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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Bledzin wir sind hier nicht beim Kesselgucken!

 

Beim klassischen Spiel ist deine Verlustvermeidungswahrscheinlichkeit (Minus-Ergebnisse) genau so hoch wie die Trefferwahrscheinlichkeit der(Plus-Ergebnisse).

 

Du müsstest also nicht über den Umweg der Verlustvermeidung die Treffer erzielen sondern könntest auch direkt über die Treffer ins Plus kommen,ich hoffe du kannst mir folgen.:D

 

Gruss H.D


hallo HansDampf
 

Ich kann Dir zwar folgen, aber Du liegst zweifelsfrei falsch. 
Zwar sind Minus und Plus tatsächlich 

identisch, aber nur OHNE Stopregel.

 

Mit der Stopregel kostet es sowohl 

Einsätze (Plus wie Minus), aber die langen, ununterbrochene Minusphasen

bringen letztlich mehr Vorteile als die nicht gespielten Plus.

 

Juan

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Das wäre jedenfalls sehr effektiv, der Unsichtbare Gambler. Nein, die gefallenen Zahlen (oder Karten, wenn das Spiel quasi EC ist) kannst Du in deinen selbstgebauten Sandkasten werfen, und beobachten wie die Dummies die Feldarbeit nach deinen Vorgaben verrichten. „Wie die Saat, so die Ernte.“ Aber aufpassen: lass die Früchte nicht zu lange reifen, Hagelsturm ist nicht ausgeschlossen. :lol:

 

 

 

Aha! Du meinst also digitale Fächer im Kessel, die Anzeige der Fächer kommt dann wie gewünscht?  :chuckle:

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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

Man kann die Rahmenbedingungen für den Zufall verändern?

Der roulettespezifische Zufall ist Zeit- und Raumgebunden, deterministisch daran gekoppelt sind die Rahmenbedingungen:

 

https://sciencev2.orf.at/stories/1636310/index.html
 

..und als „Reisende des klassischen Spiels“ stehen wir halt an der Bahnstation und müssen einschätzen „wann der Zug abgefahren“ oder er gerade „im Anmarsch“ ist, und wann der Zeitpunkt gekommen ist - mit unseren Einsätzen - einzusteigen

 

Vreme je kao sat bez lice - Zeit ist wie eine Uhr ohne Zifferblatt

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vor 36 Minuten schrieb cmg:

Der roulettespezifische Zufall ist Zeit- und Raumgebunden, deterministisch daran gekoppelt sind die Rahmenbedingungen:

 

https://sciencev2.orf.at/stories/1636310/index.html
 

..und als „Reisende des klassischen Spiels“ stehen wir halt an der Bahnstation und müssen einschätzen „wann der Zug abgefahren“ oder er gerade „im Anmarsch“ ist, und wann der Zeitpunkt gekommen ist - mit unseren Einsätzen - einzusteigen

 

Vreme je kao sat bez lice - Zeit ist wie eine Uhr ohne Zifferblatt

 

Da kann man nur Gute Reise! wünschen ...:pope: 

 

... mal sehen ob Du, solange du wartest, das Gleisbett mit verbundenen Augen und Ohren betrittst ...  :D

 

Du kannst Dich aber natürlich auch gleich vor irgendeinen Zug werfen!  :topp:

 

Vergess' bitte nicht den Fahrpreis zu bezahlen!   :reindeer:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Bledzin wir sind hier nicht beim Kesselgucken!

 

Beim klassischen Spiel ist deine Verlustvermeidungswahrscheinlichkeit (Minus-Ergebnisse) genau so hoch wie die Trefferwahrscheinlichkeit der(Plus-Ergebnisse).

 

Du müsstest also nicht über den Umweg der Verlustvermeidung die Treffer erzielen sondern könntest auch direkt über die Treffer ins Plus kommen,ich hoffe du kannst mir folgen.:D

 

Gruss H.D

 

Ich habe keinerlei Probleme, Deine Fehlschlüsse zu verstehen. :fun1:

Du drehst Dich seit über 20 Jahren erfolglos im Kreis.

