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Roulette Forum

Fibonacci - die ultimative Anwendung dieser Progressionsvariante


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vor 11 Stunden schrieb starwind:

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

 

Schade das @elementaar nicht mehr da ist,der hätte deine Aussage mal richtig geprüft!

 

Dieser riesen Unterschied wird aber seinen Preis haben,das ist klar.

 

Falls diese "Milchmädchenrechnung" stimmen würde,wären die minus 1,35% ja nicht der rede wert.

 

 Gruss H.D

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Schade das @elementaar nicht mehr da ist,der hätte deine Aussage mal richtig geprüft!

 

Dieser riesen Unterschied wird aber seinen Preis haben,das ist klar.

 

Falls diese "Milchmädchenrechnung" stimmen würde,wären die minus 1,35% ja nicht der rede wert.

 

 Gruss H.D

 

Ich würde dir die Zahlen liefern - bringt aber nichts da Starwind ja sagte - nicht überall und nicht um jeden Preis darauf setzen zu würden.
Die Reinen Zahlen sind ganz einfach
(18/37)^5 ist die Wahrscheinlichkeit dass das Paroli durch geht.

die liegt bei 2,7% heißt alle 36,7 Einsätze werden 31 Stücke erlöst.

Gibt ein Minus von 5,7 Stücken auf Coups gerechnet sind das -0,0798 Stücke/Coup.

Vermutlich liegt der Median etwa bei 24, heißt 50% aller Fälle in denen das Paroli durch geht wird bis zum 24. Einsatz erreicht (grobe Schätzung)

 

 

 

 

 

 


 

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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

Schade das @elementaar nicht mehr da ist,der hätte deine Aussage mal richtig geprüft!

 

Dieser riesen Unterschied wird aber seinen Preis haben,das ist klar.

 

Falls diese "Milchmädchenrechnung" stimmen würde,wären die minus 1,35% ja nicht der rede wert.

 

 Gruss H.D

 

Natürlich hat das "seinen Preis".

 

Ganz einfach und allgemein verständlich (ohne Zero).

50 %

25 %

12,5 %

 6,25 %

 3,125 % usw.

 

Weiteres hat doch per Rechenweg @PinkEvilMonkey gerade erläutert.

 

Worauf es ankommt, ist m.E. aber viel einfacher und deckungsgleich darstellbar.

 

Um ein einfaches Paroli sinnvoll einzusetzen muss man diese Angriffsform häufiger als in jedem dritten Anlauf durchbringen. (4 Stücke Auszahlung = 3 Gewinnstücke pro durchgebrachtem Angriff).

 

Um ein zweigliedriges Paroli sinnvoll einzusetzen muss man das häufiger durchbringen als jeden 7. Anlauf.

 

Um ein dreigliedriges Paroli sinnvoll einzusetzen muss man es häufiger als jeden 15 Anlauf durchbringen usw.

 

Wo ist das rechnerische Problem ?:lachen::lachen::lachen:

 

Wenn Du das blind durch den Rechner jagst über Millionen von Coups ist es schon rein logisch klar, ohne eine Tastaturtaste zu berühren, dass Du die üblichen Verzweiflungswerte erhalten wirst. Der rechnet dann nichts anderes als die Ergebnisse aus den Durchschnittswahrscheinlichkeiten, die der Roulettezufall in kleinen Einheiten eben nicht produziert.

 

Sonst könnte man mit diesem Rechenquark doch ganz einfach gewinnen, was noch keinem gelungen ist.

 

By the way, ohne vertiefend politisch werden zu wollen.

Dieses Kretin, eine Mixtur aus Pygmäensyndrom und Cäsarenwahn im Kreml, hat heute damit begonnen die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs zu bringen. Es könnte sein, dass die Bedeutung von Roulette damit noch weiter zurück gedrängt wird.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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@starwind @PinkEvilMonkey

 

Was los mit euch?:lol:

 

Es ging um den direkten Vergleich!!!

 

Zitat Starwind:

 

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

@starwind @PinkEvilMonkey

 

Was los mit euch?:lol:

 

Es ging um den direkten Vergleich!!!

