sachse Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 3 Stunden schrieb Lutscher: Er hängte mit dem Oberkörper im Roulette-Kessel ,warum ? Es ist doch überhaupt nicht notwendig Natürlich ist das NICHT notwendig und deshalb habe ich es auch noch nie gemacht. In vielen Casinos gibt es außerdem Barrieren, die es unmöglich machen. Vielleicht habe ich das irgendwann mal gesagt oder geschrieben, um Schwachköpfe wie dich zu vergackeiern. Also merke dir: Ich hängte noch nie mit dem Oberkörper im Kessel - außer eventuell bei Gulasch.
ThomasG Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 (bearbeitet) Am 4.3.2024 um 09:54 schrieb Juan del Mar: Die „Schuld“ der Ukraine bestand fuer den Kreml darin, dass sie sich westlich ausrichtete. Darum solltest Du Deinen besseren Einblick benutzen, um die Krim- Besetzung, den inszenierten Krieg im Donbass und den Angriffskrieg seit 2022, die zahllosen Vertragsbrueche, einseitig zerstörten Staedte und Landschaften, sowie ueber 100‘000 dokumentierte Kriegsverbrechen in Relation zu den berechtigten politischen Freiheiten der Ukrainer, zu setzen. So betrachtet, ist es gerade voellig gleichgültig, ob Du Russlanddeutscher bist. Selbst bis Japan ist erkannt worden, dass in Russland ein Verbrecherregime den Staat beherrscht und dort das Volk systematisch mundtot macht. Aus der Ukraine flüchteten Tausende wegen den Russen, übrigens aus Russland auch! Was willst Du uns mit zu kurz gesprungen erklaeren, ich halte das russische Regime fuer schuldig, nicht das Volk und so geht es wohl der Mehrheit in Europa. Das ist typisches wiederkäuen von Mainstreampropaganda. Die ganze Misere sind Spätfolgen der turbulenten Auflösung der Sowjetunion! bearbeitet März 24 von ThomasG
ThomasG Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 Ausverkauf im Schatten des Ukraine-Krieges: https://www.fr.de/politik/ausverkauf-im-schatten-des-krieges-92565094.html
Feuerstein Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 11 Minuten schrieb ThomasG: Das ist typisches wiederkäuen von Mainstreampropaganda. Hallelulia, noch so ein Hosenschisser wie Ronja Räubertochter sagen würde. Das was im Link in deinem nächsten Post steht, läuft hier in D seid 15 Jahren 1:1 genauso ab, ebenso im Rest Europaś, was ist da jetzt so besonderes es zu posten, Unwissen?
ThomasG Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Feuerstein: Hallelulia, noch so ein Hosenschisser wie Ronja Räubertochter sagen würde. Das was im Link in deinem nächsten Post steht, läuft hier in D seid 15 Jahren 1:1 genauso ab, ebenso im Rest Europaś, was ist da jetzt so besonderes es zu posten, Unwissen? Was bist du eigentlich fur ein Drecksvogel, mäßge dich in deiner Wortwahl. bearbeitet März 24 von ThomasG
sachse Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 22 Minuten schrieb ThomasG: Das ist typisches wiederkäuen von Mainstreampropaganda. Na Thomas, mit solchen Äußerungen machst du dir aber hier keine Freunde. Die Spaltung in der Gesellschaft durch Carola und Ukraine scheint leider nicht mehr zu verhindern zu sein. Das betrifft auch Freundeskreise und Familien. Früher nannten das die Herrschenden: "Divide et Impera" P.S. So schnell hatte ich die Hassreaktion nun wirklich nicht erwartet.
