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Roulette Forum

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Geschrieben
14 hours ago, sachse said:

 

Selbst auf die Gefahr hin, als alter Sack immer noch verstaubter Technologien verdächtig zu sein, muss ich Dir

sagen, dass ich höchstwahrscheinlich die effektivste Methode verwende. Seit 1981 habe ich meinen Ansatz

ständig verbessert und habe nun seit rund 20 Jahren mein non plus ultra gefunden. Natürlich ohne Computer

und anderen hochgestochenen technischen Bledzin. Augen, Ohren, Erfahrung, Gefühl für Geschwindigkeiten,

schnelle Reaktion und ein trainiertes noch funktionierendes Hirn vereinigen sich zu einem sicheren Know How.

Das Problem besteht eher darin, dass ich tatsächlich nur spiele, wenn ich weiß, dass ich einen Vorteil habe.

Am Beispiel des Cammegh Mercury 360 will ich mal die Probleme darlegen:Die geringe Höhe der Stege verursacht vor allem mit großen Kugeln einen riesi:hut2:

sehr früh elektronisch zu verkünden oder Croupiers, die aus Bequemlichkeit fast nach Abwurf absagen.

material und gewicht der kugel muss man noch ergänzend erwähnen. ansonsten kann ich alles was sachse schreibt unterschreiben. der bösartige croupier reicht schon aus das kesselgucken zu zerstören. ....:hut2:

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

Selbst auf die Gefahr hin, als alter Sack immer noch verstaubter Technologien verdächtig zu sein, muss ich Dir

sagen, dass ich höchstwahrscheinlich die effektivste Methode verwende.

 

Auch wenn es noch heute die effektivste Methode zu sein scheint, ... verdächtig ist verdächtig!  :)

 

vor 14 Stunden schrieb sachse:

Seit 1981 habe ich meinen Ansatz

ständig verbessert und habe nun seit rund 20 Jahren mein non plus ultra gefunden.

 

Wie kann das sein? Vor 40 Jahren lief es besser ...

 

vor 14 Stunden schrieb sachse:

Augen, Ohren, Erfahrung, Gefühl für Geschwindigkeiten,

schnelle Reaktion und ein trainiertes noch funktionierendes Hirn vereinigen sich zu einem sicheren Know How.

 

Die Basics sind also alle noch einsatzbereit, dann fehlt nur noch ein geeigneter Tisch ...

 

vor 14 Stunden schrieb sachse:

Das Problem besteht eher darin, dass ich tatsächlich nur spiele, wenn ich weiß, dass ich einen Vorteil habe.

 

Daran solltest Du auch nichts ändern. Vllt. ist es aber mal ganz ratsam, einen Tisch über einen längeren Zeitraum zu beobachten, neuen Ideen nachzugehen und umfangreiche Tests durchzuführen mit ausreichend Statistik hierzu.

 

vor 14 Stunden schrieb sachse:

Am Beispiel des Cammegh Mercury 360 will ich mal die Probleme darlegen:

Die geringe Höhe der Stege verursacht vor allem mit großen Kugeln einen riesigen Streubereich. Dieser Streubereich

ist statistisch durchaus zu erfassen und auswertbar. Durch höhere Kesselgeschwindigkeiten wird er allerdings echt

unkalkulierbar. Ein weiteres Problem hat sich dadurch aufgetan, dass Huxley eine Vorrichtung für alle - auch fremde -

Kesselmodelle auf den Markt gebracht hat, mit der sich die Balance des Kessels ständig verändern lässt.

RRS ist für mich kein Problem, weil man dem leicht ausweichen kann

 

Der Mercury 360 ist natürlich mit dieser Streuweite ein Problem, aber es gibt auch Hände, die diesen Kessel etwas zähmen. Wie kann man RRS ausweichen? Also nicht spielen?

 

Kuckuck  :hut2:

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wie kann das sein? Vor 40 Jahren lief es besser ...

 

Ganz einfach: Die Kessel hatten fast durchgängig Schwächen, die ein KG ausnutzen konnte.

 

Zitat

Die Basics sind also alle noch einsatzbereit, dann fehlt nur noch ein geeigneter Tisch ...

 

 

So ist es.

 

 

Zitat

Daran solltest Du auch nichts ändern. Vllt. ist es aber mal ganz ratsam, einen Tisch über einen längeren Zeitraum zu beobachten, neuen Ideen nachzugehen und umfangreiche Tests durchzuführen mit ausreichend Statistik hierzu.

 

Was glaubst Du denn, was ich in den mindestens 2 Stunden mache, bevor ich einen Kessel als geeignet einstufe?

Allerdings benötige ich danach noch wenigstens 2 weitere Stunden, um eine Trockenspielstatistik anzufertigen.

