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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 26 Minuten schrieb Take_7:

 

Eindeutig erkennbar sind solche Situationen. Es gibt wenige sich wiederholende Strukturen, kurze Serien, kurze 1er-Wechsel sowie eine Mischung unterschiedlicher Längen. Allerdings fehlen entsprechende Gegenmaßnahmen.

 

 

Ja, eindeutig erkennbar sind die Situationen allemal. Allerdings ist es zu spät wenn die Situation erst nachträglich erkannt wird nachdem sie sich aufgelöst hat.

Deshalb ist es unverzichtbar, einen zuverlässigen Indikator zu haben wenn sich die Permanenz komplett gegen die eigene Spielweise wendet.
Wenn du eine Vielzahl von Fehltreffern ohne Unterbrechung getätigt hast, dann ist klar, dass du gut gefahren wärst wenn du genau gegen dein normales Vorgehen gesetzt hättest.

Die Schwierigkeit ist lediglich, dies zuverlässig frühzeitig zu erkennen. Wenn du nur deine Verlustsätze mitzählst und ab einer bestimmten Anzahl anfängst das Gegenteil zu setzen, dann wirst du sehr häufig erleben, dass gerade in diesem Moment das Spiel dreht und du nur deswegen weitere Verluste machst, weil du plötzlich das Gegenteil spielst. Das alleine hilft also noch nicht.

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vor einer Stunde schrieb Take_7:

 

Die Bewertung der Permanenzcharakteristik anhand zusätzlicher Indikatoren klingt sinnvoll.

Magst du denn den Tipp geben, ob diese diversen Indikatoren Treffer von unterschiedlichen Märschen bewerten und somit eine Saldobetrachtung darstellen oder ob das Längenverhalten von Serien bzw. das Ausdehnungsverhalten von „Figuren“ im Fokus steht?

 

 

Meine Indikatioren ergeben sich nicht aus anderen Märschen und auch nicht aus dem Saldo.

Auch nach zwei oder drei Fehlsignalen ist aus diesen alleine für mich auch nicht ablesbar, ob weitere Fehlsignale folgen oder die Minusserie nunmehr  beendet wird.

Ich habe für mich eine synthetische Permanenz erzeugt, die mir aus den gefallenen Würfen einen Wert bereitstellt, mit dem ich beurteilen kann, ob die aktuelle Permanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

Mit diesem Wert bewerte ich zwei identische EC-Verläufe komplett unterschiedlich:

Beispiel: Wenn eine EC bereits mehrere Male hintereinander gefallen ist, z. B. sechs mal (kann auch jede andere Länge sein), so gibt mir dieser Indiaktor eine Information, ob diese Sechserserie stabil oder instabil ist. Schlussfolgernd aus diesem Indikator setze ich im nächsten Wurf wieder auf dieselbe EC oder auf die entgegengesetzte.

bearbeitet von Bold Player
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Sie möchten nur "vorspielen" wenn die Zahlen schon gefallen sind :selly: das Spiel nennt sich auch "verkehrte Welt" 

 

Gruß H.D

hey,

ja, leider - bei einem live turnier machen die “dauergewinner”  ja leider nicht mit (beim letzten turnier hat chris immerhin 3 tipps abgegeben) - ist natürlich jedermanns recht und jeder kann dann halt für sich seine rückschlüsse ziehen. trotzdem schön, hier wieder mal schwerpunktmässig über roulettethemen zu lesen.

grüsse, busert:wink:

 

 

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Am 23.7.2023 um 22:02 schrieb Bold Player:

 

Wie jetzt? Wir spielen Roulette?
Okay, die Idee finde ich auch charmant!

Wofür steht NNG? Natürlich niemals auf Grün setzen?

Ich würde die im Anhang vorangestellte Permanenz wie folgt bespielen:

 

Ich beschränke mich auf Rouge und Noir, um das Spiel einfach zu halten.

Die ersten 10 Coups benötige ich für die Strukturerkennung der Permanenz.

Danach tätige ich ab Coup 11 folgende Sätze (mit Saldoangabe bei Anwendung Masse Egale):
R + 1

N - 0

R - 1 minus

R + 0

R + 1

N - 0

N + 1

R - 0

N + 1

R + 2

R + 3

R - 2

N + 3

R - 2

R - 1

R + 2

R + 3

R + 4

R - 3

R + 4

R + 5

R - 4

N + 5

N + 6

N + 7

N - 6

R + 7

N - 6

R - 5

R + 6

R + 7

R - 6

R - 5

R + 6

N + 7

N + 8

R + 9

N - 8

R - 7

N + 8

Wir gut zu erkennen ist, tätige ich nur einen Einsatz je Wurf und mache keine Pausen. Die Einsatzermittlung ergibt sich aus der Beurteilung wie sich die Schwankungen am Tisch entwickeln.
Die vorgelegte Permanenz war erfreulicherweise stabil, so dass ich während der gesamten Spiellänge meine Spielstrategie nicht wechseln musste.

