TKC Geschrieben Juni 16, 2004 Geschrieben Juni 16, 2004 Wenn es nur so weiter geht. Ich kann das Leder der Sitze schon riechen... netzmeisterHallo Netzmeister,wer in einem Trans Am, den es nur mit Kunstleder- (Vinyl) oder Velour-Sitzen gab, Ledergeruch wahrnimmt, der glaubt natürlich auch, dass mit klassischen Systemen und Progressionen was zu holen ist. Sorry. By the way: Was ist eigentlich aus der Bad-Four-Strategie geworden. Eigentlich müsste das experimentelle Ermitteln der längsten erlaubten Spielstrecke mittels "Progressions-Tuning" nach so langer Zeit eigentlich abgeschlossen sein.Gruss: TKC
Carlo Geschrieben Juni 16, 2004 Geschrieben Juni 16, 2004 By the way: Was ist eigentlich aus der Bad-Four-Strategie geworden. --------------läuft angeblich ungebrochen weiter...mfgcarlo
dazligth Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 wie zb: ist progistufe X erreicht wird die chance rot/schwarz als Startchance geschlossen und die verluste davon auf die chancen YZW wie folgt verteilt. Ab sofort ist Startchance die manque/passe. Soll jeder für sich selbst aus machen... ob er nach z.B. nach Progiestufe 8´seinen Marsch wechselt. Fühlt sich natürlich besser an... :-)Aber von den Wahrscheinlichkeiten her bleibt es gleich ob du den Marsch wechselst oder bebehälst!RSRSRSRS wechsel RSSSRRRS hat die selbe Wahrscheinlichkeit wie:RSRSRSRS weiter RSRSRSRS.Jedoch sollte man überlegen nach einem Gewinn oder 10 oder 100 den Marsch zu wechseln. Denn der Hammerlauf der deine Progression in die Höhe treibt kommt bestimmt!Auf Grund der kleinen Wahrscheinlichkeiten für dieses Hammer Ereignis welchselt man den Marsch und kann mit Glück selten so ein Ereignis erleben.Natürlich kann es aber auch hierbei passieren, das man viel Pech hat und es mehrfach kommt.Das kann man ja nie Wissen.Also jeder wie er meint...Wenn jemand meint das die Zwischengewinne bei ein und dem selben Marsch größer als die Verlust dur Platzers sind. Dann soll er dabei bleiben. Jeder wie er meint.Fände toll wenn das mal einer programmieren könnte. Immer den selben Marsch, ist ja im Grunde egal welchen und dann mal von mir aus 1.000.000 Exel Zahlen durchlaufen lassen.
netzmeister Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @ TKCwer in einem Trans Am, den es nur mit Kunstleder- (Vinyl) oder Velour-Sitzen gab, Ledergeruch wahrnimmt, der glaubt natürlich auch, dass mit klassischen Systemen und Progressionen was zu holen ist.Du meinst wohl die alten Baureihen vor 1990. Ja, da gab es noch überwiegend diese Veloursitze. Die neueren Modelle aber sind größtenteils mit Lederausstattung. Und die riechen verdammt gut. Aber lassen wir das, gehört nicht hier her. Ja, ich glaube auch dass mit klassischen Systemen und Progressionen was zu holen ist. Nicht mit einem System dauerhaft, aber durch ständiges wechseln der Strategien und (mittlerweile) kontrolliertes spielen mit Limits klappt es ganz gut. Und solange das Plus ansteigt, warum soll ich da an was anderes glauben?Gruß netzmeister
Shotgun Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @BlueWenn du das Pulver meinst, mit dem man meist rundlich gestaltetes Blei beschleunigt, ja, da habe ich schon so einiges abgebrannt.Wenn du das Pulver meinst, das die Casinos mir gerne abnehmen würden, muß ich sagen, daß es durch zocken nicht wesentlich weniger geworden ist. Ich habe zwar keine genauen Notizen über jeden Pfennig gemacht, der denn dahinging, aber ich denke mal, über alles liege ich bei ca. +/-0, vielleicht sogar leicht im +. Ist also ein Hobby, das in mehr als 30 Jahren nicht viel Pulver gekostet hat.Was will man mehr? @sigurdDu stellst eine Frage, an der ich auch knabber. Ich weiß es schlicht nicht. Nach DanDoc's Erläuterungen zur PP gibt es eine PP bezogen auf