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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 14 Minuten schrieb Bold Player:


Ah, sehr gut!

Wie ich merke hast du dir fortgeschrittene Gedanken gemacht.

Dann möchte ich nichts ausschließen.

Da ich die Details deines Spiels nicht kenne, kann und darf ich mir keine Beurteilung erlauben.

Von dem was du schreibst liest es sich aber sehr durchdacht.

 

Leider war ich in Gedanken auf BAC fixiert, ein Stück + Rot oder Schwarz in hundert Wetten könnten einen Vegas Trip noch nicht rechtfertigen. Möchte noch mindestens drei dazu. :)

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Bold Player:

Ich konnte dadurch aber keinen statistischen Vorteil ableiten und habe dies dann wieder verworfen.

...beim roulettespezifischen Zufall „steckt der Teufel im Detail“...

 

Dazu ein Beispiel: jahrhundertelang wurde die Umlaufbahn des innersten Planeten „Merkur“ falsch berechnet; die berechneten Werte stimmten nicht mit den Beobachtungen überein, es fehlten, k.A., immer ein paar Bogensekunden...

 

Erst als die Berechnungen auf ein ganz neues Fundament, damals die ART, gestellt wurden, stimmten die Werte bis zur letzten Bogensekunde.

 

Wir aufgeklärten klassischen Spieler „die Wissenden“ haben unsere statistischen Formulierungen auf den Fundament der „wahren Physik“ aufgebaut, mit der Urprinzipienlehre, dem Wissen das keine FUNDAMENTALEN Unterschiede zwischen Mikro- und Makrokosmos „Wie oben so unten“ existieren, das also alles und jedes „Wie in Stein gemeißelt“ deterministischen Vorgängen entspricht, beeinflusst durch prägende Gravitationsfelder, das es kein allgemeines, und meist auch kein spezielles „Nichts“ existiert, usw., usf...

 

durch dieses andere Fundament können wir dann Methoden anwenden, die sich z.T. dramatisch von der klassischen Roulette-Literatur unterscheiden, paradoxerweise aber gewissen Spielerweisheiten wie „irgendwann muss es ja kommen“, usw., durchaus Recht geben :) 

 

Vreme je nešto drugi stvar - RaumZeit ist differenzierbar!

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vor 33 Minuten schrieb cmg:

..........beeinflusst durch prägende Gravitationsfelder, das es kein allgemeines, und meist auch kein spezielles „Nichts“ existiert, usw., usf...

 

Ein spezielles "Nichts" existiert zwar nicht, aber ganz generell kann man davon ausgehen, dass Deinem - von"Nichts"neAhnung - zumindest eine schwerwiegende (gravitative) Bedeutung beigemessen werden muss.

 

Den "Wissenden" der "wahren Physik" sei gewünscht: Möge der Geldsack nicht Schlagseite bekommen!   :lol:

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vor 8 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Ein spezielles "Nichts" existiert zwar nicht, aber ganz generell kann man davon ausgehen, dass Deinem - von"Nichts"neAhnung - zumindest eine schwerwiegende (gravitative) Bedeutung beigemessen werden muss.

 

Den "Wissenden" der "wahren Physik" sei gewünscht: Möge der Geldsack nicht Schlagseite bekommen!   :lol:

 

Ich las meiner Frau vor einer Stunde die Highlights aus diesem Thread vor, sie ist immer noch unansprechbar.

 

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vor 1 Stunde schrieb cmg:

...beim roulettespezifischen Zufall „steckt der Teufel im Detail“...

 

Dazu ein Beispiel: jahrhundertelang wurde die Umlaufbahn des innersten Planeten „Merkur“ falsch berechnet; die berechneten Werte stimmten nicht mit den Beobachtungen überein, es fehlten, k.A., immer ein paar Bogensekunden...

 

Erst als die Berechnungen auf ein ganz neues Fundament, damals die ART, gestellt wurden, stimmten die Werte bis zur letzten Bogensekunde.

 

Wir aufgeklärten klassischen Spieler „die Wissenden“ haben unsere statistischen Formulierungen auf den Fundament der „wahren Physik“ aufgebaut, mit der Urprinzipienlehre, dem Wissen das keine FUNDAMENTALEN Unterschiede zwischen Mikro- und Makrokosmos „Wie oben so unten“ existieren, das also alles und jedes „Wie in Stein gemeißelt“ deterministischen Vorgängen entspricht, beeinflusst durch prägende Gravitationsfelder, das es kein allgemeines, und meist auch kein spezielles „Nichts“ existiert, usw., usf...

 

durch dieses andere Fundament können wir dann Methoden anwenden, die sich z.T. dramatisch von der klassischen Roulette-Literatur unterscheiden, paradoxerweise aber gewissen Spielerweisheiten wie „irgendwann muss es ja kommen“, usw., durchaus Recht geben :) 

 

Vreme je nešto drugi stvar - RaumZeit ist differenzierbar!

