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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 30 Minuten schrieb Bold Player:

Wenn du es nach so viel Vorlauf und so vielen bereit gestellten Informationen nicht geschafft hast, das Roulette-Rätsel zu lösen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Schlüssel noch findest, nicht sehr hoch.

Hm, vielleicht. Das erinnert mich an einen Trend...

Ich hatte z.B. zwei längere Phasen der Inaktivität zum Roulette, so das die "bereit gestellten Informationen" bei mir gar nicht ankamen.

 

Nach 5 Jahren Pause habe ich vor zwei Monaten wieder angefangen. Allerdings wurde mir klar, das ich mit meiner bisherigen Strategie zu forschen möglicherweise auf dem falschen Dampfer war. Ich suchte statische Ungleichgewichte in den Wahrscheinlichkeiten. Dummerweise machte ich das stets auch noch mit einer Mio Zahlen. So habe ich das mehr oder weniger 30 Jahre lang gemacht. (und enorme Erfahrungen gesammelt)

 

Mein Fazit ist heute das Gegenteil, nur ganz wenige Zahlen und auch nicht mehr statisch. Beides sind für mich Hauptsachen geworden. Weil ich unter der Einstellung die bereit gestellten Informationen ganz anders lese, bin ich mir sicher, auf dem richtigen Dampfer zu sein. Es ist auch verblüffend wieviel Inhalt mir hier zur Verfügung steht, seid ich anders lese. Was ich daraus mache sei dahin gestellt. In meinen Augen hat sich meine Wahrscheinlichkeit von "unmöglich" zu "möglich" verändert.

 

Aber so ist das ja oft beim Zurückblicken und mit den Erkenntnissen.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 9 Stunden schrieb chris161109:

Die Wette auf  Abbruch von Ordnungen war von Basieux ein Experiment über das Entstehen und Vergehen geordneter und chaotischer Muster bei begrenzten Zufallsfolgen.

Als Mathematiker immerhin ein Versuch,  so etwas wie eine "Systemidee" auf EC zu testen.

Dagegen kennen einige nur ein einziges Wort: "Unmöglich." Dabei fehlt ihnen jegliches Verständnis für Klassisches.

 

 

Nichts ist unmöglich :rolleyes: Auch wenn das Ergebnis immer gleich ist :lesen:

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Am 16.7.2023 um 16:02 schrieb Feuerstein:

So eine Situation wie oben findet man bei drei ECś normal in weniger als 50 Coups.

Oder halt ihr Spiegelbild, vertauscht in links/rechts oder in vorwärts/rückwärts.

Hahaha, Deine Tipps sind Gold wert. Vielleicht auch andersrum?

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Am 17.7.2023 um 10:26 schrieb Hans Dampf:

Bledzin wir sind hier nicht beim Kesselgucken!

 

Beim klassischen Spiel ist deine Verlustvermeidungswahrscheinlichkeit (Minus-Ergebnisse) genau so hoch wie die Trefferwahrscheinlichkeit der(Plus-Ergebnisse).

Bei EC ja, da man keine Ballungen erkennen kann, sondern die Fallen einfach.

 

Bei Plein kommen die und nur da hat man eine Chance. Ballungen ergeben hier

die höhere TW. Bei EC kannst Du nicht sagen in einer Rotation kommt das und

das vor, mit Plein schon (eher). 

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Chris, kannst du für eine klassische Strategie eine so allgemein verständliche und

nachvollziehbare Erklärung liefern,wie ich das im Folgenden für das KG tue?

Der KG weiß häufiger als zufällig, WANN die Kugel WO einschlägt und WIE WEIT

sie dann noch daddelt.

Dazu benötigt er die Kessel- und Kugelgeschwindigkeit sowie den Streubereich.

Ob es überhaupt praktisch möglich ist, die erforderlichen Daten zu ermitteln, sei

mal dahingestellt. Zumindest scheint es theoretisch möglich - praktisch weiß ich es.

Davon habe ich über klassische Strategien noch nie gehört oder gelesen.