Vorgegebene Coups, damit gewinne ich auch immer :-)

Sagt dir, keiner hat je beim Treffen was gezeigt, was?

Ach man kann dann die Strategie erkennen?

Nachoptimierungsstrategie :-)    

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vor 17 Stunden schrieb sachse:

Übrigens, nachdem ich bereits früher geschrieben habe, dass ich auf ECs gewinnen könnte,

will ich das nochmals anführen. Voraussetzung ist dafür allerdings, das KG zu beherrschen.

Hier gibst Du eine Aussage, die nicht ganz klar ist. Warum solltest Du dann EC spielen, wenn Plein doch

viel mehr einbringt?

Weiter machst Du dann ja 1/1, 2/2 oder 4/4, also nimmst Du dann das EC mit dem höherem Zahlenwert,

also bei 5 2/2 auf rot?  

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vor 9 Stunden schrieb Bold Player:

ch habe für mich eine synthetische Permanenz erzeugt, die mir aus den gefallenen Würfen einen Wert bereitstellt, mit dem ich beurteilen kann, ob die aktuelle Permanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

Klingt sehr (un) logisch. Warum sollte das was anderes raus kommen? Merkst was? 

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9 hours ago, Busert said:

hey,

ja, leider - bei einem live turnier machen die “dauergewinner”  ja leider nicht mit (beim letzten turnier hat chris immerhin 3 tipps abgegeben) - ist natürlich jedermanns recht und jeder kann dann halt für sich seine rückschlüsse ziehen. trotzdem schön, hier wieder mal schwerpunktmässig über roulettethemen zu lesen.

grüsse, busert:wink:

 

 

Alles ganz bitter !

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vor 12 Stunden schrieb Busert:

a, leider - bei einem live turnier machen die “dauergewinner”  ja leider nicht mit (beim letzten turnier hat chris immerhin 3 tipps abgegeben) - ist natürlich jedermanns recht und jeder kann dann halt für sich seine rückschlüsse ziehen.

 

 Für mich eindeutig https://de.wiktionary.org/wiki/Maulheld  fisch.gif.76d0ad2f0a35d0d2f9804791c9c9fa5d.gif

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Stunden schrieb Bold Player:

 

Meine Indikatioren ergeben sich nicht aus anderen Märschen und auch nicht aus dem Saldo.

 

Hallo Bold Player

Aus dem Saldo? Das wäre mir tatsächlich neu, daraus sollten höchstens die Einsatzhöhen abgeleitet werden.

 

vor 13 Stunden schrieb Bold Player:

Auch nach zwei oder drei Fehlsignalen ist aus diesen alleine für mich auch nicht ablesbar, ob weitere Fehlsignale folgen oder die Minusserie nunmehr  beendet wird.

Ich habe für mich eine synthetische Permanenz erzeugt, die mir aus den gefallenen Würfen einen Wert bereitstellt, mit dem ich beurteilen kann, ob die aktuelle Permanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

 

Es mag durchaus sein, dass Du mit Deiner Bewertung bisher öfters richtig als falsch

gelegen bist und gute Gewinne erzielst.

Was Du ableitest wird immer die Wahrscheinlichkeit von 50:50 minus Zero unterliegen - wie jeder Coup. Es gibt zwar Schritte die einer Logik folgen und für einen sinnvollen Marsch tatsächlich von Relevanz sind. Wenn jemand u.a. den Intermittenzen folgt, sehe ich die Gründe und die langfristig gegebene Logik dahinter. Hinter Deinem Indikator, sehe ich keine solche Basis wie z.B.

Das Verhältnis von Intermittenzen zu kurzen und langen Serien

 

 

vor 13 Stunden schrieb Bold Player:

Mit diesem Wert bewerte ich zwei identische EC-Verläufe komplett unterschiedlich:

Beispiel: Wenn eine EC bereits mehrere Male hintereinander gefallen ist, z. B. sechs mal (kann auch jede andere Länge sein), so gibt mir dieser Indiaktor eine Information, ob diese Sechserserie stabil oder instabil ist. Schlussfolgernd aus diesem Indikator setze ich im nächsten Wurf wieder auf dieselbe EC oder auf die entgegengesetzte.

