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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 7 Minuten schrieb Frankiboy:

Kein Cammegh KESSEL... .. das ist ein Besonders leichter KESSEL wiegt nur 30 kg und ist speziellfür das  mobile Casino gebaut....

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Cammegh es patent - oder urheberrechtlich duldet,

dass das Design der Achse für ein anderes als ein Cammegh-Modell verwendet wird.

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vor 50 Minuten schrieb sachse:

Fremde Informationen sind auch deshalb nicht ideal, weil ein Fremder nicht weiß, was für mich vorteilhaft ist.

Da verlasse ich mich lieber auf mich.

Ich verlasse mich auch auf mich selbst, aber... wenn ich ein paar hundert Daten im Voraus habe - ich habe genug, um 10-15 Spins zu beobachten und ich weiß - kann ich mich auf diese Daten verlassen, die von anderen gesammelt wurden oder nicht...
Das könnte eine Menge Zeit sparen...

Ich weiß, wohin ich gehen sollte und wohin nicht.
Natürlich bilde ich mir hier etwas ein, in Wirklichkeit hat mir niemand zuverlässige Daten geschickt...:) Es ist jedoch theoretisch möglich :).

Aber mehr als einmal hat mir mein Partner geholfen, Daten zu sammeln, anhand derer ich entscheiden konnte, ob ich spielen will oder nicht.
Und auch mehrmals Partner sammelte Daten über diese Spins, die ich wirklich gespielt und plus er aufgezeichnet, wo ich Wetten gemacht.
Mit diesen Informationen ist es sehr einfach, Ihre Fehler zu finden...

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Fremde Informationen sind auch deshalb nicht ideal, weil ein Fremder nicht weiß, was für mich vorteilhaft ist.

Dies ist ein sehr wichtiger Punkt - ich habe viele Jahre damit verbracht, ein Datenerfassungssystem zu entwickeln, das fast jeder Schüler zum Sammeln von Daten verwenden kann, und ich konnte viel von dem, was ich brauchte, daraus gewinnen...

Und dieser Schüler weiß oft nicht, was er tut. Das heißt, er versteht, dass er etwas sammelt, das im Spiel verwendet werden soll, aber wie - er hat nicht die geringste Ahnung ....

bearbeitet von Bebediktus
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vor 1 Stunde schrieb Bebediktus:

Ich habe bemerkt, dass mit dem Kessel etwas nicht stimmt...

 

Mir ist eben eingefallen, dass es vor dem Wechsel zu Abbiati-Kesseln in Asch(CZ) Kessel gab,

die den Cammeghs sehr ähnlich waren und ein Logo hatten, welches als Abkürzung durchaus

mit Cammegh in Verbindung gebracht werden könnte. Ich hatte damals vermutet, dass es eine

Niederlassung(Branch) von Cammegh in Osteuropa gibt.

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Am 7.12.2022 um 13:22 schrieb Frankiboy:

nbö ich sage , dass Kessel glotzen nix bringt und längerfristig zum Totalverlust führt....

Da bist du aber gewaltig auf dem Holzweg, beim letzten Treffen in Wiesbaden habe gesehen das es geht, abgesehen davon wusste ich das schon vorher, weil Sachse über Jahre davon gelebt hat, und mittlerweile bin ich auch auf dem Trichter, das es im Roulette nur eine Möglichkeit gibt ( KG ), leider kahm die Erkenntnis, und so ehrlich bin ich, Jahre zu spät, weil ich mich ewigkeiten mit dem testen von irgendwelchen Systemen befasst habe. :hut:

bearbeitet von Philippo
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On 7.12.2022 at 12:37, Frankiboy said:

Hab beim letzten Casino Event mal ein Zeitlupenvideo gemacht vom Kugel bzw. Kessellauf.

 

Wie man sieht springt die Kugel hin und her, sodass keine genauer Sektor ansteuerbar ist..

 

https://youtu.be/7ecX7Cv0F0c?t=63

 

https://youtu.be/jBgBDJicvw8

 

https://youtu.be/XBmpaLzLBG4

 

 

Am Ende gewinnt immer die Bank;-)

 

 

 

 

 

Meinst du das ironisch? In den Filmaufnahmen springt die Kugel so gut wie gar nicht, sondern fällt nach Treffen der Raute fast zielgenau in das im Kessel als nächstes erscheinende Zahlenfach.

