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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Dies war objektiv bisher nicht beobachtbar. Deine oberflächlichen Vorurteile wiederholst Du doch mit Begeisterung.

 

 

 

Da kann Dir geholfen werden. Deine Meinung dazu ist Vollschrott.

 

 

Nee, Du handelst so. Schieb' das mal nicht dem armen "jeder" unter. Deine Unzulänglichkeit ist nicht verallgemeinerungsfähig.

 

 

Dann halt Dich doch einfach raus. Du bist es doch, der platzt, wenn er seine albernen Vorurteile nicht ungestört verbreiten kann.

 

Starwind


:topp: Juan (der von der ominösen Liste:D)

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  • 5 weeks later...
Am 23.4.2023 um 13:43 schrieb Take_7:

Ich fühle mich wohler, wenn Satzentscheidungen oder Wartecoups auf Basis von klaren Kriterien getroffen werden können und optimiere weiter in diese Richtung.

 

 Ich formuliere deinen Satz für dich um, um ihn aus meiner Sicht richtig einzuordnen:

Weil du dich mit dem Ansatz eines erfolgreichen Spielansatzes unwohl fühlst, möchtest du stattdessen weiterhin einen nicht tauglichen Spielansatz analysieren und dich somit weiter mit einer verlustbringenden Spielweise beschäftigen.
 

Am 23.4.2023 um 13:43 schrieb Take_7:

..., wenn zudem noch identische Permanenzanfänge oder gleiche Permanenzen bei mehreren Durchgängen unterschiedlich bespielt werden.

 

 

Auch wenn dir das nicht schlüssig oder vielleicht sogar unlogisch erscheint, so ist dies ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Vorgehen.

Wenn du stets immer dieselbe starre Spielweise anwendest, dann hast du gegen den Zufall auf lange Sicht nicht die geringste Chance.

Du denkst immer noch, Roulette wäre doch ganz leicht, wenn der Spieler die "klaren Kriterien" für einen erfolgreichen Ansatz erkannt bzw. kennengerlernt hat.

Nun kommt die unschöne Wahrheit:

Es gibt keine solchen klaren Kriterien, sondern Roulette zu besiegen ist noch viel schwieriger.  Das ist auch der Grund, warum selbst fast alle fortgeschrittenen Spieler irgendwann scheitern.

 

Vielleicht hilft dir meine Einschätzung, deine Irrtümer ein wenig zu korrigieren.

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Am 1.12.2021 um 08:58 schrieb Bold Player:

Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.

 

Mein vorstehender Satz ist leider nicht leicht zu verstehen, wenn der Zusammenhang nicht bekannt ist.

Das von mir genannte Kriterium bezieht sich nicht auf einen einzelnen Wurf, sondern auf das aktuelle Spielgeschehen.

 

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2 hours ago, Bold Player said:

 

Mein vorstehender Satz ist leider nicht leicht zu verstehen, wenn der Zusammenhang nicht bekannt ist.

Das von mir genannte Kriterium bezieht sich nicht auf einen einzelnen Wurf, sondern auf das aktuelle Spielgeschehen.

 

Danke du hast meinem Leben wieder Sinn gegeben !

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vor 3 Stunden schrieb Bold Player:

Roulette wäre doch ganz leicht, wenn der Spieler die "klaren Kriterien" für einen erfolgreichen Ansatz erkannt bzw. kennengerlernt hat

...es gibt zahlreiche Beispiele in denen mathematische Formeln stimmen (Gravitationsfeldgleichungen), obwohl die Realität ganz anders interpretiert werden kann.

 

Auf Roulette bezogen bedeutet dies: selbst wenn es jemand geschafft hätte den roulettspezifischen Zufall mit irgendwelchen Formeln theoretisch zu schlagen (was gar nicht möglich ist :) ), heist das noch lange nicht, das er Roulette auch in der Praxis, am Grünen Filz, unter unmittelbarem Einfluss der UNIVERSELLEN NATURGESETZE auch schlagen kann, der Volksmund spricht hier auch von „Küchentisch-Strategen“ :) 

 

Ništa nije, čini nije - Nichts ist so, wie es scheint (“Nichts” bedeutet  hier die Abwesenheit einer bestimmten Sache, da es nach denn UNIVERSELLEN NATURGESETZEN kein „Nichts“ geben darf :) )

bearbeitet von cmg
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  • 2 weeks later...

Hallo, man könnte doch bei jeden Forum-Treffen einen anderen Schwerpunkt festlegen. Im Forum bekommt es ja die ganze Welt mit. Das muss doch nicht sein.