 

Zitat Starwind:

 

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

 

Gruss H.D

 

Verzettelst Du dich schon wieder in irgend welchen -nicht von Dir erläuterten- Milchmädchen Theorien ? :P

 

Gruß

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Verzettelst Du dich schon wieder in irgend welchen -nicht von Dir erläuterten- Milchmädchen Theorien ? :P

 

Gruß

Starwind

 

Ich?????????????:blasen:

 

Das ist deine Milchmädchen Theorie,mit Absicherung (nicht überall und nicht um jeden Preis darauf setzen)

 

Gruss H.D

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

@starwind @PinkEvilMonkey

 

Was los mit euch?:lol:

 

Es ging um den direkten Vergleich!!!

 

Zitat Starwind:

 

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

 

Gruss H.D


Ich hab dir den Wert geliefert für den Parolispieler, bin eigentlich davon ausgegangen dass der Wert des Gleichsatzspielers bekannt ist.
Was ich dir Schulde ist die durchschnittliche Satzhöhe (vermutlich etwa 2) damit der Vergleich besser getroffen werden kann.

 

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vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich?????????????:blasen:

 

Das ist deine Milchmädchen Theorie,mit Absicherung (nicht überall und nicht um jeden Preis darauf setzen)

 

Gruss H.D

 

Das, was Du als "Absicherung" bezeichnest, ist nichts anderes als eine notwendige Selbstverständlichkeit (zu Einzeldetails schon vielfach durchgekaut) bei diesem Spiel, um nicht doof den bestehenden "Bankvorteil" (pure Vorgabe als unabwendbare Spielregel) tatsächlich löhnen zu müssen.

Darfst Du nach persönlicher Entscheidung aber gern weiter tun, geht mich letztlich nichts an.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 20 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Ich hab dir den Wert geliefert für den Parolispieler, bin eigentlich davon ausgegangen dass der Wert des Gleichsatzspielers bekannt ist.

 

So einfach ist das nicht der Gleichsatzspieler kann mit 5+4+usw aus der Partie gehen,der Parolispieler nur mit 31+

 

Dem Gleichsatzspieler ist es Latte ob er 5x in Folge trifft,der Parolispieler kann tief ins minus rauschen wenn er Pech hat,bis zu 400 Stücke.

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

So einfach ist das nicht der Gleichsatzspieler kann mit 5+4+usw aus der Partie gehen,der Parolispieler nur mit 31+ 

 

Wenn Du das tatsächlich verwandte Beispiel einfach einseitig veränderst, kannst Du zu jedem Ergebnis gelangen, was Du anstrebst, das nennt man Rückoptimierung.

Das Beispiel ging von fünf Satzcoups unmittelbar nacheinander für beide Vergleichsspieler (Gleichsatz zu Paroli) aus und nicht von dem, was Du jetzt veränderst.

Die Unterschiede zum Gewinn- und Verlustfall hatte ich dargestellt. Schon wieder alles vergessen, alte Schlafmütze ? :P

 

 

vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

Der Parolispieler kann tief ins minus rauschen wenn er Pech hat,bis zu 400 Stücke.

 

Gruss H.D

 

Blödsinn, dann müsste der Parolispieler 400 Angriffe nacheinander verlieren, ohne einen einzigen durchzubringen.

 

Erinnert mich stark an Stephen Hawking mit seinem Beispiel, wenn alle Elektronen im Material einer Kaffeetasse gleichzeitig in eine Richtung schwingen, dann fliegt das Teil dem Haltenden in eine Richtung wie eine cruise missile aus den Pfötchen.

Einprägsam, aber bescheuert.

Physikalisch und mathematisch durchaus möglich, berechenbar, aber noch nie real passiert. :schock:

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb starwind:

Schon wieder alles vergessen, alte Schlafmütze ?

 

Du pennst bis Mittags nicht ich.:lol:

 

vor 4 Minuten schrieb starwind:

Blödsinn, dann müsste der Parolispieler 400 Angriffe nacheinander verlieren, ohne einen einzigen durchzubringen.

 

Bei einem Gewinn von 31 Stücken kann das durchaus passieren,einfach mal mit dem Gewinn von 35 Stücken vergleichen eine Plein.