die EC, eine auf die 1/3-Chancen etc. Also wäre ein Wechsel von den EC auf die 1/3 oder höhere Chancen auf jeden Fall ein Systemwechsel. Wie er aber die PP gewichtet ist nun wieder eine Entscheidung jedes einzelnen. Und wohl auch ebenso die Interpretation, wann ein Systemwechsel vorliegt.Noch etwas zu den Abbruchkriterien. Wie ich das handhabe ist nun oft genug beschrieben, bezogen auf ein einzelnes System. Denkt man es logisch weiter, müßte man nun sagen, irgendwann setzt auch im Gesamtspiel des Einzelnen, also in allen Spielen, die jemand in seinem Leben macht, und sei er noch so erfolgreich, mal der große Rücklauf ein. Dann müßte auch hier ein Abbruchkriterium gesetzt werden. Aber wer will das wirklich?Tja, Pulver - immer gut wenn man welches hat Shotgun
TKC Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @ TKCDu meinst wohl die alten Baureihen vor 1990. Ja, da gab es noch überwiegend diese Veloursitze. Die neueren Modelle aber sind größtenteils mit Lederausstattung. Und die riechen verdammt gut. Aber lassen wir das, gehört nicht hier her. Gruß netzmeister@Netzmeister,ja hast recht, gehört eigentlich nicht hier her. Aber eine Sache noch. Wieso hast Du denn in Deinem Avatarbildchen einen Trans Am des Baujahres 1979 - 1981 abgebildet, wenn Du auf die meiner Meinung nach gesichtsloseren, hässlicheren Nachfolgemodelle aus den Neunziger Jahren stehst? Die schönsten waren eh Bj. 1970 - 1973 Und solange das Plus ansteigt, warum soll ich da an was anderes glauben?Was meinst Du, wie das Plus immer angestiegen ist, als ich noch vor 20 Jahren Rouletteforschung nach eurem Muster betrieben habe. Aber nach spätestens 100.000 - 150.000 Coups war Schicht im Schacht. Und bei 1 Million Coups war von einer eventuellen Überlegenheit nichts mehr übrig. Wer also glaubt, mit klassischen, nichtphysikalischen Methoden eine Überlegenheit gefunden zu haben, hat entweder noch nicht lange genug getestet, oder einen Programmierfehler begangen. So jetzt genug gefachsimpelt, weiter mit Chancen-Switching und Progressions-Tuning.Gruss: TKC
Baerliner Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Moin moin,also bezüglich PP.Ich weiß im Moment ich nicht, was ich davon halten soll. Was hat eine PP für einen Einfluß auf mich und mein Spiel?Für mich ist das ein einfaches Cash Management. Ich habe ein Grundkapital. Ich investiere (hier in Roulette). Ich erhoffe mir einen Ertrag. Ich verfolge eine Strategie. Ich finde für diese Strategie ein gutes Einstiegssignal. Ich ziehe mein Spiel durch. Habe ich zwischendurch andere Erwartungen oder sehe in einem anderen Investment/Strategie bessere Erträge, wechsel ich die Strategie und beginne dort von Neuem. Also wie kann mir jetzt eine PP dabei helfen? Ist doch einfach nur eine summe meiner real getätigten Einsätze inclusive Ergebnis. Oder?Die Frage, welchen Einfluß ein Systemwechsel auf meine PP hat oder ob ich jetzt den Einsatz innerhalb eines Systems erhöhe/reduziere oder wie sich das abwarten virtueller Verluste auf meine PP auswirken kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht fehlt mir dazu einfach nur die nötige Phantasie. Ciao Heiko
netzmeister Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @ TKCeinmal noch Thema Auto:Wieso hast Du denn in Deinem Avatarbildchen einen Trans Am des Baujahres 1979 - 1981 abgebildet...genau das ist mein Dilemma, vom Aussehen her gefallen mir eigentlich nur die alten Modelle am besten, aber von der Ausstattung her will ich natürlich ein neues Modell. Aber solange ich das Kapital dafür nicht habe, ist es eh egal darüber nachzudenken.Das glaub ich Dir schon, dass nach über 100.000 Coups Ende war. Jede Strategie wird auf dieser Strecke schlapp machen. Wichtig ist es m.E. bis zu diesem Punkt möglichst viel an Gewinnen abzuschöpfen. Und wenn es dann bergab geht sich schnell davon zu verabschieden.