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Roulette Forum

Die Gutenbrod-Progression


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@sigurd

@Alle

habe hier jetzt viele interessante Verbesserungsansätze zu dieser Progressionmethode gelesen.

Aber hat irgendwer schon mal den Versuch unternommen, zumindest die Grundidee in Excel zu programmieren?

Händische Tests sind sehr mühsam. Und 50 Tagespermanenzen mit am Ende PLUS sagen halt noch gar nicht aus.

Also wer hier schon was excelmäßiges hat - bitte reinstellen - auch zum Weiterentwickeln.

Ciao der

Revanchist

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@Mike

Ich würde mich erst ein Mal an die Originalregeln aus dem ersten Beitrag in diesem Thread halten, Verbesserungen und Veränderungen können immer noch mal durchgeführt werden.

Ein späterer Download wäre ganz toll. (sofern MS Excel-Formtat)

Ich wollte mich eigentlich auch selbst mit der Programmierung beschäftigen, aber momentan habe ich noch so viel anderes. Aber bald habe ich endlich ein paar Tage Urlaub, da wird das alles abgearbeitet.

Gruß

DC

____________________________________________________________________

@all, denen ich noch eine Programmierung versprochen habe

Wie gesagt: Bald habe ich ein paar Tage Urlaub, und dann wird das alles erledigt. (Warum habe ich bloß so viel angenommen :sonne: )

Gruß

DC

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@ David Cooper,

wenn ich ein anderes System fertig programmiert habe, werde ich mich mal um die Gutenbrod-Prog. kümmern.

Sie wird dann auch als Download selbstverständlich zur Verfügung stehen.

Meine Excel-Programme sehen aber anders, als deine, aus. Die Tabelle dient nur als Dokumentation/Aufzeichnung. Bei mir wird einen Maske aufgerufen und in der findet man alle Informationen,

z. B.:

Saldo,

Coupanzahl,

was zu setzen,

in welcher Höhe

Geht das in Ordnung?

Gruß

Mike32 :sonne:

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@ David Cooper,

@Mike32,

hallo ihr Beiden,

schön dass ihr euch beide um die Excelabarbeitung dieser Progression kümmern wollt.

Ein kleiner Tip vorab:

von sehr großem Vorteil ist es, wenn man an irgendeiner festen Stelle des Tabellenblattes (bevorzugt natürlich oben) die Parameter für die Progression einstellen kann. Für weniger Excelkundige ist es immer sehr mühselig die Formeln oft an vielen Positionen umzuschreiben, nur weil man die Progression mal flacher oder auch mal etwas steiler testen will. Bei komplizierten Formeln weiss man oft überhaupt nicht, was man eigentlich wie und wo genau ändern muss.

Also viel Glück bei der Programmierung

und lasst uns nicht zu lange warten.

Sorge N° 1: sinngemäß nach IBM » wenn ihr beide das programmieren wollt,

........................................................programmiert's im Endeffekt wahrscheinlich keiner «

Ciao der

Revanchist

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@mike32

Hier nochmal (ohne Tabelle) die Grundidee:

Gespielt wird auf einfache Chance nach vorgegebenem Marsch (variabel)

Es wird eine Anzahl der Versuche bis zum Treffer festgelegt (in meinem Beispiel 8), diese ergeben die erforderliche Spaltenzahl.

Es wird in der ersten Spalte begonnen.

Nach Gewinn wird wieder mit Spalte 1 begonnen.

Nach Verlust wird mit der nächsten Spalte fortgesetzt.

Wird bis zur 8. Spalte kein Gewinn verbucht wird nahtlos mit Spalte 1 inkl. der jeweiligen Progression fortgesetzt. :lol:

Die Progession erfolgt nach vorheriger Festlegung (Martingale, Fibo, Abstreich oder was auch immer) in den Spalten senkrecht unter Missachtung der auftretenden Leerstellen.

Zero wird als Verlust und Fehlversuch betrachtet.