 

Da wird nur Geschwafel kommen.

auf Ec und 1/3 Chancen ist m. M. nach, nichts zu gewinnen.

 

Auf Plein schon. Man muss nur, mindestens alle 35 x treffen. Auf die Favos

setzen bedeutet, nicht laufend zu setzen und wenn die Favos treffen, dann

eben ins Plus zu gehen. Favos bilden sich immer und auch die 2/3, bilden

sich nur in Plein (fast) immer und laufend.  

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

Hm, vielleicht. Das erinnert mich an einen Trend...

Ich hatte z.B. zwei längere Phasen der Inaktivität zum Roulette, so das die "bereit gestellten Informationen" bei mir gar nicht ankamen.

 

Nach 5 Jahren Pause habe ich vor zwei Monaten wieder angefangen. Allerdings wurde mir klar, das ich mit meiner bisherigen Strategie zu forschen möglicherweise auf dem falschen Dampfer war. Ich suchte statische Ungleichgewichte in den Wahrscheinlichkeiten. Dummerweise machte ich das stets auch noch mit einer Mio Zahlen. So habe ich das mehr oder weniger 30 Jahre lang gemacht. (und enorme Erfahrungen gesammelt)

 

Mein Fazit ist heute das Gegenteil, nur ganz wenige Zahlen und auch nicht mehr statisch. Beides sind für mich Hauptsachen geworden. Weil ich unter der Einstellung die bereit gestellten Informationen ganz anders lese, bin ich mir sicher, auf dem richtigen Dampfer zu sein. Es ist auch verblüffend wieviel Inhalt mir hier zur Verfügung steht, seid ich anders lese. Was ich daraus mache sei dahin gestellt. In meinen Augen hat sich meine Wahrscheinlichkeit von "unmöglich" zu "möglich" verändert.

 

Aber so ist das ja oft beim Zurückblicken und mit den Erkenntnissen.

 

Deine Schilderung lässt vermuten, dass du auf dem richtigen Pfad bist.

Was mir besonders gut an deiner Schilderung gefällt ist deine Erkenntnis, dass wenn sich jemand so sehr verfahren hat wie viele andere hier, dann ist eine Pause vom Roulette sehr empfehlenswert um Abstand zugewinnen. Denn die bislang angewendete Denkweise hat in der Regel in die Sackgasse geführt.

Du hast auf jeden Fall große Fortschritte gemacht. Das ist daran zu erkennen, dass du keine Langzeittests mehr machst, die in keinster Weise hilfrich sind, um Roulette zu verstehen. 10 bis 20 Tagespermanenzen reichen aus, um das Rouletteproblem zu lösen. Mit der richtigen Spielweise ist es möglich, jede dieser Tagespermanenzen mit einem Gewinn abzuschließen. Wenn dies also einmal gelungen ist, dann ist Roulette entschlüsselt. Dabei gibt es immer genug Sicherheitsmechanismen, um zu verhindern, dass ein Spieltag im MInus abgeschlossen wird.

bearbeitet von Bold Player
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vor 8 Stunden schrieb Bold Player:

 

Deine Schilderung lässt vermuten, dass du auf dem richtigen Pfad bist.

Was mir besonders gut an deiner Schilderung gefällt ist deine Erkenntnis, dass wenn sich jemand so sehr verfahren hat wie viele andere hier, dann ist eine Pause vom Roulette sehr empfehlenswert um Abstand zugewinnen. Denn die bislang angewendete Denkweise hat in der Regel in die Sackgasse geführt.

Du hast auf jeden Fall große Fortschritte gemacht. Das ist daran zu erkennen, dass du keine Langzeittests mehr machst, die in keinster Weise hilfrich sind, um Roulette zu verstehen. 10 bis 20 Tagespermanenzen reichen aus, um das Rouletteproblem zu lösen. Mit der richtigen Spielweise ist es möglich, jede dieser Tagespermanenzen mit einem Gewinn abzuschließen. Wenn dies also einmal gelungen ist, dann ist Roulette entschlüsselt. Dabei gibt es immer genug Sicherheitsmechanismen, um zu verhindern, dass ein Spieltag im MInus abgeschlossen wird.

