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Roulette Forum

Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?


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vor 58 Minuten schrieb gerard:

denn heutzutage alle Casino, haben sicher kein Fehlerhaftes Zylinder Rad, oder Fehlerhaftes Roulette usw.. Diese wurden schon Vor jahre alle umgetauscht.

 

Hallo gerard,

 

Du verwechselst etwas.

Kesselgucken hat nichts mit Kesselfehlern zu tun. Das sind 2 Paar Schuhe.

Kesselfehler sind mechanische Fehler am Roulette.

Kesselgucken ist eine Art "ballistischer Berechnung" anhand von Geschwindigkeit

der Kugel, der Zahlenscheibe und dem Streubereich.

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vor 1 Stunde schrieb gerard:

Hallo Leute, Et Bonjour Juan! (ich habe noch kenntnisse das du die Franz. Sprache kennst desswegen der Bonjour).

 

Also Mein liebe kollegen, Bei diesem Aufgestellte Thema, hatte ich die Frage Gestellt, "ob man von diesen alten bücher", noch Angepasste Progressionen spielen kann, wo hilfreich sein können bei den heutiege Spiele zu Gewinnen?.

 

So war meine Frage bei mein Thema Gedacht. Und bis jetzt, habe ich keine Antwort auf meine Fragung bekommen.

 

Und sie Herr Juan, Wass können sie über die Alten Gelesenen Bücher als Schlussfolgen ziehen?

hier spreche ich nicht von den Alten "Kesselgucker" als methode, um zu Gewinnen, denn heutzutage alle Casino, haben sicher kein Fehlerhaftes Zylinder Rad, oder Fehlerhaftes Roulette usw.. Diese wurden schon Vor jahre alle umgetauscht. Also nicht mehr Verwendbar.

Also nur bei den Mathematik progressionen, wo in den Bücher Geschrieben sind, kann man mit diesen originale noch etwas anfangen? oder Benötigt man sie zu umändern? 

für das sie heutzutage mit Fehler Entfernung, besser funktionieren?

 

Und Ich bin selbst froh, dass ich die Deutsche und Englische sprache noch lesen kann, denn hier in Frankreich, Tssssssss, also Vor Jahren gab es magazine über Spiel strategien, aber leider diese alle wurden Gesenkt, und so, wir franzossen, benötigen die internationale Presse zu lesen um heutzutage noch etwas zu lernen! 

 


Bonsoir Gerard

ich hatte viele Jahre Franz. Rouletteliteratur gesucht und auch gefunden. 
Die Schlussfolgerung ist eindeutig, es wäre ein grosser Fehler gewesen hätte

ich all diese Bücher nicht gelesen. Es existieren in meiner Sammlung zahlreiche
Bücher aus der „Belle Epoque“, vermarktet wurde diese vornehmlich an der

Cote D‘Azur wo eine betuchte Gesellschaft die Casinos frequentierte. Vielen

Publikationen fehlt der Tiefgang, sie sind eher fuer ein  breites Publikum gemacht.
Wenn Du auf eine unbekannte Wunder-Progression hoffst, muss ich Dich enttaeuschen.
Aber es gibt zwei Bücher, deren Essenz in anderer Hinsicht überragend ist und meine

Sicht aufs Spiel nachhaltig prägte.

 

-Jouer et gagner (1929) von Billedivoire

-La Triche et les Tricheurs (1893) von Pierre Delannoy/Michel Pichol

 

Fündig wurde ich bei  Brocantes, Auktionen bei Delcamp sowie beim Aufkauf ganzer

Nachlässe von verstorbenen Spielern. 


Salutations 

Juan

 

 

 

 

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19 minutes ago, Juan del Mar said:


Bonsoir Gerard

ich hatte viele Jahre Franz. Rouletteliteratur gesucht und auch gefunden. 
Die Schlussfolgerung ist eindeutig, es wäre ein grosser Fehler gewesen hätte

ich all diese Bücher nicht gelesen. Es existieren in meiner Sammlung zahlreiche
Bücher aus der „Belle Epoque“, vermarktet wurde diese vornehmlich an der

Cote D‘Azur wo eine betuchte Gesellschaft die Casinos frequentierte. Vielen

Publikationen fehlt der Tiefgang, sie sind eher fuer ein  breites Publikum gemacht.
Wenn Du auf eine unbekannte Wunder-Progression hoffst, muss ich Dich enttaeuschen.
Aber es gibt zwei Bücher, deren Essenz in anderer Hinsicht überragend ist und meine

Sicht aufs Spiel nachhaltig prägte.

