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Roulette Forum

Die Gutenbrod-Progression


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habe eine kleine "Schwäche" bei dem System entdeckt. Wenn eine lange Schwarz-Serie kommt, dann geht die Progression bei der Spalte "Rot" massiv in die Höhe. Ich hatte gestern eine 18er-Schwarz-Serie. Ich musste da ganz schön hoch setzen, um zu gewinnen!

Da hast du Recht. Die erste Spalte Rot geht dann ganz schnell hoch...

Dafür gewinnst du ja in den Schwarzen Sätzen... sind natürlich nur kleine Nebengewinne im Vergleich zur höheren Progrssionsstufe von Rot, aber immer hin.

Aber dafür Steigt sie nicht so schnell an. Man hält mit normaler Martingale eben doppelt so lange durch weil man nur jeden 2. Satz setzt.

Demnach wo man früher bei 9er Serie geplatzt ist Platzt man jetzt bei 18er Serie.

Vorallem gilt das nur für denn Fall, das eine Serie durchhält.

Wenn jetzt die Chancen wie es in der Regel auch ist sich willkürlich verhalten und fallen, dann bekommt man ja auch mehr als nur zwei Progressionslinien(die Spalten meine ich hiermit) und das ganze wird noch flacher!

Ich find das echt klasse! Muss ich direkt mal im Fun-Modus ausprobieren..

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@helm

Ich habe das auch mal mit dem beschriebenen Prinzip gegen eine beliebige selbst kreierte 8-er -Figur zu spielen ausprobiert - geht natürlich ebenso.

Es war auch das prinzip des Angriffs zu verdeutlichen. Der Marsch ist die andere Sache.

Übrigens gute Erfahrungen habe ich mit dem Marsch (z.B. auf Farbe) SSRSRRSR

aber nicht fragen warum. Sinngemäß PPIPIIPI - der sogenannte Pipi-Marsch.

Oder MMPsMPsPsMPs.

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Moin moin,

also noch ein paar Ideen/Abwandlungen von mir:

1. Ich spiele 6 Tabellen gleichzeitig. Alle 3 EC-Chancenpaar gleichzeitig und dann 1 für Dutzende, 1 für Kolonnen und 1 für 6er TV. Klare Abbruchregeln begrenzen den Verlust (zum Beispiel in der 5 Stufe, dann Neubeginn in dieser Spalte). Das Bespielen mehrerer Tabellen hätte den Vorteil, daß man meist nicht gleichzeitig auf allen Karten verliert und die anderen Karten den Verlust der "Monsterserie" verhindert.

2. Wechsel der Progression. Wir spielen hier die Martignale. Die ist an sich schon ziemlich heavy. Ich habe mal etwas über eine Goldstein Progi für EC´s gelesen. Tilgt mit 4 Gewinnen insg. 14 Verluste. Klang interessant.

3. Mischen der 6 EC´s. Die Spalten könnten dann P/I/M/P/R/S heißen. Das mischt das Verhältnis einer einzigen Chance schon etwas auf.

4. Wenn eine Serie Schwarz auftritt könnte man zum Beispiel die Nachbarspalten auf Paroli setzen und dann im Differenzmodus stehen lassen. Das könnte die Schwarze Spalte etwas entschärfen und kostet nur 2 Stücke.

Ciao Heiko :warn:

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Moin nochmal,

@mike32

Um noch mal beim Beispiel Rot/Schwarz zu bleien.

Die eine tödliche Variante wäre eine schwarze Serie die andere "tödliche Kombination" wäre eine 20er Serie R/S/R/S/.... wenn man dummerweise auf der falschen Seite steht. Auch hier sollte man schauen, wie eine Parolivariante oder eine andere Progi diese Serie entschärfen könnte.

Ciao Heiko :warn:

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Mal was ganz anderes.

Mir ist aufgefallen, daß in den Tabellen keine "ZERO" vorkommt.

Wie müßte man die denn behandeln? Einfach halbieren und den Posten als Verlust buchen? Oder stehen lassen, bis er im 2. Coup nach ZERO endgültig futsch ist oder aber doch noch gewonnen hat??

Ciao Heiko :warn:

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@ Carlo

Gern geschehen! :warn:

Tja, SOLLTE man mal verlieren, so muß man halt ein paar Coups spielen, um den Verlust wieder reinzuholen. :warn:

Es gibt aber Systeme (auch hier im Forum u.a. vorgestellt), die benötigen sogar bis zu 5.000 St. Kapital und haben eine ungefähr gleich große Rückholkraft, so dass man in diesem Fall viel länger setzen muss. Von daher geht es.

