Jump to content
Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


Recommended Posts

vor 2 Stunden schrieb Take_7:

ch stelle die Permanenz nochmal etwas anders dar, damit besser deutlich wird wie es gemeint war. Es soll um einen Marsch für Sätze auf Einzelcoups einer Teilchance gehen, nachdem sich zweimal solch eine Erscheinung gezeigt hat. D. h entweder in Form einer Nase oder als Teil einer Intermittenzkette.

 

Cp.         S   R

01.          X

02.              X

03.         X

04.         X

05.         X

06.              X

07.          X             ab hier ist das Signal zwei Einzelcoups auf Rot vorliegend, da Cp. 6 bereits jetzt eindeutig ein Einzelcoup ist.

08.         X

09.              X

10.         X            +1

11.               X

12.         X            +2

13.         X

14.         X

15.              X

16.         X            +3

17.         X

18.         X

19.         X

20.             X

21.         X            +4

22.             X

23.        X            +5

24.             X

25.        X            +6

26.        X

27.              X

28.             X       +5

 

Vielleicht hast du so einen Angriff schon mal hier in anderen Beispielen gesehen. Auch aus dem folgenden Zitat könnte man so eine Setzweise heraus interpretieren.

 

Am 18.7.2023 um 23:34 schrieb starwind:

Nasen können einen Trend bilden, der auf Fortsetzung angespielt werden kann. Dieses Einzelelement muss aber nicht immer isoliert bespielt werden, es lässt sich ziemlich leicht in einen Marsch mit einbinden, der mehr berücksichtigt, jedenfalls zeitweilig. Auch dafür gibt es die Todesfigur.

 

Außerdem hat mich die Tatsache bestärkt, dass du mal von gestückeltem Paroli gesprochen hast, welches alternativ ME auf diese Einzelcoups setzen könnte

 

Moin, @Take_7 ,

 

Ich verstehe Deinen Trend-Marsch zur Ausschlachtung von Nasen und zusätzlich innerhalb von Intermittenz-Ketten.

 

Ich hatte einen anderen Marsch angewandt, den wir jetzt mal vergessen, um auf der Basis Deiner Auswertung zu bleiben.

 

Ja, dieser Marsch kann auch gut für das Stückel-Paroli verwandt werden.

 

Die Todesfigur für diesen Marsch sind kurzum die unmittelbar aufeinander folgenden Serien (statt dem 2fachen Wechsel nach dem Ende einer Serie).

 

Diese Todesfigur tritt eben so häufig auf wie der von Dir benötigte 2fache Wechsel nach einer Serie, weshalb die Anpassung (temporäre Trendverfolgung) an das aktuelle Permanenz-Geschehen irgendwann zwingend notwendig werden wird.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

hatte ich angenommen du würdest so einen Marsch wie oben aufgezeigt verwenden und nur 1x setzen, was dem Satz im Coup Nr. 10 auf Bildung des 3. Einzelcoups entsprechen würde. Damit würden dann wie gesagt viele Treffer nicht mitgenommen.

 

Nein, ich setze das nicht nur ein mal, sondern so lange, bis dieser Trend abbricht.

 

Mit meiner Ausführung, die Du zutreffend zitiert hast:

 

"Bei den kleinsten denkbaren Zufallsfiguren (Nasen und Zweierserien, die zusammen gerechnet aber rund 50 % aller Coups ausmachen), weiß man ebenfalls schon vorher, dass jeder Trendabbruch mindestens ein Verluststück kosten kann, hier empfiehlt es sich, jeden Angriff schon im Voraus geplant, lediglich auf einen Satz zu beschränken."

 

Meinte ich, dass bezogen auf Dein Beispiel jeweils nur ein Satz in den Coups 10., 12., 16., 21. 23., 25. und 28. getätigt wird (die anderen Coups also nicht mit irgendetwas anderem gesetzt werden).

Coup 28 liefert dann das Abbruchsignal für diesen Trend.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Meine Erkenntnis aus diversen Tests ist in diesem Zusammenhang, dass man genau wie bei herkömmlichen Serien immer vor der Frage steht: Wie oft weitersetzen, damit es nicht mittelfristig wieder zum Ausgleich kommt?

 

Hier wird es nun richtig schwierig, weil sich Serien selbst anders verhalten als der Doppelwechsel nach einer Serie. Als Anhaltspunkt hat man, dass die dreigliedrige Serie den statistischen Durchschnittswert aus allen Serien darstellt.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Und jetzt nochmal die ursprünglichen Fragen.