Und es würden bestimmt mehr zusagen, wenn für ihn was dabei ist!

 

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  • 2 weeks later...
Am 18.6.2023 um 09:02 schrieb Bold Player:

 

 Ich formuliere deinen Satz für dich um, um ihn aus meiner Sicht richtig einzuordnen:

Weil du dich mit dem Ansatz eines erfolgreichen Spielansatzes unwohl fühlst, möchtest du stattdessen weiterhin einen nicht tauglichen Spielansatz analysieren und dich somit weiter mit einer verlustbringenden Spielweise beschäftigen.
 

 

Auch wenn dir das nicht schlüssig oder vielleicht sogar unlogisch erscheint, so ist dies ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Vorgehen.

Wenn du stets immer dieselbe starre Spielweise anwendest, dann hast du gegen den Zufall auf lange Sicht nicht die geringste Chance.

Du denkst immer noch, Roulette wäre doch ganz leicht, wenn der Spieler die "klaren Kriterien" für einen erfolgreichen Ansatz erkannt bzw. kennengerlernt hat.

Nun kommt die unschöne Wahrheit:

Es gibt keine solchen klaren Kriterien, sondern Roulette zu besiegen ist noch viel schwieriger.  Das ist auch der Grund, warum selbst fast alle fortgeschrittenen Spieler irgendwann scheitern.

 

Vielleicht hilft dir meine Einschätzung, deine Irrtümer ein wenig zu korrigieren.

 

Am 1.12.2021 um 08:58 schrieb Bold Player:

Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.

 

Am 18.6.2023 um 09:22 schrieb Bold Player:

 

Mein vorstehender Satz ist leider nicht leicht zu verstehen, wenn der Zusammenhang nicht bekannt ist.

Das von mir genannte Kriterium bezieht sich nicht auf einen einzelnen Wurf, sondern auf das aktuelle Spielgeschehen.

 

 

@Bold Player, mir ist absolut klar, dass Sätze nach starren Signalen beim EC-Spiel mittelfristig zum Ausgleich bzw. Verlust führen.

 

Vielversprechender ist wohl die Einbeziehung der aktuellen Permanenzcharakteristik sowie des Saldoverlaufs. Doch mir fallen spontan gerade schon mehr als 12 Signale oder Erscheinungsformen ein, die man für den Angriff auf Ballungen in jedem einzelnen der drei EC-Stränge nutzen kann.

 

Sicher ist, jede einzelne dieser Erscheinungsform kann temporär geballt erscheinen, hat mittelfristig betrachtet allerdings keinen positiven Überhang. Gewinn ist also nur möglich, wenn man die Ballungen auszunutzen weiß. Die Erwartung einfach sämtliche Erscheinungsformen anzugreifen, sodass Ballungen und Ballungsabbrüche einen sinusförmigen Gesamtsaldo erzeugen, bei dem man lediglich innerhalb einer positiven Halbwelle aussteigen kann, wird sich nicht ausreichend oft erfüllen.

 

Problematisch wird es immer dann, wenn in der Permanenz über eine längere Coup-Strecke keine „Ordnung“ bestehen bleibt und Wiederholungen/Ballungen von mehreren Erscheinungsformen ausbleiben. Passiert das noch auf zwei EC-Strängen gleichzeitig oder ungünstig im Wechsel nacheinander auf den Strängen, fällt der Gesamtsaldo schnell und tief herab. Da stellt sich immer die Frage welche Signale und wie lange sollte man aussetzen, wann und worauf wieder einsteigen und wie oft dann darauf setzen.

 

Nun könnte man sich eventuell Abhängigkeiten zwischen den Erscheinungsformen überlegen und nicht alle Signale gleichzeitig nutzen oder für jedes Signal einen individuellen Saldo mitführen. Das wird dann nur schnell äußerst komplex. Darüber hinaus lässt sich das aktuelle Spielgeschehen recht unterschiedlich abhängig davon interpretieren, was man alles für Vorgänge betrachtet und einbezieht. Insgesamt führt dies zu unzählig vielen Möglichkeiten eine Spielweise zu gestallten.

 

Bis man mit so einem Ansatz des „Permanenzlesens“ einen funktionieren Weg gefunden hat, können leicht 10 Jahre vergehen. Manche Leute tüfteln 30 oder 40 Jahre und es klappt trotzdem nicht oder die per Hand durchgeführten Tests enthalten Buchungsfehler und dies täuscht den Erfolg nur vor.