Bei diesem System hast du ca. eine Rückholkraft von ca. 0,5 St/Coup. Wenn du also mal verlieren solltest (die Wahrscheinlihkeit ist sehr!!! gering), kann es dir also aufgrund der vorherigen Gewinne ggf. egal sein oder du musst halt ca. 2000 Coups spielen. Statistisch gesehen klappt das auf jeden Fall!!! :warn:

@Baerliner

Ich buche die Zero immer als Verlust und streiche die halbe Zurückzahlung (ich spiele OC) ein. So bin ich immer auf der sicheren Seite.

Gruß

Mike32 :warn:

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Moin moin mike,

also dat mussu mir mal erklären:

Bei diesem System hast du ca. eine Rückholkraft von ca. 0,5 St/Coup. Wenn du also mal verlieren solltest (die Wahrscheinlihkeit ist sehr!!! gering), kann es dir also aufgrund der vorherigen Gewinne ggf. egal sein oder du musst halt ca. 2000 Coups spielen. Statistisch gesehen klappt das auf jeden Fall!!!

Das verstehe ich nicht. Besonders der Teil mit den 2000 Coups ist mir Schleierhaft.

Ciao Heiko :warn:

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@ Baerliner

1. Nehmen wir an, ich habe schon lange gespielt und ca. 4.000 St. Plus eingefahren und verliere dann, dann ist es nicht so wichtig den Verlust wieder reinzuholen.

2. Nehmen wir an ich verliere gleich am Anfang und habe daher 1.023 St. verloren.

Wenn ich nun ca. 0,5 St. je gesetzen Coup mache, dann benötige ich logischerweise ca. 2.046 Coups, um den Verlust reinzuholen. Dies ist eine Menge Arbeit, ABER wenn man nur jede 20er-Intermittenzserie und höher (und diese auch nur, wenn sie mit der "Gegenseite" begonnen wurde) und aller 20er-Schwarzserien (und höher) verliere, so werde ich nach der Wahrscheinlichkeitberechnung nicht nur den Verlust nach 2.046 Coups wieder reingeholt haben, sondern danach noch Gewinn machen.

Also: müsste das System ziemlich positiv verlaufen. :warn:

Gruß

Mike32 :warn:

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Hallo,

ich habe das Prinzip mal händisch an der Permanenz "Hamburg Tisch 1 - 13.06.04" ausgewertet.

Dabei habe ich es, wie von Baerliner schon vorgeschlagen, auf alle Chancen erweitert.

Ich spiele also: RS MP PI starr.

Bei Gewinn sofort wieder bei Rot anfagen.

Progressiert wird senkrecht, wie von spigero vorgemacht.

Das Ergebniss sieht recht gut aus, obwohl ich einmal bis auf 128 Stücke "verdoppeln" musste. Auch sind ab und an ziemliche Schwankungen drin. (von 90 Stk. auf 50 Stk. zurück)

Das Endergebniss liegt bei 116 Stücken Plus, wobei das grösste Minus -38 Stücke waren.

Alles in allem klingt es nicht schlecht, da man durch die Verteilung auf alle Chancen nicht in einer 18er oder 20er Serie drin stecken kann.

Vielleicht kann dies mal jemand programmierttechnisch umsetzen und mehrer Permanenzen automatisch schecken lassen?

Nachfolgend die Tabelle der Auswertung von oben beschriebenem Tisch:

Gelb markierte Felder sind ein "Treffer"

Danach wurde immer wieder bei Rot begonnen.

Ich hoffe doch, das ich es richtig verstanden habe und die Auswertung stimmt.

@spigero: überprüf das doch mal bitte...

tabelle.png

gruss,

Denker

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und schon hab ich einen Fehler gemacht :warn:

ich schrieb:

"Progressiert wird senkrecht, wie von spigero vorgemacht."

und

"@spigero: überprüf das doch mal bitte..."

ich meinte natürlich sigurd und nicht spigero :warn:

gruss,

Denker

P.S. Solang der Fehler im verwechseln von Namen liegt und nicht in der Auswertung, gehts ja :warn:

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@ Denker,

ich finde die Martingale einfach zu steil. Damit ist der heftige Platzer vorprogrammiert. Bei Dir hat es ja zum Glück bei 128 geklappt, aber genausogut hätte es noch 3 oder 4 mal schiefgehen können. Und dieses Minus wieder aufzuholen wird dann eine sehr langwierige Aktion. Vermutlich gar nicht möglich, da weitere Platzer folgen werden.

