzen Abschnitt mess- und sichtbar ist.
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