@ Baerlinerich sehe eine PP eher auf das ganze Leben bezogen. Alle Entscheidungen die getroffen werden hängen doch irgendwie damit zusammen. Hochs und Tiefs wechseln sich ab, es gibt Glückspilze und Pechvögel. Ich schenke der PP auf das Roulette bezogen keine Beachtung. Wenn es an der Zeit ist Geld zu verlieren, dann wird mir das überall passieren. Und wenn Geld kommt, dann immer aus vielen Richtungen. War bei mir schon oft so im Leben.Wir schweifen schon wieder ab. Zurück zu Lück.netzmeister
Alpenschreck Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @Baerlinerdie Sätze die Du tätigst ergeben Deine P.P. ob bei diesem oder jenem Systemoder auch o h n e System vollkommen egal. Jeder Spieler hat seine eigenees gibt keine gleiche !!! Daß du Dich nicht danach richtest (Einsatztechnisch)ist Dein Bier. Wenn Du Dich danach richtest wäre es möglich einem Platzer aus dem Weg zu gehen. Meistens nicht weils sowieso gut ausgeht aber irgendwann hilft´s mit Sicherheit.Ansonsten hat die P.P. nur Einfluß auf Deinen Blutdruck nicht auf irgendeine Strategie wie immer auch ausgeknobelt und gestaltet aus München Alpenschreck
TKC Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @Netzmeister,keine Angst, Nicht Thema Trans Am, sondern Roulette.Jede Strategie wird auf dieser Strecke schlapp machen. Wichtig ist es m.E. bis zu diesem Punkt möglichst viel an Gewinnen abzuschöpfen. Und wenn es dann bergab geht sich schnell davon zu verabschieden.Das ist eigentlich das Kernproblem. Wenn es denn so schön linear wäre. Ein System geht bis ca. 100.000 Coups ins Plus um dann zu platzen. Kurz davor zieht man die Reissleine und schwenkt auf eine andere Chance/Strategie um.Du weisst aber nie, ob der Megaplatzer wirklich erst nach ein paar 10.000 Coups kommt, oder schon morgen.Lies mal Claus Koken's Buch über "Computersimulation und Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien".Darin lernst Du, wie Du Dir Progressionen zurechtbastelst, um eine Spielstrecke mit z.B. 25% Platzerrisiko zu bestimmen. z.B. hast Du eine erlaubte Spielstrecke von 2.100 Coups. Jedes Coup darüber hinaus, (sofern Du zu 25% nicht schon innerhalb dieser Strecke geplatzt bist), vergrössert Dein Platzerrisiko, bis irgendwann 100% erreicht werden.Es ist auch vollkommen egal, was für einen Marsch oder Strategie Du für diese zurechtgebastelte Progression wählst. Denn mit Wechsel der Chancen oder Strategie kannst Du genauso reinfallen. Angenommen, Dir wird der Boden zu heiss mit einer Strategie und Du wechselst.Wer sagt Dir denn, dass die neue Strategie nicht kurz vor einem Platzer steht, während Du mit der alten noch ewig weitergewonnen hättest.Gruss: TKC
Baerliner Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Moin moin,@alpenschreckDas mit der PP will mir trotzdem nicht so ganz einleuchten. Wenn ich jetzt nur ein einziges System habe. Das ist zwar gut, erzeugt aber auf Dauer immer ein Minus von 2,7 %.Jetzt stelle ich fest, daß es Sinn macht, zu pausieren. Ich tue das dann auch und stelle fest, daß sich meine persönliche Permanenz verbessert hat, weil ich eine Minusphase in meinem System ausgesetzt habe. Ergo ist ist meine PP jetzt psoitiv, weil ich die Minusserie nicht mitgemacht habe. Aber da nun meine PP auch ausgeglichen ist, müßte sich doch auch hier eine Minusserie entwickeln.Oder? Diese würde aber bedeuten, daß ich mit meinem System, wenn ich es denn die ganze Zeit real gespielt hätte mehr als die zu erwartenden 2,7 % verlieren muß..... Einmal die 2,7 %, die ich nicht bespielt habe und dann die 2,7 % die ich gespielt habe, wo sich meine PP ausgeglichen hat. Das würde ja wie das Al Bundy Syndrom. Je mehr Glück ich habe (weil ich weniger verloren habe, weil nicht gespielt) desto größer baut sich dann die Negativseite auf. Wenn die dann sich doch ausgleicht bin ich größer im Minus als zu erwarten wäre. Irgend wie finde ich das unlogisch. Wo gibt es denn mal einen guten Fachartikel zu diesem Thema? Vielleicht verstehe ich es ja dann.Ciao Heiko