Idealere Bedingungen wird ein Kesselgucker nirgends vorfinden können:

 

- schwere Kugel

- tiefe Stege

- keine Streuweite

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Kessel gucken, ist und klingt doof.
Kugelverlangsamung messen, in Korrelation mit dem Rotor, Kollision Hindernis, stochastischer Moment zu bringen,
klingt und ist etwas anspruchsvoller. :)

Selbstverständlich, wird bei rein mechanische Maschinen, jeder Kugeltyp,
bei exakt gleicher Geschwindigkeit die Laufrinne verlassen, exakt dieselbe Kugelfallstrecke zurücklegen, mit dem ziemlich leicht identifizierbarem Hindernis Kollidieren, bei Pech, wird die Kugel zurück in die Laufrinne abgelenkt, legt noch eine gewisse Strecke zurück und kollidiert nochmal, oder, springt ein, zweimal zum nächsten Hindernis.

Vor Jahren, bestand ich auf ideale Bedingungen.
Heute, greife ich auch bei „guten“ Bedingungen an. :) (nach der Analyse, drei Treffer bei 10 fiktiven Angriffen)

VORSICHT vor den rrs ! es gibt sie,
durch meine Kugel Zero Intervall Messung (exakt steigende Fächeranzahl per KZB(Kugel-Zero-Begegnung)), ist dieser Dreck, leicht erkennbar.

Es funktioniert und wird bis zum letzten rein mechanischen Kessel funktionieren.

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Am 9.12.2022 um 01:42 schrieb nostradamus1500:

 

Kessel gucken, ist und klingt doof.
Kugelverlangsamung messen, in Korrelation mit dem Rotor, Kollision Hindernis, stochastischer Moment zu bringen,
klingt und ist etwas anspruchsvoller. :)

Selbstverständlich, wird bei rein mechanische Maschinen, jeder Kugeltyp,
bei exakt gleicher Geschwindigkeit die Laufrinne verlassen, exakt dieselbe Kugelfallstrecke zurücklegen, mit dem ziemlich leicht identifizierbarem Hindernis Kollidieren, bei Pech, wird die Kugel zurück in die Laufrinne abgelenkt, legt noch eine gewisse Strecke zurück und kollidiert nochmal, oder, springt ein, zweimal zum nächsten Hindernis.

Vor Jahren, bestand ich auf ideale Bedingungen.
Heute, greife ich auch bei „guten“ Bedingungen an. :) (nach der Analyse, drei Treffer bei 10 fiktiven Angriffen)

VORSICHT vor den rrs ! es gibt sie,
durch meine Kugel Zero Intervall Messung (exakt steigende Fächeranzahl per KZB(Kugel-Zero-Begegnung)), ist dieser Dreck, leicht erkennbar.

Es funktioniert und wird bis zum letzten rein mechanischen Kessel funktionieren.

:anbet2: Alles nicht so einfach ! Gewollte Veränderung der Kugel -Kesselgeschwindigkeit verändern das gesamte Bild. 

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Am 9.12.2022 um 01:42 schrieb nostradamus1500:

Kugelverlangsamung messen, in Korrelation mit dem Rotor, Kollision Hindernis, stochastischer Moment zu bringen,
klingt und ist etwas anspruchsvoller

..."Kesselgucken" (doofe Bezeichnung) und klasschisches Spiel liegen näher als manch einer vermuten würde.

 

Was für die ballistischen Spieler konkrete physikalische Parameter sind, sind für uns klassische Spieler abstrakte zeit- und raumgebundene Eigenschaften der Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls.

 

Auch wenn sich nach der Heisenbergschen Unschärferelation ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unschärferelation) bestimmte physikalische Größen wie auch der prägende Einfluss bestimmter Kräfte sich erst im Mikrokosmos bemerkbar machen, so wissen wir durch unseren Schlüssel "Wie oben so unten", das die gleichen Effekte des Mikrokosmos auch denn Makrokosmos betreffen, auch wenn diese Effekte manchmal nur Sekundenbruchteile andauern, gibt es uns die Signalwirkung zum Einsatz der wertvollsten "Waffe" des klassischen Spielers: dem Einsatz von "flexiblen Breaks" (Wartecoups) um so "Extremausreissern" der Normalverteilung wirkungsvoll aus dem Weg gehen zu können!

 

Šta sve moram izmislite da sakrijem Pravu - die Wahrheit liegt in der Macht der Gedanken!

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Am 9.12.2022 um 01:42 schrieb nostradamus1500:

Selbstverständlich, wird bei rein mechanische Maschinen, jeder Kugeltyp, bei exakt gleicher Geschwindigkeit die Laufrinne verlassen, exakt dieselbe Kugelfallstrecke zurücklegen, mit dem ziemlich leicht identifizierbarem Hindernis Kollidieren, bei Pech, wird die Kugel zurück in die Laufrinne abgelenkt, legt noch eine gewisse Strecke zurück und kollidiert nochmal, oder, springt ein, zweimal zum nächsten Hindernis.

 

Das wäre ein ziemlich idealer Zustand, den es so in der Praxis noch nie gab.

Zuerst einmal sind bei deinen Wunschvorstellungen kleinste Unebenheiten und Verschmutzungen nicht berücksichtigt.

