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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Zecke:

Ich spiele nicht, sondern ich forsche!

 

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Du weißt, dass das Jahre verschlingt!

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb starwind:

Ihr beiden Dösbattel werdet euch damit noch im Kreise drehen, wenn schon eure Nachlassabwicklung läuft

 

Wat für n Nachlass wir haben doch nix.:lachen:

 

vor 11 Stunden schrieb starwind:

Natürlich können "Ballungen, Regelmäßigkeiten, Muster und Figuren" aus der Statistik hergeleitet werden

 

Geil ne 10er Ballung auf Rot erscheint im Schnitt alle 1024 Coups:smilie2: Kinderspiel das schaffen wir!

vor 11 Stunden schrieb starwind:

Von der vielfach dargestellten Ungleichverteilung immer noch Null Ahnung, aber immer wieder denselben Quatsch posten.

 

Du erklärst es uns ja nicht richtig.:P

 

Gruss Hans Dampf;-)

Geschrieben
34 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Immer bekomm ich die schwierigen Fälle!:lol:

 

@Zecke 

 

 

Gesetz der großen Zahlen: Beispiel

 

Sehen wir uns das Gesetz der großen Zahlen an einem Beispiel an. Stell dir vor, du wirfst zehnmal eine faire Münze. Die beiden Ausgänge dieses Zufallsexperiments – Kopf und Zahl – können jeweils mit der gleichen Wahrscheinlichkeit von 50 % auftreten. Folglich solltest du theoretisch bei 10 Münzwürfen je fünfmal Kopf und fünfmal Mal Zahl erhalten. In der Realität wird es aber selten so sein, dass du bei 10 Würfen jedes Ereignis wirklich genau gleich oft erhältst.

Und tatsächlich: Auch bei deinem Experiment treten beide Ereignisse nicht gleich oft auf. Stattdessen fällt siebenmal Zahl und nur dreimal Kopf. Die relative Häufigkeit von Kopf beträgt also h_{10}("Kopf") = 30\%. Das ist deutlich weniger als die erwartete Wahrscheinlichkeit von 50%.

Wenn du die Münze in einem zweiten Experiment nicht 10, sondern 100 Mal werfen würdest, würde sich die Situation etwas verändern. Stell dir vor, du erhieltest in diesem Fall 41 Mal Kopf und 59 Mal Zahl. Die relative Häufigkeit von Kopf wäre dann h_{100}("Kopf") = 41\%. Vergleichen wir diese Zahl mit der relativen Häufigkeit aus dem ersten Experiment, stellen wir fest, dass sich die relative Häufigkeit etwas an die theoretisch erwartete Wahrscheinlichkeit angenähert hat. Zwar entspricht sie nach wie vor nicht exakt der Wahrscheinlichkeit von P("Kopf") = 50\%, aber die Differenz zwischen relativer Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit ist kleiner geworden.
 Wenn du die Münze nun noch häufiger werfen würdest, würde diese Differenz immer weiter abnehmen. In der Tabelle siehst du, wie die relativen Häufigkeiten für  das Ereignis „Kopf“ ausfallen könnten, wenn die Münze 300 Mal, 1000 Mal oder 10 000 Mal geworfen werden würde.

Anzahl Würfe 10 100 300 1000 10000
Absolute Häufigkeit „Kopf“ 3 41 132 470 4820
Relative Häufigkeit „Kopf“ 0,30 0,41 0,44 0,47 0,482

Du siehst, dass sich die relative Häufigkeit immer näher bei der Wahrscheinlichkeit von 0,5 stabilisiert. Bei unendlich vielen Würfen würde die relative Häufigkeit praktisch der Wahrscheinlichkeit entsprechen. Man sagt deshalb auch, die relative Häufigkeit konvergiert gegen die theoretische Wahrscheinlichkeit. Dieses Phänomen wird dann als Gesetz der großen Zahlen bezeichnet.

Gesetz der großen Zahlen für Wahrscheinlichkeiten

Formel Gesetz der großen Zahlen

 

Mathematisch kannst du das Gesetz der großen Zahlen für Wahrscheinlichkeiten so notieren: 

Gesetz der großen Zahlen für Wahrscheinlichkeiten

\displaystyle \lim_{n \to \infty} P(|h_n(A)-P(A)| < \epsilon) = 1 für alle \epsilon > 0

  • n – Stichprobengröße
  • \infty – Symbol für „unendlich“
  • h_n(A) – Relative Häufigkeit des Ereignisses A
  • P(A) – Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A
  • \epsilon – beliebige positive Zahl

In Worten bedeutet diese Formel: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Differenz zwischen beobachteter relativer Häufigkeit und theoretischer Wahrscheinlichkeit kleiner ist als eine beliebig kleine positive Zahl \epsilon, ist für eine unendlich große Stichprobe praktisch 1. 

