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vor einer Stunde schrieb Lutscher2:

Du entwickelst klassische Spielsysteme ? Jetzt verrate mir nur noch woher deine Zahlen stammen.....Hast du sie persönlich am Kessel von Hand geschrieben ? Wenn nicht erübrigt sich jede Diskussion. ....:hut2:

 

Aktuell ruht dieser Teil der Forschung.

 

Die Zahlen stammen aus Wiesbaden.

 

Handgedreht.

 

Es sind die gleichen, die mit einem ganz bestimmten starren System, das ich hier im Forum präsentiert habe, eine langfristig ansteigende Saldokurve ohne Hausvorteil produzieren.

 

Das sich die Diskussion erübrigt halte ich für möglich.

 

Neue Zahlen persönlich an einem Kessel zu produzieren ist ein Vorhaben, das ich auf der Arbeitsliste habe. Dazu aber brauche ich einen Kessel ohne Fehler und ich frage mich ob relativ günstige, gebrauchte dieses Kriterium erfüllen. Bisher habe ich niemanden gefunden, der ein Geschäft mit Garantie abschließen wollte. Eine vergleichbare Menge von Zahlen zu produzieren wird dauern.

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3 hours ago, Dword said:

 

Aktuell ruht dieser Teil der Forschung.

 

Die Zahlen stammen aus Wiesbaden.

 

Handgedreht.

 

Es sind die gleichen, die mit einem ganz bestimmten starren System, das ich hier im Forum präsentiert habe, eine langfristig ansteigende Saldokurve ohne Hausvorteil produzieren.

 

Das sich die Diskussion erübrigt halte ich für möglich.

 

Neue Zahlen persönlich an einem Kessel zu produzieren ist ein Vorhaben, das ich auf der Arbeitsliste habe. Dazu aber brauche ich einen Kessel ohne Fehler und ich frage mich ob relativ günstige, gebrauchte dieses Kriterium erfüllen. Bisher habe ich niemanden gefunden, der ein Geschäft mit Garantie abschließen wollte. Eine vergleichbare Menge von Zahlen zu produzieren wird dauern.

handgedreht ? Da bin ich ja beruhigt....:lachen:...Was willst du den mit neuen Zahlen genau machen ? Reichen dir die liebevoll handgedrehten aus Wiesbaden nicht aus. Ist es nicht sinnvoll mit den Zahlen vor Ort zu agieren ? Vor Ort wird doch auch ausgezahlt.....oder liege ich da falsch ???? Sorry " Ganz bitter " 

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vor 21 Stunden schrieb Stern:

Nehmen wir eine EC-Chance, die bekanntlich 18 Zahlen umfasst und setzen sie in die Formel ein, so gilt zunächst: 18/1332 = 0,0135351...
Diese Quote muss zur rechnerischen W = 18/37 = 0,4864864... addiert werden, um H zu errechnen. Wir erhalten durch die Addition beider Quoten paradoxerweise 0,5/0,5, also die Gewinn-Bedingung von mindestens 50 Prozent Treffern, bei voller Einbeziehung der Zero

 

Das bedeutet bei einer Trefferquote von 50 Prozent, dass die Hälfte der Einsätze Gewinn bringen aber die andere Hälfte verliert.

 

Wie kann denn so ein Gewinn entstehen?

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vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das bedeutet bei einer Trefferquote von 50 Prozent, dass die Hälfte der Einsätze Gewinn bringen aber die andere Hälfte verliert.

 

Wie kann denn so ein Gewinn entstehen?

 

Lieber H.D., du hattest dich mokiert darüber, dass ich auf die Rolle von Zero und das Problem der meisten Spieler aufmerksam gemacht habe. So wie du ständig (fast wie ein Dogmatiker) die untaugliche Story des "Altmeisters" Marigny (1024 Coups und die Anzahlen von Serien bzw. Intermittenz-Häufungen im Rahmen 1024) hier ins Forum einbringst, so kalkulieren auch die allermeisten EC-Spieler und EC-Novizen. Sie lassen Zero außer acht und meinen damit, der Roulette-Kessel enthalte lediglich einen 18/36-Zahlen-Kranz. Dieser grundlegende Fehler ist natürlich leicht einsehbar. Mit der mathematischen Formel von Clarius habe ich dargelegt, dass nur ein 'Wunder', nämlich ein außerordentliches System oder eine - so steht es da - "unkaputtbare Methode" mehr als 50 % Gewinnstücke erbringen können. 