 

-Jouer et gagner (1929) von Billedivoire

-La Triche et les Tricheurs (1893) von Pierre Delannoy/Michel Pichol

 

Fündig wurde ich bei  Brocantes, Auktionen bei Delcamp sowie beim Aufkauf ganzer

Nachlässe von verstorbenen Spielern. 


Salutations 

Juan

 

 

 

 

Ich brauch nix an Bücher zu lesen ! Mein Kopf ist frei von vorgefertigten falsch Analysen ,der ungetrübte Blick auf das Geschehen am Tisch reichen vollkommen aus. :hut2:

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vor 6 Stunden schrieb Zecke:

konzentriere ich mich auf die 0,1 Prozent, die nicht bereits in einschlägiger Literatur oder hier im Forum beschrieben sind

Darf man fragen, welche das sind?

 

Übrigens, wenn du in die Nähe der Starwind-Strategie kommen möchtest, dann schau dir mal van-der-Waerden hier im Forum an.

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

 

 

-La Triche et les Tricheurs (1893) von Pierre Delannoy/Michel Pichol

 

Fündig wurde ich bei  Brocantes, Auktionen bei Delcamp sowie beim Aufkauf ganzer

Nachlässe von verstorbenen Spielern. 


Salutations 

Juan

 

 

 

 

Wohl eher 1983!Bei Rakuten für 7,- €.Nur auf dicke Hose machen!

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vor 45 Minuten schrieb Ropro:

Darf man fragen, welche das sind?

 

Übrigens, wenn du in die Nähe der Starwind-Strategie kommen möchtest, dann schau dir mal van-der-Waerden hier im Forum an.

 

@Ropro ,

 

Du scheinst übereinstimmende Spielbestandteile zwischen VdW und mir zu vermuten (da Du Ähnliches schon mehrfach angesprochen hast).

Ich hatte mir daraufhin Deinen VdW Thread angesehen und ich stelle kaum (eigentlich gar keine) Parallelen fest.

 

Das ist keine Kritik an VdW, ich möchte das lediglich für @Zecke klarstellen.

 

Starwind

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Bonsoir Juan! Na ja, Billedivoire ist ein buch wo über 100€ kostet. Und so, bei den Brocantes, findet man so altes buch zu was für preis, Günstieger, oder Teuerer als im Handel sowie bei Abebook, in als neu zu kaufen?

Ok, ich gebe dir schon recht, in dem sinn, wenn du denkst, das wenn man in eine Brocante ein Buch kauft, hier der Geruch kommt heraus, von dem Buch Alter.

 

Also weiter um was Geschrieben ist in der Literatur. 

 

Zitat

 

Die Fallstricke von den Online-Casinos

Die Hauptfalle von den Online-Casinos ist der Bonus! In der Tat bieten Casinos Ihnen im Allgemeinen 100% bis 500% an, wenn Sie erste Einzahlung! Hinter diesem großzügigen Angebot verbirgt sich eine „Betrugsmasche“: Unter den Bedingungen der Bonus, müssen Sie die vom Casino gegebene Wette 35 bis 100 Mal spielen, bevor Sie können eine Auszahlung machen! Beispiel zum besseren Verständnis: Sie zahlen 100 € ein, Sie haben einen 100% Bonus, also haben Sie 100 € zusätzlich! Sie müssen dann 100 * 35 = 3500 € setzen, bevor Sie Ihre Gewinne abheben können! So viel sagen, dass es dauern kann! Zumal du nie die Garantie haben wirst dass das Casino Sie am Ende bezahlt! Darüber hinaus akzeptieren einige Casinos das nicht einmal Roulette unter den Bonusbedingungen! (Sie können beispielsweise nur spielen einarmige Banditen …) Dieser „Betrug“ wird von allen Casinos praktiziert! Der einzige Weg zu Um dies zu umgehen, fordern Sie über den Chat oder per E-Mail die Deaktivierung der Boni an ihr Konto ! Dieser Schritt ist sehr wichtig, da die Boni standardmäßig sind auf Ihrem Konto aktiviert !!!

 

 

Stimmt dies ein, was hier über die online casino Geschrieben ist?

 

Ist nur Moderne Literatur. Aber trotzdem eine Vorwarnung an die Online spieler

 

Und hier jetzt!!