 

1. Worin besteht denn deiner Meinung nach der Vorteil bei der Anwendung eines solchen Masches auf Einzelcoups?

 

Gehe ich recht in der Annahme, dass dies bereits durch meine vorstehenden Ausführungen, dass ich nicht nur ein mal setze, sondern jeweils neu, soweit das Satzsignal Wechsel aus einer Serie heraus (dann Satz auf weiteren Wechsel) auftritt?

 

Ich betone noch mal, solcher Marsch beinhaltet keine Satzregel für Serien.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

2. Anhand welcher Kriterien kann man festmachen wie oft man eine solche Ballung bespielen sollte, um die „Länge“ gut auszunutzen, das Verluststück am Ende zu vermeiden und somit mehrheitlich über die 50:50 Trefferchance zu gelangen?

 

Dieses Problem stellt sich nicht bei dem von Dir gewählten Marsch (weiter machen nach Satzsignal bis zum bitteren Ende), das ist ein Problem unter welchen Permanenz-Konstellationen man Serien bis zu welchem Glied verfolgt. Anderer Marsch bzw. Marschbestandteil.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Wie das gemeint ist muss ich nochmal in Ruhe genauer überlegen.

 

In dem von mir angewandten Marsch waren die Aktivsätze in den Coups 26., 27. und 28 Fehlsätze.

Dieser von mir angewandte Marsch erfordert solche Opfer zuweilen.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich ahne das auch!!!

Für mich ist eine Frage, ob die zwei Verfielfältigungen und Märsche das sind, was du ehe spielst.

Hätte ich mal besser was mit 40 Kugeln genommen, dann könnte ich mit deiner Datei mehr anfangen.

 

Mein Permanenz- Beispiel war auf Take7 bezogen, seine vielen Fragen womit er sich den Weg mega schwer macht. Auch wenn mir solche Phasen aktuell auffallen ist das nichtś, worauf ich gehen würde, dafür ist das zu selten und mehr ne Randerscheinung.

Ein System allein bringt auf die Dauer keinen Erfolg!

 

Gute Gewinnaussichten hat ein Spieler nur, wenn er so flexibel wie möglich auf die Permanenzfolgen reagiert.

Das erreicht man eben am besten mit den unendlichen Möglichkeiten der Figuren.

Die Kombination mehrerer "Systeme", die man entsprechend dem Permanenzverlauf nutzt, bringen die besten Dauergewinnchancen.

Dafür muss man lernen, die Permanenzvorgänge zu verstehen und zu erkennen.

 

Wie Du erkennen kannst, habe ich auch mit deinen wenigen Kugeln dem Zufall seine Unbefangenheit gelassen,

mich jedoch seiner Methodik angepasst.

 

Glücklicherweise kann der Zufall nicht denken, das überlässt er alleinig dem Spieler. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb chris161109:

Eine sehr aufschlussreiche Antwort!

 

Wieso aufschlussreich?

Was gibt es da aufzuschließen?

Jeder weiß, dass ich die Möglichkeit dauerhafter "klassischer" Roulettegewinne für unmöglich halte.

Da jedoch genau diese Gewinnmöglichkeit ständig(ohne echten Beweis) hier behauptet wird, darf

doch wohl an der Denkfähigkeit der Meinungsführer gezweifelt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb sachse:

 

Waaaaas???

Der Spieler denkt???

 

 

Es ist sogar unerlässlich. Wichtig ist die Auswahl der Figuren, sollten nicht zu schweißtreibend zu spielen sein, für alle Altersklassen geeignet. Von den Nasen meide ich seit Covid die Rote, am liebsten sind mir die Schwarzen einzeln, kommen sie gehäuft vor, ein Abbruch von asymmetrischen Ordnungen ist zu befürchten, da irrte sich Basieux nämlich, für das Gesamtergebnis ist das eher desaströs. Sonst alles wie gewohnt, anhand des Fahrplans des Zufalls nur noch gewinnen ist quasi zwangsläufig. Mehr kann ich nicht verraten, aus verständlichen Gründen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Es ist sogar unerlässlich. Wichtig ist die Auswahl der Figuren, sollten nicht zu schweißtreibend zu spielen sein, für alle Altersklassen geeignet. Von den Nasen meide ich seit Covid die Rote, am liebsten sind mir die Schwarzen einzeln, kommen sie gehäuft vor, ein Abbruch von asymmetrischen Ordnungen ist zu befürchten, da irrte sich Basieux nämlich, für das Gesamtergebnis ist das eher desaströs. Sonst alles wie gewohnt, anhand des Fahrplans des Zufalls nur noch gewinnen ist quasi zwangsläufig. Mehr kann ich nicht verraten, aus verständlichen Gründen.