 

Zitat

 Wie kann man RRS ausweichen? Also nicht spielen?

 

Erst einmal mit einer Uhr nachweisen, dass die Kesselzeiten pro Runde differieren und danach gehen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich kenne nur Dr. Leimbach, Dr. Kastratovic, K. Pommerhans, F. Mandalla und einen Lukic.

Einige wie M Kühl, der "Eiserne Gustav", Dr. Mikhail, P. Psoch und L. Kovac sind bereits verstorben.

Die KG, die das "Ritz" in London geplündert haben, sind mir nicht bekannt.

Ich habe den "Eisernen Gustav" in 20 Jahren Hittfeld und später in Hamburg nicht ein einziges Mal auf etwas setzen gesehen, dafür Tag für Tag beim Schreiben.

Chris

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb sachse:

Was glaubst Du denn, was ich in den mindestens 2 Stunden mache, bevor ich einen Kessel als geeignet einstufe?

Allerdings benötige ich danach noch wenigstens 2 weitere Stunden, um eine Trockenspielstatistik anzufertigen.

 

Sehr gut! Hierzu einige Fragen:

 

Welches Kessel-Kugel-System war der letzter Testkandidat?

Wieviel Gesamt-Kugelrunden waren es im Schnitt?

Auf wieviel potenziell als Restrunden definiert wurde getestet bei welcher Rotor-v?

Welche Spanne zeigte die Streuweite, wo lag diese im Durchschnitt über alle Coups?

Gab es bevorzugte Rauten?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb chris161109:

Ich habe den "Eisernen Gustav" in 20 Jahren Hittfeld und später in Hamburg nicht ein einziges Mal auf etwas setzen gesehen,..............

 

Du hast ihm nicht mal einen Stuhl angeboten?  :o

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich kenne nur Dr. Leimbach, Dr. Kastratovic, K. Pommerhans, F. Mandalla und einen Lukic.

Ich kenne sie nicht, habe nur die Nachnamen hier im Forum gesehen.

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Die KG, die das "Ritz" in London geplündert haben, sind mir nicht bekannt.

Einen von ihnen kenne ich durch einen Händedruck. Das heißt, ein guter Bekannter von mir kennt sie ziemlich gut.

Aber ich habe sie spielen sehen, das ist schon ziemlich lange her, und damals wusste ich einfach nicht, wer sie waren...
Ich habe die beiden Brüder spielen sehen, die das Team gegründet haben, das als Sieger des Ritz Casinos in die Zeitung kam.

Meiner Meinung nach haben sie ziemlich gut gespielt, und was das Wichtigste ist - sie haben die Einsätze sehr stark verändert - manchmal haben sie sehr viel gesetzt.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie eine Art von Progression verwendeten.

Aber für mich sind die besten Spieler immer noch der Chinese, über den ich im Forum geschrieben habe, und Caleb aus US.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb chris161109:

Ich habe den "Eisernen Gustav" in 20 Jahren Hittfeld und später in Hamburg nicht ein einziges Mal auf etwas setzen gesehen, dafür Tag für Tag beim Schreiben.

Chris

 

Gustav hat tatsächlich gespielt. Irgendwann habe ich ihm angeboten, ein Depot für ihn einzurichten,

damit er nicht Angst um sein Geld haben muss. Wenn es weg wäre hätte ich eben Pech aber ich war

von seinem Können überzeugt, denn unsere Annoncen waren sich sehr ähnlich. Es waren 20 oder 25

tausend DM. Er begann zu spielen und als er nach paar Wochen die gleiche Summe gewonnen hatte,

hob ich mein Geld vom Depot ab. Daraufhin beendete er sein Spiel mit der Begründung, für Frau und

Angestellten seines TV-Ladens verantwortlich zu sein. Später hat er dann doch noch mit dem Geld

gespielt und die täglichen Ergebnisse im Büro seines Ladens an der Wand angeheftet. Ich mochte ihn.

Leider habe ich ihn vor ca. 4 Jahren das letzte Mal in HH gesehen. Deshalb vermutete ich, er wäre

verstorben. Allerdings litt er an der gefährlichen Variante der Makuladegeneration und es könnte sein,

dass er seinen Führerschein abgeben musste und deshalb nicht mehr mit dem Auto nach HH kommen konnte.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb sachse:

Selbst auf die Gefahr hin, als alter Sack immer noch verstaubter Technologien verdächtig zu sein, muss ich Dir

sagen, dass ich höchstwahrscheinlich die effektivste Methode verwende.

Da Sie keine Software zur Analyse der Daten verwenden, kann dies einfach nicht die objektivste Methode sein...