Es hat sich bewährt rechts neben jede "Versuchszeile" das Ergebnis der Zeile, also der Versuchsreihe zu notieren und daraus den Saldo zu bilden. Denn wie schon in der Diskussion erwähnt bieten sich Abbruchkriterien an, weil nicht jede Spalte bis zum Erfolg progressiert werden kann/ soll.

Wäre super wenn man sowas mal als Prüftabelle hätte. ich glaube in der vorgestellten schlichten Form RSRS mit Martingale wird der normale Zeronachteil erscheinen. Den Unterschied machen die Variationen im Marsch, in der Progressionsart und in den Abbruchkriterien.

Aber schon mal vielen Dank.

:sonne::wink::topp:

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@sigurd :lol:

Danke für die Regeln! So sind sie nochmals kompakt da. Zur Zeit habe ich mir eine kl. Exceltabelle gemacht und trage die Werte einfach per Hand ein. Das geht sehr schnell und ist echt einfach.

Meinst du wirklich, dass man hierfür überhaupt ein Programm benötigt?

@ all

Bitte nicht mißverstehen, aber (wie ich schon sagte) bin ich noch mit etwas anderem beschäftigt. Von daher kann es noch etwas dauern. :topp:

Sobald ich dann aber Luft habe, werde ich mich hierum kümmern. :wink:

Grüße

Mike32 :sonne:

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@Mike32

Meinst du wirklich, dass man hierfür überhaupt ein Programm benötigt?

Auch wenn die Frage an Sigurd gerichtet war, darf ich mal kurz reinantworten.

Selbstverständlich macht eine Programmierung Sinn.

Erstens lässen sich so Tip- + Eingabefehler weiter eliminieren und

zweitens gehts in jedem Fall schneller.

Toll wäre natürlich wie schon weiter oben formuliert, wenn du irgendwo Spielraum über einfache Eingabe

der Progression, Abbruchkriterien usw. schaffen könntest.

Klingt hoffentlich nicht zu unverschämt, aber könntest du das » etwas andere « nicht einmal kurz zur Seite

legen und uns hier ein kleines Excelprogrämmchen stricken.

Während wir dann die erste Version testen und sicherlich einige Änderungswünsche anmelden,

kannst du dann weiter an dem » etwas andere « arbeiten.

Ciao der

Revanchist :sonne:

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@mathias

Ich denke du meintest, dass man auch hiermit nicht an den Platzern vorbeikommt - oder?

Hattest du schon mal einen? Wenn ja, nach der wievielten Stufe?

@Revanchist

O.k. hab mich "breitschlagen" lassen. Ich habe heute morgen das System programmiert. Müsste laufen. :wink:

Man kann mit diesem u.a. bis zu 50 Progressionsstufen in individueller Höhe vorgeben. :wink: Rest bekannt.

Ich werde es heute Nachmittag hier hochladen (geht nicht vorher).

Gruß

Mike32 :sonne:

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@mike32

na da bin ich aber mal gespannt, ich kanns kaum mehr erwarten. :wink:

@all

bisher hab ich manuell ausgéwertet. das wäre dann mal vorbei. Beim ganzen rumprobieren habe ich mir noch drei möglichkeiten der ver(schlimm)besserung überlegt die ich dann erst mal einzeln und in kombination miteinander testen werde

a) neubeginn der progression in allen strängen bei 1 wenn sich das saldo von minus nach plus oder null bewegt.

Hintergedanke: Jetzt bin ich mal auf null und nur weil ein strang noch im minus ist vielleicht noch in einer hohen progressionsstufe bin ich bei verlustcoup wieder dick im minus. Ne dann lieber wieder langsam von null vorarbeiten.

b) bespielen aller einfachen chancen. die 12 stränge heissen dann: Rouge,Impair,Manque,Rouge,Impair,Manque, Noir,Pair,Passe,Noir,Pair,Passe

Hintergedanke: Bei zwanzig mal schwarz hätte ich extremes pech. Rein mathematisch ändert sich natürlich nichts, kann ja jetzt 10 mal die folge rouge impair kommen; aber psychologisch. Wichtiger ist aber der vorteil im real casino , dass man die tischseite nicht so schnell wechseln muss :sonne: R,I,M liegen auf einer Seite.

