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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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Am 9.7.2023 um 17:25 schrieb Take_7:

Die Erwartung einfach sämtliche Erscheinungsformen anzugreifen, sodass Ballungen und Ballungsabbrüche einen sinusförmigen Gesamtsaldo erzeugen, bei dem man lediglich innerhalb einer positiven Halbwelle aussteigen kann, wird sich nicht ausreichend oft erfüllen.

Das ist ein extrem hoher Anspruch der nicht erfüllbar sein wird, ausser du steigst immer beim ersten Verlust aus. Allerdings kommt man so zu oft gar nicht bis zur Halbwelle. Rein theoretisch reicht es da, aus der Welle auszusteigen, wo noch ein Plus übrig bleibt. Das reicht dann aber wieder nicht für die Verluste die man sonst noch einfährt. Also liegt die Mitte dazwischen. Vor einigen Jahren hast du die Antwort darauf schon mal bekommen.

 

Am 9.7.2023 um 17:25 schrieb Take_7:

Die Erwartung einfach sämtliche Erscheinungsformen (12 Stück, Anm der redanktion :-) anzugreifen, sodass Ballungen und Ballungsabbrüche einen sinusförmigen Gesamtsaldo erzeugen, bei dem man lediglich innerhalb einer positiven Halbwelle aussteigen kann, wird sich nicht ausreichend oft erfüllen.

Das ist auch ein sehr hoher Anspruch. Das kann man bestimmt so machen. Aber was ist wenn du darauf pfeifst um überhaupt vorwärts zu kommen?

 

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Wonach sieht das aus???

Da muss man nicht mehr lange überlegen wie irgendwelche Erscheinungsformen angeordnet sind. Was da passiert ist offensichtlich.

Auch wenn man in der Situation nicht gleich 7 Stücke mit nimmt, sondern vielleicht 1 oder ein halbes.

Und sowas passiert ständig. Die Phasen wo alles völlig chaotisch abläuft sind nicht die Regel, sondern Tage um was ganz anderes zu machen.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Greg:

Martingale Strategie :respect:

Weißt ja sebst was "Strategie" und was Progression ist.

 

Deinen Respekt darfst du dir bei Bedarf gerne woanders sonstwo hin ...

 

PS

Krass was hier über die Jahre aus den Leuten geworden ist

 

Dagegen kann man den Sachsen ja schon eine stabile Größe nennen

(um nicht 'statisch' zu sagen)

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 19 Stunden schrieb Feuerstein:

Weißt ja sebst was "Strategie" und was Progression ist.

 

Deinen Respekt darfst du dir bei Bedarf gerne woanders sonstwo hin ...

 

PS

Krass was hier über die Jahre aus den Leuten geworden ist

 

Dagegen kann man den Sachsen ja schon eine stabile Größe nennen

(um nicht 'statisch' zu sagen)

 

 

Das sollte ein Witz sein :lol:

 

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Am 11.7.2023 um 01:01 schrieb Feuerstein:

Und sowas passiert ständig. Die Phasen wo alles völlig chaotisch abläuft sind nicht die Regel, sondern Tage um was ganz anderes zu machen.

Ständig passiert alles und chaotische Phasen sind dann sogar Tageweise?

Merkst Du nicht selber was?

 

Es läuft oder bricht ab und so gewinnst Du nichts.

Auch die 0 fällt ab und an, dann spiel mal weiter EC.

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Am 11.7.2023 um 02:01 schrieb Feuerstein:

Das ist ein extrem hoher Anspruch der nicht erfüllbar sein wird, ausser du steigst immer beim ersten Verlust aus. Allerdings kommt man so zu oft gar nicht bis zur Halbwelle. Rein theoretisch reicht es da, aus der Welle auszusteigen, wo noch ein Plus übrig bleibt. Das reicht dann aber wieder nicht für die Verluste die man sonst noch einfährt. Also liegt die Mitte dazwischen. Vor einigen Jahren hast du die Antwort darauf schon mal bekommen.

 

@Feuerstein, ich schrieb doch mir ist klar, dass es so nicht funktioniert.

 

Am 11.7.2023 um 02:01 schrieb Feuerstein:

 

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Wonach sieht das aus???

Da muss man nicht mehr lange überlegen wie irgendwelche Erscheinungsformen angeordnet sind. Was da passiert ist offensichtlich.

Auch wenn man in der Situation nicht gleich 7 Stücke mit nimmt, sondern vielleicht 1 oder ein halbes.

Und sowas passiert ständig. Die Phasen wo alles völlig chaotisch abläuft sind nicht die Regel, sondern Tage um was ganz anderes zu machen.

