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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 8 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Sollte man auf diese wichtigen Informationen verzichten?

Ich glaube - es ist egal, wie jemand die verbleibende Anzahl der Umdrehungen bestimmt. Es spielt keine Rolle, wie das Ergebnis erreicht wird, solange es das richtige Ergebnis ist.
Das ist nur ein sehr kleiner Teil dessen, was nötig ist, um zu gewinnen...

bearbeitet von Bebediktus
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vor 10 Minuten schrieb Bebediktus:

Ich stimme zu - die Vorhersage der verbleibenden Entfernung einer Kugel ist der einfachste Teil des Spiels...

 

Dazu bin ich völlig anderer Meinung.

Für mich ist die Vorhersage, dass z.B. in exakt 5 Kugelrunden die Raute Nummer 5 getroffen wird,

das Schwierigste an der ganzen Sache.

Alles andere wie Rotorgeschwindigkeit ist kinderleicht und der Streubereich ergibt sich automatisch

aus einer exakten Statistik. Die Rotorgeschwindigkeit zeigt mir, in welchem Sektor ich die richtige

Zahl ablesen kann. Dieser Punkt wird dann noch mit dem Streubereich präzisiert.

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vor 7 Minuten schrieb Bebediktus:

Ich glaube - es ist egal, wie jemand die verbleibende Anzahl der Umdrehungen bestimmt. Es spielt keine Rolle, wie das Ergebnis erreicht wird, solange es das richtige Ergebnis ist.
Das ist nur ein sehr kleiner Teil dessen, was nötig ist, um zu gewinnen...

 

Genau! Mit einer Messung von 5 Restrunden wird man heutzutage scheitern, ich erkenne, Du hast mich verstanden.  ;)

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vor 20 Minuten schrieb sachse:

Für mich ist die Vorhersage, dass z.B. in exakt 5 Kugelrunden die Raute Nummer 5 getroffen wird,

das Schwierigste an der ganzen Sache.

Spielt es also eine Rolle, ob es genau die Zahl 5 ist, oder genau das, was nach exakt 5 Kugelrunden ?

Wenn Sie z.B. 8-23-10-5-24-16-33 aufsetzen

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vor 49 Minuten schrieb sachse:

 

Dazu bin ich völlig anderer Meinung.

Für mich ist die Vorhersage, dass z.B. in exakt 5 Kugelrunden die Raute Nummer 5 getroffen wird,

das Schwierigste an der ganzen Sache.

Alles andere wie Rotorgeschwindigkeit ist kinderleicht und der Streubereich ergibt sich automatisch

aus einer exakten Statistik. Die Rotorgeschwindigkeit zeigt mir, in welchem Sektor ich die richtige

Zahl ablesen kann. Dieser Punkt wird dann noch mit dem Streubereich präzisiert.

 

100 % Zustimmung.

 

Starwind

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vor 28 Minuten schrieb Bebediktus:

Spielt es also eine Rolle, ob es genau die Zahl 5 ist, oder genau das, was nach exakt 5 Kugelrunden ?

Wenn Sie z.B. 8-23-10-5-24-16-33 aufsetzen

 

@sachseschrieb:

 

vor 57 Minuten schrieb sachse:

Für mich ist die Vorhersage, dass z.B. in exakt 5 Kugelrunden die Raute Nummer 5 getroffen wird, das Schwierigste an der ganzen Sache.

 

"Raute", nicht Fallfach mit der Zahl 5!

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Jetzt weiß ich warum Du auf EC umsatteln musstest.  :spam:

 

Das, was Du für Wissen hältst, liegt voll neben der Realität.

 

Bei den heute üblichen Kesselmodellen ist es viel schwerer geworden, bespielbare Kombinationen zu finden.