Ein vererben der lebenslang Permanenz bietet sich an ! ...:bx3:

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Am 20.7.2023 um 03:31 schrieb starwind:

Die Todesfigur für diesen Marsch sind kurzum die unmittelbar aufeinander folgenden Serien (statt dem 2fachen Wechsel nach dem Ende einer Serie).

 

Diese Todesfigur tritt eben so häufig auf wie der von Dir benötigte 2fache Wechsel nach einer Serie, weshalb die Anpassung (temporäre Trendverfolgung) an das aktuelle Permanenz-Geschehen irgendwann zwingend notwendig werden wird.

 

Also der Marsch sieht wie unten dargestellt eigentlich vor nur bis zu einem Verlustsatz zu setzten und dann wieder ein neues Signal abzuwarten. Da würde ein Doppelwechsel noch nicht reichen. (Die Idee einen Zwischenverlust in Kauf zu nehmen und es direkt weiter zu versuchen ist allerdings eine Untersuchung wert.)

 

Cp.         S   R

01.          X

02.              X

03.         X

04.         X

05.         X

06.              X

07.          X             ab hier ist das Signal zwei Einzelcoups auf Rot vorliegend, da Cp. 6 bereits jetzt eindeutig ein Einzelcoup ist.

08.         X

09.              X

10.         X            +1

11.               X

12.         X            +2

13.         X

14.         X

15.              X

16.         X            +3

17.         X

18.         X

19.         X

20.             X

21.         X            +4

22.             X

23.        X            +5

24.             X

25.        X            +6

26.        X

27.              X

28.             X       +5

29.        X

30.              X

31.         X             kein Satz

32.              X

33.        X              kein Satz

34.        X

35.              X

36.                        Satz auf Schwarz

 

Am 20.7.2023 um 03:31 schrieb starwind:

Hier wird es nun richtig schwierig, weil sich Serien selbst anders verhalten als der Doppelwechsel nach einer Serie. Als Anhaltspunkt hat man, dass die dreigliedrige Serie den statistischen Durchschnittswert aus allen Serien darstellt.

 

Am 20.7.2023 um 03:31 schrieb starwind:

Dieses Problem stellt sich nicht bei dem von Dir gewählten Marsch (weiter machen nach Satzsignal bis zum bitteren Ende), das ist ein Problem unter welchen Permanenz-Konstellationen man Serien bis zu welchem Glied verfolgt. Anderer Marsch bzw. Marschbestandteil.

 

Ja stimmt, hier wird es schwierig. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass wenn man diese Einzelcoups wie oben dargestellt immer bis zum Ende setzt, letztlich zu viele Verluststücke entstehen.  Bei herkömmlichen Serien funktioniert das ebenfalls nicht. Deshalb war ich zu der Annahme gekommen, dass sich diese Art von Einzelcoup-Häufung wie im „Seriengesetz“ beschrieben verhält: Es gibt genauso viele Serien mit Länge n wie die Summe aller Serien mit Länge n + 1 und höher.

 

Könnte nicht auch gelten: n ≙ Häufungszahl? Das wäre die Erklärung weshalb man bei ständiger Ausreizung dieser oder ähnlichen Häufungen auf ein 50:50 Ergebnis kommt.

 

Es liegt also nahe besser früher auszusteigen. Doch damit ergibt sich auch hier das Problem und wieder die ursprüngliche Frage bei welchen Permanenz-Konstellationen man Häufungen bis zu welchem „Glied“ verfolgt, damit die Gewinne ausreichend sind. :hammer2: Möglicherweise ist es doch vorteilhaft bei diesen Einzelcoups zwischen Nasen und Intermittenzketten zu unterscheiden. Das wird dann natürlich deutlich komplexer. :hammer2::hammer2:

 

bearbeitet von Take_7
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vor 23 Stunden schrieb Bold Player:

 

Es ist nicht mein Anliegen, dich zu demoralisieren, jedoch möchte ich dich etwas warnen.