 

 

Natürlich hängt das Ergebnis davon ab auf welche Erscheinungsformen man abzielt, welche oder ob man Stoppsignale nutzt und wie viele Stücke bzw. Angriffe man bereit ist für jede Erscheinungsform zu riskieren. Aus meiner Sicht ist dieser Permanenzabschnitt eher ungünstig. Ich sehe einen Mix aus 2er- und 3er-Serien, keine längeren Intermittenzketten (1er-Wechsel) und weder Häufungen von Nasen oder Serien gleicher Länge.

 

Solche Phasen können wie gesagt auf zwei von drei Strängen gleichzeitig vorherrschen oder nacheinander im Wechsel auf unterschiedlichen Strängen entstehen. Mal sind die Phasen länger andauernd und mal kürzer. Mal fängt eine einzelne Erscheinungsform plötzlich an sich wieder sehr oft zu wiederholen, mal tut sie es nur weniger oft und bleibt wieder aus.

 

Wenn du solche Phasen rechtzeitig erkennen kannst, dabei nicht zu viel verlierst und bei einem echten Wechsel in stabile gute Phasen rechtzeitig dabei bist, dann bist du wahrscheinlich auf einem guten Weg.

 

bearbeitet von Take_7
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Am 15.7.2023 um 06:37 schrieb Verlierer2:

Merkst Du nicht selber was?

Jou, das dein lesen nix mit meinem schreiben zu tun hat.

 

Am 15.7.2023 um 06:37 schrieb Verlierer2:

Auch die 0 fällt ab und an

Das ist jetzt aber ganz großes Kino das zu lesen!

 

...kannst sie ja "absichern"   :lachen:

 

 

P.S.:

 

Und was ist mit der Fünf ???

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 1 Stunde schrieb Take_7:

Aus meiner Sicht ist dieser Permanenzabschnitt eher ungünstig.

Aus meiner Sicht ist da eindeutig zu sehen wie die rechte Seite "einschläft" und die linke Seite "loslegt". Serien werden rechts immer kürzer und links immer länger, gleichzeitig logisch auch die Treffer; letztlich ist das alles worum es geht.

 

Ein Fakt ist, das genau die gleiche Erscheinung sich nicht genau ab jetzt sofort wiederholt.

Die Tendenz oder die Gewichtung liegt in meiner Sicht klar auf der linken Seite. Allerdings nicht mehr lange.

 

Ich rechne schon damit, das du die alten Texte zu Tendenzspielen von Paroli hier gelesen hast.

So eine Situation wie oben findet man bei drei ECś normal in weniger als 50 Coups.

Oder halt ihr Spiegelbild, vertauscht in links/rechts oder in vorwärts/rückwärts.

 

vor 1 Stunde schrieb Take_7:

...welche oder ob man Stoppsignale nutzt und wie viele Stücke bzw. Angriffe man bereit ist für jede Erscheinungsform zu riskieren.

Für solche Gedanken ist es in meinen Augen viel zu früh. Darüber würde ich nachdenken wenn ich 10 oder 20K Coups Plus / Minus - Folgen meines Marsches hätte, in denen ich unverändert vor gegangen bin. Anhand dessen lassen sich Stoppregeln und Stücke entscheiden, ohne Stoppsignale zu arbeiten macht keinen Sinn (=50/50). Es können auch nicht alle Tage die gleichen Regeln gelten (=50/50). Bezüglich des Permamenzbeispielś oben, sehe ich die Sache als einen Angriff, der auch ziemlich kurz wird. Das sowas lange läuft ist viel mehr die Ausnahme. Es macht nur Sinn mit dem zu spielen was ständig kommt. Das weiß du ja selber.

 

Ich war viele viele Jahre auf den Dutzenden am forschen. Einer Eingebung folgend bin ich jetzt auf die EC umgestiegen, um mir den Job weniger komlpiziert zu gestalten. Dabei schaue ich mir oft einfach nur das simple Erscheinen / die Abfolge eines EC-Paares an. Coup für Coup und nach unten abgedeckt.

Ohne Details oder einzelne Erscheinungsformen. Einfach nur so.

 

Bei den Dutzenden habe ich das auch immer wieder gemacht. Mit half das weiter.

 

Dein Beitrag erschien mir, als sähest du den Wand vor lauter Bäumen nicht, es schien als bedeutenten die "Aber" mehr als die "Und"; und somit mehr als das, was möglich ist.

 

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vor 47 Minuten schrieb Feuerstein:

simple Erscheinen / die Abfolge eines EC-Paares an. Coup für Coup und nach unten abgedeckt.

Achtung! Diese Vorgehensweise verführt immer leicht dazu „einfach nachzusetzen“ also nach „RRR“ z.B. einfach auf R zu setzen, das ist gefährlich!