 

Ähnliche Indikatoren kennt wohl jeder, der sich lange mit den EC' befasst hat. Eine unumstössliche Basis stellen sie aber keineswegs dar. Diese zu finden, habe ich bisher nicht geschafft und wenn Du sie trotz der Weisheit "die Kugel hat kein Gedächtnis" erkennst, würde nicht nur ich den Hut ziehen.

 

Dein Ratschlag aus der Vorwoche , es müssten keine 50'000 Sätze geprüft werden um die Gewinnfähigkeit zu belegen, ist darum ein weiterer Grund meiner Skepsis. Hier kann Dich das grosse Erwachen auch erst nach 40'000 Sätzen erreichen, wie schon so viele, auch hier im Forum.

Wenn Du den statistischen Ecart nach 50'000 Sätzen offenlegen könntest, wären wir alle der Wahrheit näher. Damit würdest Du gängige Standards bedienen, denn stabile oder instabile Sechserserien zu beurteilen (oder gar dagegen zu setzen), sind für mich eine neue Dimension, der ich mit den bisherigen Angaben nur eine vage Chance einräume. 

 

Gruss

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 21 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Bold Player

Aus dem Saldo? Das wäre mir tatsächlich neu, daraus sollten höchstens die Einsatzhöhen abgeleitet werden.

 

 

Es mag durchaus sein, dass Du mit Deiner Bewertung bisher öfters richtig als falsch

gelegen bist und gute Gewinne erzielst.

Was Du ableitest wird immer die Wahrscheinlichkeit von 50:50 minus Zero unterliegen - wie jeder Coup. Es gibt zwar Schritte die einer Logik folgen und für einen sinnvollen Marsch tatsächlich von Relevanz sind. Wenn jemand u.a. den Intermittenzen folgt, sehe ich die Gründe und die langfristig gegebene Logik dahinter. Hinter Deinem Indikator, sehe ich keine solche Basis wie z.B.

Das Verhältnis von Intermittenzen zu kurzen und langen Serien

 

 

 

Ähnliche Indikatoren kennt wohl jeder, der sich lange mit den EC' befasst hat. Eine unumstössliche Basis stellen sie aber keineswegs dar. Diese zu finden, habe ich bisher nicht geschafft und wenn Du sie trotz der Weisheit "die Kugel hat kein Gedächtnis" erkennst, würde nicht nur ich den Hut ziehen.

 

Dein Ratschlag aus der Vorwoche , es müssten keine 50'000 Sätze geprüft werden um die Gewinnfähigkeit zu belegen, ist darum ein weiterer Grund meiner Skepsis. Hier kann Dich das grosse Erwachen auch erst nach 40'000 Sätzen erreichen, wie schon so viele, auch hier im Forum.

Wenn Du den statistischen Ecart nach 50'000 Sätzen offenlegen könntest, wären wir alle der Wahrheit näher. Damit würdest Du gängige Standards bedienen, denn stabile oder instabile Sechserserien zu beurteilen (oder gar dagegen zu setzen), sind für mich eine neue Dimension, der ich mit den bisherigen Angaben nur eine vage Chance einräume. 

 

Gruss

Juan

 

 

Moin Juan,

 

offenbar habe ich Dich bisher zu EC falsch interpretiert. Jedenfalls ist es sehr erfreulich, was Du hier schreibst. Eine nüchterne Rezension. Die Verhältniswerte von Intermittenzen zu kurzen und langen Serien werden wir separiert in freundlich-diskreter Atmosphäre bei Wein und Gesang erörtern.

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

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vor 45 Minuten schrieb Juan del Mar:

Hinter Deinem Indikator, sehe ich keine solche Basis wie z.B.

Das Verhältnis von Intermittenzen zu kurzen und langen Serien


Vielen Dank für deine fundierte und hilfreiche Rückmeldung.

Dein fett gedruckter Text ist für mich kein Kriterium meines Indikators.

Sehr wohl hatte ich mich allerdings zuvor genau damit beschäftigt. So habe ich versucht eine Häufigkeit einer Figur (z. B. Intermittenzketten) aus einem Abgleich mit einer gegensätzlichen Figur (z. B. viele, lange Serien) abzuleiten. Ich konnte dadurch aber keinen statistischen Vorteil ableiten und habe dies dann wieder verworfen.

Wie siehst du das: Kann eine Häufung einer Figur einen Einfluss auf die Erscheinung genau der gegenteiligen Figur haben?

 

Bei der Länge der Teststrecke bin ich übrigens ganz bei dir. Wenn eine Strategie nicht über sehr lange Spiellängen stabil verläuft, dann kann es sich auch um eine temporäre Glücksphase handeln. Was ich ausdrücken wollte war, dass eine erfolgreiche Strategie bereits aus wenigen Spieltagen konstruiert werden kann. Ob diese dann wirklich erfolgreich ist, zeigt dann allerdings erst der Langzeittest.