Wenn du es nach so viel Vorlauf und so vielen bereit gestellten Informationen nicht geschafft hast, das Roulette-Rätsel zu lösen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Schlüssel noch findest, nicht sehr hoch.

Das ist keine Schande, weil es vielen anderen (den meisten) vor dir auch nicht gelungen ist, aber du musst dir irgendwann eingestehen, dass du bislang nicht den richtigen Weg eingeschlagen hast.

Den richtigen Weg zu finden ist nicht unmöglich, aber doch sehr schwer und komplex. Überlege dir gut wie viele Risiken und wie viel Energie du in diese Angelegenheit investieren möchtest.

 

PS: Ich habe deine Erkenntnisse, die ich als korrekt bewerte, in deinem Zitat fett markiert. Die Erkenntnisse, die ich als fehlerhaft bewerte, habe ich in deinem Zitat als kursiv markiert.

 

vor 23 Stunden schrieb Bold Player:

@Take_7

 

Ich möchte nicht zu sehr Wortklauberei bezüglich des Begriffes Kriterien betreiben. Zur Klarstellung: du musst beim Betrachten der Permanenz erkennen können was der Zufall dir gerade für Hinweise gibt. Das kann man als Kriterien bezeichnen oder nicht. Entscheidend ist nicht das Detail, sondern du musst generell erkennen wie sich die Permanenz aktuell verhält. Sobald dir das gelungen ist, wird dir Roulette keine Probleme mehr bereiten.

 

Vielen Dank für deine Einschätzung und die Hervorhebungen in meinem Text @Bold Player.

 

Ich frage mich oft, ob es eine gute Idee war die Roulette-Forschung so intensiv und lange zu betreiben. Es wäre vermutlich leichter gewesen das nächste Amazon aufzubauen, als Roulette so zu verstehen, dass jede Partie gewonnen werden kann.

 

Es gibt wirklich sehr viele unterschiedliche bereitgestellte Informationen und jeder sieht das Permanenzgeschehen aufgrund seiner Marschgestaltungen anders. Vielleicht bin ich zu lange den falschen Hinweisen gefolgt. 

 

bearbeitet von Take_7
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vor 2 Stunden schrieb Take_7:

 

 

Vielen Dank für deine Einschätzung und die Hervorhebungen in meinem Text @Bold Player.

 

Ich frage mich oft, ob es eine gute Idee war die Roulette-Forschung so intensiv und lange zu betreiben. Es wäre vermutlich leichter gewesen das nächste Amazon aufzubauen, als Roulette so zu verstehen, dass jede Partie gewonnen werden kann.

 

Es gibt wirklich sehr viele unterschiedliche bereitgestellte Informationen und jeder sieht das Permanenzgeschehen aufgrund seiner Marschgestaltungen anders. Vielleicht bin ich zu lange den falschen Hinweisen gefolgt. 

 

 

Wenn ich deine Beiträge lese, so erkenne ich eines bei dir:

Du kennst alle Märsche und Strukturen eines potenziell erfolgreichen Roulettespiels. Das alleine reicht aber leider nicht aus.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt ganz woanders: du musst Schwankungen erkennen, verstehen und dich diesen anpassen.

Vergesse mal alle Märsche, die du in den letzten Jahren erlernt hast, und beschäftige dich stattdessen ausschließlich mit diesen Schwankungen. In deren Beherrschung liegt der Schlüssel zum Erfolg.

Märsche stellen nur das Grundgerüst, welches wichtig ist, damit du nicht in das Tätigen von unkontrollierten Sätzen abdrifftest. Das eigentliche Rüstzeug zum Erfolg ist damit aber noch lange nicht angelegt.

