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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juan del Mar:


@Fritzl
mit Verlaub, die Ukrainer werden im eigenen Land angegriffen - bist Du 

tatsaechlich überfordert (oder zu doof) und kannst nicht Angreifer und Verteidiger unterscheiden? 

 

Juan
 

 

Die Russen haben doch auch Streumunition eingesetzt ! Fritz, es ist doch den Ukrainern dann auch erlaubt ! Die Ukrainer brauchen F-16 und vor allem anständige Marschflugkörper ! Fritz damit kann man tiefer ins russische Hinterland schießen ...:bx3: Putin braucht harte Schläge sonst setzt kein Umdenken ein ! Auch bei dir Fritz vermute ich eine total verdrehte Wahrnehmung. Hast du schon mal was gehört von " Verhältnismäßigkeit der Mittel " Putin hat gegen diesen Grundsatz verstoßen. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Juan del Mar:


@Fritzl
mit Verlaub, die Ukrainer werden im eigenen Land angegriffen - bist Du 

tatsaechlich überfordert (oder zu doof) und kannst nicht Angreifer und Verteidiger unterscheiden? 

 

Juan
 

 

.....eher zu doof

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb starwind:

Erst als dann Putin anfing durchzudrehen, weil ihm die NATO (seiner Meinung nach) zu eng auf die Pelle rückte, ging der alte Mist erneut los.

Timothy Sneider sagt das Putin die Nato eigentlich egal war, das dies nur ein vorgeschobenes Argument (Propaganda) war. De fakto machten die Landegrenzen zur Nato nur einen echt kleinen Prozentsatz aus. Inzwischen dürfte ihm die Nato nicht mehr egal sein, weil sie ein Problem mit seiner Expansion hat.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Chemin de fer:

Der russische Expansionsdrang in der Geschichte der NATO. Die Geburt eines neuen militärischen Begriffs: die bedrohliche konvexe Expansion Russlands.

Jetzt fehlt noch ne Karte wie weit Lego expandiert hat, damit Äpfel und Birnen nicht wieder dieses einsame Paar bleiben.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Der russische Expansionsdrang in der Geschichte der NATO. Die Geburt eines neuen militärischen Begriffs: die bedrohliche konvexe Expansion Russlands.

 

Expansion.jpg.89e4d81359af4b0de9404000ce291df5.jpg

 

Dies zeigt doch deutlich, was passiert, wenn Völker in freier Selbstbestimmung entscheiden können, was sie wollen.

 

Dass dies kein Erfolgsmodell des durchgängigen sowjetisch/russischen Verhaltens seit 1945 darstellt, ist ja wohl offenkundig..

 

Wer seit 1945 im nationalistischen Größenwahn den Weltfrieden stört, veranlasst halt selbst solche Reaktionen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Chemin de fer:

Bald erhöht noch der schwedische Anschluss die russische Bedrohung. 

 

Die schwedische Grenze ist aber von der russischen Grenze ziemlich weit weg.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Der russische Expansionsdrang in der Geschichte der NATO. Die Geburt eines neuen militärischen Begriffs: die bedrohliche konvexe Expansion Russlands.

 

Expansion.jpg.89e4d81359af4b0de9404000ce291df5.jpg


NATO Expansion = Expansion eines

Schutzbündnisses. 


Was willst Du uns erklären? Klar haette

man Russland mehr einbeziehen können. Das ist auch nicht das einzige 

Versäumnis, aber Putin war lange bei den G8 und hätte auch die Gelegenheit

gehabt sich deutlicher einzubringen. 
Er hat sich dann 2014  lieber mit einem Überfall  bei der abwehrschwachen Ukraine mit der Krim bedient und 2022 mit seinem Angriffskrieg endgültig verkalkuliert und ist mittlerweile zur Verhaftung ausgeschrieben. 
 


Das hat er sich selbst zuzuschreiben, 

auch wenn ihr die bösen Amis stets als

Grund allen Übels anprangert. Politische

Fehler des Westens und Terrorkrieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung 

sind immer noch zwei völlig verschiedene Dinge. 
2022 entsprechen die 9000 ermordeten ukrainischen Zivilisten 50% aller weltweiten Kriegsopfer (Quelle AZ 22.7.23).


Juan

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Wer seit 1945 im nationalistischen Größenwahn den Weltfrieden stört

 

 

Das sollte die Soweit Union sein? Demnach expandiert die NATO im Namen des proletarischen Internationalismus. Die Ukrainer werden begeistert sein, die sind seit eh und je glühende Anhänger des Internationalismus. Ihre ethnischen Minderheiten könnten ein Lied davon singen, wenn sie noch nicht geflüchtet sind vor so viel Fürsorge.  

