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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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Zurück zum Hauptthema... Ich habe etwas zum gleichen Thema in einem anderen Forum geschrieben, aber ich denke immer noch, dass der Hauptgrund für das Problem des Gewinnens heutzutage vielleicht nicht die Tatsache ist, dass die Räder besser geworden sind :) es ist möglich, dass der Hauptgrund :
 Die erfolgreichen Spieler, die vor 20-30 Jahren gute Ergebnisse erzielt haben, sind jetzt 20-30 Jahre älter....


Übrigens, ich schreibe das alles in Bezug auf mich selbst...


Die Frage ist vor allem: Warum gibt es keine neuen, energiegeladenen, energiegeladenen, jungen neuen Gewinner?

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vor 11 Minuten schrieb Bebediktus:

Die Frage ist vor allem: Warum gibt es keine neuen, energiegeladenen, energiegeladenen, jungen neuen Gewinner?

 

Sprichst du gelegentlich mal mit jungen Leuten?

Hast du auch bemerkt, dass die meisten weder ausreichend Bildung noch auch nur die geringste Energie besitzen,

etwas zu unternehmen, was kein sicherer Job beim Staat ist?

Es ist sicherlich kein Zufall, dass mindestens die Hälfte der mir bekannten KG einen akademischen Abschluss hatten.

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

.....  dass ich auf ECs gewinnen könnte,

will ich das nochmals anführen. Voraussetzung ist dafür allerdings, das KG zu beherrschen.

Dieser Satz wird in die Annalen Deiner Lebensgeschichte eingehen:

"Abgesonderter Sermon eines Roulette-Experten mit akademischen Abschluss!"

bearbeitet von chris161109
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vor 19 Minuten schrieb sachse:

Hast du auch bemerkt, dass die meisten weder ausreichend Bildung noch auch nur die geringste Energie besitzen,

Ja, ja.
Diejenigen, mit denen ich mich über das Spiel unterhielt, hatten jedoch oft eine Hochschulausbildung, aber der Wunsch, genau zu spielen, war nicht vorhanden....

Natürlich gab es diejenigen, die gewinnen wollten - aber sie hatten in der Regel nicht die Kenntnisse, Fähigkeiten.

Allerdings ist die Frage, warum so - wer möchte - kann nicht - wer könnte - will nicht ..... bleibt offen. :)

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

10 Tischen, alle in unterschiedlichen Casinos verteilt auf dem ganzen Globus exakt gleich gefallen

..Achtung! Der roulettespezifische Zufall ist zeit- und raumgebunden!

 

Das erklärt, wieso der aufgeklärte klassische Spieler bei, auf dem ersten Blick gleichen Permanenz Abschnitt, trotzdem unterschiedlich setzt -er hat hier unterschiedliche Rahmenbedingungen!

 

Hier noch ein Artikel zum Problem der Raumzeit bei physikalischen Experimenten (hier Roulette):

 

https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-und-symmetrie-physikalischer-gesetze/

 

beachte folgenden wichtigen Absatz:

„Vom Widerspruch in der klassischen Physik…

Die Natur ist aber raffinierter. Physikalische Gesetze sind zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, aber die Zeit ist es nicht. Von der Geschwindigkeit unabhängige Zeit führt zu einem Widerspruch zwischen Elektrodynamik und Mechanik:“

 

prägende Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls sind Raumzeit-Abhängig! Aufgeklärte klassische Spieler stehen hier vor der Herkulesaufgabe dies statistisch zu formulieren...

(dann können wir uns vei bestimmten „Totalausreissern“ der Normalverteilung die unser System „platzen“ lassen würden, gezielt durch Einsatz des Konzepts der „flexiblen Breaks“ (Wartecoups) vorbeimoggeln :) 

 

Vreme je sat bez lice - Zeit ist wie eine Uhr ohne Zifferblatt...

 

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vor 30 Minuten schrieb sachse:

Es ist sicherlich kein Zufall, dass mindestens die Hälfte der mir bekannten KG einen akademischen Abschluss hatten.

 

Es liegt wohl an unserer Zeit. Wenn man Bock'mist zu Türmen stapeln darf und dann Außenministerin eines der G7-Länder werden kann, dann lohnt sich Anstrengung und Leistung einfach nicht gegenüber Nichtleistung! Das nun aufs Roulette-KG zu übertragen ist natürlich töricht. Roulette kann man nicht mit einer Quotenregelung erfolgreich betreiben, sondern mit logischen Erwägungen und mit Faktenverständnis über Wahrscheinlichkeiten.