 

@PinkEvilMonkey kann das gerne mal prüfen.

 

Gruss H.D

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vor 9 Minuten schrieb starwind:

Das Beispiel ging von fünf Satzcoups unmittelbar nacheinander für beide Vergleichsspieler (Gleichsatz zu Paroli) aus und nicht von dem, was Du jetzt veränderst.

 

Dann bitte mal alle Möglichkeiten wie es für den Gleichsatzspieler nach 5 Coups ausgehen kann,oder wat willst du?:wacko2:

 

Gruss H.D

 

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Das Paroli-Spiel gilt allgemein als weniger gefährlich als das Martingale-Spiel, da der Paroli-Spieler die Einsätze ja nicht mit seinem Geld, sondern mit dem Geld der Bank zu steigern scheint.

Diese Ansicht vieler Spieler ist jedoch falsch: Sobald ein Spieler seinen Einsatz mit früheren Gewinnen erneut riskiert, setzt er natürlich ausschließlich eigenes (!) Geld, und keineswegs das der Spielbank – schließlich könnte er ja den Einsatz samt allen früheren Gewinnen genauso gut an sich nehmen und den Tisch verlassen, was er – wäre es das Geld der Spielbank – natürlich nicht dürfte.

 

Hans von Dampf:hand:

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vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das Paroli-Spiel gilt allgemein als weniger gefährlich als das Martingale-Spiel, da der Paroli-Spieler die Einsätze ja nicht mit seinem Geld, sondern mit dem Geld der Bank zu steigern scheint.

Diese Ansicht vieler Spieler ist jedoch falsch: Sobald ein Spieler seinen Einsatz mit früheren Gewinnen erneut riskiert, setzt er natürlich ausschließlich eigenes (!) Geld, und keineswegs das der Spielbank – schließlich könnte er ja den Einsatz samt allen früheren Gewinnen genauso gut an sich nehmen und den Tisch verlassen, was er – wäre es das Geld der Spielbank – natürlich nicht dürfte.

 

Hans von Dampf:hand:

 

Das ist ja schlimm mit Dir.

Diese Betrachtungsweise kannten schon die Altvorderen, da steckt auch zum Teil was Richtiges drin.

Was Du hingegen nicht schnallst ist der Unterschied zwischen den Auswirkungen eines Paroli-Spiels und Verlustprogressionen und Gleichsatz.

Ich werde es nicht noch mal erläutern, blättere zurück oder lass' es sein.

Dieses Roulette Anfängerzeug wird mir zu langweilig.

Ich hätte da einen geeigneten Spielpartner für Dich.

1946001208_blinderMaulwurf2.jpg.0a37712b09d60e9e1201644d0e35764d.jpg

Ansonsten muss ich mich jetzt warm machen für das Spiel von Borussia Dortmund. Natürlich für die Rangers, damit der Spuk mit dem selbst ernannten "Erfolgstrainer" Rose fisch.gif.76d0ad2f0a35d0d2f9804791c9c9fa5d.gif endlich zu Ende geht. :fun2:

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Was haltet ihr denn von dieser Gegenüberstellung?

Der 6. Einsatz wird verloren:

 

paroli.PNG.51d6c735e31c3b5567f3b58f0f084e6e.PNG

 

 

Da kann was nicht stimmen.

Der ME Spieler hat auf dieser Grundlage 5 mal ein Stück gewonnen, aber im 6. Einsatz ein Stück verloren, da komme ich auf + 4.

 

Der Paroli Spieler hat durchgängig stehen lassen. Wo ist sein ursprüngliches Einsatzstück geblieben, welches er als Bestandteil seines Gesamtsatzes im 6. Coup (32 Stück) verloren hat ? Das ist für mich - 1.

 

Die Unterschiede erklären sich für mich dadurch, dass "Entnahme" etwas anderes ist als Saldo. Mich interessiert hingegen immer der Saldo, der bestimmt nämlich, was man mitnimmt oder dalässt.

 

Starwind

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vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Was haltet ihr denn von dieser Gegenüberstellung?