 

Und dann fragst du zu Recht, wie dabei ein Gewinn entstehen könne. Normalerweise eben nicht. Die Formel von Clarius nennt die Bedingung: Die tatsächliche Häufigkeit von realen Treffern im gesetzten Spiel muss größer sein als der Erwartungswert (n/36x37).

 

Der kluge Jurist, der sich unter dem Avatar Starwind tarnt, sowie  sein Freund Chris haben e i n e Methode (von evtl. möglichen anderen) vorgestellt und du hast es leider nicht begriffen (was mich nicht überrascht). 

 

Es tut mir leid, das Scheitern solcher Argumente mit der Formel von Clarius hier mal demonstriert zu haben. Wenn du nicht überzeugt bist, ist das sicherlich für dich persönlich bitter, für mich aber nicht. Nochmals Sorry.:(

 

**Stern  

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Am 10.10.2022 um 17:52 schrieb Dword:

Ich habe klassische Systeme für Plein entwickelt, deren Schwankungen mit Hausvorteil Jahre brauchten, um die Null-Linie zu erreichen. Die Trends hielten sehr lange. Von daher halte ich es für möglich, daß "gelernte" EC-Spieler eine böse Überraschung erleben werden, wenn sie nicht rechtzeitig den Absprung finden.

 

 

 

Am 10.10.2022 um 17:52 schrieb Dword:

.......... daß "gelernte" EC-Spieler eine böse Überraschung erleben werden, wenn sie nicht rechtzeitig den Absprung finden.

 

 

diese böse Überraschung erleben nur diejenige, die in einer Permanenz herumstochern und versuchen mit jeder neuen Kugel Zufälligkeiten für Gewinnsätze

abzuleiten, ohne sich jemals ausgiebig mit Permanenzabläufen befasst zu haben, geschweige diese auch nur ansatzweise zu verstehen.

 

Chris

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vor 35 Minuten schrieb Stern:

Die Formel von Clarius nennt die Bedingung: Die tatsächliche Häufigkeit von realen Treffern im gesetzten Spiel muss größer sein als der Erwartungswert (n/36x37).

 

Die Bedingung stimmt doch nicht, 50% Treffer sind doch größer als der Erwartungswert bei EC von 48.6% aber trotzdem reicht es nicht zum Gewinnen.

 

vor 35 Minuten schrieb Stern:

Der kluge Jurist, der sich unter dem Avatar Starwind tarnt, sowie  sein Freund Chris haben e i n e Methode (von evtl. möglichen anderen) vorgestellt und du hast es leider nicht begriffen (was mich nicht überrascht).

 

Dann ab ins Casino ihr Schlauberger und nicht den ganzen Tag die doofen zulabern.

 

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Die Bedingung stimmt doch nicht, 50% Treffer sind doch größer als der Erwartungswert bei EC von 48.6% aber trotzdem reicht es nicht zum Gewinnen.

 

 

Dann ab ins Casino ihr Schlauberger und nicht den ganzen Tag die doofen zulabern.

 

 

H.D

:sauf::hut:

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vor 4 Stunden schrieb Stern:

 

 

 

Der kluge Jurist, der sich unter dem Avatar Starwind tarnt, sowie  sein Freund Chris haben e i n e Methode (von evtl. möglichen anderen) vorgestellt und du hast es leider nicht begriffen (was mich nicht überrascht). 

 

Es tut mir leid, das Scheitern solcher Argumente mit der Formel von Clarius hier mal demonstriert zu haben. Wenn du nicht überzeugt bist, ist das sicherlich für dich persönlich bitter, für mich aber nicht. Nochmals Sorry.:(

 

**Stern  

Du bist doch im Pressebereich tätig.Da fällt man eigentlich nicht auf Selbstdarsteller und Traumtänzer rein!Gibt auch noch andere kluge Leute hier.

https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/?do=findComment&comment=457999

 

 

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

 

diese böse Überraschung erleben nur diejenige, die in einer Permanenz herumstochern und versuchen mit jeder neuen Kugel Zufälligkeiten für Gewinnsätze

abzuleiten, ohne sich jemals ausgiebig mit Permanenzabläufen befasst zu haben, geschweige diese auch nur ansatzweise zu verstehen.