 
 
 
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Starkes und schwaches Gesetz der großen Zahlen

Beim Gesetz der großen Zahlen unterscheidet man zwischen dem starken und dem schwachen Gesetz der großen Zahlen. Die beiden Gesetze unterscheiden sich darin, wie sicher die beobachtete Größe mit zunehmender Stichprobengröße gegen ihren theoretischen Erwartungswert konvergiert. Ist diese Annäherung stochastisch wahrscheinlich, spricht man vom schwachen Gesetz der großen Zahlen. Ist sie hingegen fast sicher, findet das starke Gesetz der großen Zahlen Anwendung. Welches der beiden Gesetze jeweils zutrifft, hängt dabei von den Eigenschaften der betrachteten Zufallsvariable ab.  Beispielsweise wird beim starken Gesetz der großen Zahlen vorausgesetzt, dass der Erwartungswert der Zufallsvariable endlich ist, während das schwache Gesetz der großen Zahlen nur annimmt, dass der Erwartungswert generell existiert. 

% Bei diesem Abschnitt bin ich mir sehr unsicher, da mir der Unterschied zwischen dem starken und dem schwachen Gesetz zwar grob, aber nicht 100 % ins Detail klar ist und ich online auch keine gute Erklärung gefunden habe und wir in der Uni die Abgrenzung nicht besprochen haben. Ist der Abschnitt deines Erachtens so korrekt? Sollen wir auf den Unterschied noch ausführlicher eingehen?

Gesetz der großen Zahlen für Erwartungswerte

 

Die Erkenntnis, dass sich die relative Häufigkeit mit zunehmendem Stichprobenumfang an die Wahrscheinlichkeit annähert, lässt sich generell auf die Erwartungswerte von Zufallsvariablen übertragen. So lässt sich beispielsweise zeigen, dass der Erwartungswert des Stichprobenmittelwerts dem Mittelwert der Grundgesamtheit entspricht.  Auch hier nähert sich also auch die Schätzung des Mittelwerts der Grundgesamtheit  mit dem Stichprobenmittelwert immer mehr an den wahren Wert an, je größer der Stichprobenumfang ist. Eine ausreichend große Stichprobe ist also – neben einigen anderen Aspekten – eine wichtige Voraussetzung, damit du verlässliche Schätzungen über die Grundgesamtheit treffen kannst. 

 

Was bedeutet das Gesetz der großen Zahlen nicht?

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Ereignisse, die bei einem Zufallsexperiment bislang seltener aufgetreten sind, bald vermehrt auftreten müssen, um ihren „Rückstand“ wieder aufzuholen. Beispielsweise setzen Spieler beim Roulette häufig auf die Farbe rot, wenn in den vergangenen Runden immer wieder schwarz gewonnen hatte.

Tatsächlich handelt es sich bei den verschiedenen Runden aber um unabhängige Zufallsexperimente. Das bedeutet, dass das Ergebnis einer Spielrunde unabhängig von dem Ausgang der vorherigen Runde ist. Für ein neues Spiel ist es folglich egal, ob in der Runde zuvor schwarz oder rot gewonnen hatte. Es existiert also kein sogenanntes „Gesetz des Ausgleichs“ . Zwar gleicht sich die relative Häufigkeit der Farben schwarz und rot  auf lange Sicht der wahren Wahrscheinlichkeit an, eine konkrete Vorhersage über die nächste Spielrunde kann auf Grundlage der bislang beobachteten relativen Häufigkeiten aber nicht getroffen werden.

Wahrscheinlichkeiten

 

Super tolle Aufbereitung des Themas! Damit hast du ja schon einmal sehr gut umrissen in welche Richtung nicht gedacht werden darf, denn damit kommt ja keiner zum Erfolg.

Starwind und viele andere haben das ja auch immer wieder erwähnt.

Geschrieben
26 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Rückoptimierung? :D

 

H.D

 

Wenn die Rückoptimierung so weit geht, dass die Ergebnisse auf zwei Drittel aller bisherigen Permanenzen passt, dann habe ich die Hoffnung, dass ich damit auch eine Vorwärtsoptimierung für zwei Drittel aller zukünftigen Permanenzen hinbekomme.

Ich weiß, dass das nicht einfach sein wird, aber andere scheinen das geschafft zu haben. Und Versuch macht klug!

Geschrieben (bearbeitet)
4 hours ago, Ropro said:

 

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Du weißt, dass das Jahre verschlingt!

 

Mist, ihr versucht meine Identität zu entlarven. Dabei hatte ich mir so viel Mühe gegeben, meine Kommentare mit Google Translate sauber aus dem Englischen zu übersetzen.

 

Nur damit ihr es wisst - das bin ich:

 

x

bearbeitet von Zecke
Tut mir leid. Ich bin zu blöd, hier ein Bild hochzuladen. Vielleicht sollte ich mir doch ein anderes Hobby suchen.
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Zecke:

Ich weiß, dass das nicht einfach sein wird, aber andere scheinen das geschafft zu haben. 