 

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das sollte die Soweit Union sein? Demnach expandiert die NATO im Namen des proletarischen Internationalismus

Nö. Die Nato wächst weil sich andere darin sicherer fühlen, also steigen sie ein.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Er hat sich dann 2014  lieber mit einem Überfall  bei der abwehrschwachen Ukraine mit der Krim bedient

 

Sie war sogar so schwach, dass kein einziger Schuss gefallen ist. Das nennt man freundliche Übergabe.

 

Der Verleiher war zwar der späten Rückgabe wegen verärgert, spendierte dann aber eine Brücke wegen schlechter Versorgungslage der Menschen.

 

Putin, der Brückenbauer.  :schock:

 

:iron aus!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Juan del mär,

 

 

Zitat

 

@Fritzl
mit Verlaub, die Ukrainer werden im eigenen Land angegriffen - bist Du 

tatsaechlich überfordert (oder zu doof) und kannst nicht Angreifer und Verteidiger unterscheiden? 

 

 

 

 

Oh doch....!

 

Nach hundertmaligen erläutern, willst Du es immer noch nicht begreifen das die USA/Nato nebst die EU die Aggressoren für diesen Konflikt in der Kokaine sind.

Dieser Konflikt wurde lange, lange ......Jahrzehnte von den Amis´s und der Nato vorbereitet.

 

1. nachdem die Ära " Jelzin der Versoffene " vorbei war und Putin das Raubgesindel aus Russland raus schmiss-setzten sich die " Wohltäter und Demokratiebringer ", mit zu Hilfename eines Putsches in der Kokaine fest.

Warum ???

2. weil die Kokaine bis in die Wurzeln extrem Korrupt war/ist.

    Dadurch konnten sich die Heilsbringer mit ihren fast wertlosen Dollar in der Kokaine großflächig einkaufen. Sie installierten zig Biolabore an der Grenze zu Russland (nahmen genetisches Material von Russen, um eine Biowaffe gegen sie herzustellen) kauften riesige Schwarzerdeflächen auf und installierten eine Marionette in der Ukrainische Regierung. 

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/eingebuergerte-minister-eine-amerikanerin-fuer-die-ukraine-1.2252038

 

Biden, zu dieser Zeit noch Vizepräsident und sein Koksender Sohn Hunter Biden, zogen dort die Fäden. Auch Bill Gates ::!:: (dieser Verbrecher hat ja seine Dreckpfoten überall drin) und Monsanto und andere usw. beteiligten sich an der Leichenfledderei. Der Laptop von Hunter Biden den man in einem Nato-Bunker gefunden hatte, brachte ungeheuerliches zu Tage.

Er wurde ausgewertet.

 

Auch wenn einige hier Anglophil veranlagt sind, so müßte doch die Frage ganz explizit erlaubt sein : was hat die USA in Russland (zu Zeiten von Jelzin), in der Ukraine und auf Kuba (Guantanamo) usw. überhaupt zu suchen ?

 

Hier zu den umfassenden Kriegsvorbereitungen :

 

1.  Skripal Vergiftung mit Novitschok......wer wars ? Der Russe !

2.  Abschuß der MH14 über der Ukraine.....wer wars ? Der Russe !

3.  Ölklau der Ukraine 

4.  Dauerbeschuß (Tag und Nacht/15 000 Tote) der abtrünnigen Provinzen, die diesen von den USA         initiierten Putsch (Nuhland/Obama : er hat uns über 5 Milliarden Dollar gekostet) gegen einen         rechtmäßig und demokratisch gewählten Präsidenten (Janukowitsch)     nicht einverstanden waren/sind. Auch wenn dieser Korrupt war.

5.  Die Nichtanerkennung der Abstimmung auf der Krim, trotz demokratischer Wahl und des Wissens,       das die Krim schon immer zu Russland gehörte.

     Genauso Kiew und Odessa !

6.  Verhinderung der Erteilung von Sendelizenzen für Russische Sender in Europa....so sieht die       Demokratie in der EU, ganz besonders in Deutschland aus

7.  Wirtschaftssanktionen auf Geheiß von den USA, wobei die nicht gewählte überaus korrupte Von           der Layen, sich bei den umfangreichen Sanktionen gegen Russland, ganz besonders hervor tat  

8.  Die Vereinbarungen von Minsk.

     Da wurde wochenlang Schattenboxen veranstaltet, nur um Putin an der Nase herum zu führen. In         der zwischen Zeit wurde die Kokaine mit Waffen vollgepumpt.

9.  Sprengung der Gas-Pipeline (Nord-Stream 2) in der Ostsee/USA, Direkt oder Indirekt

10. Ankündigungen für einen Beitritt der Ukraine zur Nato nebst der EU 

 

Das war der letzte Nagel für einen Krieg gewesen !

 

Denn die Stationierung von Atomraketen der USA/Nato an der Grenze zu Russland, war für Putin logischerweise nicht hinnehmbar. 

Auf diese Russische " Rote Linie " hatte man mit Fleiß Jahrelang hingearbeitet !