Zitat

Die Spiegelung:

Die Spiegelmethode ist im Internet weniger verbreitet, aber sehr effektiv Spielen. Sie Spielt sich mit gleicher oder steigender Masse. Prinzip der Methode Nehmen Sie die 10 letzten herausgekommenden Kugel und spielen Sie umgekehrt. Beispiel mit Rot und Schwartz.

1 R 11 N
2 N 12 R
3 N 13 R
4 R 14 N
5 R 15 N
6 N 16 R
7 N 17 R
8 R 18 N
9 N 19 R
10 R 20

N

 

Aber Wann spielt man die Methode? Diese Methode müssen sie spielen, wenn es in den letzten 10 Coups weniger als 2 Mal Verdoppelung erzeugt. Wenn im obigen Beispiel 3x Rot gewesen wären aufeinanderfolgende Rot Farbe, also hätte ich mit dem Spielen gewartet.

Also hier ist es nicht Mitgeteilt, ob diese spielmethode von einen Alter spieler kommt (Also aus einem Buch), oder ob sie Frei von diesem Spieler Erfunden worden ist. 

Hier beschreibe ich nicht die progression, wo er Benutzt, denn es ist ein Paroli progression in Verlust. 

 

Aber hier sehe ich schon, das diese Spielmethode, etwas besonder hat, Sicherheit, denn hier ist Grün und Rot Ampel. 

So mit Grüne ampel nicht mehr als Zweier Serie + Einzelne oder serie Intermitenz. und die Rote Ampel bleibt, in dem Fall das in den 10 Gefallenen Kugel, ein dreier oder grösere Serie Gefallen ist.

 

bearbeitet von gerard
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vor 3 Stunden schrieb gerard:
Zitat

Die Fallstricke von den Online-Casinos

Die Hauptfalle von den Online-Casinos ist der Bonus! In der Tat bieten Casinos Ihnen im Allgemeinen 100% bis 500% an, wenn Sie erste Einzahlung! Hinter diesem großzügigen Angebot verbirgt sich eine „Betrugsmasche“: Unter den Bedingungen der Bonus, müssen Sie die vom Casino gegebene Wette 35 bis 100 Mal spielen, bevor Sie können eine Auszahlung machen! Beispiel zum besseren Verständnis: Sie zahlen 100 € ein, Sie haben einen 100% Bonus, also haben Sie 100 € zusätzlich! Sie müssen dann 100 * 35 = 3500 € setzen, bevor Sie Ihre Gewinne abheben können! So viel sagen, dass es dauern kann! Zumal du nie die Garantie haben wirst dass das Casino Sie am Ende bezahlt! Darüber hinaus akzeptieren einige Casinos das nicht einmal Roulette unter den Bonusbedingungen! (Sie können beispielsweise nur spielen einarmige Banditen …) Dieser „Betrug“ wird von allen Casinos praktiziert! Der einzige Weg zu Um dies zu umgehen, fordern Sie über den Chat oder per E-Mail die Deaktivierung der Boni an ihr Konto ! Dieser Schritt ist sehr wichtig, da die Boni standardmäßig sind auf Ihrem Konto aktiviert !!!

 

 

Stimmt dies ein, was hier über die online casino Geschrieben ist?

 

Ist nur Moderne Literatur. Aber trotzdem eine Vorwarnung an die Online spieler

 

 

Das stimmt zum großen Teil zwar schon was da so steht, nur sind Bonusangebote keine "Betrugsmasche" sondern eine "Marketingmasche" der OC. In der Regel richten sich Bonusangebote auch nicht an Tischspieler sondern zumeist nur an Slotspieler. Da liegt im Kern bereits der Unterschied.

Sofern sich ein Angebot an Tischspieler richtet, wird dies stets extra ausgelobt. Die Umsatzbedingungen können anders als hier oben beschrieben allerdings stärker variieren und tendieren dabei zwischen 35x - 50x Umsatz wobei hier oft nicht nur der Bonus betroffen ist sondern das selbst eingezahlte Geld ebenfalls. Zudem werden von den OC häufig bestimmte Restriktionen in Bonusangebote eingebaut (maximaler Einsatz, verbotene Spiele etc.). Tischspiele werden meistens nur zu 5% angerechnet auf Umsätze oder schlicht überhaupt nicht und sind in manchen OC im Zusammenwirken mit Boni sogar verboten.

Roulettespieler sollten aus meiner Sicht generell überhaupt keine Bonusangebote nutzen da diese vollkommen unzweckmäßig dafür wären.