 

Die Gleichverteilung zwischen Minus-Ergebnissen und Plus-Ergebnissen gilt als prozentuale Annäherung lediglich in der großen Zahl.

In realen Spielstrecken erweist schon die 2/3tel-Regel, dass dort der Roulette-Zufall völlig anders arbeitet.

 

Solange Du in 1 : 1 Verteilungen rum taperst, wirst Du keinen Schritt vorankommen. Dass man darauf nicht angewiesen ist, habe ich schon vielfach erläutert. Ich verspüre wirklich keinerlei Lust, immer wieder bei Adam und Eva anfangen zu müssen.

 

Zieh endlich die logische Schlussfolgerung aus Deinen eigenen Behauptungen, lass es sein mit dem Roulette-Spiel, Du bist damit überfordert. :P

Dich killt eh der Bankvorteil.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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..interessant in obigem Artikel ist auch folgender Absatz:

 

„In einer Flüssigkeit können sich die Moleküle zunächst in alle Richtungen bewegen. Kühlt man sie ab, können sie das nicht mehr. So ähnlich ist auch der Übergang von Zukunft zur Vergangenheit. Erstere ist aufgrund des Zufalls unbestimmt, letztere ist fixiert.“

 

..jetzt wissen wir Wissenden aber, das es gar keinen „echten Zufall“ gibt, (denn der käme aus dem „Nichts“ was es nach den UNIVERSELLEN NATURGESETZEN gar nicht geben darf :) ), also gibt es auch keinen Quantenonsens :cheesy:, dafür aber Einsteins „verborgene Variablen“ - die morphischen Felder des Dunkeläthers :) 

 

Merke: Begriffe wie „Nichts“, „Zufall“ oder „Gott“ werden immer benutzt wenn sie nicht mehr weiterwissen :) 

 

Neinein, keine Sorge: nicht nur die Vergangenheit, auch die Zukunft ist „in Stein gemeißelt“ und ich brauche kein Prophet zu sein wenn ich für einige hier in Forum ziemlich schwarz sehe, was Roulette betrifft ;) 

 

Ne može zvanuti prije zore - es kann nicht vor Morgengrauen dämmern

bearbeitet von cmg
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vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Niemals, das wäre glatter Betrug. Mit der Hilfe meines Talismans beschwöre ich die Kugel, die zwei Schlangen haben magische Kraft.

 

48857457_SchlsselderEC.jpg.39761f5c4868387741afe3470b9d6a10.jpg

 

Aha, der Schlüssel für die morphischen Felder des Dunkeläthers.

 

Wenn allzu früh der Morgen graut, ist der ganze Tag versaut.

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

Es hängt davon ab, warum unserer Spieler plötzlich aufhört eine Wette abzuschließen. Der wird schon irgendeinen Grund haben. Die Bank kann das nicht tun, weil sie  weiterhin für die anderen Opfer ein Zufallsereignis produzieren muss.

 

Ich sehe das ganze als zwei Stränge.

 

Strang 1 mit Einsatz

 

Strang 2 ohne Einsatz

 

Das gleiche bei den Einsatzhöhen jede wird vom Zufall für sich abgerechnert !!!

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 57 Minuten schrieb starwind:

 

Aha, der Schlüssel für die morphischen Felder des Dunkeläthers.

 

Wenn allzu früh der Morgen graut, ist der ganze Tag versaut.

 

Starwind

 

Die morphischen Felder führen zum Haupteingang, braucht einen anderen Schlüssel. Dieser hier ist für den Tresor, die Gravitation des Hermesstabs und die schlängelnde Bewegung der Reptilien öffnet die Tür.

 

vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich sehe das ganze als zwei Stränge.

 

Strang 1 mit Einsatz

 

Strang 2 ohne Einsatz

 

Das gleiche bei den Einsatzhöhen jede wird vom Zufall für sich abgerechnert !!!

 

Gruss H.D

 

Nein, es sind eigentlich vier Stränge. "2*2". Wenn Du Fragen hast, bitte.