Jetzt hatte man Russland da, wo man es seit Jahrzehnten haben wollte. Denn die Kokaine ist für die Nato und EU (EU=Nato) nur ein billiges Bauernopfer.

Im Dezember 2021 machte Putin noch einen aller letzten Vorschlag, an deren Annahme oder Ablehnung er dann wußte, wie weit die USA/Nato zu gehen bereit war.

Es kam für Putin die Bestätigung seiner Annahme...eine Ablehnung, sie Lachten sich eins.

 

Mal eine ganz simple Frage für Dich: 

Was sagt das Strafgesetzbuch zu dauernder Provokation und Aggression, um einen Krieg an zu zetteln? 

Denn die USA stehen quasi schon vollbewaffnet an Putins Haustür.

Der Ami war ja schon mit Militär/Nato in der Ukraine und sie machten gemeinsame Manöver mit den Asow-Kämpfern.

 

Den jetzigen Krieg hätte es nicht gegeben, wenn das Abkommen von Minsk umgesetzt worden wäre.

 

Aber es war ja nur eine gefingerte Luftnummer, das die Hochverräterin A. Merkel ausplauterte.

Kurz vor der Unterzeichnung des Abkommens, kam Boris Johnson angeflattert und erklärte dem Ami-Zäpfchen Selensky, er solle den Vertrag nicht unterschreiben-was er auch dann tat.

Das ist der Beweiß, das der Militärische Konflikt vorsätzlich von der USA, England und den Nato-Staaten herbei geführt wurde.

 

Und vielleicht hast Du es ja noch nicht mitbekommen :

Die CIA, Pentagon und Nato organisieren und planen die Angriffe (auch Sabotageakte) gegen Russland und geben die Angriffskoordinaten an das Ukrainische Militär weiter. Dafür wurden auch die Starlink-Satelliten von Elon Mask verwendet.

 

Vor etwa 3-4 (?) Wochen hat Russland eine Kinschal-Rakete auf einen 120-130 (?) Meter tief liegenden Atombunker in der Kokaine abfeuert. 

Dabei wurden die etwa 200 (?) Kriegsmaden die sich zu dieser Zeit dort aufhielten, in die ewigen Jagdgründe befördert.

Das war eine ganz deutliche Warnung an die Kriegstreiber in der Nato.

Da flatterten der Nato die Hose, denn das hatten sie Russland nicht zugetraut.

 

Warum auch, denn nach Deiner Angabe, hat der Russe sowieso schon lange keine Munition mehr und kämpft mit selbst geschnitzten Keulen.

Wobei er ja noch gezwungen ist, bei den Ukrainern die Waschmaschinen zu Klauen.

..............

 

Vielleicht kommen einige Umnachtete auf den Trichter, warum diese Lieder nicht mehr im öffentlichen Rundfunk gespielt werden/dürfen.

 

https://www.google.com/search?q=Besucht+Europa%2C+solange+es+noch+steht&rlz=1C1PRFI_enDE871DE1004&oq=Besucht+Europa%2C+solange+es+noch+steht&aqs=chrome..69i57j0i22i30l4.1471221223j1j15&sourceid=chrome&ie=UTF-8

 

https://www.youtube.com/watch?v=DHLOR-o6TsM

 

 

Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Das sollte die Soweit Union sein? Demnach expandiert die NATO im Namen des proletarischen Internationalismus.  

Die Ukrainer werden begeistert sein, die sind seit eh und je glühende Anhänger des Internationalismus. Ihre ethnischen Minderheiten könnten ein Lied davon singen, wenn sie noch nicht geflüchtet sind vor so viel Fürsorge. 

 

Ja, der permanente Aggressor seit 1945 war die Sowjet-Union und ihr Rechtsnachfolgestaat Russland.

Ohne deren permanent gelebten Größenwahn würde es die NATO gar nicht geben, weil sie überflüssig wäre.

Die Mitgliedstaaten der NATO, die zahlenmäßig immer mehr wurden, haben sich freiwillig dazu entschieden, weil sie es als zwingend notwendig erachten.

 

Russland ist noch keiner freiwillig beigetreten, ganz im Gegenteil, der von denen in rund 80 Jahren aufgebaute berechtigte Hass ihrer ehemaligen Zwangsuntertanen über eingesetzte Kreml-Puppen schafft sich ja gerade Luft. Siehe die Polen.

 

"Proletarischer Internationalismus" in Bezug auf die NATO-Mitglieder ist ja nun voll daneben.

 

Die arme "Minderheit" der Wagner-Söldner (nach Putins Angabe zu 100 % finanziert aus dem russischen Staatshaushalt), die in die Ukraine entsandt wurde, um sie von den Ukrainern zu befreien, rührt mich nahezu zu Tränen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

"Proletarischer Internationalismus" in Bezug auf die NATO-Mitglieder ist ja nun voll daneben.

