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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Bebediktus:

Wenn sie also das Geld finden und Sie keine Begründung haben, woher es kommt...
Natürlich hat das Casino nichts damit zu tun - aber es wird Probleme geben und diese Probleme müssen gelöst werden, bevor sie entstehen....

 

Ist der Nachweis der Legalität wirklich das einzige und größte Problem eines Spielers?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

Ist der Nachweis der Legalität wirklich das einzige und größte Problem eines Spielers?

 

Es ist so einfach, die Legalität zu beweisen - man gibt 20% und - bewiesen. Aber es ist erbärmlich...

Und das Problem ist nicht das einzige, aber es ist ein größeres Problem als die Frage, wie man gewinnt... :)

Das Problem, wie man gewinnt, kann ich selbst lösen, aber wie man das Geld nach Hause bringt und Steuern hinterzieht, kann ich selbst nicht entscheiden.

Wenn es eine Situation gäbe, in der ich die 20 % Rückerstattung bekommen könnte, wenn ich verliere, würde ich mich nicht verstecken und Steuern zahlen...

Aber wenn alles in eine Richtung geht, bin ich prinzipientreu.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bebediktus:

 

Es ist so einfach, die Legalität zu beweisen - man gibt 20% und - bewiesen. Aber es ist erbärmlich...

Und das Problem ist nicht das einzige, aber es ist ein größeres Problem als die Frage, wie man gewinnt... :)

Das Problem, wie man gewinnt, kann ich selbst lösen, aber wie man das Geld nach Hause bringt und Steuern hinterzieht, kann ich selbst nicht entscheiden.

Wenn es eine Situation gäbe, in der ich die 20 % Rückerstattung bekommen könnte, wenn ich verliere, würde ich mich nicht verstecken und Steuern zahlen...

Aber wenn alles in eine Richtung geht, bin ich prinzipientreu.


Vorsätzliche Steuerhinterziehung WOW - vllt solltest du dafür eher ins Darknet gehen ;)

Nur mal so für dein Verständnis andere zahlen auch Steuern und sicher ist euer EKSt-Satz nicht nur bei 20% heißt es ist vergünstigt und deine Verluste sind mit der pauschalen Vergünstigung bereits berücksichtigt. Wo leitest du denn ein Recht her dass du nichts zum Staat (du bist ein Teil davon) beizutragen hast. Übrigens steht in den meisten AGB in D mittlerweile drin das der "Gelderwerb" beim Spiel in regelmäßiger Form von der Teilnahme ausgeschlossen ist. Heißt wenn du da auf irgendwas bestehen willst, wirst du halt gesperrt. Nochmal: du gibst dich freien willens und wissentlich in diese Situation, akzeptiere die Regeln der Situation oder lass es (aber hör auf rum zu heulen).
Am Ende bleibt dann nur: sorry aber das ist dein Problem wir hier als deutsche haben dieses Problem nicht - soll heißen das ist hier schlicht fehl am Platz. (da es keinen immer wieder kehrenden Fall darstellt von dem andere profitieren könnten) - Du willst das nicht akzeptieren? - dann solltest du dir einen Rechtsanwalt suchen und das ausfechten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Ist der Nachweis der Legalität wirklich das einzige und größte Problem eines Spielers?

 

Nachdem er angegeben hat vorsätzlich Steuern zu hinterziehen sprich zugegeben hat dass das Geld nicht legal ist, kann er auch dessen Verlust nicht anzeigen, heißt wenn man ihm über den Weg läuft kann man es sich einfach nehmen ;) Das ist nach diesem öffentlichen Bekenntnis in Zukunft sein größtes Problem^^

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Bebediktus:

Es ist so einfach, die Legalität zu beweisen - man gibt 20% und - bewiesen. Aber es ist erbärmlich...

 

Bis es in DE so weit ist, müssen wir noch 5-10 Jahre so weitermachen.

Dann sind wir auch eine korrupte Bananenrepublik.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Bebediktus:

Das Problem, wie man gewinnt, kann ich selbst lösen, aber wie man das Geld nach Hause bringt und Steuern hinterzieht, kann ich selbst nicht entscheiden.

 

Der Gerechtigkeit halber müsste man dann ja auch Spiel-Verluste

von der Steuer abziehen können.

Da wäre ich sehr gespannt, wie das Finanzamt reagiert.

Sicherlich gibt es irgendwo eine Verordnung, welche besagt :

Gewinne, in Form von nicht nachweisbaren Einkünften, unterliegen einer Besteuerung.