 

hallo cmg


jetzt überhöhst Du die Gewinner

etwas gar arg.

Wir baden zwar gerne im Erfolg aber ab und zu gehts auch unter die Dusche. 


Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Ich las meiner Frau vor einer Stunde die Highlights aus diesem Thread vor, sie ist immer noch unansprechbar.

 


Hi hi hi!

Es öffentlich zu machen, hier zu schreiben, birgt erhebliche Gefahren. Dabei ist Roulette nicht mal das Problem, da Roulette ja nur ein Randthema auf dieser Webseite ist.

Die anderen Themen sorgen bei mir auch für ständiges Stirnrunzeln und Kopfschütteln. Ich möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden.

bearbeitet von Bold Player
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vor 2 Stunden schrieb cmg:

...beim roulettespezifischen Zufall „steckt der Teufel im Detail“...

 

Dazu ein Beispiel: jahrhundertelang wurde die Umlaufbahn des innersten Planeten „Merkur“ falsch berechnet; die berechneten Werte stimmten nicht mit den Beobachtungen überein, es fehlten, k.A., immer ein paar Bogensekunden...

 

Erst als die Berechnungen auf ein ganz neues Fundament, damals die ART, gestellt wurden, stimmten die Werte bis zur letzten Bogensekunde.

 

Wir aufgeklärten klassischen Spieler „die Wissenden“ haben unsere statistischen Formulierungen auf den Fundament der „wahren Physik“ aufgebaut, mit der Urprinzipienlehre, dem Wissen das keine FUNDAMENTALEN Unterschiede zwischen Mikro- und Makrokosmos „Wie oben so unten“ existieren, das also alles und jedes „Wie in Stein gemeißelt“ deterministischen Vorgängen entspricht, beeinflusst durch prägende Gravitationsfelder, das es kein allgemeines, und meist auch kein spezielles „Nichts“ existiert, usw., usf...

 

durch dieses andere Fundament können wir dann Methoden anwenden, die sich z.T. dramatisch von der klassischen Roulette-Literatur unterscheiden, paradoxerweise aber gewissen Spielerweisheiten wie „irgendwann muss es ja kommen“, usw., durchaus Recht geben :) 

 

Vreme je nešto drugi stvar - RaumZeit ist differenzierbar!


Ich für mich kann sagen, dass ich meine Überlegungen zur Konstruktion einer Spielweise ausschließlich anhand von Roulette-Permanenzen vorgenommen habe. In einem Mikro- oder Makrokosmos bin ich dafür nicht ab- oder aufgestiegen.

 

Insofern kann ich deine Überlegungen weder bestätigen noch widerlegen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass deine Schlussfolgerungen zumindest für mich nicht schlüssig sind. 
So wie du schreibst hast du wohl ein erfolgreiches Roulettevorgehen entwickelt. Aber wenn du auf den einfachen Chancen spielst, dann kann das meiner Ansicht nach mit Physik nichts zu tun haben.

 

bearbeitet von Bold Player
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vor 16 Minuten schrieb Bold Player:

das meiner Ansicht nach mit Physik nichts zu tun haben.


...die Kausalkette hat sehr viel mit Physik zu tun:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kausalität
 

Der Abschnitt zur Quantenmechanik deckt sich mit denn (falsch)Annahmen zum Roulette:

„QuantenmechanikBearbeitenDie Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik lehrt, dass wir auf Grund prinzipiell einschränkender Naturgesetze lediglich die Wahrscheinlichkeit von späteren Beobachtungen vorhersagen können – was im einzelnen Fall nun tatsächlich geschieht, hängt vom objektiven Zufall ab (siehe Kollaps der Wellenfunktion).“

 

hier wird von einem „objektiven Zufall“

 

(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indeterminismus#:~:text=Objektiver Zufall bezeichnet Zufallsereignisse%2C die,von John von Neumann gelegt.„)

 

fabuliert, wir aufgeklärten klassischen Spieler wissen aber: Es gibt gar keinen „objektiven Zufall“ :) (denn der käme aus dem „Nichts“ was es ebenfalls nicht geben darf :) ), deshalb kann der ganze Quantenonsens auch nicht stimmen ;) (Stichwort: “verborgene Variablen” von A.Einstein)

 

Folglich schließen wir auf eine Feste Deterministischen Kausalkette die durch gewisse Rahmenbedingungen, natürlich auch auf EC beim Roulette, abhängig von prägenden Einflussgrössen, eine Zeit- und Raumgebundene Abfolge erzeugt, die im „Long run“ zwar denn Erfordernissen der ideal-mathematischen Zufallsreihe, auf kürzere Strecken aber eine eigentümliche Prägung, Stichwort 2/3 Gesetz, wiederfährt, Vergangenheit und Zukunft stehen in dieser Kette „wie in Stein gemeißelt“ bereits fest - SELBSTVERSTÄNDLICH auch auf EC :) 

 

Njedam stvar nije isti - das Eine ist das Eine, und das andere das andere

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vor 6 Stunden schrieb Bold Player:

Wie siehst du das: Kann eine Häufung einer Figur einen Einfluss auf die Erscheinung genau der gegenteiligen Figur haben?


