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Russisch Roulette [Ukraine Krieg] - eine Kugel könnte nach hinten losgehen


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Am 26.6.2023 um 14:27 schrieb Das Kuckuck:

 

Ja ich weiß, die Dinge sind undurchsichtig. Ich stelle ja auch nur Vermutungen an, die Wahrheit kenne ich ebensowenig. Hatte Putin in seiner Zeit in D nicht mit seinen Kameraden gepokert? Vllt. ist er spielsüchtig, wir wissen es nicht! Er hatte jedenfalls ein As im Ärmel, Prigoschin hatte nur Luschen auf der Hand.  :)

@Das Kuckuck: Luschen hat man in einem anderen Kartenspiel;). Und mehr gleiche "Luschen" schlagen Asse;). Und wenn, dann hat Putin Draw-Poker mit gezinkten Karten gespielt. Wie auch immer, bluffen kann er, siehe seine Verteidigung der KGB-Hütte bei Mauerfall.

:hut2:

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vor 3 Minuten schrieb Egon:

@Juan: Es gibt Theorien, der Koch kommt nun über Weißrussland nach Kiew;) und der Koch hätte ein paar eingesammelte Atomsprengköpfe im Handgepäck;).

:hut2:

 

Da kommt Nosferatu niemals an.

Seine Portion Nowitschok hat Putler längst vorbereiten lassen. Solche "Politik" beherrscht der Gremlin.

 

Starwind

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@starwind: Putin hat lediglich traditionsreiche "Politik" übernommen. Als Stepan Bandera alias Stefan Popel in München 1959 mit Blausäuregas aus einer Regenschirmpistole vom KGB-Agenten ermordet wurde, hatte sich Putin als noch 7-jähriges Straßenkind balgend durchsetzen müssen. Und bei Lew Rebet hatte er noch im Sandkasten gespielt. Und bei der Sprengfalle 1938 in Rotterdam war er noch nicht einmal in Planung. Der Koch benötigt also eine neue Identität und eine Gesichtsoperation, siehe Doppelagent und "Verräter" Skripal.

:hut2:

bearbeitet von Egon
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Am 23.6.2023 um 07:58 schrieb Juan del Mar:

....entgegen anderen Behauptungen nicht

allwissend bin. 
 

@Juan: Dann bilde ich Dich hiermit weiter. Es sind die Skythen bzw. Skoloten, 8./7. Jahrhundert v. Chr., Gebiet "Skythien":

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/0600_Skifia.png

Wenn sich darauf wenigsten die ukrainischen Ultranationalisten in Sachen Krim beziehen würden, als Tipp und Nachhilfe für Selenski.....Dann könnte er als nächsten Schritt zur Großukraine Polen und Ungarn "annektieren"....z. B. wenn die EU-Querulanten Polen und Ungarn aus der EU austreten würden und mit der Ukraine ein neutralen "Pol" zwischen dem Westen und Moskau bilden würden...Orban ist ebenso wie ich für Friedensverhandlungen....laufen auch gerade in Kopenhagen....

:hut2:

 

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vor einer Stunde schrieb Egon:

@starwind: Putin hat lediglich traditionsreiche "Politik" übernommen. Als Stepan Bandera alias Stefan Popel in München 1959 mit Blausäuregas aus einer Regenschirmpistole vom KGB-Agenten ermordet wurde, hatte sich Putin als noch 7-jähriges Straßenkind balgend durchsetzen müssen. Und bei Lew Rebet hatte er noch im Sandkasten gespielt. Und bei der Sprengfalle 1938 in Rotterdam war er noch nicht einmal in Planung. Der Koch benötigt also eine neue Identität und eine Gesichtsoperation, siehe Doppelagent und "Verräter" Skripal.

:hut2:

 

@Egon,

 

eine Übereinstimmung haben wir ja hinsichtlich der "traditionsreichen Politik" der Sowjetunion / Russlands seit 1945. Lügen, Betrug, Größenwahn, Mord, das eigene Land als Selbstbedienungsladen, Volksverdummung und Menschenverachtung bis auf eine kurze Gorbatschow-Ära (der allerdings andere katastrophale Fehler begangen hat).