Vielleicht ist die Methode das, was Sie die Bestimmung der verbleibenden Entfernung bis zum Fall nennen?
Vielleicht können Sie vorhersagen, wie weit die Kugel bei einem bestimmten Rücken rollen wird?
Wenn es eine Methode gibt, die das kann - dann ist sie auf jeden Fall die beste...aber dann sollten Sie keine Schwierigkeiten haben, Kessel zu finden.

Geschrieben

Übrigens halte ich meine Methode auch für die beste, einfach weil ich keine andere Methode kenne, mit der man bessere Ergebnisse erzielen kann. Aber wenn ich es tue... würde ich meine Meinung ändern.:)

Geschrieben

 

Zitat

Welches Kessel-Kugel-System war der letzter Testkandidat?

Kessel unbekannter Bauart wie in ganz Bayern, kleine Kugel, 6 Rauten.

Zitat

Wieviel Gesamt-Kugelrunden waren es im Schnitt?

Die Anzahl der Kugelrunden interessiert mich üblicherweise nicht. Lediglich bei einer sehr lang laufenden Kugel berücksichtige ich

die dadurch ein wenig geringer gewordene Kesselgeschwindigkeit.

Zitat

Auf wieviel potenziell als Restrunden definiert wurde getestet bei welcher Rotor-v?

Mich interessieren nur die 5-7 Restrunden. Bei Kesselzeiten bin ich variabel. Die spielbaren sind abhängig vom Streubereich.

Zitat

Welche Spanne zeigte die Streuweite, wo lag diese im Durchschnitt über alle Coups?

Mich interessiert die Streuweite nur in Bezug auf die jeweils getroffene Raute. Der Durchschnitt ist unerheblich,

da ich lediglich auf statistische Ballungen achte.

Zitat

Gab es bevorzugte Rauten?

Sollten welche vorhanden sein, erleichtert es das Spiel natürlich ungemein aber zu wissen, wann welche Raute getroffen wird,

ist für mein Spiel viel wichtiger.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zum Schluss noch folgendes:

Das zuletzt getestete Casino war Bad Steben. Es geht dort sehr familiär zu und ich empfand die Atmosphäre als sehr angenehm.

Leider waren die Streubereiche bei beiden vorhandenen Kesseln nicht zu beherrschen. Das betraf sowohl den Kessel mit der üblichen

Rautenanordnung wie auch einen so noch nie gesehenen Kessel mit erhöhten Querrauten, die ausnahmslos getroffen wurden.

 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Bebediktus:

Da Sie keine Software zur Analyse der Daten verwenden, kann dies einfach nicht die objektivste Methode sein...

 

Da wir nur unsere eigenen Methoden kennen, ist es müßig, über gut oder besser zu diskutieren. Gewinnen reicht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Du hast wohl noch nie eine der ausgehängten Hausordnungen gelesen?

Ausnahme in DE macht lediglich Bayern, wo es einschränkend heißt:

"Die Direktion kann den Gebrauch technischer Hilfsmittel untersagen".


Am Ende wird s doch überall so gehandhabt, denn wen der Computer Smartphone hilft dass die Leute setzen, am Ende aber dennoch verlieren kann man sie ja lassen, denn dann ist es nur eine zusätzliche Motivation dass sie wieder kommen. Und das gilt für mehr als 99,9% der Gäste.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb sachse:

Sollten welche vorhanden sein, erleichtert es das Spiel natürlich ungemein aber zu wissen, wann welche Raute getroffen wird,

ist für mein Spiel viel wichtiger.

 

Das würde bedeuten, Du kannst die Raute exakt bestimmen, welche schließlich getroffen wird?

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

6 Rauten, bist Du da sicher?

 

Entschuldige nur, dass ich nicht korrekt 6/6 Rauten vermerkt habe. 

Übrigens habe ich gerade noch mal gegoogelt und jetzt denke ich,

dass die Kessel in Bayern das Modell Cammegh 360 Monaco sind.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das würde bedeuten, Du kannst die Raute exakt bestimmen, welche schließlich getroffen wird?

 

Exakt wäre etwas zu viel verlangt.

Es reicht jedoch, die gewollte Raute reichlich überdurchschnittlich oft zu treffen.

Z.B. dürften 80% ausreichen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Exakt wäre etwas zu viel verlangt.

Es reicht jedoch, die gewollte Raute reichlich überdurchschnittlich oft zu treffen.

Z.B. dürften 80% ausreichen.

 

Hast Du mal 9 oder 10 Restrunden studiert, wo die benachbarten Rauten durchaus akzeptiert werden?

Geschrieben

 

Cammegh liefert auf Kundenwunsch mit variabler Rautenanzahl ebenso wie mit oder ohne Drehgriffe(wie in Bad Steben).

Mit 9 oder gar 10 Restrunden kann ich nichts anfangen. Hinten ist die Ente fett.

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