 

Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt aber Fakt ist beim Roulette: Sie stirbt.

Geschrieben (bearbeitet)
5 minutes ago, sachse said:

 

Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt aber Fakt ist beim Roulette: Sie stirbt.

 

Macht nichts. Solange ich noch Hoffnung habe und in dieser Zeit kein Geld verspiele, ist es doch ein geistig sehr ansprechendes Hobby. Warum möchtest du mir das unbedingt ausreden?

Und auch auf anderen Gebieten haben Menschen immer wieder etwas vollbracht was die Masse der Menschen für unmöglich hielt.

Es ist kaum zu glauben, aber es soll sogar Menschen gegeben haben, die Flugzeuge aus Metall erfunden haben und damit nun rund um die Welt fliegen. Das ist für mich viel mehr eine unglaubliche Leistung als so ein kleines Roulettespiel.

bearbeitet von Zecke
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Zecke:

Warum möchtest du mir das unbedingt ausreden?

 

Das möchte ich nicht aber ein Forum dient doch eigentlich einem Meinungsaustausch.

Das mit den Flugzeugen ist ein ungeeignetes Beispiel. Jeder Physiker hätte bei der

Diskussion "leichter oder schwerer als Luft" beweisen können, dass "schwerer als Luft"

auch flugfähig ist.

Das Gleiche gilt für Mathematiker beim "klassischen" Roulette.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Zecke:

 

Super tolle Aufbereitung des Themas! Damit hast du ja schon einmal sehr gut umrissen in welche Richtung nicht gedacht werden darf, denn damit kommt ja keiner zum Erfolg.

Starwind und viele andere haben das ja auch immer wieder erwähnt.

 

Hier mal die Chancen für eure Ballungen die angeblich so einfach abzugreifen sind,diese werden praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet Wartecoups interessieren hier nicht.

 

für eine
2-er
Figur
1:2

 

für eine
3-er
Figur
1:4

 

für eine
4-er
Figur
1:8
 

 

für eine
5-er
Figur
1:16

 

für eine
5-er
Figur
1:32

 

für eine
6-er
Figur
1:64
...usw..
bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
6 minutes ago, sachse said:

 

Das möchte ich nicht aber ein Forum dient doch eigentlich einem Meinungsaustausch.

Das mit den Flugzeugen ist ein ungeeignetes Beispiel. Jeder Physiker hätte bei der

Diskussion "leichter oder schwerer als Luft" beweisen können, dass "schwerer als Luft"

auch flugfähig ist.

Das Gleiche gilt für Mathematiker für beim "klassischen" Roulette.

 

Daran kann man sehen wie wichtig es ist, die richtigen Experten zu befragen, wenn es um die Bewertung der Möglichkeiten geht.

Wenn es um klassisches Roulette-Spiel geht, dann sind folgende Personen als Auskunftsgeber denkbar ungeeignet:

1. Mathematiker

2. Kesselgucker

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Zecke:

Wenn es um klassisches Roulette-Spiel geht, dann sind folgende Personen als Auskunftsgeber denkbar ungeeignet:

1. Mathematiker

2. Kesselgucker

 

Ignoranz ist die neue Wissenschaft?

Geschrieben
4 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Hier mal die Chancen für eure Ballungen die angeblich so einfach abzugreifen sind,

 

für eine
2-er
Figur
1:2

 

für eine
3-er
Figur
1:4

 

für eine
4-er
Figur
1:8
 

 

für eine
5-er
Figur
1:16

 

für eine
5-er
Figur
1:32

 

für eine
6-er
Figur
1:64
...usw..

 

Das interessante an diesen Zahlen finde ich, dass diese auf kurze Sicht mehrheitlich nicht eintreten.

Die Regel ist, dass die von dir genannten Durchschnittswerte entweder bei weiten über- oder unterschritten werden.

Erst auf lange Sicht nähern sich die real auftretenden Erscheinungen diesen Werten an.

Geschrieben (bearbeitet)
1 minute ago, sachse said:

 

Ignoranz ist die neue Wissenschaft?

 

Nein, das nenne ich Klugheit und Vorsondierung.

Wenn ich mich für die Anschaffung einer Immobilie beraten lasse möchte, dann frage ich doch auch nicht meinen Metzger oder Friseur.

bearbeitet von Zecke
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Zecke:

 

Das interessante an diesen Zahlen finde ich, dass diese auf kurze Sicht mehrheitlich nicht eintreten.

Die Regel ist, dass die von dir genannten Durchschnittswerte entweder bei weiten über- oder unterschritten werden.

Erst auf lange Sicht nähern sich die real auftretenden Erscheinungen diesen Werten an.