Dies alles hätte Putler nicht neu aufleben lassen müssen, er hatte die freie Entscheidungsmöglichkeit und die Macht etwas Vernünftiges zu beginnen.

 

Seinen wahren Hintergrund der ihn prägenden Jugend hat er ja vielfach selbst dargestellt. Das Zusammenleben mit Ratten in einem Haushalt und deren Verhalten, wenn sie sich in die Ecke gestellt und bedroht fühlen, woraus er ja eine Menge Mist gelernt hat. Seine freie Entscheidung zum Rattenverhalten als Rattendespot.

 

Ich prognostiziere Nosferatu ein kurzes weiteres Leben, gleichgültig was er tut.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Dann bilde ich Dich hiermit weiter. Es sind die Skythen bzw. Skoloten, 8./7. Jahrhundert v. Chr., Gebiet "Skythien":

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/0600_Skifia.png

Wenn sich darauf wenigsten die ukrainischen Ultranationalisten in Sachen Krim beziehen würden, als Tipp und Nachhilfe für Selenski.....Dann könnte er als nächsten Schritt zur Großukraine Polen und Ungarn "annektieren"....z. B. wenn die EU-Querulanten Polen und Ungarn aus der EU austreten würden und mit der Ukraine ein neutralen "Pol" zwischen dem Westen und Moskau bilden würden...Orban ist ebenso wie ich für Friedensverhandlungen....laufen auch gerade in Kopenhagen....

:hut2:

 


alles gut und recht - nur wie willst Du

mit den Russen verbindliche Verträge abschliessen? 

 

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Die Ostfriesen schreiben den Chinesen: "Hiermit erklären wir Euch den Krieg. Wir haben 5000 Soldaten und 500 Panzer."

Kurz darauf antworten die Chinesen: "Liebe Ostfriesen, wir nehmen den Krieg an. Wir haben fünf Millionen Soldaten und 500.000 Panzer."

Nach einer kurzen Beratung schreiben die Ostfriesen zurück: "Liebe Chinesen, leider müssen wir den Krieg absagen, denn wir haben nicht genug Betten für alle Gefangenen."

 

H.D :lachen:

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Höchster Zeit wieder für einen objektiven Kommentar, bevor die subjektiven Phantasmagorien von den Allwissenden überhand nehmen.    

 

Ein Interview mit Jacques Baud, ehemaliger Oberst der Schweizer Armee, arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst, die Vereinten Nationen und für die Nato in der Ukraine. Er ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation.

 

„Die „Besessenheit“ der USA, eine engere Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland zu verhindern, NATO-Erweiterung, Frage der Neutralität (Schweiz, Finnland, Schweden, Ukraine).“

 

Jacques Baud: Wenn die Neutralität konsequent angewendet wird, hat sie auch eine Schutzfunktion. Andererseits ist der Schutz, den die Nato der Schweiz bieten würde, sehr begrenzt. Wenn im Falle eines konventionellen Konflikts ein Feind die Schweizer Grenze erreichen würde, würde dies bedeuten, dass die Nato bereits ein existenzielles Problem hat. In dieser Situation würde die Schweizer Neutralität de facto fallen. Im Falle eines nuklearen Konflikts würden die USA niemals Moskau bombardieren, um Bern zu befreien. Wer das glaubt, ist ein Phantast.

 

Was ist mit den neuen Beitrittskandidaten?

 

Jacques Baud: Für Helsinki und Stockholm gilt dasselbe. Wer glaubt, die USA würden Los Angeles, New York oder Washington in Gefahr bringen, ist absolut nicht von dieser Welt. Die USA würden Russland nur in einer Extremsituation mit Atomwaffen angreifen. Tatsächlich würden die USA alles tun, um einen möglichen nuklearen Schlagabtausch auf europäischem Boden stattfinden zu lassen. Also hat die Mitgliedschaft in der Nato lediglich zur Folge, dass die Wahrscheinlichkeit, direkt von taktisch-operativen Atomwaffen getroffen zu werden, steigt. Die Idee einer Annäherung an die Nato ist von unglaublicher Naivität. 

 

Die militärische Chef-Strategin des VBS, Pälvi Pully, plädiert offen für mehr Nähe zur Nato. Das alles rührt doch von der Stimmung, die in den letzten Jahren und Monaten erzeugt wurde, dass Putin eine imperialistische Politik betreibe und das Land weiter ausdehnen wolle und am Schluss noch die Schweiz angreifen möchte. Das ist doch ein Unsinn?