 

Trotz aller Flexibilität und dem Denken in Wahrscheinlichkeiten braucht man meiner Meinung nach dennoch klare Kriterien für die Sätze und Aussetzer und muss begründen können warum man sich wie konkret entscheidet. Alles andere wäre ein Intuitivspiel oder stochern im Nebel.

 

Ich hoffe sehr du hast einen praktikablen Weg gefunden mit einer reproduzierbaren Spielweise. :spocht_2:

 

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vor 39 Minuten schrieb Take_7:

Bis man mit so einem Ansatz des „Permanenzlesens“ einen funktionieren Weg gefunden hat, können leicht 10 Jahre vergehen. Manche Leute tüfteln 30 oder 40 Jahre und es klappt trotzdem nicht oder die per Hand durchgeführten Tests enthalten Buchungsfehler und dies täuscht den Erfolg nur vor.

 

Trotz aller Flexibilität und dem Denken in Wahrscheinlichkeiten braucht man meiner Meinung nach dennoch klare Kriterien für die Sätze und Aussetzer und muss begründen können warum man sich wie konkret entscheidet. Alles andere wäre ein Intuitivspiel oder stochern im Nebel.

 

Für die offenen Worte gebührt Dir Dank! Korrelation und Kausalität ist eben nicht dasselbe. Hauptsache man benötigt keine 40 Jahre, um dies zu erkennen.

 

Grüße

Kuckuck  :hut2:

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vor 4 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Sauber alter Mann!  

 

Gestern bemerkte ich bei einem Blick auf den Kalender,

dass es noch genau 15 Monate bis zum 80sten waren.

Ich gehe es mal probehalber an.

bearbeitet von sachse
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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Man muss begründen können, warum ein bestimmter Ansatz gewinnt.

..mathematisch Begründen ist nicht, wie übrigens viele Dinge der Realität, hier gibt es keinen ursachenlosen „Zufall“, „Nichts“ , sondern nur, auf den ersten Blick, unverständliche Zusammenhänge, u.ä., manchmal geht es sogar so weit, das Wissenschaftler die Realität dann so interpretieren damit bestimmte Gleichungen stimmen („kosmologische Konstante“, u.ä.)

 

der einzigste mathematische Weg aus -1 eine +1 zu machen, ohne mehr hinzuzufügen versteht sich, ist mit -1 zu multiplizieren (-1 * -1 = +1), weil zwei negative Werte einen positiven ergeben (nicht nicht = etwas), -für Roulette spielt das aber keine Rolle.

 

Erfahrene Spieler haben das längst erkannt, Mathematik Mathematik sein lassen, und andere Wege erkundet denn roulettespezifischen Zufall anzugreifen :) 

 

-und nebenbei noch gewaltig über die immergleichen „Urprinzipien“ der universellen Naturgesetze der wahren Physik und deren prägenden Einflussgrössen erfahren, gerade letztere sind gewissermaßen „Nicht von dieser Welt“ :) 

 

U Ovoj flašu su zatvori opasnog duha - die Büchse der Pandora öffnet sich :( 

bearbeitet von cmg
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Am 28.6.2023 um 17:01 schrieb Grau:

Hallo, man könnte doch bei jeden Forum-Treffen einen anderen Schwerpunkt festlegen. Im Forum bekommt es ja die ganze Welt mit. Das muss doch nicht sein.

Und es würden bestimmt mehr zusagen, wenn für ihn was dabei ist!

 

Mein Schwerpunkt liegt darin mit netten Parolis viel Spaß zusammen haben :D:lol::tongue:

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Am 18.6.2023 um 08:02 schrieb Bold Player:

Auch wenn dir das nicht schlüssig oder vielleicht sogar unlogisch erscheint, so ist dies ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Vorgehen.

Wenn du stets immer dieselbe starre Spielweise anwendest, dann hast du gegen den Zufall auf lange Sicht nicht die geringste Chance.

Du denkst immer noch, Roulette wäre doch ganz leicht, wenn der Spieler die "klaren Kriterien" für einen erfolgreichen Ansatz erkannt bzw. kennengerlernt hat.

Nun kommt die unschöne Wahrheit:

Es gibt keine solchen klaren Kriterien, sondern Roulette zu besiegen ist noch viel schwieriger.  Das ist auch der Grund, warum selbst fast alle fortgeschrittenen Spieler irgendwann scheitern.

 

Vielleicht hilft dir meine Einschätzung, deine Irrtümer ein wenig zu korrigieren.

Auch das muss doch dann schlüssig erklärbar sein, Ihr optimiert nach und habt dann Gewinne.

Hahaha.

 

EC Gewinner erzählen die gleichen Märchen.

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