 

Chris

 

Behauptungen und Psychospielchen sind billig. Ohne Beweise bloß heiße Luft und Zeitverschwendung.

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vor 9 Stunden schrieb reni:

Du bist doch im Pressebereich tätig.Da fällt man eigentlich nicht auf Selbstdarsteller und Traumtänzer rein!Gibt auch noch andere kluge Leute hier.

https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/?do=findComment&comment=457999

 

 

Ich rätsele was du sagen willst. Wen meinst du mit Selbstdarsteller und Traumtänzer? Dass es auch andere kluge Leute unter den Mitgliedern des Forums gibt - stimmt. Und vielen Dank für den Link. 

 

**Stern

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vor 51 Minuten schrieb Stern:

 

Ich rätsele was du sagen willst. Wen meinst du mit Selbstdarsteller und Traumtänzer? Dass es auch andere kluge Leute unter den Mitgliedern des Forums gibt - stimmt. Und vielen Dank für den Link. 

 

**Stern

heureux d`être un rêveur ..... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht.

 

Gruß Chris

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Am 10.10.2022 um 17:40 schrieb chris161109:

Die Zéro treibt "gelernten" EC-Spielern wie @starwindkeine Schweißperlen auf die Stirn.

 

Chris

 

Genau,

 

Wenn mit 18 Zahlen (EC) das Wartespielchen gelingt,dann muss es doch auch mit 19 Zahlen gehen (EC+Zero)

 

Oder können die Wartecoups etwa zählen? :lol:

 

H.D

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Genau,

 

Wenn mit 18 Zahlen (EC) das Wartespielchen gelingt,dann muss es doch auch mit 19 Zahlen gehen (EC+Zero)

 

Oder können die Wartecoups etwa zählen? :lol:

 

H.D

 

Es geht sogar mit 37 Zahlen.

 

Wartecoups brauchen nicht zählen zu können, das ist nicht ihre Aufgabe. gefuehle_0048.gif.3fa8d661e8b39ac3a4b3737ec5d41d0a.gif

 

Starwind

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vor 16 Minuten schrieb starwind:

Wartecoups brauchen nicht zählen zu können, das ist nicht ihre Aufgabe.

 

Ich glaub das passt ganz gut.

 

Zitat Nachtfalke:

 

Über dessen Sinn und dessen Unsinn.

Über das, worauf man überhaupt wartet.

Und sicherlich auch über die Beweggründe zu warten - meiner Meinung nach das Wichtigste(!),

das wir hier noch gar nicht angeschnitten haben, denn die obigen Kriterien hängen von den Beweggründen ab!

Und das Warten gestaltet sich bei dem Setzen auf Einfachen Chancen in keiner Weise anders,

als auf jeder anderen x-beliebigen Chance; das wirst Du doch nicht bezweifeln!?

Spieler A hat einen Jeton in der Hand.

Spieler B hat auch einen.

Sie setzen beide nicht.

Sie setzen nicht, weil sie auf irgendetwas warten.

Sie warten auf ein Signal, das sie zum Setzen veranlasst.

Egal, was das für ein Signal ist.

Ob sie es aus dem Kessel, aus dem Tableau, aus irgendwelchen anderen Veränderungen um sich herum außerhalb des Kessels beziehen ...sie warten auf etwas, das ihnen den Anstoß gibt zu setzen.

Nur darum geht es.

Nun erkläre mir bitte, wenn ich nicht mal weiss, auf was die beiden Spieler ihren Jeton setzen wollen

(vielleicht weiss einer der Spieler, ein Fun-Spieler, es selbst nicht und setzt nach Intuition irgendwo hin)

worin der Unterschied liegen soll, im Warten des einen und im Warten des anderen.