TKC Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Hallo Baerliner,Wenn ich jetzt nur ein einziges System habe. Das ist zwar gut, erzeugt aber auf Dauer immer ein Minus von 2,7 %.Wieso ist das System dann gut?Jetzt stelle ich fest, daß es Sinn macht, zu pausieren. Ich tue das dann auch und stelle fest, daß sich meine persönliche Permanenz verbessert hat, weil ich eine Minusphase in meinem System ausgesetzt habe. Du darfst den Zufall nicht so statisch sehen. Die Chance, dass Du mit Deinem System in einer Plusphase ausgesetzt hättest, ist schliesslich genau so gross.Wie Du auch spielst, welche Pausen oder Strategiewechsel Du auch machst, Deine Persönliche Permanenz unterliegt genau den selben Gesetzen wie die Original-Permanenz. Sonst wäre es ja kein Zufall mehr. Gruss: TKC
Baerliner Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Moin moin TKC,genau darum ging es mir ja.Mal angenommen, ich habe ein System. Ich setze immer nur auf ROT 1 Stück ohne Progression.Ich müßte also im Schnitt 1,35 % verlieren wegen ZERO. Hey und mal eine Vorgabe, die im Casino selten kommt. Es erscheint also genau so oft ROT wie SCHWARZ und die NULL kommt genau so oft, wie sie sollte (also 1 mal in 37 Coups).Wir haben also ein Optimales Umfeld.Jetzt weist meine Permanenz Schwankungen auf. Mal erscheint mehr ROT als Schwarz und dann umgekehrt. Meine PP würde sich genau so verhalten. Jetzt bin ich Hellseher und weiß genau, wann SCHWARZ oder ZERO erscheint. Ich setze also dann immer aus. Meine PP weist also 100 % Gewinn aus, obwohl ich eigentlich -1,35 verlieren hätte müssen. Da sich meine PP aber auch an das Spiel/Glück orientieren müßte, müßte ich doch eigentlich jetzt überproportional verlieren oder? Ich bin leider immer noch nicht schlauer, was mir die PP bringt. Ich kann damit nur lesen, wie mein aktueller Saldo ist. Habe ich in letzter Zeit verloren oder gewonnen. Nur was sagt mir der Punkt, wenn ich im Gewinn bin? Das ich nun auch wieder verlieren muß? Siehe einen Absatz höher! Oder ich bin im Minus, weil ich eine Pause gemacht habe, als mein System wieder aufgeholt hat und den Systemsaldo wieder ins PLUS getrieben hat. Dann habe ich doppeltes Pech gehabt. Weil ich zum einen verloren habe und dann bei dem Ausgleich nicht dabei war.Also wo finde ich mal eine saubere fachliche Beschreibung, was ich mit einer PP machen kann/sollte? Vielleicht verstehe ich es ja dann. Man soll die Hoffnung nie aufgeben.Ciao Heiko
sachse Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Mensch Baerliner,wenn Du Hellseher bist und weißt, wann Schwarz und Zero kommen, dann darfst Du doch nicht aussetzen. DANN MUSST DU ROT PFLASTERN!!!!!sachse
Shotgun Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 @BaerlinerHallo,acker Prof. Ewerts RC durch, hier im Forum verfügbar. Sehr fundiert.Wenn du damit durch bist (also in ca. 1Std. vermute ich mal) und immer noch Fragen hast, dann muß einer davon mehr verstehen als ich um sie dir zu beantworten. Bin nämlich auch kein PP-ÄchsPerte.PP - Power-Pulver???? Shotgun