Der 6. Einsatz wird verloren:

 

paroli.PNG.51d6c735e31c3b5567f3b58f0f084e6e.PNG

 

Nach deinen so genannten "Erfahrungen" mit dem Roulette-Spiel, habe ich

sinnvollere Spielvorschläge, als die Steigerung nach der Fibonacci-Reihe, erwartet.

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

Das ist ja schlimm mit Dir.

Diese Betrachtungsweise kannten schon die Altvorderen, da steckt auch zum Teil was Richtiges drin.

 

Das war nicht von mir (nur reinkopiert),auf meinen Beitrag hast du ja nicht geantwortet,hast du und dein blinder Freund der Maulwurf:tongue:

 

denn inzwischen rausbekommen wie lange ein Paroli mit 31 Gewinnstücken ausbleiben kann,400 Coups habt ihr ja beide abgestritten.:biggrin:

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Der ME Spieler hat auf dieser Grundlage 5 mal ein Stück gewonnen, aber im 6. Einsatz ein Stück verloren, da komme ich auf + 4.

 

Der Paroli Spieler hat durchgängig stehen lassen. Wo ist sein ursprüngliches Einsatzstück geblieben, welches er als Bestandteil seines Gesamtsatzes im 6. Coup (32 Stück) verloren hat ? Das ist für mich - 1.

 

Das Rot eingefärbte solltet ihr euch mal genau anschauen bzw du, dein Freund Mauli kann ja nicht sehen.:lachen::lachen::lachen:

 

Gruss H.D

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vor 46 Minuten schrieb hemjo:

 

Nach deinen so genannten "Erfahrungen" mit dem Roulette-Spiel, habe ich

sinnvollere Spielvorschläge, als die Steigerung nach der Fibonacci-Reihe, erwartet.

Das ist kein Spielvorschlag! Hör auf mir immer an die Karre fahren zu wollen, dafür bist du nicht schlau genug.

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Das war nicht von mir (nur reinkopiert),auf meinen Beitrag hast du ja nicht geantwortet,hast du und dein blinder Freund der Maulwurf:tongue:

 

denn inzwischen rausbekommen wie lange ein Paroli mit 31 Gewinnstücken ausbleiben kann,400 Coups habt ihr ja beide abgestritten.:biggrin:

 

Gruss H.D

 

da die Wahrscheinlichkeit die selbe ist wie für einen Plein-Treffer kann der Ausbleiber natürlich genausolange dauern. 
700 Coups sind da ja bereits bekannt und möglich.
Dann ist da aber noch das Problem dass man ja nicht jeden Coup setzt sondern nur jeden 1/(19/37)ten --> kann in Extremfällen hier die Strecke über 1.350 Coups lang sein. Dafür können aber auch 3 direkt hintereinander kommen... 

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vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das Rot eingefärbte solltet ihr euch mal genau anschauen bzw du, dein Freund Mauli kann ja nicht sehen.:lachen::lachen::lachen:

 

Gruss H.D

Rechnest Du evtl. brutto? Verlust ist für mich, mein Geld/Einsatz oder?

Bei Paroli setze ich doch nur ein (mein) Stück und verliere es, also - 1.

Wenn Du das Gewinnstück nun als Dein Geld siehst, ist es mehr.

Der Einsatz ist aber immer noch nur mein erstes (eigenes) Stück.

Auch wurde von, im 5. Satz und Gewinn gesprochen.

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Am 25.2.2022 um 13:04 schrieb PinkEvilMonkey:

 

da die Wahrscheinlichkeit die selbe ist wie für einen Plein-Treffer kann der Ausbleiber natürlich genausolange dauern. 
700 Coups sind da ja bereits bekannt und möglich.
Dann ist da aber noch das Problem dass man ja nicht jeden Coup setzt sondern nur jeden 1/(19/37)ten --> kann in Extremfällen hier die Strecke über 1.350 Coups lang sein. Dafür können aber auch 3 direkt hintereinander kommen... 

Also ergibt sich aus Signalen, Rastern nichts ausser dem bekanntem EW oder?

Bei Plein, wenn Du nun am Tisch wärest und würdest eine 680 Coup lange Zahl

sehen, die nicht gefallen ist, setzt Du die nun?

Siehst Du in Plein eher eine Chance also in EC?

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