 

Die arme "Minderheit" der Wagner-Söldner (nach Putins Angabe zu 100 % finanziert aus dem russischen Staatshaushalt), die in die Ukraine entsandt wurde, um sie von den Ukrainern zu befreien, rührt mich nahezu zu Tränen.

 

Starwind

 

Absichtliches (?) Missverstehen die von mir geschriebene, zugegeben ironische Sätze, ist nicht gerade hilfreich zu Erörterung des Themas. Der proletarische Internationalismus war die Doktrin der Sowjet Union, so konnten sie keine nationalistische Expansionspläne haben. Ich dachte, - Vorsicht, Ironie - vielleicht irre ich mich, und die NATO möchte einen internationalistischen Klassenkampf austragen.

 

Könntest Du mir wenigstens kurz erklären, was hat die ethnische, ungarische Minderheit, die seit die Ukraine unabhängiger Staat ist, auf grausamster Weise drangsaliert wird, mit den Wagner Söldnern zu tun?

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Absichtliches (?) Missverstehen die von mir geschriebene, zugegeben ironische Sätze, ist nicht gerade hilfreich zu Erörterung des Themas. Der proletarische Internationalismus war die Doktrin der Sowjet Union, so konnten sie keine nationalistische Expansionspläne haben.

 

Nein, es war kein absichtliches Missverstehen meinerseits, ich hatte es wörtlich ernst genommen.

 

Die vermeintliche Doktrin des proletarischen Internationalismus hat die Sowjet-Union zu keinem Zeitpunkt daran gehindert, sich nationalistisch expansiv zu verhalten.

 

Das ist ja der Schwerpunkt sowjetisch/russischer Außenpolitik, sich hinter scheinbar moralisch sauberen Worthülsen zu verstecken, tatsächlich aber bewusst das Gegenteil davon zu tun.

 

vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Könntest Du mir wenigstens kurz erklären, was hat die ethnische, ungarische Minderheit, die seit die Ukraine unabhängiger Staat ist, auf grausamster Weise drangsaliert wird, mit den Wagner Söldnern zu tun?

 

Die Wagner-Banditen waren ein erlogener Vorwand, weil man ja schützenswerte Russen auf ukrainischem Territorium benötigte.

Dies war nur ein Beispiel zu Putlers Verlogenheit und keinesfalls eine Gleichsetzung zu ungarischen Minderheiten in der Ukraine. Dass er auch Ungarn schützen will, ist mir nicht geläufig.

 

Hast Du eine seriöse Quelle für diese grausamen Drangsalierungen? Ich werde sie lesen und gegebenenfalls hinzulernen.

 

Einen Angriffskrieg vermag dies aber auch in keinem Falle zu rechtfertigen. Da ginge es dann um die Auswahl tatsächlich geeigneter Mittel.

 

Starwind

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Absichtliches (?) Missverstehen die von mir geschriebene, zugegeben ironische Sätze, ist nicht gerade hilfreich zu Erörterung des Themas. Der proletarische Internationalismus war die Doktrin der Sowjet Union, so konnten sie keine nationalistische Expansionspläne haben. Ich dachte, - Vorsicht, Ironie - vielleicht irre ich mich, und die NATO möchte einen internationalistischen Klassenkampf austragen.

 

Könntest Du mir wenigstens kurz erklären, was hat die ethnische, ungarische Minderheit, die seit die Ukraine unabhängiger Staat ist, auf grausamster Weise drangsaliert wird, mit den Wagner Söldnern zu tun?

 

 

 

Auf grausame Weise werden Minderheiten in der Ukraine drangsaliert ? Dazu habe ich folgendes gefunden

Die ethnischen Minderheiten der Ukraine spielen in den außenpolitischen Beziehungen der Ukraine zu ihren Nachbarn häufig eine Rolle. Dabei hängen diese zwischenstaatlichen Beziehungen nicht zwangsweise von der tatsächlichen Lage der Minderheiten in der Ukraine ab. Die ungarische Fidesz-Partei oder der rumänische Präsidentschaftswahlkämpfer Victor Ponta sind Beispiele dafür, wie mitteleuropäische Politiker versuchen, ihre Zustimmungswerte dadurch zu steigern, dass sie sich als Verteidiger ihrer jeweiligen Minderheit in der Ukraine stilisieren. Die ukrainische Regierung erklärt, dass die angekündigte Dezentralisierungsreform den jeweiligen Minderheiten in ihren Siedlungsgebieten mehr Gestaltungsrechte garantieren werde. Seit der Unabhängigkeit gab es auch Überlegungen, ein Zweikammerparlament einzuführen, um den Regionen mehr Mitspracherechte in der gesamtukrainischen Politik zu geben. Eine solch tiefgreifende Reform steht gegenwärtig jedoch nicht auf der Reformagenda.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Hast Du eine seriöse Quelle für diese grausamen Drangsalierungen? Ich werde sie lesen und gegebenenfalls hinzulernen.