Ebenso sind im mikroskopischen Bereich Unterschiede in der Beschaffenheit der Laufrinne und ein eventuell nicht exakt

in Balance stehender Kessel unberücksichtigt. Dadurch entstehen unterschiedliche Reibungen zwischen Kugel und Untergrund,

sodass die Kugel eben nicht glatt und gleichmäßig läuft, sondern beginnt zu "klappern". Die Kugel läuft auch nicht einfach so

wie behauptet und löst sich aus der Laufrinne in Abhängigkeit von immer gleicher Geschwindigkeit. Die Kugel löst sich

gelegentlich aus der Laufrinne, wird durch die beginnende Abwärtsbewegung wieder schneller und knallt an den Rand zurück.

Nachdem sich die Kugel gelöst hat, beginnt sie in minimalen Schwingungen elliptisch zu kreisen. Diese Ellipse beeinflusst den

Punkt, an welchem die Kugel einen der Widerstände(Rauten) trifft. Da diese Ellipsen nicht konstant sind sondern wandern, wird

auch nicht immer die gleiche Raute getroffen. Weiterhin ist maßgebend, in welchem Winkel und davon abhängig die Raute

entweder im oberen Teil(in der Zeitlupe gut sichtbar) oder weiter unten getroffen wird. Davon ist der Streubereich besonders

abhängig. Auftreffen im oberen Teil der Raute im fast 90° Winkel bedeutet überwiegend einen kleinen Streubereich, wogegen

ein schräger Treffer im unteren Bereich der Raute die Kugel in Richtung eines größeren Streubereiches lenkt.

 

Zitat

"Heute, greife ich auch bei „guten“ Bedingungen an. :) (nach der Analyse, drei Treffer bei 10 fiktiven Angriffen)"

 

Du willst damit sagen, du würdest tatsächlich in der Praxis - und das auch noch erfolgreich - spielen?

Das glaube ich dir nicht.

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Am 8.12.2022 um 13:30 schrieb Bebediktus:

ich habe viele Jahre damit verbracht, ein Datenerfassungssystem zu entwickeln

Am übersichtlichsten ist nach wie vor das Balkendiagram, hier Wiesbaden, Tisch 1 vom 09.12.2022:


der versierte Permanenz-Leser erkennt bereits an diesem kurzen Fragment (aus der „DNA“ des roulettespezifischen Zufalls) die temporäre Dominanz solitärer Serien auf EC, einige Balken sind übrigens „markiert“, weil ich versuche einige Zeit-und raumgebundene Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls in einen Algorithmus zu interpretieren - eine „Herkulesarbeit“ die ihresgleichen sucht :smhair:

 

Nikad više je neću napraviti delu - wer die Wahrheit kennt, kann das Werk vollbringen

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vor 31 Minuten schrieb cmg:

die temporäre Dominanz

 

Genau das ist das unlösbare Problem im "klassischen" Roulette:

Alles geschieht nur temporär also nur zeitweise.

Zum Glück für die Existenz der Casinos ist der Anfang und das Ende nicht exakt bestimmbar.

Es ist eben alles nur vorübergehend.

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1 hour ago, sachse said:

 

Das wäre ein ziemlich idealer Zustand, den es so in der Praxis noch nie gab.

Zuerst einmal sind bei deinen Wunschvorstellungen kleinste Unebenheiten und Verschmutzungen nicht berücksichtigt.

Ebenso sind im mikroskopischen Bereich Unterschiede in der Beschaffenheit der Laufrinne und ein eventuell nicht exakt

in Balance stehender Kessel unberücksichtigt. Dadurch entstehen unterschiedliche Reibungen zwischen Kugel und Untergrund,

sodass die Kugel eben nicht glatt und gleichmäßig läuft, sondern beginnt zu "klappern". Die Kugel läuft auch nicht einfach so

wie behauptet und löst sich aus der Laufrinne in Abhängigkeit von immer gleicher Geschwindigkeit. Die Kugel löst sich

gelegentlich aus der Laufrinne, wird durch die beginnende Abwärtsbewegung wieder schneller und knallt an den Rand zurück.

Nachdem sich die Kugel gelöst hat, beginnt sie in minimalen Schwingungen elliptisch zu kreisen. Diese Ellipse beeinflusst den

Punkt, an welchem die Kugel einen der Widerstände(Rauten) trifft. Da diese Ellipsen nicht konstant sind sondern wandern, wird

auch nicht immer die gleiche Raute getroffen. Weiterhin ist maßgebend, in welchem Winkel und davon abhängig die Raute

entweder im oberen Teil(in der Zeitlupe gut sichtbar) oder weiter unten getroffen wird. Davon ist der Streubereich besonders

abhängig. Auftreffen im oberen Teil der Raute im fast 90° Winkel bedeutet überwiegend einen kleinen Streubereich, wogegen

ein schräger Treffer im unteren Bereich der Raute die Kugel in Richtung eines größeren Streubereiches lenkt.