 

 

Die Wette auf  Abbruch von Ordnungen war von Basieux ein Experiment über das Entstehen und Vergehen geordneter und chaotischer Muster bei begrenzten Zufallsfolgen.

Als Mathematiker immerhin ein Versuch,  so etwas wie eine "Systemidee" auf EC zu testen.

Dagegen kennen einige nur ein einziges Wort: "Unmöglich." Dabei fehlt ihnen jegliches Verständnis für Klassisches.

 

 

bearbeitet von chris161109
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb chris161109:

Dagegen kennen einige nur ein einziges Wort: "Unmöglich." Dabei fehlt ihnen jegliches Verständnis für Klassisches.

 

Wie kann ein denkender Mensch mit mitteleuropäischer Bildung Verständnis für teure Dummheiten beim Spiel um Geld haben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb chris161109:

 

Dagegen kennen einige nur ein einziges Wort: "Unmöglich." Dabei fehlt ihnen jegliches Verständnis für Klassisches.

 

 

Das Wort „unmöglich“ ruft oft eine trotzige Reaktion hervor, mit der Frage: Warum? Unmöglich ist mit einer Münze ständig Kopf werfen? Ja, solange nicht aus zwei halben Münzen eine mit zwei Köpfen gemacht wird. Unmöglich ist zu wissen, welche ist die oberste Karte im Kartenschuh? Nein, auch das ist nicht unmöglich, man sollte das Hellsehen bloß nicht übertreiben.

 

Dichter und Philosophen haben es leichter, darauf eine Antwort zu finden, was wohl möglich ist.

 

J.W. Goethe: „ In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!“

 

Hermann Hesse: „Wer das mögliche will muss das Unmögliche versuchen“

 

Und wer hätte gedacht, dass sogar Che Guevara zur solchen Sprüche fähig ist: „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“

 

Mathematik hingegen kennt kein Erbarmen. Wenn in einer Ergebnismenge alle möglichen Ereignisse drin sind, alles was fehlt ist unmöglich. Punkt. Gnadenlos. Oder so. :)

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das Wort „unmöglich“ ruft oft eine trotzige Reaktion hervor, mit der Frage: Warum? Unmöglich ist mit einer Münze ständig Kopf werfen? Ja, solange nicht aus zwei halben Münzen eine mit zwei Köpfen gemacht wird. Unmöglich ist zu wissen, welche ist die oberste Karte im Kartenschuh? Nein, auch das ist nicht unmöglich, man sollte das Hellsehen bloß nicht übertreiben.

 

Dichter und Philosophen haben es leichter, darauf eine Antwort zu finden, was wohl möglich ist.

 

J.W. Goethe: „ In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!“

 

Hermann Hesse: „Wer das mögliche will muss das Unmögliche versuchen“

 

Und wer hätte gedacht, dass sogar Che Guevara zur solchen Sprüche fähig ist: „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“

 

Mathematik hingegen kennt kein Erbarmen. Wenn in einer Ergebnismenge alle möglichen Ereignisse drin sind, alles was fehlt ist unmöglich. Punkt. Gnadenlos. Oder so. :)

 

 

In der Ergebnismenge sind aber 1 bis 36, sowie Zero, als auch r/s, p/i, p/m enthalten. Da sie nicht fehlen, sind sie folglich möglich.

 

Fazit: "Unmöglich" ist Humbug!

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Chemin de fer:

dass sogar Che Guevara zur solchen Sprüche fähig ist: „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“

 

Bisschen unschön, dass du hier einen Massenmörder zitierst.

Einige seiner Opfer hat er in Kuba sogar persönlich erschossen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Die Dummheit anderer erscheint denen am lächerlichsten, die selbst die dümmsten sind.

 

Chris, kannst du für eine klassische Strategie eine so allgemein verständliche und

nachvollziehbare Erklärung liefern,wie ich das im Folgenden für das KG tue?

Der KG weiß häufiger als zufällig, WANN die Kugel WO einschlägt und WIE WEIT

sie dann noch daddelt.

Dazu benötigt er die Kessel- und Kugelgeschwindigkeit sowie den Streubereich.

Ob es überhaupt praktisch möglich ist, die erforderlichen Daten zu ermitteln, sei

mal dahingestellt. Zumindest scheint es theoretisch möglich - praktisch weiß ich es.

Davon habe ich über klassische Strategien noch nie gehört oder gelesen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Bring mich nicht durcheinander. Genau damit beschäftige ich mich.  :lol:

 

Es lag mir fern, Dich durcheinander bringen zu wollen.