 

 

 

Grausame Drangsalierungen…(das zergeht geradezu auf der Zunge) oder  malwieder die bösen Ukrainer und was tatsächlich dahintersteckt liest sich in der NZZ dann etwas differenzierter

 

https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-ungarns-minderheit-in-transkarpatien-verschwindet-ld.1700909

 

Demnächst beklagen sich auch die 

putinfreundlichen Russen oder nordafrikanische Flüchtlinge in D über fehlenden Willkommenskultur.

Die fühlen sich auch grausam drangsaliert….

 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Hast Du eine seriöse Quelle für diese grausamen Drangsalierungen? Ich werde sie lesen und gegebenenfalls hinzulernen.

 

Einen Angriffskrieg vermag dies aber auch in keinem Falle zu rechtfertigen. Da ginge es dann um die Auswahl tatsächlich geeigneter Mittel.

 

Starwind

 

Zunächst schauen wir an, was von der Ukraine verlangt wird. Aus guten Gründen werden die Rechte der Minderheiten auch erwähnt.

 

Die "Kopenhagener Kriterien"

 

Die 1993 in Kopenhagen von der EU formulierten Kriterien beschreiben die Voraussetzungen, die ein Land erfüllen muss, wenn es der EU beitreten möchte. Die setzen gleichzeitig die Fähigkeit zur Bedingung, das gesamte Recht und die Politik der EU für das eigene Land zu übernehmen.

 

Diese Kriterien gibt es:

 

"1.      Politisches Kriterium
Institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten.

 

2.      Wirtschaftliches Kriterium
Eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten.

 

3.      Acquis-Kriterium
Die Fähigkeit, alle Pflichten der Mitgliedschaft – also das gesamte Recht sowie die Politik der EU (den sogenannten „Acquis communautaire") – zu übernehmen, sowie das Einverständnis mit den Zielen der Politischen Union und der Wirtschafts- und Währungsunion."

 

Mit dem Material "Minderheiten in der Ukraine" kann man Bibliotheken füllen. Nur aus den letzten Jahren eine Kostprobe:

 

Von: Alexander Rasthofer, Martin Josef Böhm, Projektassistent für Forschung

 

        Deutsch-Ungarisches Institut für Europäische Zusammenarbeit

 

 

„…2.2  Anfeindungen und Übergriffe

 

Nationalistische Übergriffe gegen die ungarische Minderheit der Ukraine nahmen insbesondere nach der Verabschiedung des minderheitenfeindlichen Bildungsgesetzes vom September 2017 zu; doch in der Spirale der Gewalt spielen auch geheimdienstlich provozierte Übergriffe eine Rolle.

 

Bereits zwei Monate nach dem Gesetzesbeschluss, am 12. November 2017, kam es in Beregszász bei einem Protestmarsch der rechtsradikalen Gruppe Svoboda zu einem Vorfall, bei dem 50 Randalierer die ungarische Flagge vom Stadtratsgebäude entwendeten und daraufhin diese zu verbrennen versuchten. Die Aktivisten konnten von der Polizei noch daran gehindert werden.

 

Wenige Wochen später, Anfang 2018, stellten vier unbekannte ukrainische Nationalisten ein Drohvideo auf YouTube online, in dem sie in paramilitärischer Uniform und mit der Flagge der Ukrainischen Aufständischen Armee, einer nationalistischen paramilitärischen Partisanenarmee, auftraten. In diesem verbrannten sie eine ungarische und eine polnische Flagge mit der Drohung, den „Dolchstoß“ der Ungarn und Polen, die die territoriale Integrität der Ukraine gefährden würden, nicht zulassen zu werden. Das Video wurde mittlerweile von YouTube gesperrt. In diesem Zeitraum passierten teilweise im Wochentakt kleinere antiungarische Zwischenfälle, wie das Zerkratzen von PKW mit ungarischem Kennzeichen. Antimagyarische Schmierereien, Pöbeleien und Drohbriefe kommen regelmäßig vor. Teilnehmerinnen einer Demonstration für Frauenrechte in der Karpatenukraine wurden von ukrainischen Nationalisten verprügelt.

 

Im Februar 2018 Monats gipfelten die Angriffe in einem versuchten sowie einem tatsächlichen Brandanschlag auf ein ungarisches Kulturzentrum sowie das Büro der ungarischen Minderheitenorganisation in Ungvár.