Bitte nicht böse sein. Ich möchte dich nicht belehren. Aber wenn du beim Roulette erfolgreich sein möchstest, dann liegt noch ein sehr langer Weg vor dir.

bearbeitet von Bold Player
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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Es liegt also nahe besser früher auszusteigen. Doch damit ergibt sich auch hier das Problem und wieder die ursprüngliche Frage bei welchen Permanenz-Konstellationen man Häufungen bis zu welchem „Glied“ verfolgt, damit die Gewinne ausreichend sind. :hammer2:

Das wirst du niemals vorher erfahren können, weil das bei jeder denkbar möglichen Satzweise, Strategie, "System" etc etc anders gehandhabt sein muss, und später erst sinnvoll zu beurteilen ist. Dieser Aspekt ist in meiner Vorstellung tatsächlich incl der Frage Progressieren oder nicht, das allerletzte, was ich beim konstruieren einer Strategie überhaupt beurteilen und bewerten kann. Sonst schließe ich möglicherweise Türen, die ich offen brauche.

 

Mit später oder hinterher meine ich folgendes:

 

Erst wenn ich eine Masse egal Ergebnispermanenz erzeugt habe auf Grundlage all meines Vorgehens (!!!), und erst wenn die genügend lang ist:

 

- kann ich beurteilen wie in dieser Abfolge sinnvolle Aussteigersignale vorhanden aussehen

- ob ich mit Einzelsätzen angreifend Vorteile habe oder mit fortgesetztem Setzen

- ob es sich lohnt Satzhöhen zu variieren

 

 

Das heißt im Umkehrschluss aber auch, wenn ich an meinem ganzen Vorgehen nur ein Detail ändere, ist es möglich das diese Veränderung sich verstärkend auf andere Aspekte der Strategie auswirkt.

Möglicherweise sind dadurch meine Auswertungen wieder hinfällig, mit denen ich Start's und Stop's, Einzelsatzangriffe oder was breiteres, und Satzvariationen entschieden habe. Das muss ich dann erneut auswerten, von Null an.

 

Die Kurzfassung davon hätte sein können:

 

Da es mathematisch sowieso egal ist wie lange du setzt, entscheide dich für irgend was.

 

Dieses "Irgendwas" ist besser in Alltäglichkeiten aufgehoben, als in irgend was Extremen, oder in Grenzbereichen.

 

Oder: wenn das Entscheiden schwer fällt, fahre ab hier einfach Zweigleisig weiter mit allem Auszuwertenden.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 19 Stunden schrieb Bold Player:

beschäftige dich stattdessen ausschließlich mit diesen Schwankungen. In deren Beherrschung liegt der Schlüssel zum Erfolg.

 

Hier was zu Thema Schwankungen,falls er es noch nicht kennt.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

Hier was zu Thema Schwankungen,falls er es noch nicht kennt.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/

 

H.D

Das ist nicht das worauf BoldPlayer abzielt. In dem Thema geht es darum Schwankungen zu reduzieren.

 

BoldPlayer geht es darum die Schwankungen, Wellen, Ballungen zu erkennen, zu sehen und meinetwegen so (mit) zu nehmen, wie sie kommen.

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vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Das ist nicht das worauf BoldPlayer abzielt. In dem Thema geht es darum Schwankungen zu reduzieren.

 

BoldPlayer geht es darum die Schwankungen, Wellen, Ballungen zu erkennen, zu sehen und meinetwegen so (mit) zu nehmen, wie sie kommen.

 

Richtig, in dem verlinkten Thema wird beschrieben wie extreme Spielsituationen überstanden werden können. Das hilft nicht weiter. Stattdessen muss ein Spieler anstreben sowohl mit schwankungsarmen als auch mit extremen Situationen umzugehen. Je extremer eine Schwankung ist, umso seltener tritt sie auch auf. Der Spieler sollte aber weder in schwankungsarmen noch in schwankungsreichen Spielsituationen verlieren. Und das ist nun auf lange Sicht wirklich nicht einfach.

bearbeitet von Bold Player
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vor 1 Stunde schrieb Bold Player:

Richtig, in dem verlinkten Thema wird beschrieben wie extreme Spielsituationen überstanden werden können. Das hilft nicht weiter. Stattdessen muss ein Spieler anstreben sowohl mit schwankungsarmen als auch mit extremen Situationen umzugehen. Je extremer eine Schwankung ist, umso seltener tritt sie auch auf. Der Spieler sollte aber weder in schwankungsarmen noch in schwankungsreichen Spielsituationen verlieren. Und das ist nun auf lange Sicht wirklich nicht einfach.