 

Es ist doch ganz einfach, man muss lediglich zwischen "möglich" und dem Wahrscheinlichkeitsgrad dieser mathematischen Möglichkeit differenzieren.

 

Das nächste Coup-Ergebnis ist nicht mathematisch berechenbar, aber abgeglichen mit den Wahrscheinlichkeiten im Kleinen (also realen Spielstrecken) kann man Wahrscheinlichkeiten zu den realen Sätzen auswählen, die besser als 50 : 50 % gestaltet sind.

 

Das wird von den üblichen Verdächtigen gleich wieder bestritten werden. Dies ist gleichgültig; ärgerlich sind lediglich diejenigen, die dies bestreiten, Roulette als ihr Hobby bezeichnen, aber gar nicht real spielen. Lästige schwätzende Nicht-Einzahler! :)

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Chris, kannst du für eine klassische Strategie eine so allgemein verständliche und

nachvollziehbare Erklärung liefern,wie ich das im Folgenden für das KG tue?

Der KG weiß häufiger als zufällig, WANN die Kugel WO einschlägt und WIE WEIT

sie dann noch daddelt.

Dazu benötigt er die Kessel- und Kugelgeschwindigkeit sowie den Streubereich.

Ob es überhaupt praktisch möglich ist, die erforderlichen Daten zu ermitteln, sei

mal dahingestellt. Zumindest scheint es theoretisch möglich - praktisch weiß ich es.

Davon habe ich über klassische Strategien noch nie gehört oder gelesen.

 

Der gelernte EC-Spieler benötigt für seine klassische Strategie weder Kenntnisse über die Kugelgeschwindigkeit, noch über den Streubereich.

Um bestmöglichste Ergebnisse mit seiner Spielweise zu erzielen, benötigt ein ambitionierter Spieler aber ausreichende Kenntnisse über Ecart, 

Ausgleich , sowie über die Figuren-Bildung  und ihre Auswertungsmöglichkeiten.

Das es möglich ist, die erforderlichen Daten zu ermitteln, hatte ich dir schon einmal dargelegt. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb chris161109:

Um bestmöglichste Ergebnisse mit seiner Spielweise zu erzielen, benötigt ein ambitionierter Spieler aber ausreichende Kenntnisse über Ecart, 

Ausgleich , sowie über die Figuren-Bildung  und ihre Auswertungsmöglichkeiten.

Das es möglich ist, die erforderlichen Daten zu ermitteln, hatte ich dir schon einmal dargelegt. 

 

Naja, dieses Wischi-Waschi kannte ich schon.

Du kannst also keine klare Linie nennen, die verständlich und nachvollziehbar ist.

Klassische Erklärungen haben etwas von glitschiger Seife an sich. Nicht zu fassen.

Beim KG geht das doch auch und trotz der Erklärung werden es nur Wenige schaffen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Naja, dieses Wischi-Waschi kannte ich schon.

Du kannst also keine klare Linie nennen, die verständlich und nachvollziehbar ist.

Klassische Erklärungen haben etwas von glitschiger Seife an sich. Nicht zu fassen.

Beim KG geht das doch auch und trotz der Erklärung werden es nur Wenige schaffen.

 

 

Jetzt muss ich ihn aber mal in Schutz nehmen:eii:er schrieb nix von gewinnen er schrieb:

 

Um bestmöglichste Ergebnisse mit seiner Spielweise zu erzielen :clap:

 

H.D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Hans Dampf:

Jetzt muss ich ihn aber mal in Schutz nehmener schrieb nix von gewinnen er schrieb:

Um bestmöglichste Ergebnisse mit seiner Spielweise zu erzielen 

 

Das Thema waren die von mir bezweifelten Möglichkeiten, klassisch dauerhaft zu gewinnen.

Bestmöglich heißt dann wohl, zwar zu verlieren, aber nicht so viel wie der Spielernachteil verlangt.

Selbst das jedoch halte ich für nicht möglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb sachse:

Das Thema waren die von mir bezweifelten Möglichkeiten, klassisch dauerhaft zu gewinnen.

Bestmöglich heißt dann wohl, zwar zu verlieren, aber nicht so viel wie der Spielernachteil verlangt.

Selbst das jedoch halte ich für nicht möglich.

 

Ich bin mir sogar vollkommen sicher, dass Du satt verlieren würdest, falls Du es versuchen würdest. Ein rein intellektuelles Problem.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.7.2023 um 17:25 schrieb Take_7:

 

 

 

@Bold Player, mir ist absolut klar, dass Sätze nach starren Signalen beim EC-Spiel mittelfristig zum Ausgleich bzw. Verlust führen.