 

Jacques Baud: Ich kenne Frau Pälvi Pully. Sie ist eine intelligente Person. Aber sie macht den Fehler, den die Menschen im Westen machen und der aus der von unseren Medien verbreiteten Desinformation resultiert. Wir gehen von der Vorstellung aus, dass Russland Europa erobern will und dass Wladimir Putin ein irrationaler Mensch ist. Das ist falsch. Wir wissen aus ukrainischen und westlichen Quellen, dass die russische Entscheidung ihren Ursprung in der geplanten Offensive der ukrainischen Streitkräfte gegen den Donbass hatte. Wladimir Putins Entscheidung war also vollkommen rational, auch wenn man darüber streiten kann, ob sie die beste war. Es ist auch klar, dass die Russen versucht haben, all dies auf diplomatischem Wege zu lösen. Dazu gehören auch andere Fragenkomplexe wie Atomwaffen in der Ukraine, ein Nato-Beitritt etc.

 

Eindeutig hat der Westen weder versucht, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen noch die anderen Probleme politisch zu lösen. Russland nimmt diese Probleme als existentiell wahr. Es war zu Verhandlungen bereit. Seit Beginn der russischen Offensive war auch Selenskij zu Verhandlungen bereit. Er wurde von den USA und Großbritannien sowie von den rechtsextremen Elementen des ukrainischen Sicherheitsapparats, der von unseren Medien sehr stark unterstützt wird, daran gehindert. Ich glaube nicht, dass die Nato in dieser Krise eine stabilisierende Rolle spielt. Im Gegenteil…

 

Herr Baud, ich danke Ihnen für das Gespräch.

 

Das ganze Gespräch im OVERTON - MAGAZIN nachzulesen.

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die Ostfriesen schreiben den Chinesen: "Hiermit erklären wir Euch den Krieg. Wir haben 5000 Soldaten und 500 Panzer."

Kurz darauf antworten die Chinesen: "Liebe Ostfriesen, wir nehmen den Krieg an. Wir haben fünf Millionen Soldaten und 500.000 Panzer."

Nach einer kurzen Beratung schreiben die Ostfriesen zurück: "Liebe Chinesen, leider müssen wir den Krieg absagen, denn wir haben nicht genug Betten für alle Gefangenen."

 

H.D :lachen:


:bigg:

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vor 35 Minuten schrieb Chemin de fer:

Höchster Zeit wieder für einen objektiven Kommentar, bevor die subjektiven Phantasmagorien von den Allwissenden überhand nehmen.    

 

Ein Interview mit Jacques Baud, ehemaliger Oberst der Schweizer Armee, arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst, die Vereinten Nationen und für die Nato in der Ukraine. Er ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation.

 

„Die „Besessenheit“ der USA, eine engere Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland zu verhindern, NATO-Erweiterung, Frage der Neutralität (Schweiz, Finnland, Schweden, Ukraine).“

 

Jacques Baud: Wenn die Neutralität konsequent angewendet wird, hat sie auch eine Schutzfunktion. Andererseits ist der Schutz, den die Nato der Schweiz bieten würde, sehr begrenzt. Wenn im Falle eines konventionellen Konflikts ein Feind die Schweizer Grenze erreichen würde, würde dies bedeuten, dass die Nato bereits ein existenzielles Problem hat. In dieser Situation würde die Schweizer Neutralität de facto fallen. Im Falle eines nuklearen Konflikts würden die USA niemals Moskau bombardieren, um Bern zu befreien. Wer das glaubt, ist ein Phantast.

 

Was ist mit den neuen Beitrittskandidaten?

 

Jacques Baud: Für Helsinki und Stockholm gilt dasselbe. Wer glaubt, die USA würden Los Angeles, New York oder Washington in Gefahr bringen, ist absolut nicht von dieser Welt. Die USA würden Russland nur in einer Extremsituation mit Atomwaffen angreifen. Tatsächlich würden die USA alles tun, um einen möglichen nuklearen Schlagabtausch auf europäischem Boden stattfinden zu lassen. Also hat die Mitgliedschaft in der Nato lediglich zur Folge, dass die Wahrscheinlichkeit, direkt von taktisch-operativen Atomwaffen getroffen zu werden, steigt. Die Idee einer Annäherung an die Nato ist von unglaublicher Naivität. 