ThomasG Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 2 Minuten schrieb sachse: Na Thomas, mit solchen Äußerungen machst du dir aber hier keine Freunde. Die Spaltung in der Gesellschaft durch Carola und Ukraine scheint leider nicht mehr zu verhindern zu sein. Das betrifft auch Freundeskreise und Familien. Früher nannten das die Herrschenden: "Divide et Impera" P.S. So schnell hatte ich die Hassreaktion nun wirklich nicht erwartet. Eigentlich habe ich auch keinen Bock mehr auf dieses Forum, da hier einfach zu viele Dumpfbacken abhängen.
sachse Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 6 Minuten schrieb ThomasG: Eigentlich habe ich auch keinen Bock mehr auf dieses Forum, da hier einfach zu viele Dumpfbacken abhängen. Mir dient es der Unterhaltung und Zerstreuung und nachdem ich von einigen Usern hier erfahren habe, dass ich "am Ende" bin und was dergleichen realistische Einschätzungen noch so sind, amüsiere ich mich ganz köstlich und möchte das Forum nicht missen. Lediglich den direkten Kontakt zu einigen Usern habe ich weitgehend eingestellt. Das gilt allerdings nicht für Lutscher1-3, weil ich den als so eine Art virtuellen Punchingball betrachte.
Chemin de fer Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 (bearbeitet) vor 36 Minuten schrieb sachse: Das gilt allerdings nicht für Lutscher1-3, weil ich den als so eine Art virtuellen Punchingball betrachte. Hing er freiwillig Modell, oder hattest Du ihn gehängt? bearbeitet März 24 von Chemin de fer
sachse Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer: Hing er freiwillig Modell, oder hattest Du ihn gehängt? Er hat es eben erst hier durch meinen Text erfahren, oder glaubst du wirklich, er würde das selbst mitkriegen?
Juan del Mar Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 3 Stunden schrieb ThomasG: Das ist typisches wiederkäuen von Mainstreampropaganda. Die ganze Misere sind Spätfolgen der turbulenten Auflösung der Sowjetunion! wenn die Auflösung der maroden Sowjetunion Spätfolge für die Misere ist - dann bleibe ich lieber bei der Mainstreampropaganda (Putin hat sich radikalisiert und wir sind nicht völlig unschuldig) Wenn Dir nach Nachtfalke auch noch Stalin begegnet, lass es uns wissen. Damit wir wenigsten den nach Den Haag ausliefern können.
jason Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 vor 40 Minuten schrieb Juan del Mar: wenn die Auflösung der maroden Sowjetunion Spätfolge für die Misere ist - dann bleibe ich lieber bei der Mainstreampropaganda (Putin hat sich radikalisiert und wir sind nicht völlig unschuldig) Wenn Dir nach Nachtfalke auch noch Stalin begegnet, lass es uns wissen. Damit wir wenigsten den nach Den Haag ausliefern können. Du würdest vermutlich auch Reinkarnationen nach Den Haag ausliefern ?
Juan del Mar Geschrieben März 24 Geschrieben März 24 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb jason: Du würdest vermutlich auch Reinkarnationen nach Den Haag ausliefern ? ein paar kämen mir schon in den Sinn... bearbeitet März 24 von Juan del Mar
ThomasG Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar: wenn die Auflösung der maroden Sowjetunion Spätfolge für die Misere ist - dann bleibe ich lieber bei der Mainstreampropaganda (Putin hat sich radikalisiert und wir sind nicht völlig unschuldig) Wenn Dir nach Nachtfalke auch noch Stalin begegnet, lass es uns wissen. Damit wir wenigsten den nach Den Haag ausliefern können. Nachtfalke ist über siebzig also im Bereich der durchschnittlichen Lebenserwartung, Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili wäre heute 146 Jahre alt Die Ukraine in den Grenzen von 1991 ist ein Konstrukt der Sowjetunion, an der Lenin, Stalin und Chruschtschow (übrigens ein Ukrainer) gewerkelt haben. Es leben dort sehr viele Ethnien, vor allem Russen. Es gibt definitiv ein großes Faschismus- und Rassismusproblem in der Ukraine und das ist keine Putin- oder Russlandpropaganda sondern eine Tatsache. Ich kann das