c) abbruchkriterium: ein strang (zb. die zweite Spalte mit Impair, wenn man wie in b) spielt) wird komplett gesperrt sobald eine bestimmte progressionsstufe verloren wurde. Das müssen jetzt halt die anderen Stränge wieder reinholen.

soweit meine gedanken der letzten 14 Tage zu diesem Thema. Ich gehe aber davon aus dass mike32 so gut programmiert hat, dass verbesserungen überhaupt nicht mehr angedacht werden müssen.

:lol:;):wink:

so long

lukki

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@ all

Die Datei findet sich im Testforum.

Wenn einer nicht so tief in Excel "drinnen" steckt, dann sollte er vorher die Installationsanleitung lesen und entsprechend verfahren.

Die Anzahl der Stufen incl. deren Höhe ergibt sich, indem man einfach untereinander (ab Zelle U3) die Werte eingibt. Das Programm erkennt beim Starten der Maske automatisch dann wieviele Stufen (und in welcher Höhe) existieren.

Gruß

Mike32 :sonne:

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@ all

Ich habe in zwei OC (Global im Fun-Modus) und CC (Echt-Tisch) mehrere Partien gespielt und diese dann mit folgenden Stufen (Martingale) ausgewertet:

1. bis 8 St.

2. bis 32 St.

3. bis 128 St.

4. bis 512 St. (Maximalwert)

Am besten liefen bis 8 St. und bis 512 St. Die erste Variante ist sehr kapitalschonend, bringt jedoch nicht ganz soviel, wie die andere Variante. Dafür ist die zweite Variante tödlich, wenn man einmal die letzte Stufe in den Sand setzt, da man dann 1023 St. verloren hat.

Der durchschn. Ertrag betrug ca. 0,1 St/Coup (1. Variante) und ca. 0,7 St./Coup (2. Variante).

Wie sind denn so eure Ergebnisse?

Gruß

Mike32

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HAllo Mike,

ups habe das nicht vergessen

mein Patzer war in der 16. Stufe,

und zwar im allerersten Duchlauf

es ist im Grunde genommen nix anderes, als wenn Du jeden ungeraden Coup wegläßt, haben meine Vergleich und Querverweise ergeben.

schade es sieht so gut aus, wenn man nicht rechnet. gggg

mfg

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Mir ist soeben folgender Einfall gekommen, man könnte doch folgendes machen:

Wie vorgeschlagen eine Tabelle:

Sagen wir 10 Spalten,

für jede Spalte setzt man einen anderen Marsch an. Egal.

Wir Progressieren in den Spalten nach untren runter. z.B. Martingale.

Die gefallenen Zahlen werden wie gehabt in den Zeilen eingetragen.

Vorteil es werden kaum alle 10 Märsche in den Keller gehen.

Man könnte sich eine festes Limit von z.B. 16 setzen.

Man könnte es sogar auf 20 Märsche/Spalten erweitern.

Gewinnt eine Spalte, so fängt man natürlich in der Progressionsstufe wieder bei 1 an.

Ziel wäre z.B. 10 Stück am Tag.

Was haltet ihr davon?

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Hallo dazligth

deine Idee ist natürlich nicht die schlechteste. Zumal die Grundversion mit Spiel auf S/R oder I/P oder M/P nach wenigen Sätzen oft so tief in den Keller läuft, dass das ganze Thema Gutenbrod-Progression eigentlich in den Müll gehört (so leid es mir tut - mach mal einpaar Tests). Die Grundidee ist etwas anderes.

Aber hast du schon mal über die praktische Umsetzung nachgedacht.

Bei Onlinespielchen kannst du sowas nebenher auf dem Computer noch irgend wie hinbekommen - aber wie sieht es in der Praxis aus. Also dort, wo nach einem Treffer die Jetons direkt in deine Sakkotaschen wandern.