Als ich seinerzeit mehrfach abdrehen musste, weil es einfach nicht vertretbar war, das Spiel aufzunehmen, ging mir das verschärft auf die Nüsse. Sinnvoll nutzbare Zeit vertrödelt. 598897658_dummgelaufen.jpg.f13232ffe2ca156bd35685af9dc4fe8f.jpg

Dazu kommen meine individuellen Verhältnisse. Eigentlich brauche ich mehr Geld für gar nichts. Wenn ich etwas haben will, so kann ich mir das auch ohne zusätzliche Roulette-Gewinne leisten, was meine Motivation, mich auf den Weg zu machen, noch weiter dämpfte.

 

Dazu kommen die auf die eigene Psyche wirkenden Umfeldbedingungen im Casino. Kesselgucker, die tatsächlich etwas mitnehmen, sind nicht beliebt beim Personal, für dieses aber leicht zu erkennen. Im noch günstigsten Falle versalzen sie einem die Suppe durch frühzeitige Absagen. Dann kann man auch wieder gleich nach Hause fahren. Es gab auch noch andere "Schikanen".

Das hat mir in der Summe dann völlig den Spaß verdorben.

 

EC bespielen kann man hingegen in jedem LC. Kurze Wege, keine Schikanen, man wird vollständig in Ruhe gelassen bis zu sogar fast übertriebener Freundlichkeit. Man spielt unter völlig entspannten Umfeldbedingungen.

Sinn macht das allerdings auch nur, wenn man überwiegend gewinnt.

 

Darüber mag spekulieren (ob es geht oder nicht) wer will und sich in ewig gleicher Drehleier das Maul zerreißen. Das geht mir völlig an der Gesäßfalte vorüber.

Wenn es nicht klappen würde (und das sieht man ja überdeutlich an der Kasse), würde ich es vollständig lassen und müsste darüber keine Krokodilsträne ab heulen.

 

Starwind

 

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vor 51 Minuten schrieb starwind:

Dazu kommen die auf die eigene Psyche wirkenden Umfeldbedingungen im Casino. Kesselgucker, die tatsächlich etwas mitnehmen, sind nicht beliebt beim Personal, für dieses aber leicht zu erkennen. Im noch günstigsten Falle versalzen sie einem die Suppe durch frühzeitige Absagen. Dann kann man auch wieder gleich nach Hause fahren. Es gab auch noch andere "Schikanen".

Das hat mir in der Summe dann völlig den Spaß verdorben.

 

Also vorab mal: 100% Zustimmung! (zum gesamten posting - ehrlich gemeint)  :daumen:

 

Nun zum Zitatausschnitt:

 

Das ist eben das leidige Problem beim KG. Die ersten Sätze geben sie dir noch, aber irgendwann fangen sie eben an zu stänkern. Ich habe deshalb meine Spielweise auch schon etwas umgestellt. Einfach sofort anfangen, wenn sich erste gute Ansätze bestätigen. Die schlechte Trefferquote als ersten Eindruck beim Personal etablieren und die Basics weiter feinjustieren, später ggf. die Stückgröße erhöhen und mit 2-3 Sätzen den Tag in einen guten Abschluss drehen.

 

Um dem Ganzen auszuweichen, bleibt nur das Spiel auf Dutzende. Dauert länger, aber man bleibt unter dem Radar.  ^_^

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

 

 

PS.Das wär mal ein Tisch für unseren sachsen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=aQTAp1i4Gl4

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Genau! Mit einer Messung von 5 Restrunden wird man heutzutage scheitern, ich erkenne, Du hast mich verstanden.  ;)

 

Ich kann Dir jetzt nicht folgen. Was meinst Du genau?

 

Vor 3 Stunden geschrieben aber wieder vergessen, abzuschicken.

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vor 42 Minuten schrieb Das Kuckuck:

PS.Das wär mal ein Tisch für unseren sachsen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=aQTAp1i4Gl4

 

Nicht nur für @sachse.

Ich habe es nur 1 mal durchlaufen lassen, daher nur ein Kurzeindruck.

 

Beide Hände (cw und ccw) bespielbar.

Sie müssen aber unterschiedlich behandelt werden.

 

Die Streuweite landet jeweils etwa unter der jeweiligen Haupttrefferraute.