Der Volksmund sagt dazu „Wer nachsetzt, verliert!“ :) 

 

Mir hat die Erkenntnis geholfen, das der roulettespezifische Zufall „Zeit- und raumgebunden“ abläuft (Stichworte „Raumzeit-Kontinuum“ bzw. Dunkeläther als physikalische Entität, die absolut deterministisch ablaufen d.h.Situation X entspricht nicht unbedingt Situation Y, werden aber nach denn gleichen Urprinzipien der UNIVERSELLEN NATURGESETZE geprägt.)

 

Hier reicht es dann aus das System der „flexiblen Breaks“, sprich Wartecoups, anzuwenden, und damit denn ganz großen Vorteil zu benutzen, denn wir klassischen Spieler haben: Das Spiel jederzeit unterbrechen zu können, während die Bank weiterspielen „muss“, der klassische Spieler zieht hier sozusagen seinen „Joker“ :) 

 

U vreme sakrijem je pravu - die Wahrheit liegt verborgen in der Zeit :) 

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Aus meiner Sicht ist da eindeutig zu sehen wie die rechte Seite "einschläft" und die linke Seite "loslegt". Serien werden rechts immer kürzer und links immer länger, gleichzeitig logisch auch die Treffer; letztlich ist das alles worum es geht.

 

 

 

In der aufgezeigten Permanenzfolge schläft weder eine Seite ein, noch legt die andere Seite los. 

Für den "EC-Spieler" lediglich ein langweiliges Einerlei des Zufalls.

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

„flexiblen Breaks“, sprich Wartecoups, anzuwenden, und damit denn ganz großen Vorteil zu benutzen, denn wir klassischen Spieler haben: Das Spiel jederzeit unterbrechen zu können, während die Bank weiterspielen „muss“,

 

Die Bank spielt aber ohne Einsätze in den Wartecoups,also kein Vorteil.

 

H.D

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Die Bank spielt aber ohne Einsätze in den Wartecoups,also kein Vorteil.

 

H.D

 

Irrtum sprach der Igel und stieg von der Bürste. :D

 

Vermeide die Permanenz-Phasen, die richtig Minus-Ergebnisse einfahren können (das ist Marsch abhängig) und die Gewinne kommen von ganz allein.

 

Dass bei Wartecoups der Spieler nichts gewinnen kann und umgekehrt die Bank nichts verlieren kann, sind Binsenweisheiten. Wann ich hingegen setze und wann nicht, darauf hat die Bank so viel Einfluss wie auf die Umlaufbahn des Mondes.

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb cmg:

Achtung! Diese Vorgehensweise verführt immer leicht dazu „einfach nachzusetzen“ also nach „RRR“ z.B. einfach auf R zu setzen, das ist gefährlich!

Der Volksmund sagt dazu „Wer nachsetzt, verliert!“ :) 

Wer nachsetzt verliert nur dann, wenn er immer setzt.

 

Ich setze nix, ich schaue mir einfach nur Permanenzen an. Was für Bilder kommen. Wie schnell sich Situationen drehen.

 

Roemer oder Nostradamos, also einer von beiden nannte es mal so in etwa: "Egal was für einen Ausschnitt ich nehme, und egal ob der gewürfelt oder aus dem Rauschen eines RNG's kommt, man kann es wie Wörter betrachten was da an Abfolgen entsteht.

 

Insofern lese ich nur einfach die Geschichte, die sich da unter S/R bildet. Ich beobachte nur, mehr nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Feuerstein:

Wer nachsetzt verliert nur dann, wenn er immer setzt.

Sehr richtig, aber viele Gehirne neigen dazu „Automatism“ bzw. „feste Gewohnheiten“ zu entwickeln, Frauen z.B. setzen dann gerne auf ihr Geburtsdatum, kann sich einer an „Madame 29“ erinnern?:D

 

Solche bornierten Setzweisen haben dann mit dem Roulette-Zufall nichts zu tun und enden im theoretisch-mathematisch negativen Erwartungswert :( 

 

U ovaj Flašu sam zatvorio opasnog duha! - ich habe die Geister in die Flasche gesperrt

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

In der aufgezeigten Permanenzfolge schläft weder eine Seite ein, noch legt die andere Seite los. 

Für den "EC-Spieler" lediglich ein langweiliges Einerlei des Zufalls.

Du gehörst für mich hier zu denjenigen, die sowas am besten wissen. Insofern hat dein Wort für mich Gewicht.

 

Ich sehe obige Permanenzentwicklung so oft, das sie mir echt in's Auge springt, das hält dann meist auch nicht mehr lange an. Mir fallen solche Situationen einfach nur markant auf. Ich weiß das es nur Sinn macht auf mehrere der häufigsten Erscheinungsformen zu setzen. Und nicht auf irgendwas, da ab und zu mal kommt.