Verluste, auch wenn nachweisbar, sind nicht steuermindernd zu berücksichtigen.

Nicht vergessen :

Wir sind in Deutschland. Da gibt es solche Gesetze und Verordnungen.

Z.B.: habe ich einen Anspruch auf Steuerrückerstattung, dann ist die

Verjährungsfrist maximal 5 Jahre.

Schulde ich jedoch dem Finanz-Amt irgendwelche Steuern, dann ist

die Verjährungsfrist schon mal 10 Jahre.

So sieht die "Gleichheit" in Deutschland aus.

Verkommener gehts kaum noch, aber alles ganz legal, wir haben es ja

so gewählt und bekommen .....

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb allesauf16:

 

Der Gerechtigkeit halber müsste man dann ja auch Spiel-Verluste

von der Steuer abziehen können.

Da wäre ich sehr gespannt, wie das Finanzamt reagiert.

Sicherlich gibt es irgendwo eine Verordnung, welche besagt :

Gewinne, in Form von nicht nachweisbaren Einkünften, unterliegen einer Besteuerung.

Verluste, auch wenn nachweisbar, sind nicht steuermindernd zu berücksichtigen.


Das hast du doch schon, Kapitalertragsteuer kannst nur Verluste aus selben Klassen verrechnen und das auch nur begrenzt, das wird aber insofern ja auch kompensiert dass du eben nicht deinen vollen EkSt-Satz bezahlst sondern eben nur einen ermäßigten Steuersatz von 25%. 
In diesem Fall wird also eine Pauschale an Verlusten angenommen die du zwar nicht geltend machen kannst, die aber Berücksichtigung finden. Aber klar das kann man sich auch zerreden dass das dann einseitig wäre.

Geschrieben
Am 16.3.2023 um 16:54 schrieb PinkEvilMonkey:

Überweisen (vorab)?

hmm wohin denn da und auch da gibt es Limits, bzw. dann Fragen.

Ich habe das nie gemacht, nur die 10 K mit und Karten, aber für 

hohes Limit dann doch zu wenig. 

Geschrieben
Am 16.3.2023 um 19:50 schrieb sachse:

 

Das ist doch nun wirklich kein Problem.

Ich habe 2000-2006 regelmäßig mehrere hunderttausend DM, Euro oder USD

in die USA mitgenommen bzw. wieder nach Hause gebracht.

Man geht bei der Ausreise von sich aus zum Zoll und deklariert die Summe.

Problemlos ist es, wenn einen Abhebungsbeleg der Bank dabei hat. Ansonsten

wird nachgeforscht aber sie nehmen das Geld nicht weg. Das Gleiche macht

man bei der Einreise. In den USA wurde das deklarierte Geld regelmäßig nachgezählt.

Bei der Ausreise hatte man den Einreisebeleg und das überschüssige Geld hat man

eben gewonnen. Auf dem Airport in Las Vegas wird das ohne Weiteres geglaubt.

M.M. nach ist das immer noch auf diese Weise möglich und sicher ist es allemal,

weil weder im Flieger noch in der Limo zum Hotel ein Risiko für das Bargeld besteht.

In Vegas ist es ok aber in D geht man einfach druch den Zoll oder muss es dann auch deklarieren?

Wenn ich dann 100 K mit hatte und nun 150 K bringe, fragen die da nicht woher?

Gewinniund das dann evtl. mehrmals im Jahr, das glaubt man Dir aber anderen Leuten nicht.  

Geschrieben
Am 17.3.2023 um 11:02 schrieb OrangenCester:

Vielleicht ja. Vielleicht liegt es aber auch hauptsächlich an mangelndem "Fachwissen" von manchen Spielern.

 

Dass man in einem Onlinecasino keine höhere Wahrscheinlichkeit hätte betrogen zu werden als in einer Spielbank, ist bei einer Liveübertragung vom Roulettetisch / Kessel unbestritten.

Ich denke Du hast nie im OC gespielt oder im Centbereich. In der Liveubertragung wird nicht betrogen aber z. B. Dein Einsatz nicht an-

genommen oder sogar nicht bezahlt. Deine Zahl kommt aber es ist als wenn man auch den folgenden Abwurf wartet, man kann den

Einsatz nicht abziehen oder woanders plazieren. Die Leute am Tisch sind ausbezahlt worden.

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


Wenn du nachweisen kannst woher das Geld kommt (Herkunft und Versteuerung) ist es kein Problem, wenn nicht, dann hast du völlig zu recht ein Problem. Du scheinst eine völlig falsche Rechtsauffassung zu haben. Recht hat auch nichts mit gerecht sein nach deiner persönlichen Auffassung zu tun.