 

17_07_23.jpg.0e4d423006552b4a8ac4849b973b10f7.jpg

bearbeitet von Chemin de fer
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Moin Juan,

 

Und warum ist das so,es müsste doch genau so viele Plusphasen bringen?

 

Gruß Hans Dampf


die Plusphasen geben keinen oder wenig Anlass die Stopregel anzuwenden. Bei den Minusphasen 

greift die Stopregel dagegen in einem viel größeren Umfang und es entstehen auch längere Phasen, wo aufgrund

sich aneinanderreihenden Minus kein

Einsatz gesetzt wird und somit nur theoretisch ein Minus erzielt wird und

jedesmal ein Verlust vermieden wird.

Diese monetär vermiedenen Verluste gibt es in den Plusphasen kaum, ergo macht die Anwendung der Stopregel durchaus Sinn, obwohl jedesmal auch ein Plus flöten geht. Trotzdem, richtig

angewandt ergibt sich noch ein weiterer

Vorteil. 
Die limitierte Zeit im Casino und ein rabenschwarzer Tag mit hohem Minusanteil  erlauben nicht, jeden Rückstand auch noch zu kehren. Mit

u.a. der Stopregel kann das weitgehend geglättet und verhindert werden. 
Das ist zwar nur die Erfahrung mit meinen Ansätzen und meinen Marsch, 

aber wird sich bei Starwind ähnlich 

auswirken - nehme ich an. 

 

 

Gruss

Juan

 

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vor 30 Minuten schrieb Juan del Mar:

die Plusphasen geben keinen oder wenig Anlass die Stopregel anzuwenden.

 

Ich meinte die Plusphasen wenn die Stopregel schon angewendet wird und die Plusstücke die man eigentlich hätte dahin sind.

 

Aber trotzdem danke für deine Sichtweise.

 

Was sagt uns das Diagramm von @Chemin de fer ???

 

Gruss Hans Dampf

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vor 46 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Strang 1 = + 

Strang 2 = -

Beide Stränge ohne Einsatz 

 

Strang 3 = + 

Strang 4 = -

Beide Stränge mit Einsatz

 

H.D 

 

Ja, so kann man das auch spielen. Willkommen in der faszinierenden Welt der Differenzspiele. Ein gutes Differenzspiel muss drei Bedingungen erfüllen. Die Quintessenz ist hier die gelbe Chartlinie, weil sie erfasst 1., alle Ausreißer, und 2., mit Gewinn abschließt auch beim absoluten Ausgleich der EC, und 3., wenn noch kein Gewinn realisiert ist, die Seitwärtsbewegungen muss man aussitzen können ohne nennenswerte Minussaldo. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht beim EC. Man bekommt während des Spielens etwas von der Einsamkeit des Marathonläufers.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Nur mal so als Denkanstoß, weil es sich eigentlich um einen KG-Thread handelt:

Diese tiefschürfenden Überlegungen dürften so um die 200 bis 250 Jahre alt sein.

 

Jetzt hast Du mich auf eine Idee gebracht. Ab morgen werde in den Kessel gucken, und gleich das Gegenteil auch spielen von meinen Visionen. Das wäre doch mal was, KG im Differenzspiel. :)

 

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:


die Plusphasen geben keinen oder wenig Anlass die Stopregel anzuwenden. Bei den Minusphasen 

greift die Stopregel dagegen in einem viel größeren Umfang und es entstehen auch längere Phasen, wo aufgrund

sich aneinanderreihenden Minus kein

Einsatz gesetzt wird und somit nur theoretisch ein Minus erzielt wird und

jedesmal ein Verlust vermieden wird.

Diese monetär vermiedenen Verluste gibt es in den Plusphasen kaum, ergo macht die Anwendung der Stopregel durchaus Sinn, obwohl jedesmal auch ein Plus flöten geht. Trotzdem, richtig

angewandt ergibt sich noch ein weiterer

Vorteil. 
Die limitierte Zeit im Casino und ein rabenschwarzer Tag mit hohem Minusanteil  erlauben nicht, jeden Rückstand auch noch zu kehren. Mit

u.a. der Stopregel kann das weitgehend geglättet und verhindert werden. 
Das ist zwar nur die Erfahrung mit meinen Ansätzen und meinen Marsch, 

aber wird sich bei Starwind ähnlich 

auswirken - nehme ich an. 