Aus leidvoller Erfahrung kann ich dir berichten, dass manche Croupiers genau immer dann das Wurftempo erhöhen, wenn sie merken, dass einer - der nicht immer nur verliert - erst umfangreiche Aufzeichnung zur Satzermittlung machen muss.

Sitzt du zu allem Unglück noch, wird die gefallene Zahl so leise angesagt, dass du entweder ständig aufstehen musst, um in den Kessel zu gucken oder musst halt warten, bis an der Anzeige endlich einmal die Zahl erscheint. Für manche Sätze reicht halt dann einfach die Zeit wegen der Buchführung nicht mehr. Es sind natürlich meistens die Sätze, die gewonnen hätten. Speziell beim American Roulette hast du dann fast keine Chance vernünftig mit System zu spielen.

Denk mal darüber nach.

Ciao der

Revanchist

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Hallo dazligth

deine Idee ist natürlich nicht die schlechteste. Zumal die Grundversion mit Spiel auf S/R oder I/P oder M/P nach wenigen Sätzen oft so tief in den Keller läuft, dass das ganze Thema Gutenbrod-Progression eigentlich in den Müll gehört (so leid es mir tut - mach mal einpaar Tests). Die Grundidee ist etwas anderes.

Aber hast du schon mal über die praktische Umsetzung nachgedacht.

Bei Onlinespielchen kannst du sowas nebenher auf dem Computer noch irgend wie hinbekommen - aber wie sieht es in der Praxis aus. Also dort, wo nach einem Treffer die Jetons direkt in deine Sakkotaschen wandern.

Aus leidvoller Erfahrung kann ich dir berichten, dass manche Croupiers genau immer dann das Wurftempo erhöhen, wenn sie merken, dass einer - der nicht immer nur verliert - erst umfangreiche Aufzeichnung zur Satzermittlung machen muss.

Sitzt du zu allem Unglück noch, wird die gefallene Zahl so leise angesagt, dass du entweder ständig aufstehen musst, um in den Kessel zu gucken oder musst halt warten, bis an der Anzeige endlich einmal die Zahl erscheint. Für manche Sätze reicht halt dann einfach die Zeit wegen der Buchführung nicht mehr. Es sind natürlich meistens die Sätze, die gewonnen hätten. Speziell beim American Roulette hast du dann fast keine Chance vernünftig mit System zu spielen.

@Revanchist:

Also ich mache mir 3 (alle drei einfachen Chancen) schöne Tabellen auf Papier, der Marsch steht dann schon mit drauf und dann brauche ich pro Coup nur 10 Sekunden für meine Aufzeichnung und kann sofort setzen. Also da sehe ich kein Problem.

Eigendlich wollte ich besonders ne Antwort/Meinung zum Vorschag haben, nicht zur Umsetzung. :sonne:

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@Revanchist:

Also ich mache mir 3 (alle drei einfachen Chancen) schöne Tabellen auf Papier, der Marsch steht dann schon mit drauf und dann brauche ich pro Coup nur 10 Sekunden für meine Aufzeichnung und kann sofort setzen. Also da sehe ich kein Problem.

Sehe ich genauso. :wink4:;);)

Frango

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Hallo @all

schön wenn eine Idee eine solche Resonanz findet und vielleicht hat der ein oder andere ja ene Anregung mit an den Tisch oder ins OC mitgenommen.

Hier noch eine Variante die ich auch ganz hübsch finde - wenns läuft bringts gleich etwas mehr.

Gespielt wird die "Gutenbrod" mit Gewinnprogression. (Macht eh mehr Spass weil Geld von der Bank)

Regeln:

Der Marsch hier ist gewählt - gefallene Farbe nachspielen - kann wie immer variiert werden.

Es wird in einer Zeile bis zum VERLUST gespielt.

Es wird mit einem Satz von 4 Stücken begonnen. Bei Verlust wird im Strang um ein Stück reduziert, bei Gewinn wird im Strang um zwei Stücke erhöht.

Wenn sich in der Tabelle ein Fehler eingeschlichen hat - sorry und Nachricht.