 

Eine Traumkonstellation, der Kessel muss einen Super Tilt haben.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 22.2.2023 um 13:07 schrieb Das Kuckuck:

 

Es sind 259.200

abzgl.    14.400 Tronc

abzgl. 122.400 Einsatz

macht 122.400 Gewinn, sachse hat also richtig gerechnet  :popc:

Sachse sagte das: 

Also, mein Rekord in einer Sitzung waren 18 Treffer in 34 Spielen mit x/4/4. Das waren keinesfalls 90%

Es war in HH etwa 1988 gespielt mit Maximum von 400 DM, doppeltes Trinkgeld, machte etwa 122.000DM

und brachte meine erste Million Spargeld.

 

Die 122000 bezogen sich auf Trinkgeld, weil er was von seiner ersten Millionen Spargeld redet.

Was faselt er denn da von erster Millionen?

Auch spielte er dann nur diese 18 Treffer oder alle 34 Spiele?

Dann sieht die Rechnung auch ganz anders aus.

 

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Das Spiel kann auf der verbleibenden Entfernung der Kugel basieren, aber auch auf dem Weg des Rotors bis zu einem bestimmten Punkt.

Im Grunde führt das zum gleichen Ergebnis...., aber wenn man an das Spiel gegen einen Kessel ohne großes Gefälle denkt, ist es meiner Meinung nach besser, sich auf die Entfernung des Rotors zu verlassen.

Das ist nichts anderes als Zeit, denn der Rotor ist, wenn man seine Geschwindigkeit kennt, fast ein perfekter Zeitmesser...

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vor 16 Minuten schrieb Bebediktus:

Das ist nichts anderes als Zeit, denn der Rotor ist, wenn man seine Geschwindigkeit kennt, fast ein perfekter Zeitmesser...

 

Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass je nach Servicezustand der Rotor im Verlauf eines

Spins pro Runde zwischen ein und fünf Zehntelsekunden langsamer wird.

Ich denke, man muss den Rotor und noch mehr die Kugel für eine Prognose berücksichtigen.

Nur beides zusammen erlaubt, den Schnittpunkt zu berechnen. Dazu kommt dann noch der

Streubereich.

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass je nach Servicezustand der Rotor im Verlauf eines

Spins pro Runde zwischen ein und fünf Zehntelsekunden langsamer wird.

Natürlich muss die Rotorverzögerung berücksichtigt werden, aber das ist reine Mathematik - die Verzögerung bleibt über die Zeit konstant, es sei denn, es handelt sich um RRS.

 

vor 15 Minuten schrieb sachse:

Ich denke, man muss den Rotor und noch mehr die Kugel für eine Prognose berücksichtigen.

Ich spreche hier davon, gegen einen Kessel ohne Neigung zu spielen.


Bei einem solchen Kessel kann die Kugel an jedem Punkt mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit fallen... selbst wenn wir mit exakt der gleichen Anfangsgeschwindigkeit starten.

Und dann stellt sich heraus, dass in den meisten Fällen Vorhersagen auf der Grundlage des falschen Fallortes gemacht werden.

 

Vielleicht sind Sie mit dem Simpson-Paradoxon vertraut?

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vor 25 Minuten schrieb sachse:

Kurz, ich bin zu faul, mich damit zu befassen.

Kurz gesagt:
Wenn A > B und C > D, dann sollte es A+C > B+D sein, richtig?

Aber das stimmt nicht immer und ist beim Roulette durchaus üblich. Aber ich kann nicht genug in die Tiefe gehen... aufgrund meiner Unkenntnis der Sprache würde mein Argument lächerlich wirken...

bearbeitet von Bebediktus
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vor 2 Stunden schrieb Bebediktus:

Das ist nichts anderes als Zeit, denn der Rotor ist, wenn man seine Geschwindigkeit kennt, fast ein perfekter Zeitmesser...

 

Genau! Und deshalb ist es so wichtig, die Sprungweite hierzu (Zeit) in Relation zu setzen. Absolute Werte taugen also nicht als Messwerte für Sprungweiten.  :)

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