Setzt der eine auf EC und der andere auch, dann ist es piepegal, ob der eine Spieler im Fall des Treffers Einsatz und Auszahlung abzieht oder nur den Gewinn und den Einsatz lässt er stehen - oder der andere Spieler Gewinn und Einsatz stehen lässt ...und somit Paroli spielt.

Was das Warten betrifft, spielt das keine Rolle.

Nicht die geringste.

Folglich kann es nicht sein, dass zum Zeitpunkt des Wartens ein und derselbe Coup, der im Kessel fällt, dann zwei verschiedene Namen oder Bedeutungen haben soll.

Und das ist das Thema.

Wenn ein Spieler nämlich wartet, dann ist noch gar kein Coup gefallen.

Situationsbedingt kann die Bezeichnung dessen, auf das er wartet, nicht von dem abhängen, was danach kommt. Figur, Verteilungsdichte und Terminologie sind völlig wurscht.

Das kann alles eine Bedeutung für den weiteren Spielverlauf haben.

Für den jeweiligen einzelnen Spieler.

Aber nicht für den fallenden Coup, auf den noch nicht gesetzt wurde ... und für den wir die Bezeichnung suchen. Denn irgendwie müssen wir ihn ja benennen, um überhaupt zu wissen, worüber wir diskutieren.

Natürlich wartet man auf ein Signal.

Auf was sonst?

Der Coup, der dann fällt, kann also logischerweise nur als Signal gelten.

 

 Quelle Nachtfalke

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Ein typischer Nachtfalke Quark !

Ich darf in Erinnerung rufen, Nachtfalke war ein Traumtänzer auf vielen "Hochzeiten", der mit jeder Tätigkeit, die er in Angriff genommen hat jämmerlich gescheitert ist. Er ging mit allem den Bach runter, weil er seine Gewerbemieten nicht bezahlen konnte, alles -einschließlich einer Erbschaft- verzockte, keine Steuererklärungen abgab, die darauf erfolgenden Schätzungsbescheide nicht mal rechtzeitig anfocht und als ständigen "Kunden" den Gerichtsvollzieher in seiner Wohnung hatte, wo aber auch nichts zu holen war.

Sein letzter Versuch als Wichtigtuer war seine dramatisch hochgejubelte Roulettereise, wo er aus Nichts eine viertel Million € machen wollte. Ergebnis davon war, dass er das Geld, das ihm Paroli dafür zur Verfügung gestellt hatte verjubelt hat, obwohl er in seinem Auto pennen musste, weil er sich ein Hotel nicht leisten konnte und in einer Wildschweinrotte landete, weil die Kosten für ein Taxi für ihn eine Möglichkeit aus einer ihm verschlossenen Welt darstellten.

 

Nun das vermeitliche Fazit aus seinem voran gegangenen Geschwurbel, dass Nachtfalke selbst wie folgt formulierte:

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

................Natürlich wartet man auf ein Signal.

Auf was sonst?

Der Coup, der dann fällt, kann also logischerweise nur als Signal gelten.

 

 Quelle Nachtfalke

 

Häh ????

 

Er wartet auf ein Signal und anschließend soll das Coupergebnis, das dann fällt, als Signal gelten.

Was ist denn nun das "Signal" ?

Das, was sich zuvor ohne Aktivsatz in der Permanenz zeigt oder das Folgeergebnis des aktiven Satzes ???

 

Das ist potenzierter Schwachsinn !

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

ein letzter Versuch als Wichtigtuer war seine dramatisch hochgejubelte Roulettereise, wo er aus Nichts eine viertel Million € machen wollte. Ergebnis davon war, dass er das Geld, das ihm Paroli dafür zur Verfügung gestellt hatte verjubelt hat, obwohl er in seinem Auto pennen musste, weil er sich ein Hotel nicht leisten konnte und in einer Wildschweinrotte landete, weil die Kosten für ein Taxi für ihn eine Möglichkeit aus einer ihm verschlossenen Welt darstellten.

hey,

ich liebe solche geschichten - danke dafür.

grüsse, busert:wink:

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vor 23 Stunden schrieb Hans Dampf:

worin der Unterschied liegen soll, im Warten des einen und im Warten des anderen.