 

Im Oktober 2018 kam es zwischen Ungarn und der Ukraine gleich aus dreierlei Gründen zum Eklat. Erstens wurde durch die ukrainische Nationalistengruppe Mirotvorec 7 („Friedensmacher“) eine „Todesliste“ ins Internet gestellt, die die persönlichen Daten von circa 300 ungarisch-ukrainischen Funktionären mit doppelter Staatsbürgerschaft enthielt. Zweitens fiel die ukrainische Regierung dadurch auf, dass sie zunehmend Truppen an die ungarische Grenze verschob, und dort verstärkt Kasernen baute. Drittens veröffentliche die Webseite des ukrainischen Parlaments eine Bürgerpetition, die Unterschriften für die Forderung sammelte, alle ungarisch-ukrainischen Doppelstaatsbürger zu identifizieren und auszuweisen. Kiew wies alle Anschuldigungen zurück und betonte, man würde sich im Minderheitenschutz am EU-Land Frankreich orientieren (das wiederum nicht für ein ausgeprägtes Minderheitenschutzsystem bekannt ist). Stimmen aus dem ukrainischen Parlament wurden laut, die forderten, in Beregszász, dem regionalen Zentrum der ungarischen Minderheit, leerstehende Wohnungen der dortigen Ungarn mit Staatsgeldern aufzukaufen und dort ukrainische Vertriebene aus dem russisch besetzten Osten des Landes anzusiedeln. „Auf diese Weise könne man die ethnische Struktur der Region verändern“, sagte der Abgeordnete Viktor Baloga – der im Parlament einen karpatenukrainischen Wahlkreis vertritt. Wenn dort für die Anzusiedelnden auch Schulen und kulturelle Einrichtungen entstünden, könne niemand mehr von einer ungarischen Enklave in der Ukraine sprechen, sagte Baloga.

 

Der Trend der Einschüchterungen setzte sich auch im Jahr 2020 fort, als am 30. November mehrere Minderheitenorganisationen von ukrainischen Kommandoeinheiten gestürmt und durchsucht wurden. Grund für diese Aktion bildete wohl ein heimlich veröffentlichtes Video einer lokalen politischen Veranstaltung vom 21. November, bei der kommunale Vertreter zur Eröffnung die ungarische Nationalhymne angestimmt hatten.

 

Am 1. Dezember wurde eine Untersuchung wegen Hochverrates, Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine und Fälschung von Dokumenten eingeleitet. Im Januar 2021 hatten ukrainische Rechtsextremisten, kurz vor dem Besuch des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó in Kiew, den transkarpatischen Ungarn mit einem Blutbad gedroht, zeitgleich kam es zu Schmierereien und weiteren Anschuldigungen, welche die Ungarn des Separatismus bezichtigen. Ungarische Einrichtungen, darunter Schulen, bekamen Drohbriefe mit Forderungen, dass die „ungarischen Bastarde“ innerhalb einer Woche das Land verlassen sollen.

 

In den vergangenen Jahren wurden mehrere ungarische Politiker, die die Karpatenukraine besuchen wollten, um unter anderem Unterstützung für die Partei der ungarischen Minderheit in der Ukraine (KMKSZ) zu leisten, vom ukrainischen Geheimdienst SBU zu Personen non grata erklärt. Gründe hierfür waren die vermeintliche „Einmischung in innere Angelegenheiten“ und Separatismus…“

 

Die Ukraine hat noch einiges auf diesem Gebiet zu tun, bevor Ungarn einem EU und NATO Beitritt zustimmt. Die männlichen Angehörigen der ungarischen Minderheit können sie im Augenblick (und fleißig tun sie auch) mit gewaltsamen Zwangsrekrutierungen als Kanonenfutter an der Front von den Russen töten lassen, sehr bequem, ohne Ehemänner und Väter werden die Frauen und Kinder wohl selbst verschwinden. Minderheitenschutz auf Ukrainisch.

 

Stimmt, es rechtfertigt keinen Angriffskrieg. Aus der Sicht der ungarischen Minderheit macht das keinen Unterschied, sie waren schon Opfer vor dem russischen Einmarsch.

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Zunächst schauen wir an, was von der Ukraine verlangt wird. Aus guten Gründen werden die Rechte der Minderheiten auch erwähnt.

 

Die "Kopenhagener Kriterien"

 

Die 1993 in Kopenhagen von der EU formulierten Kriterien beschreiben die Voraussetzungen, die ein Land erfüllen muss, wenn es der EU beitreten möchte. Die setzen gleichzeitig die Fähigkeit zur Bedingung, das gesamte Recht und die Politik der EU für das eigene Land zu übernehmen.

 

Diese Kriterien gibt es:

 

"1.      Politisches Kriterium
Institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten.

 

2.      Wirtschaftliches Kriterium
Eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten.

 

3.      Acquis-Kriterium
Die Fähigkeit, alle Pflichten der Mitgliedschaft – also das gesamte Recht sowie die Politik der EU (den sogenannten „Acquis communautaire") – zu übernehmen, sowie das Einverständnis mit den Zielen der Politischen Union und der Wirtschafts- und Währungsunion."

 

Mit dem Material "Minderheiten in der Ukraine" kann man Bibliotheken füllen. Nur aus den letzten Jahren eine Kostprobe:

 

Von: Alexander Rasthofer, Martin Josef Böhm, Projektassistent für Forschung

 

        Deutsch-Ungarisches Institut für Europäische Zusammenarbeit

 

 

„…2.2  Anfeindungen und Übergriffe

 

Nationalistische Übergriffe gegen die ungarische Minderheit der Ukraine nahmen insbesondere nach der Verabschiedung des minderheitenfeindlichen Bildungsgesetzes vom September 2017 zu; doch in der Spirale der Gewalt spielen auch geheimdienstlich provozierte Übergriffe eine Rolle.