Du hast auch nicht viel Ahnung. Sagen wir Du gewinnst 50 K im Casino, wie willst Du das nach weisen? Du

hast dann ein Problem. Wer denkt schon an einen Auszahlungsbeleg vomm LC, wenn es den gibt.

Scheck oder aufs Konto ist ein Beweis.

Das Finanzamt unterstellt Dir immer Geldwäsche und/oder nicht versteuert.

Der Nachweis ist eben oft nicht so einfach im LC.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


Das hast du doch schon, Kapitalertragsteuer kannst nur Verluste aus selben Klassen verrechnen und das auch nur begrenzt, das wird aber insofern ja auch kompensiert dass du eben nicht deinen vollen EkSt-Satz bezahlst sondern eben nur einen ermäßigten Steuersatz von 25%. 
In diesem Fall wird also eine Pauschale an Verlusten angenommen die du zwar nicht geltend machen kannst, die aber Berücksichtigung finden. Aber klar das kann man sich auch zerreden dass das dann einseitig wäre.

Das Konzerne nicht voll Steuer zahlen und auch nocht Steuersparmodelle haben ist dann Steuerehrlichkeit?

Wo kommst Du denn er, Neandertal oder aus dem Amt?

Geschrieben

 

Ich glaube, ihr habt irgend etwas falsch gemacht.

Ich habe ab 1985 mindestens 25 Jahre ganz offen mit meinem Geld geprotzt.

Zwölfzylinder, Ferrari, Lamborghini, Haus, Wasserschloss.

Als es noch Vermögenssteuer gab, die ich natürlich bezahlt habe, fragte das 

FA Buchholz in der Nordheide, wie es sein kann, dass ich zwar Vermögens-

aber keine Einkommenssteuer zahle. Meine Antwort war, dass mein Vermögen

aus regelmäßigen Glücksspielgewinnen stammte.

Damit hat sich fas FA bis heute zufrieden gegeben.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Das Konzerne nicht voll Steuer zahlen und auch nocht Steuersparmodelle haben ist dann Steuerehrlichkeit?

Wo kommst Du denn er, Neandertal oder aus dem Amt?


Es ist im Rahmen des Gesetzes (vllt hast du nicht verstanden dass Gesetz nichts damit zu tun hat was du als gerecht empfindest). Und damit ist es legal. Wohingegen Steuerhinterziehung illigeal ist.

Und was ist "voll" Steuern zahlen bitte?
Du kannst auch als Private Person eine vvGmbH Gründen, du kannst bei Grundstücken und Immobilen ne Holding drüber bauen sodass du Steuern sparst  usw - alles legal, musst es nur machen. Und du kannst in das ganze deine Glückspielgewinne investieren wenn du so viel gewinnst.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Du hast auch nicht viel Ahnung. Sagen wir Du gewinnst 50 K im Casino, wie willst Du das nach weisen? Du

hast dann ein Problem. Wer denkt schon an einen Auszahlungsbeleg vomm LC, wenn es den gibt.

Scheck oder aufs Konto ist ein Beweis.

Das Finanzamt unterstellt Dir immer Geldwäsche und/oder nicht versteuert.

Der Nachweis ist eben oft nicht so einfach im LC.


Wenn du in D gewinnst stellt dir die Spielbank keinen Beleg aus, darf sie gar nicht. Denn rein theoretisch könnte ein anderer eintauschen, dir illegal in Chips Geld übergeben und du tauschst zurück.

Du kannst aber ein Depot eröffnen, oder eben Bargeld mit dir rumschleppen. Ist ja eh n Witz wenn man in D gewinnen kann, muss man nicht nach USA.
Übrigens wenn du 500k hast als Spielkapital, ganz ehrlich da gibts bessere Renditen als Glückspiel und da stellt sich das ganze Problem dann nicht mehr um das es sich hier dreht: es ging ursprünglich darum wie man bitte mit viel Geld aus USA einreist (zudem man aber in der Regel auch einiges an Geld aus D mitbringen muss - der Fall dass du aus 10k 1mio  machst dürfte selten sein, auch bei Sachse, und in dem Moment wo du mit 100k eingereist bist ist es auch schon wieder glaubwürdiger. Aber wie gesagt die iTIN also eine Steuerindentifikationsnummer bekommst du direkt im Casino in den USA für den Nachweis, und da kommt auch keiner Dumm. Die Frage wurde ja damit geklärt.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Verlierer2:

In Vegas ist es ok aber in D geht man einfach druch den Zoll oder muss es dann auch deklarieren?