TKC Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Hallo Baerliner,Jetzt bin ich Hellseher und weiß genau, wann SCHWARZ oder ZERO erscheint. Ich setze also dann immer aus. Meine PP weist also 100 % Gewinn aus, obwohl ich eigentlich -1,35 verlieren hätte müssen. Da sich meine PP aber auch an das Spiel/Glück orientieren müßte, müßte ich doch eigentlich jetzt überproportional verlieren oder? Denkfehler. Diese Plusphase hast Du ja als Hellseher und nicht als Zufallsspieler (ob mit oder ohne System) bestritten. Wenn die hellseherische Phase vorbei ist, geht es mit dem Zufall natürlich genau so weiter wie bisher. Rein theoretisch hast Du am Ende Deine -1,35% plus den Betrag, den Du in Deiner hellseherischen (nicht zufälligen) Phase erwirtschaftet hast.Also wo finde ich mal eine saubere fachliche Beschreibung, was ich mit einer PP machen kann/sollte? Vielleicht verstehe ich es ja dann. Man soll die Hoffnung nie aufgeben.Selber nachdenken bringt meiner Meinung nach mehr, als sich von irgendwelchen fachlichen Beschreibungen einlullen zu lassen. Denn diese Beschreibung kann schliesslich auch Fehler enthalten.Gruss: TKC
Baerliner Geschrieben Juni 17, 2004 Geschrieben Juni 17, 2004 Ach menno sachse,det war doch nur ein Beispiel.Mir ging es dabei nur um das Verständnis für die PP. Für mich macht eine PP nich viel Sinn, es sei denn ich weiß dann, ob ich gut bin/war oder nicht.Wenn ich Hellsehen könnte, würde ich es nicht mit R/S probieren sondern mit den Lotto Zahlen nächsten Samstag. Da ist mehr zu holen. Außerdem gibt es dann keine Nachspieler. Der Tipp mit RC ist gut. War für mich bislang eher zu schwer die Kost. Aber ich werde da sbei Gelegenheit mal verdauen.Ciao Heiko
Baerliner Geschrieben Juni 18, 2004 Geschrieben Juni 18, 2004 Moin moin,also was sagt die PP denn nun wirklich aus?Ich kann lange im Plus liegen, bevor ich verliere. Gut.Ich kann lange im Plus liegen und steige rechtzeitig aus. Noch besser, weil mein persönlicher Saldo in der Brieftasche den Minuslauf nicht mitgemacht hat. Aber die PP bleibt eben sauber. Und was sagt mir das? Das die PP auch irgend wann mal wieder auf NULL zurück geht/gehen muß?Ciao Heiko
DanDocPeppy Geschrieben Juni 19, 2004 Geschrieben Juni 19, 2004 Herzlichen Dank sigurd! Die spannendste - und völlig neue - Progression seit langem!!!Mist, und ich bin die nächsten 14 Tage nicht dabei...Aber danach gehts auch für mich ans große Geldverdienen dass unsere Pferdefamilie Zuwachs bekommt. Einen Ami-Schlitten will ich nämlich nicht.Spass beiseite.Zur - meiner bescheidenen Meinung nach - großartigen Idee, gibt es aber auch Schwachpunkte:1. Daß die unbeschränkte Martingale auch in deiner Progi ein Hochrisikofaktor ist, ist uns allen klar. 2. Der Marsch ist für den A...... (sorry, aber reimt sich so schön). Meine Verbesserungsvorschläge:ad 1. - Ganz weg von der MG, hin zu Abstreichprog. oder d'Alembert oder C2000-Progri.- Oder die MG streng begrenzen 1-2-4-8-AUS, mehrere dafür kleine Platzer hinnehmen.- Oder eine verlorene Spalte streichen (1-2-4-8-AUS), aber alle anderen Spalten weiter bespielen.- Zusätzlich ev. bei einem Gesamtsaldo +1 ein Spiel komplett neu beginnen.ad 2.- Tendenzspiel, Würfeln, Knobeln, oder irgend was anderes flexibles. Egal was, Hauptsache kein starrer Marsch!Weitere Gedanken:- Kombination mit anderen Chancen - wie bereits von anderen angesprochen - bringts vielleicht dann (und meiner Meinung nach NUR dann), wenn auch hier klare Abbruchkriterien gesetzt werden, z.B. +1 GESAMTsaldo. Damit wird vermieden, daß eine schlecht laufende Chance alle anderen mäßig oder gut laufenden Chancen in den Keller zieht.- Ev. Überlegungen mit High/Low-Spiel, Wellenreiten, oder anderen PP-Spielarten mit einbeziehen.LGDanDocPeppy
David Cooper Geschrieben Juni 19, 2004 Geschrieben Juni 19, 2004 @DanDas schöne an dieser Technik ist ja, dass man alles ändern kann, den Marsch, die Progression. Einfall toll! DC
DanDocPeppy Geschrieben Juni 19, 2004 Geschrieben Juni 19, 2004 Ich schlage hiermit sigurd für eine außerplanmäßige Beförderung im Postingrang vor!LGDanDocPeppyPS: ...und dann muß er einen ausgeben