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vor 32 Minuten schrieb Feuerstein:

..................Roemer oder Nostradamos, also einer von beiden nannte es mal so in etwa: "Egal was für einen Ausschnitt ich nehme, und egal ob der gewürfelt oder aus dem Rauschen eines RNG's kommt, man kann es wie Wörter betrachten was da an Abfolgen entsteht. ....................

 

Das war natürlich @roemer (guter Mann :)), Nosti wäre schon solcher Formulierung gar nicht fähig.

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Vermeide die Permanenz-Phasen, die richtig Minus-Ergebnisse einfahren können (das ist Marsch abhängig) und die Gewinne kommen von ganz allein.

 

 Bledzin wir sind hier nicht beim Kesselgucken!

 

Beim klassischen Spiel ist deine Verlustvermeidungswahrscheinlichkeit (Minus-Ergebnisse) genau so hoch wie die Trefferwahrscheinlichkeit der(Plus-Ergebnisse).

 

Du müsstest also nicht über den Umweg der Verlustvermeidung die Treffer erzielen sondern könntest auch direkt über die Treffer ins Plus kommen,ich hoffe du kannst mir folgen.:D

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 15 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Sicher?

 

Ja, die Bank spielt überhaupt nicht,merkt man schon an der Aufforderung „Faites vos jeux!“, deutsch „Machen Sie Ihr Spiel!

 

 Der Spieler vergleicht jetzt in der Permanenz irgendwelcher gefallenen Zahlen mit seinen auserwählten weil er ein an der Schüssel hat.:lachen:

 

 Er sieht zb. RRRR diese Figur zu erraten wird er im Schnitt nur alle 64 Coups schaffen weil man sich natürlich vorher festlegen muss das  die Bank das in nur 4 Coups schafft stört ihn aber nicht.

 

Völlig verwirrt vergleicht es das ganze Schauspiel 1:1 .:dance:

 

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 58 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ja, die Bank spielt überhaupt nicht

 

Es hängt davon ab, warum unserer Spieler plötzlich aufhört eine Wette abzuschließen. Der wird schon irgendeinen Grund haben. Die Bank kann das nicht tun, weil sie  weiterhin für die anderen Opfer ein Zufallsereignis produzieren muss.

 

Der abwartende Spieler beurteilt jetzt die neue Situation, und nach seiner Aufzeichnungen entweder macht einen Einsatz, oder auch nicht.

 

So machen es eigentlich alle, die auf eine Signale warten. Was mich betrifft, mittlerweile weiß das schon jeder, ich spiele Strategie und Gegenstrategie gleichzeitig mit fraktionellen Satzvariationen, die oft gar keine Möglichkeit geben zu einem effektiven Einsatz, da beide Chancen den gleichen Betrag setzen müssten.

 

Man kann die Spielregel nicht verändern. Sehr wohl aber die Rahmenbedingungen, die Kulisse, wo und wie das Spiel mit den gleichwahrscheinlichen Zufallsereignissen stattfindet. Alles andere erledigt der Zufall. Er ist ein zuverlässiger Lieferant.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Chemin de fer:

Man kann die Spielregel nicht verändern. Sehr wohl aber die Rahmenbedingungen, die Kulisse, wo und wie das Spiel mit den gleichwahrscheinlichen Zufallsereignissen stattfindet. Alles andere erledigt der Zufall. Er ist ein zuverlässiger Lieferant.

 

Man kann die Rahmenbedingungen für den Zufall verändern?

 

Das nennt man "in den Kessel greifen" :schock:

 

Die Kulisse hat tatsächlich keinen Einfluss auf den Zufall, jedoch das stete Treiben des Publikums.   :popc:

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vor 8 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Man kann die Rahmenbedingungen für den Zufall verändern?

 

Das nennt man "in den Kessel greifen" :schock:

 

Die Kulisse hat tatsächlich keinen Einfluss auf den Zufall, jedoch das stete Treiben des Publikums.   :popc:

Wenn der aufmerksame Croupier dem steten Treiben entgegenwirkt ist meine Stunde gekommen ! ....:bx3:

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vor 28 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das nennt man "in den Kessel greifen" :schock:

 

 

Das wäre jedenfalls sehr effektiv, der Unsichtbare Gambler. Nein, die gefallenen Zahlen (oder Karten, wenn das Spiel quasi EC ist) kannst Du in deinen selbstgebauten Sandkasten werfen, und beobachten wie die Dummies die Feldarbeit nach deinen Vorgaben verrichten. „Wie die Saat, so die Ernte.“ Aber aufpassen: lass die Früchte nicht zu lange reifen, Hagelsturm ist nicht ausgeschlossen. :lol:

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
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