 

Ein Bonus wird nicht "zwangsläufig" auf dem Casinokonto aktiviert wenn man sich irgendwo neu anmeldet, man sollte jedoch während der Prozedur der Einzahlung darauf achten, dass man keine Bonusangebote "hinzufügt" und beachten dass mögliche Offerten während einer Zahlung nicht angenommen werden.


Das ist auch schon alles bei diesem Thema.

 

Einige OC bieten spezielle Livetisch Boni an. Die habe ich selber jedoch nie genutzt weil die Umsatzbedingungen einfach zu mieserabel sind.

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Der ursprüngliche Buchinhalt wurde 1983 neu aufgelegt und inhaltlich erweitert und ergaenzt. 
Recherchier korrekt, bevor Du Dich wichtig machen willst.

Juan

 

Ist denn dann wenigstens der "ursprüngliche Buchinhalt" von 1893 und leben/spielen die Autoren immer noch?

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Moin,

 

nachdem ich die gesamten Beiträge zu diesem Thema gelesen habe, bin ich erfreut, dass hier mal überwiegend vernünftig diskutiert wurde. Meines Erachtens wurde zwar teils vom Thema bzw. der Fragestellung abgewichen, aber sei es drum.

Ob man aus alten Systemen noch etwas lernen kann, würde ich mit "JA"  beantworten. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte, habe ich immer wieder alte Systeme entdeckt, die ich dann analysiert habe. Manchmal bekam ich dazu eine Idee, die ich dann länger geprüft habe. Um der gestellten Frage gerecht zu werden, aus diesen alten Systemen kann man sicherlich Ansätze für neue Spielideen übernehmen. Ob die dann besser sind, als die ursprüngliche Methode oder nicht, ist hier nicht die Fragestellung.

Bis zu einem gewissen Grad funktionierten diese alten Systeme, sonst wären sie wohl nicht veröffentlicht worden. Jetzt wird wieder jemand sagen, über eine erfolgreiche Methode wird niemand berichten. Das mag sein, aber wenn jemand über lange Zeit erfolgreich spielt, dann fällt das auf und Manche werden versuchen, die Idee dahinter zu erkennen. Ich nehme mich da nicht aus. Mindestens zwei Jahre habe ich einen erfolgreichen Spieler beobachtet, der auf EC jeden Abend ein paar Hunderter einstrich. Immer wieder glaubte ich, dass Spiel verstanden zu haben, aber irgendwo fehlte mir eine entscheidende Information. Erst nach etwa zwei Jahren gelang mir dann der Durchbruch. Ich habe dann zwei Versionen daraus entwickelt. Ob es sich exakt um die analysierte Spielweise handelt, weiß ich nicht, aber beide von mir erstellten Methoden sind dem sehr ähnlich. Man kann also aus alten Schriften oder auch aus der Beobachtung erfolgreicher Spielteilnehmer etwas lernen.

 

LG   Julius

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Julius:

Erst nach etwa zwei Jahren gelang mir dann der Durchbruch. Ich habe dann zwei Versionen daraus entwickelt. Ob es sich exakt um die analysierte Spielweise handelt, weiß ich nicht, aber beide von mir erstellten Methoden sind dem sehr ähnlich. 

LG   Julius

 

Und wie viel hast Du damit gewonnen oder sah es nur eine Zeit lang gut aus?

Wenn Du damit gewonnen hast, warum stellst Du dann noch sonstige Systeme zur Diskussion?

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

@Ropro ,

 

Du scheinst übereinstimmende Spielbestandteile zwischen VdW und mir zu vermuten (da Du Ähnliches schon mehrfach angesprochen hast).

Ich hatte mir daraufhin Deinen VdW Thread angesehen und ich stelle kaum (eigentlich gar keine) Parallelen fest.

 

Starwind

Ich hatte mehrfach dokumentiert, daß man von vorgestellten Permanenzen ähnliche oder bessere Ergebnisse erzielen kann. Zumindest scheint also das gefundene Signal (Weg ist dann nicht mehr wichtig) ein weitaus ähnliches zu sein. Das bezieht sich auf Perms von Chris und von Dir.

 

BTW: vor nicht allzu langer Zeit sagtest du, daß dir der Thread zu lang sei und du ihn nicht näher analysieren willst.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Und wie viel hast Du damit gewonnen oder sah es nur eine Zeit lang gut aus?

Wenn Du damit gewonnen hast, warum stellst Du dann noch sonstige Systeme zur Diskussion?