 

Die militärische Chef-Strategin des VBS, Pälvi Pully, plädiert offen für mehr Nähe zur Nato. Das alles rührt doch von der Stimmung, die in den letzten Jahren und Monaten erzeugt wurde, dass Putin eine imperialistische Politik betreibe und das Land weiter ausdehnen wolle und am Schluss noch die Schweiz angreifen möchte. Das ist doch ein Unsinn?

 

Jacques Baud: Ich kenne Frau Pälvi Pully. Sie ist eine intelligente Person. Aber sie macht den Fehler, den die Menschen im Westen machen und der aus der von unseren Medien verbreiteten Desinformation resultiert. Wir gehen von der Vorstellung aus, dass Russland Europa erobern will und dass Wladimir Putin ein irrationaler Mensch ist. Das ist falsch. Wir wissen aus ukrainischen und westlichen Quellen, dass die russische Entscheidung ihren Ursprung in der geplanten Offensive der ukrainischen Streitkräfte gegen den Donbass hatte. Wladimir Putins Entscheidung war also vollkommen rational, auch wenn man darüber streiten kann, ob sie die beste war. Es ist auch klar, dass die Russen versucht haben, all dies auf diplomatischem Wege zu lösen. Dazu gehören auch andere Fragenkomplexe wie Atomwaffen in der Ukraine, ein Nato-Beitritt etc.

 

Eindeutig hat der Westen weder versucht, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen noch die anderen Probleme politisch zu lösen. Russland nimmt diese Probleme als existentiell wahr. Es war zu Verhandlungen bereit. Seit Beginn der russischen Offensive war auch Selenskij zu Verhandlungen bereit. Er wurde von den USA und Großbritannien sowie von den rechtsextremen Elementen des ukrainischen Sicherheitsapparats, der von unseren Medien sehr stark unterstützt wird, daran gehindert. Ich glaube nicht, dass die Nato in dieser Krise eine stabilisierende Rolle spielt. Im Gegenteil…

 

Herr Baud, ich danke Ihnen für das Gespräch.

 

Das ganze Gespräch im OVERTON - MAGAZIN nachzulesen.

 

Das wird Dir hier wieder zerrissen werden mit undifferenzierten Verunglimpfungen und Pöbeleien. "Putin ist böse" usw., mehr erwarte ich mir nicht zu sehen. Das Gedankengebäude ist systematisch vom Press(e)hammer fragmentiert worden, eine geordnete Analyse unter diesen Bedingungen unmöglich.

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

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vor 31 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das wird Dir hier wieder zerrissen werden mit undifferenzierten Verunglimpfungen und Pöbeleien. 

 

 

Mir? Ich bin nur der „Lichtbringer.“ :lol: Wenn sich die hier geifernden Kriegsenthusiasten kompetent genug fühlen, sollten sie Monsieur Baud mit Schmutz bewerfen. Das Zielwerfen mit Dreck ist aber problematisch, weil der Sieger auch voller Scheiße wird.

 

 

 

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35 minutes ago, Das Kuckuck said:

 

Das wird Dir hier wieder zerrissen werden mit undifferenzierten Verunglimpfungen und Pöbeleien. "Putin ist böse" usw., mehr erwarte ich mir nicht zu sehen. Das Gedankengebäude ist systematisch vom Press(e)hammer fragmentiert worden, eine geordnete Analyse unter diesen Bedingungen unmöglich.

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

Putin kann doch jederzeit an den Verhandlungstisch ! Wenn man einen Krieg nicht gewinnen kann und es in den eigenen Reihen Rebellion gibt sollte man mit ernstgemeinten Verhandlungsgesprächen antreten. Russland braucht nur die Landesgrenzen anderer Länder zu respektieren und darüber hinaus ihre saudumme Propaganda unterlassen . Europa hat sich in den Schoß der USA begeben und sollte diesen Zustand schnell ändern . Eine Annäherung an Russland ( Energie ) ging ja in die Hose ! Es ist mit Russland nur machbar ohne Putin ! ...:hut2:

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vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

Mir? Ich bin nur der „Lichtbringer.“ :lol: Wenn sich die hier geifernden Kriegsenthusiasten kompetent genug fühlen, sollten sie Monsieur Baud mit Schmutz bewerfen.