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vor 36 Minuten schrieb chris161109:

Dieser Satz wird in die Analen Deiner Lebensgeschichte eingehen:

"Abgesonderter Sermon eines Roulette-Experten mit akademischen Abschluss!"

 

Ich habe zwar keinen akademischen Abschluss, trotzdem

würde ich "Annalen" doch lieber mit "nn" schreiben.

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vor 41 Minuten schrieb cmg:

..Achtung! Der roulettespezifische Zufall ist zeit- und raumgebunden!

 

Das erklärt, wieso der aufgeklärte klassische Spieler bei, auf dem ersten Blick gleichen Permanenz Abschnitt, trotzdem unterschiedlich setzt -er hat hier unterschiedliche Rahmenbedingungen!

 

Hier noch ein Artikel zum Problem der Raumzeit bei physikalischen Experimenten (hier Roulette):

 

https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-und-symmetrie-physikalischer-gesetze/

 

beachte folgenden wichtigen Absatz:

„Vom Widerspruch in der klassischen Physik…

Die Natur ist aber raffinierter. Physikalische Gesetze sind zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, aber die Zeit ist es nicht. Von der Geschwindigkeit unabhängige Zeit führt zu einem Widerspruch zwischen Elektrodynamik und Mechanik:“

 

prägende Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls sind Raumzeit-Abhängig! Aufgeklärte klassische Spieler stehen hier vor der Herkulesaufgabe dies statistisch zu formulieren...

(dann können wir uns vei bestimmten „Totalausreissern“ der Normalverteilung die unser System „platzen“ lassen würden, gezielt durch Einsatz des Konzepts der „flexiblen Breaks“ (Wartecoups) vorbeimoggeln :) 

 

Vreme je sat bez lice - Zeit ist wie eine Uhr ohne Zifferblatt...

 

 

Dann brauchen wir also noch eine Stoppuhr am Kessel, wie der sachse einst, um den Zufall richtig zu deuten!  :D

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 26 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe zwar keinen akademischen Abschluss, trotzdem

würde ich "Annalen" doch lieber mit "nn" schreiben.

 

Füge noch ein "a" hinten an, dann sind wir wieder bei "Annalena" angekommen. Der Ministerin für b.analen Dünnschiss!  :lol:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 5 Stunden schrieb Bold Player:


das ist super nett. Vielen Dank dafür.

Ich muss schauen wie ich das mit meiner Spielweise übereinander lege.

Ich werde zwei sehr unterschiedliche Spiele verfolgen und versuchen nur bei synchronen Signalen zu setzen.

Auf jeden Fall meine Hochachtung vor deinem Wissen. Es scheint hier niemanden zu geben, der dir das Wasser reichen kann.

Du hast Recht!Er ist der größte Küchentisch Spieler hier!Die Permanenzen werden vor -und rück optimiert bis alles passt!

ttps://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-l%C3%A4stigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=446062

Das wird dann vor Ehrfurcht einfach so stehen gelassen

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vor 58 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe zwar keinen akademischen Abschluss, trotzdem

würde ich "Annalen" doch lieber mit "nn" schreiben.


So konnte der Sachse nichts relevantes zum Thema beitragen, aber trotzdem etwas kritisieren.

So hat doch jeder Mensch auf diesem Planet das Potenzial im Rahmen seiner Möglichkeiten sich einzubringen (oft auch und ganz besonders ungefragt).

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vor 42 Minuten schrieb Bold Player:


So konnte der Sachse nichts relevantes zum Thema beitragen, aber trotzdem etwas kritisieren.

So hat doch jeder Mensch auf diesem Planet das Potenzial im Rahmen seiner Möglichkeiten sich einzubringen (oft auch und ganz besonders ungefragt).

 

Hallo BP!

 

Ich habe etwas Relevantes beigetragen, grübelst Du noch oder kannst Du mich widerlegen?  :huh:

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Am 24.7.2023 um 16:50 schrieb Feuerstein:

Wenn ich da konkret ran ginge, dann wäre meine Absicht der Übersichtlichkeit wegen, mit möglichst wenig Märschen alle Situationen abzudecken. Bei den ECś stelle ich mir das sehr einfach vor, im Extremfall reichten zwei Märsche. Wobei ich aber noch Meinungslos bin, ob zwei Märsche wirklich genug wären. Gut möglich das dadurch zu viele Mischerscheinungen durch die Lappen gehen. Schließlich soll Zeit am Tisch effektiv genutzt werden.