 

 

Gruss

Juan

 

So ist es, ich habe lediglich zwei verbal etwas anders ausfallende Erklärungen dafür, ob darin ein echter Unterschied begründet liegt, lasse ich mal dahin stehen.

 

1.

Ich bezeichne es nicht als Stopp-Regel.

Wenn der bestimmte Trends verfolgende gerade von mir angewandte Marsch nicht mehr passt, zeigt der Zufall dies dadurch an, dass ein oder mehrere Verluststücke entstehen. Dies reize ich nicht bis zum teuren Ende aus, sondern breche den Marsch nach klaren Regeln ab.

Ob das/die Verluststück/e bereits ein Signal für einen anderen Marsch beinhalten ist zuweilen so, zuweilen liegt aber kein neues Trendsignal für einen anderen Marsch vor. Im letzteren Fall kommt es zu Wartecoups.

Bei jedem angewandten Marsch kann man im Voraus wissen, wie der Worst Case sich gestalten kann. Das muss man nicht ausreizen.

 

2.

Bei den kleinsten denkbaren Zufallsfiguren (Nasen und Zweierserien, die zusammen gerechnet aber rund 50 % aller Coups ausmachen), weiß man ebenfalls schon vorher, dass jeder Trendabbruch mindestens ein Verluststück kosten kann, hier empfiehlt es sich jeden Angriff schon im Voraus geplant, lediglich auf einen Satz zu beschränken.

Auch das nenne ich nicht "Stopp-Regel", es ist halt die Anwendungsregel für einen anderen Marsch.

 

Gruß

Starwind

 

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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Man bekommt während des Spielens etwas von der Einsamkeit des Marathonläufers.

Klingt so, als ob Du viele Läufer mit ~ 50:50 Trefferwahrscheinlichkeit (mehr oder weniger) gleichzeitig ins Rennen schicken könntest.

So viele wie Deine Konzentrationsfähigkeit und Buchungsvermögen erlaubt.

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

Immer die gleiche Laier wenn ich dir auf den Zahn fühle.:lol:

 

Außer den Standardsprüchen kommt aber nix.

 

Gruß H.D

 

Doch, ich habe Dir in vielen Fällen eine Denkschiene angeboten, zumindest von den tradierten sinnlosen 1 : 1 Mustern wegzukommen.

Dass Du dazu immer wieder auf den uralten Müll hereinfällst, ist nicht mein Problem.

Du akzeptierst ja nicht mal die Anwendung mathematischer Auszählmethoden, weil Du alles anders machen willst.

Du stellst hier richtig gute lange Auswertungen Dritter ein, die alles in riesiger Zahl bestätigen, kurz danach kommst Du aber mit dem alten Murks, dass das alles falsch erfasst sei.

Du drehst sinnlose Pirouetten. Wenn Du Dich nicht von dem alten Schrott löst, wird mal auf Deinem Grabstein stehen "Er blieb stur bis zu seinem seligen Ende erfolglos" RIP.

 

Gruß

Starwind.

 

bearbeitet von starwind
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vor 32 Minuten schrieb Kibitz:

Klingt so, als ob Du viele Läufer mit ~ 50:50 Trefferwahrscheinlichkeit (mehr oder weniger) gleichzeitig ins Rennen schicken könntest.

So viele wie Deine Konzentrationsfähigkeit und Buchungsvermögen erlaubt.

 

Vier Dummies gehen ins Rennen. Theoretisch könnte man auch Querschreiben für 40 oder mehr, wie das in den alten Schriften steht, aber ich finde das ist überflüssig, das war gedacht damals um extremen Ecarts auszuweichen, und dann hatte der Ecart 40 andere Möglichkeiten sich zu entwickeln. Wie ich das zu spielen vorschlage, der Ecart muss Gewinne bringen, keine Verluste.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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