Bisher wende ich diese Strategie (noch) erfolgreich auf Drittelchancen an. Da ist die Progrie auch wesentlich flacher. Bei einem verlust in Stufe 8 sind es gerade mal -40, während es in der EC-Martingale 255 Stücke kostet.

Irgendwie ist es aber fast zu schön um wahr zu sein, so gut funktioniert das. Hoffentlich dauert es noch sehr lange, bis das grausame Erwachen kommt.

netzmeister

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@netzmeister

Martingale zu steil? Kein Problem, hier werden Sie geholfen!!

Versuch es mal mit der Fibo.

Angriffsziel: Gesamtsaldo +1 bzw. +1/2 wegen Zero.

Allerdings erst einige 100 Coups getestet, also nicht gleich explodieren falls ein Flop. :warn:

Brennt aber anscheinend echt smooth, das Pulver. :warn:

Shotgun

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@leovoo

Hallo,

da hatten wir anscheinend nicht nur den gleichen Gedanken sondern wollten es auch gleichzeitig dem verehrten Auditorium kundtun. :warn:

Also noch einen drauf: Kismet's Labby!! :warn:

Noch nicht wirklich angetestet, aber mit einiger Sicherheit eher noch Nervenschonender.

Pulver gibts...

Shotgun

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Durch die Zwischengewinne in den einzelnen Progriesträngen ist eine Martingale auch gar nicht nötig. Da passen Fibo oder Labby natürlich ganz gut. Etwas effektiver wäre es immer nur soviel zu setzen um +1 zu erreichen. Wäre bei genügend Zwischengewinne auch noch flacher als die Martingale. Werd ich morgen probieren, für heute hab ich mein Ziel schon erreicht.

Wenn es nur so weiter geht. Ich kann das Leder der Sitze schon riechen... :warn:

netzmeister

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@all

:warn:

@Denker

Gelb markierte Felder sind ein "Treffer"

Danach wurde immer wieder bei Rot begonnen.

...

Alles in allem klingt es nicht schlecht, da man durch die Verteilung auf alle Chancen nicht in einer 18er oder 20er Serie drin stecken kann.

hallo denker

so wie Du es gemacht hast bleibst Du doch bei 20 mal schwarz im strang rot/schwarz und im dilemma stecken. wie tief hängt von der progi ab. aber warum soll alles die progi ausbaden wenn es ein wechsel der "Startchance" vielleicht auch bringt.

man müsste noch eine sinnvolle regelung finden. :warn:

wie zb: ist progistufe X erreicht wird die chance rot/schwarz als Startchance geschlossen und die verluste davon auf die chancen YZW wie folgt verteilt. Ab sofort ist Startchance die manque/passe.

oder noch viel besser .....?? .

lukki

der jetzt zu bette geht :warn:

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@denker

Hallo ich habe Dein Listing mal vom Prinzip her überflogen und so wie notiert (ich schreibs halt nur anders) wars auch gemeint.

Ich stelle aber fest und das find' ich gut, interessant wird diese Idee erst durch die Verbesserungsvorschläge im Forum. Z. B. der zusammenhang zwischen gespielter Chance und der Versuchslänge. Bei EC habe ich auch schon gute Erfahrung mit nur 6 Versuchen (wie beim Beispiel von @Denker) bei Drittelchancen sollten es aber schon 12 mindestens aber 10 Stränge sein.

Auch das die Martingale zu steil ist - mir gehts ebenso - ich habe nicht die Nerven für 128 (real) Stücke. Wenn ich im Saldo nach einer Stunde Systemspiel wieder auf Null bin und es müssen 32 oder 64 Stücke auf den Tisch - dann frag ich mich ob ich nicht besser jetzt erst gekommen wäre. Also die Zielgestaltung und die Abbruchkriterien sind ganz wichtig - dann kann man mit Geduld und Spucke ein paar Kröten an Land ziehen. - Bis der Rücklauf kommt (Hi @shotgun)

Übrigens @shotgun, es ging ja auch darum im richtigen Moment das System zu wechseln. Gilt es jetzt als Systemwechsel wenn ich eine der vielen genannten Varianten an Marsch, Progession oder Versuchslänge änder ?

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