Wenn ich dann 100 K mit hatte und nun 150 K bringe, fragen die da nicht woher?

Gewinniund das dann evtl. mehrmals im Jahr, das glaubt man Dir aber anderen Leuten nicht.  

Die Frage wurde geklärt: iTIN (Steueridentifikation nach Doppelbesteurungsabkommen = du bist in D Steuerpflichtig und dort sind Glückspielgewinne nicht EkSt-Pflichtig) damit hast du den Nachweis beim Zoll (was unnötig ist weil die überweisen es dir auch gern aufs Konto) und gleichzeitig kannst du gegenüber dem FA bei nachfragen erklären warum du darauf keine Steuern gezahlt hast bzw das ganze nicht in deiner Steuererklärung angegeben hast (musst du nämlich nicht)

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Wenn du in D gewinnst stellt dir die Spielbank keinen Beleg aus, darf sie gar nicht.

hey pinkevilmonkey,

ich weiss nicht, was du damit meinst? selbstverständlich stellen dir die spielbanken einen beleg aus - dazu sind sie nach §15 dsgvo verpflichtet. ich benötige diesen nachweis regelmäßig für bareinzahlungen für meine hausbank als geldnachweis und der beleg von der spielbank wird akzeptiert.

die spielbanken wissen genau, was du umgetauscht und gewonnen hast.

grüsse, busert:wink:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Die Frage wurde geklärt: iTIN (Steueridentifikation nach Doppelbesteurungsabkommen = du bist in D Steuerpflichtig und dort sind Glückspielgewinne nicht EkSt-Pflichtig) damit hast du den Nachweis beim Zoll (was unnötig ist weil die überweisen es dir auch gern aufs Konto) und gleichzeitig kannst du gegenüber dem FA bei nachfragen erklären warum du darauf keine Steuern gezahlt hast bzw das ganze nicht in deiner Steuererklärung angegeben hast (musst du nämlich nicht)


ich kenne die Gesetze in D nicht, aber

In der Schweiz funktioniert das nicht mehr so reibungslos, sowohl für Einheimische, die ausländische 

CasinoGewinne geltend machen wie 

auch für deren Gewinne in der Schweiz.

Anstatt von regelmässigen Casinogewinnen, spricht man auf der

Seite der Steuerbehörden raschmal von gewerbemässigem Glücksspiel, was

steuerpflichtig ist.  Diese Einschätzung,  kombiniert mit den AGB‘ der Casinos und der Spielsuchtprävention zu umgehen braucht einen sehr smarten Rechtsberater.

Die Engmaschigkeit der Massnahmen ist stetig gewachsen in den vergangenen Jahren,  vieles auch von den lokalen Steuer-Ämtern abhängig. Illegale Praktiken unterstütze ich auch nicht,

es gibt auch für mich legale Wege. 
 

Dagegen scheinen deutsche Highroller einen sehr bequemen Weg gefunden zu haben. Das Spielkapital wird vorab an das Casino überwiesen, der Gast spielt damit einige Tage und es wird ihm sein neuer Saldo zurücküberwiesen. Sowas funktioniert jedoch für mich nicht, wenn ich im Ausland spiele (Grund s. oben) denn die Steuerämter haben Zugriff auf alle Konten. 
 

 

Juan
 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:


ich kenne die Gesetze in D nicht, aber

In der Schweiz funktioniert das nicht mehr so reibungslos, sowohl für Einheimische, die ausländische 

CasinoGewinne geltend machen wie 

auch für deren Gewinne in der Schweiz.

Anstatt von regelmässigen Casinogewinnen, spricht man auf der

Seite der Steuerbehörden raschmal von gewerbemässigem Glücksspiel, was

steuerpflichtig ist.  Diese Einschätzung,  kombiniert mit den AGB‘ der Casinos und der Spielsuchtprävention zu umgehen braucht einen sehr smarten Rechtsberater.

Die Engmaschigkeit der Massnahmen ist stetig gewachsen in den vergangenen Jahren,  vieles auch von den lokalen Steuer-Ämtern abhängig. Illegale Praktiken unterstütze ich auch nicht,

es gibt auch für mich legale Wege. 
 

Dagegen scheinen deutsche Highroller einen sehr bequemen Weg gefunden zu haben. Das Spielkapital wird vorab an das Casino überwiesen, der Gast spielt damit einige Tage und es wird ihm sein neuer Saldo zurücküberwiesen. Sowas funktioniert jedoch für mich nicht, wenn ich im Ausland spiele (Grund s. oben) denn die Steuerämter haben Zugriff auf alle Konten. 
 