 

Bereits zwei Monate nach dem Gesetzesbeschluss, am 12. November 2017, kam es in Beregszász bei einem Protestmarsch der rechtsradikalen Gruppe Svoboda zu einem Vorfall, bei dem 50 Randalierer die ungarische Flagge vom Stadtratsgebäude entwendeten und daraufhin diese zu verbrennen versuchten. Die Aktivisten konnten von der Polizei noch daran gehindert werden.

 

Wenige Wochen später, Anfang 2018, stellten vier unbekannte ukrainische Nationalisten ein Drohvideo auf YouTube online, in dem sie in paramilitärischer Uniform und mit der Flagge der Ukrainischen Aufständischen Armee, einer nationalistischen paramilitärischen Partisanenarmee, auftraten. In diesem verbrannten sie eine ungarische und eine polnische Flagge mit der Drohung, den „Dolchstoß“ der Ungarn und Polen, die die territoriale Integrität der Ukraine gefährden würden, nicht zulassen zu werden. Das Video wurde mittlerweile von YouTube gesperrt. In diesem Zeitraum passierten teilweise im Wochentakt kleinere antiungarische Zwischenfälle, wie das Zerkratzen von PKW mit ungarischem Kennzeichen. Antimagyarische Schmierereien, Pöbeleien und Drohbriefe kommen regelmäßig vor. Teilnehmerinnen einer Demonstration für Frauenrechte in der Karpatenukraine wurden von ukrainischen Nationalisten verprügelt.

 

Im Februar 2018 Monats gipfelten die Angriffe in einem versuchten sowie einem tatsächlichen Brandanschlag auf ein ungarisches Kulturzentrum sowie das Büro der ungarischen Minderheitenorganisation in Ungvár.

 

Im Oktober 2018 kam es zwischen Ungarn und der Ukraine gleich aus dreierlei Gründen zum Eklat. Erstens wurde durch die ukrainische Nationalistengruppe Mirotvorec 7 („Friedensmacher“) eine „Todesliste“ ins Internet gestellt, die die persönlichen Daten von circa 300 ungarisch-ukrainischen Funktionären mit doppelter Staatsbürgerschaft enthielt. Zweitens fiel die ukrainische Regierung dadurch auf, dass sie zunehmend Truppen an die ungarische Grenze verschob, und dort verstärkt Kasernen baute. Drittens veröffentliche die Webseite des ukrainischen Parlaments eine Bürgerpetition, die Unterschriften für die Forderung sammelte, alle ungarisch-ukrainischen Doppelstaatsbürger zu identifizieren und auszuweisen. Kiew wies alle Anschuldigungen zurück und betonte, man würde sich im Minderheitenschutz am EU-Land Frankreich orientieren (das wiederum nicht für ein ausgeprägtes Minderheitenschutzsystem bekannt ist). Stimmen aus dem ukrainischen Parlament wurden laut, die forderten, in Beregszász, dem regionalen Zentrum der ungarischen Minderheit, leerstehende Wohnungen der dortigen Ungarn mit Staatsgeldern aufzukaufen und dort ukrainische Vertriebene aus dem russisch besetzten Osten des Landes anzusiedeln. „Auf diese Weise könne man die ethnische Struktur der Region verändern“, sagte der Abgeordnete Viktor Baloga – der im Parlament einen karpatenukrainischen Wahlkreis vertritt. Wenn dort für die Anzusiedelnden auch Schulen und kulturelle Einrichtungen entstünden, könne niemand mehr von einer ungarischen Enklave in der Ukraine sprechen, sagte Baloga.

 

Der Trend der Einschüchterungen setzte sich auch im Jahr 2020 fort, als am 30. November mehrere Minderheitenorganisationen von ukrainischen Kommandoeinheiten gestürmt und durchsucht wurden. Grund für diese Aktion bildete wohl ein heimlich veröffentlichtes Video einer lokalen politischen Veranstaltung vom 21. November, bei der kommunale Vertreter zur Eröffnung die ungarische Nationalhymne angestimmt hatten.

 

Am 1. Dezember wurde eine Untersuchung wegen Hochverrates, Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine und Fälschung von Dokumenten eingeleitet. Im Januar 2021 hatten ukrainische Rechtsextremisten, kurz vor dem Besuch des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó in Kiew, den transkarpatischen Ungarn mit einem Blutbad gedroht, zeitgleich kam es zu Schmierereien und weiteren Anschuldigungen, welche die Ungarn des Separatismus bezichtigen. Ungarische Einrichtungen, darunter Schulen, bekamen Drohbriefe mit Forderungen, dass die „ungarischen Bastarde“ innerhalb einer Woche das Land verlassen sollen.