aufgrund zigfacher perssönlicher Erlebnisse bezeugen. Seit der Unabhängigkeit gab es immer wieder Spannungen im Land und 2014 ist ganze richtig eskaliert. Natürlich hat die USA von Anfang an bis heute ihr Süppchen dort gekocht, dafür gibt es unzählige Belege. Nur ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MEaCBxwqkBE Jetzt muss man sich folgendes vorstellen, die Ukraine war auf dem Weg in die Nato, die USA hätten dann auf dem historischen ruschischen Boden, wo auch noch ethnische Russen leben, Atomwaffen platziert und gen Russland ausgerichtet. Keine Mittel- oder gar Supermacht hätte sich sowas gefallen lasssen. 1962 bei der Kubakrise, hatte die USA in vergleichbarer Situation fast einen Atomkieg ausgelöst. bearbeitet März 25 von ThomasG
Lutscher Geschrieben März 25 Autor Geschrieben März 25 vor 12 Stunden schrieb ThomasG: Nachtfalke ist über siebzig also im Bereich der durchschnittlichen Lebenserwartung, Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili wäre heute 146 Jahre alt Die Ukraine in den Grenzen von 1991 ist ein Konstrukt der Sowjetunion, an der Lenin, Stalin und Chruschtschow (übrigens ein Ukrainer) gewerkelt haben. Es leben dort sehr viele Ethnien, vor allem Russen. Es gibt definitiv ein großes Faschismus- und Rassismusproblem in der Ukraine und das ist keine Putin- oder Russlandpropaganda sondern eine Tatsache. Ich kann das aufgrund zigfacher perssönlicher Erlebnisse bezeugen. Seit der Unabhängigkeit gab es immer wieder Spannungen im Land und 2014 ist ganze richtig eskaliert. Natürlich hat die USA von Anfang an bis heute ihr Süppchen dort gekocht, dafür gibt es unzählige Belege. Nur ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MEaCBxwqkBE Jetzt muss man sich folgendes vorstellen, die Ukraine war auf dem Weg in die Nato, die USA hätten dann auf dem historischen ruschischen Boden, wo auch noch ethnische Russen leben, Atomwaffen platziert und gen Russland ausgerichtet. Keine Mittel- oder gar Supermacht hätte sich sowas gefallen lasssen. 1962 bei der Kubakrise, hatte die USA in vergleichbarer Situation fast einen Atomkieg ausgelöst. Wenige Monate nach der Auflösung der Sowjetunion und Entmachtung von Präsident Gorbatschow Ende 1991 wurde erstmals im Sommer 1992 in den gewaltsamen und militärischen Auseinandersetzungen im Transnistrienkrieg zwischen den russo-sowjetisch orientierten Sezessionisten der Region Transnistrien der Republik Moldau mit der moldauischen Regierung die Sezessionsbewegung teils von russischem Militär, wie auch von russischen Freiwilligen und sowjetischen Waffen- und Munitionsbeständen als Teil des postsowjetischen GUS-Raums mit Zentrum in Moskau gestützt, womit nachfolgend eine Veränderung der Außenpolitik der Russischen Föderation im sogenannten 'Nahen Ausland', dem postsowjetischen GUS-Raum sichtbar wurde und ihren erkennbaren Anfang nahm, wie die anschließenden Militäraktionen im Krieg in Abchasien (1992/1993) belegen. Im Januar 1993 war die Erarbeitung der Hauptleitsätze der Konzeption der Außenpolitik der Russischen Föderation erfolgt, die im April/Frühsommer angenommen wurden und in welchen u. a. Osteuropa als historisch zur russischen Interessensphäre gehörig bezeichnet wurde. Die unmittelbar anschließende russische Verfassungskrise (1993) und neue russische Militäraktionen, darunter der Erste Tschetschenienkrieg (1994–1996), veranlassten die mittel- und osteuropäischen Länder, insbesondere diejenigen mit eigenen Erinnerungen an ähnliche sowjetische Offensiven, auf eine NATO-Beitrittserklärung zu drängen, um ihre langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Politische Parteien, die eine NATO-Mitgliedschaft ablehnten, wurden abgewählt, darunter die Bulgarische Sozialistische Partei im Jahr 1996 und die slowakische HZDS im Jahre 1998. Am 16. November 1997 votierten bei einem Referendum (bei einer Wahlbeteiligung von 49,2 %) 85,3 % der abstimmenden Ungarn für eine NATO-Mitgliedschaft ihres Landes.