 

Es sind die Trefferwahrscheinlichkeiten und die sind immer gleich vom ersten Coup an denk an 50:50 oder 1:1.

 

H.D

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Das möchte ich nicht aber ein Forum dient doch eigentlich einem Meinungsaustausch.

Das mit den Flugzeugen ist ein ungeeignetes Beispiel. Jeder Physiker hätte bei der

Diskussion "leichter oder schwerer als Luft" beweisen können, dass "schwerer als Luft"

auch flugfähig ist.

Das Gleiche gilt für Mathematiker beim "klassischen" Roulette.


hallo Sachse
Die Mathematiker sind nun aber definitiv

keine Grösse im Zusammenhang mit Roulette….das hatten wir doch schon durch.

Interessant ist , dass Zecke offenbar 

durchaus umfassendes Wissen zum

klassischen Spiel in die Waagschale 

werfen kann.
Sachse, das solltest Du auch tun, sonst wird das, wenn es so weitergeht, eine verbale Begegnung mit Mephisto für Dich, selbst wenn der Satan im roten Kleid kommt. 

 

Gruss

Juan

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Juan del Mar:

eine verbale Begegnung mit Mephisto für Dich, selbst wenn der Satan im roten Kleid kommt. 

Gruss

Juan

 

Die Herrschaften gehören weder zu meinem Bekanntenkreis noch sind sie mir je begegnet.

Geschrieben (bearbeitet)
22 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Es sind die Trefferwahrscheinlichkeiten und die sind immer gleich vom ersten Coup an denk an 50:50 oder 1:1.

 

H.D

 

Und genau diese Trefferwahrscheinlichkeiten treffen in der Realität auf kurze Sicht so gut wie nie zu; zumindest weicht der Zufall ständig davon ab.

Darin liegt wahrscheinlich der Schlüssel zum Erfolg.

bearbeitet von Zecke
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Egon:

 

Auch beim "System-Roulette" häuft jedes System auf Dauer nur die üblichen Minusprozente an. Eine Ansammlung lauter "Unterspieler" bringt kein positiven EW.

Und trenne Dich von uralten Gedankengängen/Phrasen wie "den Tag zu gewinnen". @sachse hat mal den schönen Begriff "Endlospermanenz" geprägt. 

:hut2:

 

@EgonNun bist Du aber total aus der Spur geraten .........

Chris

Geschrieben
9 minutes ago, sachse said:

 

Die Herrschaften gehören weder zu meinem Bekanntenkreis noch sind sie mir je begegnet.

 

Kann ja noch passieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Zecke:

 

Und genau diese Trefferwahrscheinlichkeiten treffen in der Realität auf kurze Sicht so gut wie nie zu.

Ich denke, dass darin der Schlüssel zum Erfolg liegt.

 

Man muss sich aber auch im klaren darüber sein das zum Beispiel eine 5-er Figur mit 1:32 beinahe so schwer zu treffen ist wie eine Plein.

 

H.D

 
bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
5 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Man muss sich aber auch im klaren darüber sein das zum Beispiel eine 5-er Figur mit 1:32 beinahe so schwer zu treffen ist wie eine Plein.

 

H.D

 

 

Ja, super schwer! Habe ich auch schon festgestellt.

Schwer heißt aber ja nicht unmöglich, oder?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Zecke:

 

Ja, super schwer! Habe ich auch schon festgestellt.

Schwer heißt aber ja nicht unmöglich, oder?

 

Nichts ist unmöglich wenn man die richtigen Plus-Phasen erwischt.

 

 

Plus-Phasen

Beispiele

+ + + + - + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + - + +

+ + - + + + - - + - + + + + - + + + - + + - - + + + - + + -

+ + + - + + - - + + + - + + - + + + + - + + - - + + + - + +

Wechseltendenz-Phasen

Beispiele

+ - + - - + - + - + - - + - + - + + - +

+ - + - + - + + - + - - + + - + - + - + -

- + + - + - + - - + + - + - - + - + - - + +

 

Minus-Phasen

Beispiele

- + - - + - - - + - - - - + - - - - + + - - -

+ - + - - - + - - + + - - + - - - + - - + + -

- + + - - - + - - + + - - - + - - + - - - - +

 

H.D

Geschrieben
3 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Nichts ist unmöglich wenn man die richtigen Plus-Phasen erwischt.

 

 

Plus-Phasen

Beispiele

+ + + + - + + - + + + - + + - - + + + - + + - + + + - + +

+ + - + + + - - + - + + + + - + + + - + + - - + + + - + + -

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Wechseltendenz-Phasen

Beispiele

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- + + - + - + - - + + - + - - + - + - - + +

 

Minus-Phasen

Beispiele

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- + + - - - + - - + + - - - + - - + - - - - +

 

H.D

 

Super! Dann hast du die Lösung ja bereits gefunden.

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