 

In den vergangenen Jahren wurden mehrere ungarische Politiker, die die Karpatenukraine besuchen wollten, um unter anderem Unterstützung für die Partei der ungarischen Minderheit in der Ukraine (KMKSZ) zu leisten, vom ukrainischen Geheimdienst SBU zu Personen non grata erklärt. Gründe hierfür waren die vermeintliche „Einmischung in innere Angelegenheiten“ und Separatismus…“

 

Die Ukraine hat noch einiges auf diesem Gebiet zu tun, bevor Ungarn einem EU und NATO Beitritt zustimmt. Die männlichen Angehörigen der ungarischen Minderheit können sie im Augenblick (und fleißig tun sie auch) mit gewaltsamen Zwangsrekrutierungen als Kanonenfutter an der Front von den Russen töten lassen, sehr bequem, ohne Ehemänner und Väter werden die Frauen und Kinder wohl selbst verschwinden. Minderheitenschutz auf Ukrainisch.

 

Stimmt, es rechtfertigt keinen Angriffskrieg. Aus der Sicht der ungarischen Minderheit macht das keinen Unterschied, sie waren schon Opfer vor dem russischen Einmarsch.

 

Die Wahrung der Menschenrechte hätte auch die Ukraine gerne für sich in Anspruch genommen … u.a. darum herrscht in der Ukraine  heute Kriegsrecht.  Vergessen?
Kann man zwar unterschlagen, aber ist

nunmal so.

Deine angeführten Beispiele liegen fünf Jahre zurück…Die schräge Rolle von Orban hat die NZZ treffend beschrieben.

 

Im überfallenen Land kriegen momentan alle Sympathisanten des Terrorregimes von Putin Probleme, das betrifft nicht nur eine ungarische Minderheit. Die Gründe sind auf allen Friedhöfen des Landes ersichtlich. 
 

Was nachweislich unwahre Beigabe ist,

betrifft die Zwangsrekrutierungen. 


Zwangsrekrutierungen haben 0.0 mit diesem Konflikt zu tun. Sie sind selbst in der Westukraine regelmäßig an der Tagesordnung, im Bus, Restaurant  oder auf der Strasse. In jeder Ortschaft gibt es das, auch in meiner Verwandschaft - und die hat mit Ungarn gar nichts zu tun. Diese Information habe ich aus eigener Anschauung vor Ort. Billige Polemik und 

Falschmeldungen wie bezüglich der Zwangsrekrutierung und Vorfälle die ein halbes Jahrzehnt her sind machen die 

grausame Drangsalierung nicht glaub-

würdiger und gehen auch als Halbwahrheit nicht. Das ist für mich eher

einer Trollfabrik würdig und nachdem Du Dich gerne als Gralshüter der guten 

Diskussionkultur darstellst eher befremdlich. 

 

Juan
 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Die Wahrung der Menschenrechte hätte auch die Ukraine gerne für sich in Anspruch genommen … u.a. darum herrscht in der Ukraine  heute Kriegsrecht.  Vergessen?
Kann man zwar unterschlagen, aber ist

nunmal so.

Deine angeführten Beispiele liegen fünf Jahre zurück…Die schräge Rolle von Orban hat die NZZ treffend beschrieben.

 

Im überfallenen Land kriegen momentan alle Sympathisanten des Terrorregimes von Putin Probleme, das betrifft nicht nur eine ungarische Minderheit. Die Gründe sind auf allen Friedhöfen des Landes ersichtlich. 
 

Was nachweislich unwahre Beigabe ist,

betrifft die Zwangsrekrutierungen. 


Zwangsrekrutierungen haben 0.0 mit diesem Konflikt zu tun. Sie sind selbst in der Westukraine regelmäßig an der Tagesordnung, im Bus, Restaurant  oder auf der Strasse. In jeder Ortschaft gibt es das, auch in meiner Verwandschaft - und die hat mit Ungarn gar nichts zu tun. Diese Information habe ich aus eigener Anschauung vor Ort. Billige Polemik und 

Falschmeldungen wie bezüglich der Zwangsrekrutierung und Vorfälle die ein halbes Jahrzehnt her sind machen die 

grausame Drangsalierung nicht glaub-

würdiger und gehen auch als Halbwahrheit nicht. Das ist für mich eher

einer Trollfabrik würdig und nachdem Du Dich gerne als Gralshüter der guten 

Diskussionkultur darstellst eher befremdlich. 

 

Juan
 

 

Warum die mainstream Presse lügt wie gedruckt in ungarischen Angelegenheiten, dürfte klar sein. In deinem Fall macht das vielleicht die Gewohnheit, oder Du hast den Weitblick dieses Vogels. Er leugnet wenigstens nicht dummdreist alles ab, nur möchte mit der Wirklichkeit nicht konfrontiert werden.

 

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