Spieler A hat verstanden das wir beim roulettespezifischen Zufall mit zeit- und raumgebundenen EINFLUSSGRÖSSEN rechnen müssen, und legt deshalb systematische "Wartecoups" ein, um ggf. "Extremausreisser" der Normalverteilung aufgrund dieser Einflussgrössen zu überbrücken :) 

 

Spieler B spielt nach irgendeinem "System", meist mit negativem EW, und wartet einfach auf ein "Satzsignal" :biglaugh:

 

Svako slučaj nije isti - wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht immer dasselbe :) 

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vor 20 Stunden schrieb starwind:

Ein typischer Nachtfalke Quark !

Ich darf in Erinnerung rufen, Nachtfalke war ein Traumtänzer auf vielen "Hochzeiten", der mit jeder Tätigkeit, die er in Angriff genommen hat jämmerlich gescheitert ist. Er ging mit allem den Bach runter, weil er seine Gewerbemieten nicht bezahlen konnte, alles -einschließlich einer Erbschaft- verzockte, keine Steuererklärungen abgab, die darauf erfolgenden Schätzungsbescheide nicht mal rechtzeitig anfocht und als ständigen "Kunden" den Gerichtsvollzieher in seiner Wohnung hatte, wo aber auch nichts zu holen war.

 

Ziemlich schwurbelige Antwort. :P

 

Was hat das mit seinen Roulette können zu tun? 

 

 Und wenn dann richtig!

 

geb. in Wuppertal

o Rethel-Gymnasium

Jugendzeit in Düsseldorf

o Flick-Konzern "Feldmühle AG"

— Ausbildung Administration

und Papierproduktion

o IHK - Düsseldorf

— Kaufmannsgehilfenprüfung

o Flick-Konzern "Mercedes-Benz"

— Praktikum

— in der Werbeagentur des Konzerns

o Flick-Konzern EDV-Zentrum

— Ausbildung

(es lebe die Lochkarte! lol :klatsch01:

o Deutsche Bundeswehr, Hilden/Rheinld.

— gastronomische Ausbildung

Deutsche Wehrakademie

o London University College

— Studium Macro/Micro-Economics

o "NicK Howad Imagement"

— Verselbständigung

(Marketing für Gastronomie)

o "Fuck" Studentenkneipe

— Altstadt Düsseldorf

— jüngster selbstständiger Gastronom

— der Landeshauptstadt

o Europa, USA

— Studienreise über drei Jahre

o New York, WorldTradeCenter

— Verselbständing

mit dtsch.amerk. Finanzierungspartner

„Smith Xerografic Copies WTC"

o Argentinien, Buenos Aires

— Auswanderung und

— Verselbstständigung

(Export-/Importgesellschaften)

u.a.

„South American Tex S.A.I.C.I." Buenos Aires

„SouthAmTex GmbH" Düsseldorf

o „Benalmadena, Costa-del-Sol, Spanien

— Verselbstständigung Gastronomiebedarf

o „IBM Deutschland"

— Fachausbildung ‚Composersatz'

— Retusche, Leuchttischmontage

o „Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf

— Studium Design

o „Creativ School Of International Design,

Amsterdam

— Studium

'International Corporate Identities'

o „ETEC - Essener Technologie- und

Entwicklungszentrum

— Studium Druckvorstufentechnologie

o „ULTRA Gastronomie Verwaltungs- &

„Beteiligungsgesellschaft mbH"

— Gesellschaftsgründung

in Mettmann / Berg.Ld.

o „Eröffnung von 7 Gastronomiebetrieben

im Großraum zwecks späterer Nutzung als

Anzeigenannahmen/Redaktionen

o „ULTRA" Mettmann - Drinks in Marmor

und Licht im Hypersound

Longdrinkbar und Pressetreff

o „Verlag ULTRA Verwaltg.- &

Beteilig.ges.mbH Düsseldorf"

— Gesellschaftsgründung

o „Herausgabe einer Tageszeitung

— im kommunalen Zeitschriftenhandel Mettmann

o „Herausgabe Dreimonatsperiodika "NIGHTWALKER"

— Kriminalnovelle vor dokumentarischem Hintergrund

— im regionalen Zeitschriftenhandel

o „Herausgabe "Deutschland's Schwarze Serie"