Juan del Mar Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 1 Stunde schrieb ThomasG: Die Ukraine in den Grenzen von 1991 ist ein Konstrukt der Sowjetunion, an der Lenin, Stalin und Chruschtschow (übrigens ein Ukrainer) gewerkelt haben. Es leben dort sehr viele Ethnien, vor allem Russen. Es gibt definitiv ein großes Faschismus- und Rassismusproblem in der Ukraine und das ist keine Putin- oder Russlandpropaganda sondern eine Tatsache. Ich kann das aufgrund zigfacher perssönlicher Erlebnisse bezeugen. Ich kenne Deine Bekannten nicht und mit wem Du verkehrst, aber in der Westukraine habe ich eine sehr weltoffene Gesellschaft kennengelernt, sodass ich zu einem völlig gegenteiligen Resultat komme. Jetzt kann man noch anführen, dass man im Grand Café Leopolis am Rynek, unter zahllosen historischen Fotos auch noch ein Bild von Hitler in Lviv finden kann. Das weltoffene Publikum dort sieht es, wie die Erinnerung an Bandera, als Akt der Geschichte. vor 1 Stunde schrieb ThomasG: Seit der Unabhängigkeit gab es immer wieder Spannungen im Land und 2014 ist ganze richtig eskaliert. Natürlich hat die USA von Anfang an bis heute ihr Süppchen dort gekocht, dafür gibt es unzählige Belege. Nur ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MEaCBxwqkBE Jetzt muss man sich folgendes vorstellen, die Ukraine war auf dem Weg in die Nato, die USA hätten dann auf dem historischen ruschischen Boden, wo auch noch ethnische Russen leben, Atomwaffen platziert und gen Russland ausgerichtet. Keine Mittel- oder gar Supermacht hätte sich sowas gefallen lasssen. 1962 bei der Kubakrise, hatte die USA in vergleichbarer Situation fast einen Atomkieg ausgelöst. schade, dass Du weder die seitens Russlands gebrochenen Verträge, noch die Krimbesetzung erwähnst. Klar kann man krampfhaft nach Dingen suchen, die den Russen nicht gefallen, aber damit spricht man der Ukraine ab, einem eigenen Volkswillen zu folgen. Nach der Krimbesetzung hat sich die Ukraine verständlicherweise mehr den USA zugewandt. Auch klar, dass sich die Amis nicht dagegen wehrten. Man könnte durchaus auch noch die Schwächen und Irrtümer Europas als Grund für die heutige Misere betrachten. Leider bringt das auch keinen Frieden.
jason Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 2 Stunden schrieb ThomasG: Nachtfalke ist über siebzig also im Bereich der durchschnittlichen Lebenserwartung, Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili wäre heute 146 Jahre alt Die Ukraine in den Grenzen von 1991 ist ein Konstrukt der Sowjetunion, an der Lenin, Stalin und Chruschtschow (übrigens ein Ukrainer) gewerkelt haben. Es leben dort sehr viele Ethnien, vor allem Russen. Es gibt definitiv ein großes Faschismus- und Rassismusproblem in der Ukraine und das ist keine Putin- oder Russlandpropaganda sondern eine Tatsache. Ich kann das aufgrund zigfacher persönlicher Erlebnisse bezeugen. Seit der Unabhängigkeit gab es immer wieder Spannungen im Land und 2014 ist ganze richtig eskaliert. Natürlich hat die USA von Anfang an bis heute ihr Süppchen dort gekocht, dafür gibt es unzählige Belege. Nur ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MEaCBxwqkBE Jetzt muss man sich folgendes vorstellen, die Ukraine war auf dem Weg in die Nato, die USA hätten dann auf dem historischen ruschischen Boden, wo auch noch ethnische Russen leben, Atomwaffen platziert und gen Russland ausgerichtet. Keine Mittel- oder gar Supermacht hätte sich sowas gefallen lasssen. 1962 bei der Kubakrise, hatte die USA in vergleichbarer Situation fast einen Atomkrieg ausgelöst. Allmählich kommt die Wahrheit an´s Licht, gute Zusammenfassung.