 

 

Du willst damit sagen, du würdest tatsächlich in der Praxis - und das auch noch erfolgreich - spielen?

Das glaube ich dir nicht.

Sachse du machst es zu kompliziert . Du schilderst mir viel zu viel Nebensächlichkeiten ! Ich rede bei einer 4-4 Annonce , nicht von Staubkörner .  

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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Kesselgucken ist intelligent, klingt aber doof!  :)

Dies liegt wahrscheinlich daran,  die Kessel gucken selbst nicht das gesamte Bild wiedergibt, sondern dass die Analyse der gesammelten Daten ein umfassenderes Bild ergibt.

 

Am 9.12.2022 um 02:42 schrieb nostradamus1500:

Selbstverständlich, wird bei rein mechanische Maschinen, jeder Kugeltyp,
bei exakt gleicher Geschwindigkeit die Laufrinne verlassen

Das ist nicht richtig, ein und derselbe Kugel kann die Rennstrecke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verlassen...
Dies ist sehr leicht zu erkennen, wenn man ein Video mit einer Auflösung von 300 Bildern pro Sekunde macht.

bearbeitet von Bebediktus
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2 hours ago, cmg said:

..., gibt es uns die Signalwirkung zum Einsatz der wertvollsten "Waffe" des klassischen Spielers: dem Einsatz von "flexiblen Breaks" (Wartecoups) um so "Extremausreissern" der Normalverteilung wirkungsvoll aus dem Weg gehen zu können!

 

Die Reaktion auf die von dir beschriebene Situation mit Wartecoups finde ich kontraproduktiv:

Wenn du schon vermutest, dass sich ein Extremausreißer abzeichnet, warum setzt du dann nicht das Gegenteil deiner normalen Prognose anstatt abzuwarten? So lässt du ja einen sicheren Gewinn aus, anstatt diese Chance zu nutzen!

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Nachdem sich die Kugel gelöst hat, beginnt sie in minimalen Schwingungen elliptisch zu kreisen.

Der Ball bewegt sich auf einer Elipse auf die gleiche Weise wie auf einem Laufband.
Das hängt davon ab, wie der Händler sie geworfen hat.
Das bedeutet, dass ein Kreis, den der Ball macht, länger oder kürzer sein kann als der nächste, und die Messung der Ballgeschwindigkeit funktioniert nicht so, wie wir es gerne hätten...

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vor 59 Minuten schrieb Bebediktus:
vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Kesselgucken ist intelligent, klingt aber doof!  :)

Dies liegt wahrscheinlich daran,  die Kessel gucken selbst nicht das gesamte Bild wiedergibt, sondern dass die Analyse der gesammelten Daten ein umfassenderes Bild ergibt.

 

Da hast Du recht! Der Begriff spiegelt nicht annähernd ein passendes und sinnvolles Bild wider. "Visual-Mastermind" könnte ich mir vorstellen. :)

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Du willst damit sagen, du würdest tatsächlich in der Praxis - und das auch noch erfolgreich - spielen?

Das glaube ich dir nicht.

 

Habe die Ehre @sachse

Hirn einschalten und laaangsam lesen.

Ich dachte, Stefan hat Dir seine Aufnahmen vorgeführt,
obwohl er keine Echtzeit, Kugel, Rotor Geschwindigkeit Messmöglichkeit hatte,
habe ich ihm meine Erkenntnisse beweisen können, ob er das verstanden hat, weiß ich nicht.
WOZU habe ich den Korpus, am Rand, mit 37 Fächer markiert?
Ja, damit der Rotor meine Messergebnisse der Kugel Verlangsamung, die Kugelfall Strecke, die Hindernisidentifizierung, den stochastischen Moment (Streuung) nicht verfälscht.

Auch sehr wahrscheinlich, war @sachse, der Wegweiser Stefans in die Oberflächlichkeit,
welche Oberflächlichkeit?
Von der Rotorgeschwindigkeit, Strecken, Hindernis Identifizierung, Streuung, abzuleiten.
Die VORERMITTELTEN, auf den Korpus bezogenen Messdaten, die Fächeranzahl der Verlangsamung der Kugel, die Kugelfall Strecke, Hindernis Identifikation, SIND UND BLEIBEN KONSTANTE STRECKEN.
Der stochastische Moment (Streuung) ist eine Variable, in einem 9 Fächer Rahmen, Zielführend.

Kurzer rede langer Sinn, lass uns doch mal, spaßeshalber, 100 Euro Spagetti in einer Spielbank essen, vorher aber, zerlege ich einen Cammegh.

Grüße

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