Shotgun Geschrieben Juni 19, 2004 Geschrieben Juni 19, 2004 @DanDocPeppy + DCHallo,auf JEDEN Fall bei +1 Gesamtsaldo neu starten, sonst zeigt die Taktik ganz schnell ihre Schwächen auf. Bei dem Versuch, jeden Strang voll ins Plus zu spielen, häufen sich die Platzer ziemlich zügig.Weitere Variante: Ersten Strang mit der d'A progressieren, 2. Strang z.B. bis Satz 21 Stück Fibo, dann mit d'A weiterspielen oder Platzer, 3. Strang mit Shotgun-Progri a' la d'A, 4. Strang mit der Martingale. Auch hier immer nur auf +1 bzw. +0,5 wegen Zero im Gesamtsaldo. Hat bißher jedenfalls einige ausgesucht schwierige Permanenzen überlebt bei Satz auf die vorletzte erschienene Farbe.Könnte mit etwas zusätzlicher Feinarbeit Pulver bringen, wenn auch kaum auf Dauer.Shotgun
henryk Geschrieben Juni 20, 2004 Geschrieben Juni 20, 2004 @sigurdHallo, tolle Idee, Kompliment.Meine Optimierungsvorschläge:1. Die EC nicht nach starrem Lauf sondern z.B. nach Tendenz spielen.Bereits aus deiner Tabelle am Anfang kann man deutlich sehen, dass die Anzahl der Spiele sich gem. dem Seriengesetz in den einzelnen STrängen wie eine Pyramide verhält, also wird im 1. und 2. Strang viel häufiger gespielt als in den hinteren Strängen. Ein Platzer wird also vorne eher kommen als hinten. Daher der Vorschlag:2. Die Einsatzhöhe vom Strang zu Strang zu erhöhen, also z.B. Strang 1 Anfangssatz 1, Strang 2 Anfangssatz 2 Stücke usw. (d.h. auch horizontal eine Progri spielen!)Der Kapitalbedarf steigt hiermit zwar, doch so kann man eventuell einen Platzer im Strang 1 mit wenigen Treffern in den anderen Strängen zurückholen. Dabei immer die Variante spielen: wenn Saldo +1, alle Progris unterbrechen und von vorne anfangen.3. Verschiedene Progris nehmen, nach "Flachheit" einstufen und entsprechend im Strang 1 die "flachste" Progression spielen und nach hinten steigern.
Shotgun Geschrieben Juni 21, 2004 Geschrieben Juni 21, 2004 @henrykHallo,absolut korrekt. Zudem gibt es noch die Möglichkeit, bei einem Treffer z.B. auf Noir, egal in welcher Spalte, den nächsten Satz in der ersten Noir-Spalte zu tätigen, auch wenn vorne Rouge steht. So nimmt man Serien mit, auch wenn vorne in Spalte 1 ein Spiel auf die Gegenchance definiert ist.Shotgun
dazligth Geschrieben Juni 21, 2004 Geschrieben Juni 21, 2004 Meine Optimierungsvorschläge:1. Die EC nicht nach starrem Lauf sondern z.B. nach Tendenz spielen.Bereits aus deiner Tabelle am Anfang kann man deutlich sehen, dass die Anzahl der Spiele sich gem. dem Seriengesetz in den einzelnen STrängen wie eine Pyramide verhält, also wird im 1. und 2. Strang viel häufiger gespielt als in den hinteren Strängen. Ein Platzer wird also vorne eher kommen als hinten. Daher der Vorschlag:2. Die Einsatzhöhe vom Strang zu Strang zu erhöhen, also z.B. Strang 1 Anfangssatz 1, Strang 2 Anfangssatz 2 Stücke usw. (d.h. auch horizontal eine Progri spielen!)Der Kapitalbedarf steigt hiermit zwar, doch so kann man eventuell einen Platzer im Strang 1 mit wenigen Treffern in den anderen Strängen zurückholen. Dabei immer die Variante spielen: wenn Saldo +1, alle Progris unterbrechen und von vorne anfangen.3. Verschiedene Progris nehmen, nach "Flachheit" einstufen und entsprechend im Strang 1 die "flachste" Progression spielen und nach hinten steigern. Hallo,sehe ich fast genauso. Dazu:Irgendwer schrieb:Was Kostet denn bitte eine 20iger Serie abwechseld schwarz-rot?Wenn ich nun auf der Falschen Seite bin und neu angefangen habe lumpige 20 Stücke!Das ist ja gerade der Vorteil!Wer hier allerdings wie von henryk vorgeschlagen horizointal ebenfalls ne Martingale etc. anwedet, der hat doch wieder ne ganz normale Martingale etc. auf einfache Chancen mit einem dazu gewählten Marsch.Oder Irre ich mich?
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