 

Juan
 

 

 


CH ist eben nicht EU und schon gar nicht D. Was aber nicht heißt dass das nicht rechtens ist, denn das ist es scheinbar weil dort andere Gesetze herrschen. Allerdings ist es in D ja auch so, dass die Hausregeln dir untersagen dort zum Gelderwerb zu erscheinen, und dann gibt es eben auch noch die Spielsuchtprävention, heißt sie können wenn deine Einsätze in einem (deutlichen) Missverhältnis zu nachweisbarem Vermögen und/oder Einkommen stehen ganz leicht einen Riegel vorschieben. Man wird ja oft irgendwie auf nen Beruf angesprochen und sicherlich abgeklopft ob das glaubwürdig ist wenn man höher spielt, sollte das nicht fruchten kann man ja auch zum Einkommensnachweis aufgefordert werden.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Busert:

hey pinkevilmonkey,

ich weiss nicht, was du damit meinst? selbstverständlich stellen dir die spielbanken einen beleg aus - dazu sind sie nach §15 dsgvo verpflichtet. ich benötige diesen nachweis regelmäßig für bareinzahlungen für meine hausbank als geldnachweis und der beleg von der spielbank wird akzeptiert.

die spielbanken wissen genau, was du umgetauscht und gewonnen hast.

grüsse, busert:wink:


DSGVO setzt ja voraus dass sie deine Umsätze speichern. Nach deiner Aussage tun sie das. Das kann ja dann bei den Massen die in S spielen nur automatisiert und mit Gesichtserkennung funktionieren und das ganze müsste dann ja am Tisch ebenso erkennen dass du Geld wechselst. Ansonsten ist das nur im Nachhinein möglich mit der Videoüberwachung, dh eine Rekonstuktion. Diese würde bei einem Geldwäscheverdacht sicherlich möglich sein, aber da es nur später erstellt würde, würde vorher nichts gespeichert, die dsgvo würde hier also ins leere greifen.

 

Müsste ich mal fragen wenn ich dort bin, hab in S noch nie mehr als 20k am Abend gewonnen, brauchte das also nicht wirklich, zumal du dort ja Depots haben kannst. In BY wurde mir vor ein paar Jahren (vor DSGVO) ein Beleg verweigert, mit der logischen Begründung, dass man ja einfach Geld tauschen könne und wider zurück, das als legalen Gewinn deklariert aber in Wirklichkeit Geld gewaschen haben könnte.

Geschrieben

Es ist doch ganz einfach:

 

jede Wechslung über 2 k wird notiert, egal wo... an der Kasse und auch am Tisch. 

 

Mit der Gesichtserkennung geht alles, auch bei den "Massen"... oder was meint ihr wofür die Pitbulls da sitzen?

 

Davon bekommt der Gast nichts mit. Die Akte ist aber angelegt.

 

Lexis

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb MarkP.:

Es ist doch ganz einfach:

 

jede Wechslung über 2 k wird notiert, egal wo... an der Kasse und auch am Tisch. 

 

Mit der Gesichtserkennung geht alles, auch bei den "Massen"... oder was meint ihr wofür die Pitbulls da sitzen?

 

Davon bekommt der Gast nichts mit. Die Akte ist aber angelegt.

 

Lexis

 


So dann wechselst du alle 5min an einem andern Tisch 800 EUR... 
Es müsste automatisiert jede Wechslung erfassen und zuordnen.
Sonst müssten auch in S unzählige Personen von einer Person gleichzeitig beobachtet werden, dummerweise kann man aber nicht in zwei Richtungen gleichzeitig schauen.
Es wird nur nachkonstruiert wenn nötig und damit nicht vorab erfasst. 

Übrigens ist das in BY deutlich schwerer als in S, denn ja in S gehst du ja am Scanner vorbei dh dort ist es möglich die Karte und damit Daten einem Gesicht direkt zu zu ordnen, während du in BY nicht am Durchgang gescannt wirst.

Ich weiß dass das bei dir argumentieren gegen Windmühlen ist, denn du bist von Paranoia zerfressen. Ein hoffnungsloser Fall der sich wünscht gesehen zu werden.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

So dann wechselst du alle 5min an einem andern Tisch 800 EUR... 
Es müsste automatisiert jede Wechslung erfassen und zuordnen.

Technisch gesehen ist die Registrierung aller Geldwechsel sehr einfach und wird in vielen Casinos bereits durchgeführt, man achtet nur nicht darauf...

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