Wie immer ist "E" das Zeilenergebnis, das "S" ist der Saldo.

Rot ist "rot unterlegt", Schwarz ist "grau unterlegt", türkis sind die Verlustcoups markiert.

Viel Spass beim Nachtesten.

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Also guten Morgen - hier nochmal mit tätiger Hife von @David Cooper die Tabellen zur Erläuterung.

<pre>

P F F F F F F F F E S

2 (V)

17 20 31 19 4 4 4 4 8 8

15 6 -6 2

13 31 3 5 6 6 5 7

1 3 32 20 7 8 5 3 17 24

</pre>

Zum Spielverständnis nochmal mitprotokolliert:

VorlaufCoup schwarz

Schwarz wird mit vier Stücken nachgespielt.

Gewinnt dreimal und verliert bei der roten 19. Zeile macht 8 Stücke Gewinn.

Bei Spalte eins wieder beginnen und um 2 erhöhen (weil dieser Strang in der Zeile davor gewonnen hat). Schwarz wird nachgesetzt und verliert. Zeile macht 6 Stücke Verlust.

Mit Spalte 1 beginnen, schwarz nachsetzen und um ein Stück reduzieren weil der erste Strang zuvor verlor.

Gewinnt zweimal (6 in Spalte 2 weil zuvor Gewinn) und verliert bei der roten 3.

Zeile macht 5 Stücke Gewinn. Rot nachsetzen in Spalte 1 und je nach vorheriger Zeile um ein Stück verringern oder zwei erhöhen.

Dreimal gewonnen und bei der 20 verloren. Zeile macht aber 17 Stücke Gewinn und damit im Saldo 24 Stücke, was für den Angriff reichen sollte.

Hier noch ein Spiel von gestern abend mit der Originalpermanenz von Hamburg:

<pre>

P F F F F F F F F E S

18 (V)

18 26 4 4 0 0

26 0 6 3 3 3

25 8 -8 -5

5 18 27 23 33 7 2 4 4 4 13 8

32 9 -9 -1

24 8 -8 -9

31 4 15 7 7 4 6 6 11 2

22 9 -9 -7

28 23 8 6 2 -5

34 36 4 10 5 8 7 2

24 16 9 7 2 4

27 14 5 15 11 6 7 5 19 23

22 35 28 13 24 7 13 8 9 4 3 4 33 56

</pre>

Bin schon gespannt auf die Reaktionen. Auch hier ist der Marsch und auch die willkürliche Beginngröße von 4 Stücken (man muss ja was zum degressieren haben) natürlich variabel.

Wenn man die Gewinnprogression so versteht, dass man die Zeit bis zu einer Serie gut überlebt und bei der Serie dann absahnt, ist das vielleicht ein brauchbarer Ansatz.

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Kompliment..... da hast du echt was geniales entwickelt!

Und zudem hast du uns das auch noch hier reingestellt... find ich Klasse!

Mit maßlosem Unverständnis verfolge ich, was ihr hier abzieht.

Diese angeblich neue Progression IST KEINE.

Es handelt sich nur um ein Aufteilen einer Originalpermanenz in mehrere senkrechte Stränge, die dann größenwahnsinnig mit der Martingale progressiert werden.

Warum soll das Seriengesetz auf jedem dieser neuen Permanenzstränge nicht gelten?

Ihr habt nichts anderes getan als zufällig Zahlen aus einer Permanenz rauszunehmen und wieder zu mehreren Permanenzsträngen zusammenzuflicken.

Auf jedem dieser neuen senkrechten Stränge gilt das Seriengesetz in Perfektion.

Auf diesen Permanenzsträngen werdet ihr genauso 12er oder sogar 20er Serien finden, die euch mit der Martingale das Genick brechen.

Am besten probiert das gleich beim Live-Spiel aus.

Bitte schreibt mir dann eine Email, was Euch ein Platzer gekostet hat.

Ich werde mich darüber amüsieren.

Man sollte nie unterschätzen, wie wenig der Dummheit Grenzen gesetzt sind.

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