— im deutschsprachigen Zeitschriftenhandel

o „ULTRA" Tonstudio der Gastronomie Düsseldorf

— tontechnisches Verarbeitungsatelier

— für die Gastronomie

o „IHK - Köln

— Meisterklasse der Restaurantfachleute

o „ULTRA" - Arts For Restaurants

— Airbrushstudio für Gastronomiedesign

o „IHK - Düsseldorf

— Prüfung zum Ausbilder der Industrie

o „"Video GrafiX", Emden

— Organisation von gastronomischen Veranstaltungen

o „BBS II / Fachhochschule Emden

— Studium Fachbetriebswirtschaft Gastronomie

o „Frank Bräuer, Faldernstraße, Emden

— Errichtung eines Ausbildungszentrums

— im Verlagswesen

o „Verlag PINboard Emden"

— Verlagsgründung

— Herausgabe des größten norddeutschen

— Veranstaltungskalenders "PINboard"

— Gründung einer Werbeagentur des Ausbildungzentrums

o „"NicKHowad MasterDesign", Bremen

— Eröffnung eines Fachateliers für die Kunstdruckvorstufe

— Erstellung von fälschungssicheren Urkunden, Dokumenten

— Herausgabe der "Bremer Blätter" im kommunalen

— Schreibwaren- und Kunstbedarfshandel

o „NIGHTWALKER"

— Wiederaufnahme der Düsseldorfer Romanserie

o „"StephenKingKontor", Kaltenkirchen / bei Hamburg

— Vorbereitung einer deutschen Medienplattform

— (Netzwerk, Literatur-Chat + Forum, Börse,

— Literatur-On-Stage, Buchhandel, cineastische

— Artikel, Filmmusik, Gastronomie)

— -Projekt abgebrochen-

o „NACHTFALKEüberBERLIN

— Entstehen des Namens als

— Internet- und Spielerpseudonym

seit 1999:

— hauptberuflich Roulettespieler

o :excl: „WIKIPEDIA Ressort Glücksspiel

— Fachbereichsbetreuung "Roulette"

o „ROULETTE-PORTAL DEUTSCHLAND

— Ressortleitung für Historik und Entwicklung

o „"Roulette-Forum"

— Redaktion und Fachbereichsbetreuung Roulette

o „PAS Berlin - Pool anonymer Spielsüchtiger

— Suchtspielberatung und Präventionsmaßnahmen

contra glücksspielteinahmebeding te Kriminalität

o „Humbold-Universität Berlin (Dissertationsmitwirkung)

— Projekt "MEDICAL JOKER"

— Stressbelastungsstudie in Spielsituationen am Roulettetisch

— an Hand elektrokardiografischer Mitschrift

— während der Casinobesuche,

— Mitarbeit an Forschungsvorhaben zu Gunsten

— der Suchtprävention, Universitätspublikationen

o „Internetstation Berlin

— Netzwerk Ostbahnhof

o „Hum. Verband Deutschland

— Seminar-Coordination

o „Bachmann-Hoover-Laurentzen

— Beginn des Aufbaus einer

— Navigationsplattform im Internet

o „HvD Landesvbd. Berlin

— Dozent

— (Seminare für angewandte Informatik)

o „ICAT International City-Airport Tempelhof

— Wahlkampf 2007/2008

seit 2008:

o :excl: „ROULETTE-FORUM

— Administration

— Einrichtung eines

Verlagsarchivs in Berlin

seit 2009:

Konfiguration und Aufbau

der deutschsprachigen Internetplattform "paroli.de"

— eigener Nachrichtendienst

o Copyrightverwaltung in Berlin

seit 2010:

Projektstart

o :excl: „DIE VIERTELMILLIONEN EURO TOUR

— durch Deutschland und die Nachbarländer

 Casino-Live-Demonstrationsspiel

— indikativer Roulettespielansätze

 "aus dem Nullstand 250.000,- € erreichen"

— in 720 Spielbanksitzungen

— -Konzeptionierung, Umsetzung, Erklärung-

o Planung

— einer Urheberrechtsverwertungssgesellschaft

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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