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Ich sehe weiterhin keine andere Möglichkeit für das Roulettespiel, als unabhängig von Märschen, Systemen und Wunschträumen stets mit und gegen den Strom zu spielen, mit variablen Einsätzen, rauf-runter, der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“.

 

 

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bearbeitet von Chemin de fer
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vor 28 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich sehe weiterhin keine andere Möglichkeit für das Roulettespiel, als unabhängig von Märschen, Systemen und Wunschträumen stets mit und gegen den Strom zu spielen, mit variablen Einsätzen, rauf-runter, der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“.

 

 

25_07_23.jpg.51af51c122cc32c5cbe6643be823b5bf.jpg


Das ist ein sehr gefährliches Spiel. Ich prognostiziere, dass du nach langem Spiel in eine Extremsituation gerätst, die dir einen Totalverlust bescheren wird. Das passiert bei so einem Vorgehen irgendwann immer. Nur der Zeitpunkt der Extremschwankung ist ungewiss.

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vor 42 Minuten schrieb Chemin de fer:

der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“.

 

Das sehe ich nicht so, sondern so wie deadwoker https://www.roulette-forum.de/topic/879-abschied-vom-aktiven-roulettespiel/?do=findComment&comment=8146

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Sach ma, der Beitrag ist über 20 Jahre alt und ich sehe nirgends einen Hinweis, dass Deadwoker Erfolg hatte.

Falls er noch lebt, hat er seit 12 Jahren nicht mehr geschrieben. Meinst du, er scheffelt irgendwo und will nicht teilen?

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Sach ma, der Beitrag ist über 20 Jahre alt und ich sehe nirgends einen Hinweis, dass Deadwoker Erfolg hatte.

Falls er noch lebt, hat er seit 12 Jahren nicht mehr geschrieben. Meinst du, er scheffelt irgendwo und will nicht teilen?

 

Lesebrille verlegt? :lol: Abschied vom aktiven Roulettespiel von Deadwoker.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Bold Player:


Das ist ein sehr gefährliches Spiel. Ich prognostiziere, dass du nach langem Spiel in eine Extremsituation gerätst, die dir einen Totalverlust bescheren wird. Das passiert bei so einem Vorgehen irgendwann immer. Nur der Zeitpunkt der Extremschwankung ist ungewiss.

 

Dieses Differenzspiel sehnt sich sogar nach Extremsituationen. Je schneller, umso besser, das bringt ein entspanntes Spiel. Eine lange Sitzung droht dann, wenn kein genügender Ecart, und kein absoluter Ausgleich – leider nicht zwingend - während des Spiels eintritt. Die Stagnation bedroht aber das Spielkapital nicht, weil 4 verschachtelte Einsätze den Saldo nicht wesentlich belasten. Die Zeit ist der Gegner.

 

Wenn mir jemand nur ein einziges Stück mehr Rot oder Schwarz garantiert mit irgendeinem klassischen Ansatz in hundert Wetten, dann gebe ich die Parameter der 4 Pro/Degressionen bekannt, und wir machen eine Welttournee. Dann reicht aber auch eine einzige Pro/Degression.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

Lesebrille verlegt? :lol: Abschied vom aktiven Roulettespiel von Deadwoker.

 

Brauche noch keine Lesebrille. Ich brauche nach 30 Jahren mit Brille nun gar keine Brille mehr.

Deadwoker hat also aufgegeben. Kluger, kompromissloser Mann.

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vor 6 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Dieses Differenzspiel sehnt sich sogar nach Extremsituationen. Je schneller, umso besser, das bringt ein entspanntes Spiel. Eine lange Sitzung droht dann, wenn kein genügender Ecart, und kein absoluter Ausgleich – leider nicht zwingend - während des Spiels eintritt. Die Stagnation bedroht aber das Spielkapital nicht, weil 4 verschachtelte Einsätze den Saldo nicht wesentlich belasten. Die Zeit ist der Gegner.

 

Wenn mir jemand nur ein einziges Stück mehr Rot oder Schwarz garantiert mit irgendeinem klassischen Ansatz in hundert Wetten, dann gebe ich die Parameter der 4 Pro/Degressionen bekannt, und wir machen eine Welttournee. Dann reicht aber auch eine einzige Pro/Degression.

 


Ah, sehr gut!

Wie ich merke hast du dir fortgeschrittene Gedanken gemacht.

Dann möchte ich nichts ausschließen.

Da ich die Details deines Spiels nicht kenne, kann und darf ich mir keine Beurteilung erlauben.

Von dem was du schreibst liest es sich aber sehr durchdacht.

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