 

Ein Lösungsansatz kann darin liegen, temporär unterschiedliche Märsche einzusetzen, die genau auf diese unterschiedlichen Situationen angepasst sind.

 

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb Bold Player:

Der Spieler sollte aber weder in schwankungsarmen noch in schwankungsreichen Spielsituationen verlieren. Und das ist nun auf lange Sicht wirklich nicht einfach.

 

Moin, Bold Player

 

Als Beispiel mal die Permanenz von Wiesbaden vom 6.11.2006, wo bei der EC auf 80 Coups nur 21 Treffer erzielt wurden. Das entspricht einem Verhältnis von 73,75 : 26,25

 

Einfach oder schwer?

 

H.D

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Ein Lösungsansatz kann darin liegen, temporär unterschiedliche Märsche einzusetzen, die genau auf diese unterschiedlichen Situationen angepasst sind.

 

Starwind

 

Das müsste dann auf Plein ja auch möglich sein,zur richtigen Zeit auf die richtige Zahl.:dance:

 

Gruß H.D

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin, Bold Player

 

Als Beispiel mal die Permanenz von Wiesbaden vom 6.11.2006, wo bei der EC auf 80 Coups nur 21 Treffer erzielt wurden. Das entspricht einem Verhältnis von 73,75 : 26,25

 

Einfach oder schwer?

 

H.D


Super einfach. Solche Situationen sind natürlich hervorragend und garantieren einen Durchlauf ohne viel nachzudenken.

Leider aber gibt es solche Situationen viel zu selten.

Extremausreißer sind die einfachsten Spielsituationen von allen. Diese erscheinen immer wieder, können aber auch sehr lange auf sich warten lassen.

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Das müsste dann auf Plein ja auch möglich sein,zur richtigen Zeit auf die richtige Zahl.:dance:

 

Gruß H.D


Auf allen Chancen kann langfristig gewonnen werden. 
Je niedriger das Risiko der jeweiligen Chance ist, desto kürzer sind jedoch die für einen angestrebten Gewinn notwendigen Spiel- und Wartezeiten.

Deswegen sind EC einfacher als Plein zu bespielen. (Das Wort „einfach“ soll dabei nicht verleiten zu denken, Roulette wäre einfach.)

Das ist sicher auch der Grund weswegen im Forum von einigen (wenigen) EC-Gewinnern zu lesen ist, aber sehr wenig von Plein-Gewinnern.

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vor 19 Minuten schrieb Bold Player:

Extremausreißer sind die einfachsten Spielsituationen von allen.

 

Das hab ich mir gedacht,aber da sie so selten kommen hast du wohl mit den Ausgleichsläufen zu kämpfen.

 

Ab welchen Verhältnis soll man denn angreifen zu früh ist gefährlich und zu spät ist vieleicht schon alles vorbei.

 

Ich glaub @PinkEvilMonkey hat mal Berechnungen zu solchen Ecarts gemacht.

 

H.D

.

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 7 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das hab ich mir gedacht,aber da sie so selten kommen hast du wohl mit den Ausgleichsläufen zu kämpfen.

 

Ab welchen Verhältnis soll man denn angreifen zu früh ist gefährlich und zu spät ist vieleicht schon alles vorbei.

 

Ich glaub @PinkEvilMonkey hat mal Berechnungen zu solchen Ecarts gemacht.

 

H.D

.

 

 


Ecarts helfen nicht. Gewinn- und Verlustsituationen können bei jedem Ecart entstehen. Der Ecart kann sich zu jedem Zeitpunkt noch vergrößern oder sich auch drehen.

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