 

Vielversprechender ist wohl die Einbeziehung der aktuellen Permanenzcharakteristik sowie des Saldoverlaufs. Doch mir fallen spontan gerade schon mehr als 12 Signale oder Erscheinungsformen ein, die man für den Angriff auf Ballungen in jedem einzelnen der drei EC-Stränge nutzen kann.

 

Sicher ist, jede einzelne dieser Erscheinungsform kann temporär geballt erscheinen, hat mittelfristig betrachtet allerdings keinen positiven Überhang. Gewinn ist also nur möglich, wenn man die Ballungen auszunutzen weiß. Die Erwartung einfach sämtliche Erscheinungsformen anzugreifen, sodass Ballungen und Ballungsabbrüche einen sinusförmigen Gesamtsaldo erzeugen, bei dem man lediglich innerhalb einer positiven Halbwelle aussteigen kann, wird sich nicht ausreichend oft erfüllen.

 

Problematisch wird es immer dann, wenn in der Permanenz über eine längere Coup-Strecke keine „Ordnung“ bestehen bleibt und Wiederholungen/Ballungen von mehreren Erscheinungsformen ausbleiben. Passiert das noch auf zwei EC-Strängen gleichzeitig oder ungünstig im Wechsel nacheinander auf den Strängen, fällt der Gesamtsaldo schnell und tief herab. Da stellt sich immer die Frage welche Signale und wie lange sollte man aussetzen, wann und worauf wieder einsteigen und wie oft dann darauf setzen.

 

Nun könnte man sich eventuell Abhängigkeiten zwischen den Erscheinungsformen überlegen und nicht alle Signale gleichzeitig nutzen oder für jedes Signal einen individuellen Saldo mitführen. Das wird dann nur schnell äußerst komplex. Darüber hinaus lässt sich das aktuelle Spielgeschehen recht unterschiedlich abhängig davon interpretieren, was man alles für Vorgänge betrachtet und einbezieht. Insgesamt führt dies zu unzählig vielen Möglichkeiten eine Spielweise zu gestallten.

 

Bis man mit so einem Ansatz des „Permanenzlesens“ einen funktionieren Weg gefunden hat, können leicht 10 Jahre vergehen. Manche Leute tüfteln 30 oder 40 Jahre und es klappt trotzdem nicht oder die per Hand durchgeführten Tests enthalten Buchungsfehler und dies täuscht den Erfolg nur vor.

 

Trotz aller Flexibilität und dem Denken in Wahrscheinlichkeiten braucht man meiner Meinung nach dennoch klare Kriterien für die Sätze und Aussetzer und muss begründen können warum man sich wie konkret entscheidet. Alles andere wäre ein Intuitivspiel oder stochern im Nebel.

 

Ich hoffe sehr du hast einen praktikablen Weg gefunden mit einer reproduzierbaren Spielweise. :spocht_2:

 

 

Es ist nicht mein Anliegen, dich zu demoralisieren, jedoch möchte ich dich etwas warnen.

Wenn du es nach so viel Vorlauf und so vielen bereit gestellten Informationen nicht geschafft hast, das Roulette-Rätsel zu lösen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Schlüssel noch findest, nicht sehr hoch.

Das ist keine Schande, weil es vielen anderen (den meisten) vor dir auch nicht gelungen ist, aber du musst dir irgendwann eingestehen, dass du bislang nicht den richtigen Weg eingeschlagen hast.

Den richtigen Weg zu finden ist nicht unmöglich, aber doch sehr schwer und komplex. Überlege dir gut wie viele Risiken und wie viel Energie du in diese Angelegenheit investieren möchtest.

 

PS: Ich habe deine Erkenntnisse, die ich als korrekt bewerte, in deinem Zitat fett markiert. Die Erkenntnisse, die ich als fehlerhaft bewerte, habe ich in deinem Zitat als kursiv markiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Take_7

 

Ich möchte nicht zu sehr Wortklauberei bezüglich des Begriffes Kriterien betreiben. Zur Klarstellung: du musst beim Betrachten der Permanenz erkennen können was der Zufall dir gerade für Hinweise gibt. Das kann man als Kriterien bezeichnen oder nicht. Entscheidend ist nicht das Detail, sondern du musst generell erkennen wie sich die Permanenz aktuell verhält. Sobald dir das gelungen ist, wird dir Roulette keine Probleme mehr bereiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...