Sachse,
 

wenn die ursprüngliche Methode dieses Fremden so gut lief, dann wird eine vermeintich gleiche oder sehr ähnliche Version auch Gewinne erbringen, was so eintrat. Im Gegensatz zu Dir, propagiere ich nicht den Ertrag. Es sind keine Millionen, aber wie ich schon mehrfach schrieb, geht es um Überschuß, denn jede Methode, auch Deine vermutlich, wird nicht jeden Tag nur dicke Geldbündel produzieren oder erbracht haben. Da ich weder von Gier getrieben, noch vom Spiel leben muss, aber könnte und zudem sehr viele Spielideen entwickelt habe, wende ich nicht dauernd nur eine Methode an. ich schaue mir zunächst die letzten Zahlen an und entscheide mich dann für eine Methode. Ich kann durch die diversen Systemideen auch flexibel reagieren, muss also nicht ständig nur mit einer Spielweise aggieren. Sollte ein Spieltechniker durch anderes Tempo oder sonstige Dinge mich "stören", dann kann ich darauf reagieren. Ich denke, als Kesselgucker, hast Du es da etwas schwieriger. Sache, Du wurdest in vielen Casinos gesperrt, weil Du m.E. zu gierig wurdest, Du bist zu oft aufgefallen. Die Eigentümer einer Spielbank freuen sich über jeden Gast und auch "Normalgewinner", aber Du hast es übertrieben. Meinst Du, die lassen sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen ?  Ich habe immer wieder geschrieben, dass es nicht schaden kann, bescheiden zu bleiben. Auch ich habe Erfahrungen. Mit meinem DKC- System habe ich in einigen Spielbanken im Norden Aufsehen erregt und andere Gäste setzten mir nach. Ein Angestellter am Tisch rief dann seinem Tischchef zu, "Chef, der Herr spielt System", was mir eine Warnung war. Ich habe dann oft die Casinos gewechselt und bin teils 300 KM bis zu einer Spielbank gefahren, bis ich keine Lust mehr verspürte, diese Strapazen auf mich zu nehmen.

Zu Deiner zweiten Frage, die ich im Grunde schon oben beantwortet habe. Ich stelle verschiedene Ideen zur Diskussion, um zu sehen, wie andere darüber denken, auch weil mir das möglicherweise neue Impulse liefert. Das ich hier vor Monaten mehrere Spielweisen eingestellt habe, wurde von mir damals erklärt, es hing einzig mit meiner schweren lebensbedrohlichen Krankheit ab. ich wollte nicht, dass meine jahrelangen Erfahrungen, meine darin steckende Arbeit, einfach so auf dem Müll landen. Warum soll man anderen damit nicht ggf. helfen ?!  Ich wurde oft negativ kritisiert, zumindest von denen, die den klassischen Rouletteerfolg anzweifeln. Es gab auch Viele, die sich über die hier eingebrachten Ideen gefreut haben.  Kesselgucker sind Experten, deren Spiel sehr viele Spieler (m,w,d) entweder nicht verstehen oder zumindest das auch u.U. geistig nicht nachvollziehen können, weil dazu auch balistische Kenntnisse eine Rolle spielen. Ich bezweifel Deine Gewinne nicht, aber wie gesagt, Deine Methode ist nichts für jeden. Der klassische Ansatz mag Dir und anderen suspekt sein, aber Ihr KG solltet es auch respektieren, wenn andere das Ziel anders angehen. Manchem wird es gelingen und anderen, vielleicht der Masse, nicht. In meinem Profil steht m.W. der Begriff "Forscher". Ich erarbeite immer wieder neue Ideen, manche sind gut andere weniger. Da meine Lebenserwartung nicht absehbar ist, zur Zeit sieht es besser aus, werde ich hier vielleicht noch etwas einbringen, aber das hängt auch von verschiedenen Faktoren ab.

 

LG    Julius

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Ist denn dann wenigstens der "ursprüngliche Buchinhalt" von 1893 und leben/spielen die Autoren immer noch?


der Inhalt und die ursprüngliche Erstauflage ist von 1893; Autor unbekannt, wie in vielen Fällen von alten,  limitierten Publikationen; „der Betrug und die Betrüger“ mit vollständiger Bebilderung damals bekannter Casino-Delikten und den Fotos der Betrüger ist längst vergriffen; die beiden Genannten sind Autoren der Neuauflage, hatten sich einst die Urheberrechte gesichert; der Neuauflage fehlen leider viele (nicht alle) Originalfotos. Beide Autoren leben nicht mehr;


PS. Billedivoire (Pseudonym) lebt auch 

nicht mehr, hiess Jules Arnous de  Riviere und war einer der stärksten Schachspieler Frankreichs im 19. Jahrhundert. Wesentliche Teile seiner Sicht aufs Roulette teile ich seit Jahren.