 

Aktuell ist es relativ komplex und bei Abwandlung für eine neue Idee muss ich immer in den Notizen nachschauen, ob es keine Widersprüche mit anderen Regeln gibt oder die Idee nicht vor einiger Zeit schon einmal getestet wurde. Vielleicht ist das Grundgerüst des Spiels mit Beobachtung einer großen Anzahl von Signalen zu breit gestaltet. Dadurch gibt es extrem viele Freiheitsgrade und Variationsmöglichkeiten. Möglichst wenig Märsche zu nutzen hat natürlich die Vorteile, dass man weniger Fehler macht und in der Praxis schneller setzen kann. Damit ist man weniger anfällig gegen schnelle Croupiers und Ablenkungen von außen.

 

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vor 19 Stunden schrieb Bold Player:

Ich liebe es, wenn ein Spiel so eindeutig in die falsche Richtung läuft. Ein ganz klares Signal, dass der Zufall gerade etwas anderes verfolgt.

Diese Situation muss nur rechtzeitig erkannt werden bevor der Spuk zuende ist. Dann kann diese Situation wunderbar ausgenutzt werden.

 

Eindeutig erkennbar sind solche Situationen. Es gibt wenige sich wiederholende Strukturen, kurze Serien, kurze 1er-Wechsel sowie eine Mischung unterschiedlicher Längen. Allerdings fehlen entsprechende Gegenmaßnahmen.

 

bearbeitet von Take_7
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vor 20 Stunden schrieb Bold Player:

 

Herzlichen Dank für das Kompliment. Das erfreut mich sehr.

 

Zu meinem ersten getägtigten Satz im Coup 11:

Nach der Zweier-Schwarzserie (Zahlen 11 und 13) setze ich darauf, dass sich diese nicht fortsetzt, weil meine synthetische Permanenz, die weder aus der Originalpermanenz noch aus anderen Strängen entspringt, nur negative Indikatoren produziert. Deshalb deutet sich für mich ein Farbwechsel an. Da alle meine Indikatoren nicht auf eine Fortsetzung des bisherigen Serienverhaltens hindeuten, lautet für mich die Entscheidung ganz klar: Satz auf Rouge!

Ein getätigter Einsatz ist natürlich niemals sicher, aber für mich kommt ein Satz auf Noir in diesem Coup auf keinen Fall in Frage.

 

Für dich zur Erklärung:

Ich bespiele nur die Originalpermanenz. Zusätzlich generiere ich synthetische Permanenzen, die mir aufzeigen, ob die akutelle Permanenz stabil, ausgewogen oder instabil ist. Daraus ziehe ich Indikatoren, ob ich der Permanenz folge oder gegen diese spiele.

Die Originalpermanenz mag ein Signal liefern. Aber erst meine Indikatoren liefern mir die Information, ob ich mit oder gegen das Signal setze. Diese Indiakatoren sind meine Richtungsgeber, nicht die Entscheidungen aus der Originalpermenenz.

 

Noch eine Ergänzung, die mir aufgefallen ist:
Du hast in deiner Datei Vervielfältigungen aufgezeigt. Damit arbeite ich gar nicht. Die Analyse der Originalpermanenz ist bereits aufwändig genug und andererseits sind meine Indikatoren für mich zuverlässig bzw. für meine Rückschlüsse ausreichend, so dass ich nicht mehrere Spiele nebenher beobachten möchte.

 

Die Bewertung der Permanenzcharakteristik anhand zusätzlicher Indikatoren klingt sinnvoll.

Magst du denn den Tipp geben, ob diese diversen Indikatoren Treffer von unterschiedlichen Märschen bewerten und somit eine Saldobetrachtung darstellen oder ob das Längenverhalten von Serien bzw. das Ausdehnungsverhalten von „Figuren“ im Fokus steht?

 

bearbeitet von Take_7
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3 minutes ago, Take_7 said:

 

Die Bewertung der Permanenzcharakteristik anhand zusätzlicher Indikatoren klingt sinnvoll.

Magst du denn den Tipp geben, ob diese mehreren Indikatoren Treffer von unterschiedlichen Märschen bewerten und somit eine Saldobetrachtung darstellen oder ob das Längenverhalten von Serien bzw. das Ausdehnungsverhalten von „Figuren“ im Fokus steht?

 

Wieviel Geld habt ihr gemacht ! Nur das zählt ! Ich wünsche euch weiterhin viel Glück !

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