 

Sie werden Dich besudeln und durch die Jauchegrube ziehen. Mit der Selbstbeschreibung "Lichtbringer" gibst Du bereits eine Bewertung zu diesem Text ab. Insofern wird Dir unterstellt werden können - m.E. zu Recht -, dass Du eigene Positionen über einen ausgesuchten Presseartikel offenbarst.

 

Zum Glück werden die nun zu erwartenden Kommentare keine Geruchsbelästigung hervorrufen, das ist aber auch das einzig Positive daran!  :lachen:

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24 minutes ago, Chemin de fer said:

 

Mir? Ich bin nur der „Lichtbringer.“ :lol: Wenn sich die hier geifernden Kriegsenthusiasten kompetent genug fühlen, sollten sie Monsieur Baud mit Schmutz bewerfen. Das Zielwerfen mit Dreck ist aber problematisch, weil der Sieger auch voller Scheiße wird.

 

 

 

Zielwerfen nicht aus dem Kontext reißen ! Ich habe über Roulette-Zielwurf von dir noch keine Aussage gehört. So ne Betrugsmasche der Casinos sollte man als Stratege schon erfassen können ! Bitte Klartext ! Lutscher hat keinen Bock auf " Es könnte sein " oder "Ich meine gehört oder gesehen zu haben " alles schreiben was du mit eigenen Augen wahrgenommen hast. Eine Aussage " Ich weiß es nicht " ist kein Beinbruch ! ...:hut2:

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vor 40 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich bin nur der „Lichtbringer.“

Das ist reichlich überzogen und mit hoher Nase, die Botschaft von Baud ist Schatten statt Licht.

 

Mit einem Atomschlag zu argumentieren bringt nichts, niemandem, weil in dem Fall Jeder sich selbst am nächsten ist. Und kaum was übrig bleibt ausser auf entlegenen Inseln. Weßhalb wohl kaufen sich superreiche Hochseejachten? Aus Angst.

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Ich glaube nicht, dass die Nato in dieser Krise eine stabilisierende Rolle spielt. Im Gegenteil…

Das ist mit der Frage verbunden, von welcher Perspektive aus das betrachtet wird. Für die Mitglieder bringt es enorme Sicherheit. Und für Putin ist das natürlich eine destabilisierende Angelegenheit. Weiterhin ist es für diese Frage viel zu spät, die Nato ist schon da, und sie wächst. Daß das vielen nicht in den Kram passt liegt in der "Natur" der Sache, dafür brauchts weder Schatten noch Lichtbringer.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 28 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Mit der Selbstbeschreibung "Lichtbringer" gibst Du bereits eine Bewertung zu diesem Text ab.

 

 

Eine ironische Bemerkung in Anführungszeichen ist noch keine Stellungnahme oder "Selbstbeschreibung", eher eine Aufforderung, dass die andere Seite auch angehört werden sollte.

 

„Wer ein Urteil ohne Anhören der zweiten Seite fällt,

ist ungerecht, wenn er auch ein gerechtes Urteil fällte.“

 

– Seneca „Medea“ 199–200. „Audiatur et altera pars“

 

 

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

Vor allem natürlich, weil Jachten schneller sind als Privatjets.

Genau! Und überall auf der Welt hats natürlich alle 100km asphaltierte 700m Landepisten für Jet's. Besonders da, wo kein Atomkrieg hinkommen wird.

 

vor 14 Minuten schrieb sachse:

Oh Birne wie bist du so saftig.

El Dito...

bearbeitet von Feuerstein
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vor 11 Minuten schrieb Chemin de fer:

Eine ironische Bemerkung in Anführungszeichen ist noch keine Stellungnahme oder "Selbstbeschreibung", eher eine Aufforderung, dass die andere Seite auch angehört werden sollte.

 

Nicht? Es wäre keine Schande! Ich unterstütze den Text voll und ganz! ... und ganz nebenbei stelle ich mich Dir zur Seite, lieber Jim.  :chuckle:

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