sachse Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 Zitat ein Bild von Hitler in Lviv Hitler war niemals in Lviv. Vermutlich zeigt ihn das Bild in Lemberg.
yordan83 Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 12 Minuten schrieb sachse: Hitler war niemals in Lviv. Vermutlich zeigt ihn das Bild in Lemberg. Das ist jetzt ein Witz von Dir, oder?
sachse Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 31 Minuten schrieb yordan83: Das ist jetzt ein Witz von Dir, oder? Nein, denn zur Zeit von Hitlers Besuch hieß der Ort Lemberg. So heißt er auch heute noch aber, um ja nicht in den Verdacht des Revanchismus zu geraten, sollte die deutsche Bezeichnung in Ost und West nicht mehr verwendet werden. Lwow, Lviv oder wie auch immer ist die ortsübliche Schreibweise. Wir sagen und schreiben doch auch Moskau und nicht Moskwa oder Kiew statt Kyjiw. In letzter Zeit ist es im Zuge journalistischer Anbiederung an die Politik dazu gekommen, in liebedienerischem, vorauseilendem Gehorsam alles Mögliche neu zu formulieren.
Chemin de fer Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 Apropos, Anbiederung. „Anbiederung an Islam: Wegen Ramadan fordern Lehrerinnen von Schulklasse Trinkverzicht“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schule-trinkverbot-ramadan/
Juan del Mar Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor einer Stunde schrieb sachse: Nein, denn zur Zeit von Hitlers Besuch hieß der Ort Lemberg. So heißt er auch heute noch aber, um ja nicht in den Verdacht des Revanchismus zu geraten, sollte die deutsche Bezeichnung in Ost und West nicht mehr verwendet werden. Lwow, Lviv oder wie auch immer ist die ortsübliche Schreibweise. Wir sagen und schreiben doch auch Moskau und nicht Moskwa oder Kiew statt Kyjiw. In letzter Zeit ist es im Zuge journalistischer Anbiederung an die Politik dazu gekommen, in liebedienerischem, vorauseilendem Gehorsam alles Mögliche neu zu formulieren. hoffe, dass Dir nicht bei jedem Fremdwort die Halsschlagader anschwillt. Sprachpurismus: Die Bemühungen innerhalb der langen Tradition von Sprachpflegevereinen hatten in der Regel neben der Liebe zur deutschen Muttersprache im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts auch eine mehr oder weniger nationalausgeprägte Haltung als Hintergrund Soweit ist das auch geklärt!
sachse Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer: Apropos, Anbiederung. „Anbiederung an Islam: Wegen Ramadan fordern Lehrerinnen von Schulklasse Trinkverzicht“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schule-trinkverbot-ramadan/ Seit wann ist es denn üblich, während des Unterrichts zu trinken? Darf man sich mittlerweile auch während der Stunde mal schnell einen Burger holen? Na, zum Glück ist meine Rente so gering, dass ich auch darauf verzichten könnte. Die nachfolgenden Generation werden sie kaum erarbeiten.
jason Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar: hoffe, dass Dir nicht bei jedem Fremdwort die Halsschlagader anschwillt. Ist doch seine Halsschlagader, willst du ihm da auch Vorschriften machen ? Wie wird eigentlich LVIV ausgesprochen ? Muss man da vorher ´ne Kelle Erbsensuppe schlucken ?
sachse Geschrieben März 25 Geschrieben März 25 vor 10 Minuten schrieb jason: Ist doch seine Halsschlagader, willst du ihm da auch Vorschriften machen ? Mir schwillt schon seit einigen Jahren weder der Kamm, noch eine Ader und auch der kleine Sachse hält schön stille. Bevor die üblichen Verdächtigungen auftauchen: Können könnte ich schon noch, aber wollen will ich nicht mehr. Es sind einfach zu viele Scherereien damit verbunden.
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