 

Juan

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Also Julius,

 

Deine Antwort befriedigt mich nicht.

Sie ist unverbindlich und bewegt sich im vagen.

Die Krönung ist jedoch: "Spieler(m,w,d)".

Damit hat es sich von mir aus erledigt.

Mit "woken" Zeitgenossen habe ich es nicht so.

bearbeitet von sachse
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26 minutes ago, sachse said:

 

Also Julius,

 

Deine Antwort befriedigt mich nicht.

Sie ist unverbindlich und bewegt sich im Wagen.

Die Krönung ist jedoch: "Spieler(m,w,d)".

Damit hat es sich von mir aus erledigt.

Mit "woken" Zeitgenossen habe ich es nicht so.

Ach Sachse schweige still ,es mache doch ein jeder wie er will ! Ob klassisch oder KG , ob Wurfweiten oder Bauchgefühl wenn ein Überschuss dabei heraus kommt haste alles richtig gemacht....:eii: Deine Art KG zu betreiben war schon sehr auffällig. Mit dem Oberkörper im Kessel hängend war nicht klug....:lachen:..:eii:

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45 minutes ago, sachse said:

 

Also Julius,

 

Deine Antwort befriedigt mich nicht.

Sie ist unverbindlich und bewegt sich im Wagen.

Die Krönung ist jedoch: "Spieler(m,w,d)".

Damit hat es sich von mir aus erledigt.

Mit "woken" Zeitgenossen habe ich es nicht so.

 

Vage bedeutet «unbestimmt, nicht klar umrissen» und hängt mit dem französischen Wort vague bzw. dem lateinischen Wort vagus zusammen. Die falsche Schreibweise «wage» liegt möglicherweise an der Aussprache von vage: Das v in vage wird wie ein w ausgesprochen. Ein korrekte Nebenform von vage ist « vag ».

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14 hours ago, Ropro said:

Darf man fragen, welche das sind?

 

Übrigens, wenn du in die Nähe der Starwind-Strategie kommen möchtest, dann schau dir mal van-der-Waerden hier im Forum an.

 

Vielen Dank für diesen Hinweis. 

 

Zu deiner Frage: ich habe einen wertvollen privaten Tipp von einer sehr erfahrenen Person erhalten, deren Identität ich nicht bekannt geben werde. Ich halte dies für eine vielversprechende Idee, die ich jetzt sehr genau analysiere. Erst danach kann ich beurteilen, ob es mir etwas bringt.

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vor 15 Minuten schrieb jason:

 

Ist ja z.Z. mit dem 7€-Ticket recht günstig. :lachen::lachen::lachen:

Wo gibt es denn 7 Euro Tickets ?.

In Zeiten der Inflation geize ich mit jedem Cent.

 

Für 7 Euro eingekauft würde ich es für 8 Euro weiterverkaufen.

An diesen läppischen 1% ( Milchmädchenrechnung ) ließe sich

ganz gut verdienen.

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Ich hatte mehrfach dokumentiert, daß man von vorgestellten Permanenzen ähnliche oder bessere Ergebnisse erzielen kann. Zumindest scheint also das gefundene Signal (Weg ist dann nicht mehr wichtig) ein weitaus ähnliches zu sein. Das bezieht sich auf Perms von Chris und von Dir.

 

BTW: vor nicht allzu langer Zeit sagtest du, daß dir der Thread zu lang sei und du ihn nicht näher analysieren willst.

 

@Ropro ,

 

ich hatte es in der Tat diagonal gelesen und auch nur die inhaltlichen Beiträge. Schon dies zeigte mir, dass es bei VdW Widersprüchlichkeiten gab, die dort Wartephasen auslösen. Dies sind völlig andere als bei mir.

Die Märsche stimmen nicht überein, Satzsignale werden von VdW ganz anders gehandhabt, die Verdichtung immer gleichartiger Permanenzabschnitte in eben wechselnde unterschiedliche Märsche stecken nicht in seinem System.

Die Auswertung von Trends bei Serien, Nasen, Ketten und zusammen gesetzten Figuren sind völlig unterschiedlich.

 

Ich finde da keine Übereinstimmungen oder auch nur gleiche Schnittmengen.

 

Starwind

 

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