@BoldPlayer
in einem langen Zeitraum halte ich dies für wahrscheinlich (es gibt alles und von allem das Gegenteil), in der relativ kurzen Zeit im Casino ist es für mich unwichtig, da ich meine Angriffe innert durchschnittlich 30-40 Coups abschliesse. 


Juan

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vor 12 Minuten schrieb cmg:

fabuliert, wir aufgeklärten klassischen Spieler wissen aber: Es gibt gar keinen „objektiven Zufall“ :) (denn der käme aus dem „Nichts“ was es ebenfalls nicht geben darf :) ), deshalb kann der ganze Quantenonsens auch nicht stimmen ;) (Stichwort: “verborgene Variablen” von A.Einstein)

Folglich schließen wir auf eine Feste Deterministischen Kausalkette die durch gewisse Rahmenbedingungen, natürlich auch auf EC beim Roulette, abhängig von prägenden Einflussgrössen, eine Zeit- und Raumgebundene Abfolge erzeugt, die im „Long run“ zwar denn Erfordernissen der ideal-mathematischen Zufallsreihe, auf kürzere Strecken aber eine eigentümliche Prägung, Stichwort 2/3 Gesetz, wiederfährt, Vergangenheit und Zukunft stehen in dieser Kette „wie in Stein gemeißelt“ bereits fest - SELBSTVERSTÄNDLICH auch auf EC :) 

 

Wo schreibst du denn diesen Bledzin nur immer wieder ab?

Wäre er tatsächlich deinem Hirn entsprungen, kann ich für

dich leider keine optimistische Prognose stellen.

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vor einer Stunde schrieb cmg:


...die Kausalkette hat sehr viel mit Physik zu tun:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kausalität
 

Der Abschnitt zur Quantenmechanik deckt sich mit denn (falsch)Annahmen zum Roulette:

„QuantenmechanikBearbeitenDie Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik lehrt, dass wir auf Grund prinzipiell einschränkender Naturgesetze lediglich die Wahrscheinlichkeit von späteren Beobachtungen vorhersagen können – was im einzelnen Fall nun tatsächlich geschieht, hängt vom objektiven Zufall ab (siehe Kollaps der Wellenfunktion).“

 

hier wird von einem „objektiven Zufall“

 

(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indeterminismus#:~:text=Objektiver Zufall bezeichnet Zufallsereignisse%2C die,von John von Neumann gelegt.„)

 

fabuliert, wir aufgeklärten klassischen Spieler wissen aber: Es gibt gar keinen „objektiven Zufall“ :) (denn der käme aus dem „Nichts“ was es ebenfalls nicht geben darf :) ), deshalb kann der ganze Quantenonsens auch nicht stimmen ;) (Stichwort: “verborgene Variablen” von A.Einstein)

 

Folglich schließen wir auf eine Feste Deterministischen Kausalkette die durch gewisse Rahmenbedingungen, natürlich auch auf EC beim Roulette, abhängig von prägenden Einflussgrössen, eine Zeit- und Raumgebundene Abfolge erzeugt, die im „Long run“ zwar denn Erfordernissen der ideal-mathematischen Zufallsreihe, auf kürzere Strecken aber eine eigentümliche Prägung, Stichwort 2/3 Gesetz, wiederfährt, Vergangenheit und Zukunft stehen in dieser Kette „wie in Stein gemeißelt“ bereits fest - SELBSTVERSTÄNDLICH auch auf EC :) 

 

Njedam stvar nije isti - das Eine ist das Eine, und das andere das andere


Vielleicht hast du Recht.

So eine Betrachtungsweise würde die Bewertung einer Roulette-Permanenz jedoch ungemein verkomplizieren.

Ich ziehe in meine Betrachtungen nur ein was für Zahlen ein Tisch produziert.

Ob da eine physikalische Ordnung dahinter steckt, spielt für mich keine Rolle. Hauptsache der Zufall hält sich an seine Strukturen und macht das was er immer tut.

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


@BoldPlayer
in einem langen Zeitraum halte ich dies für wahrscheinlich (es gibt alles und von allem das Gegenteil), in der relativ kurzen Zeit im Casino ist es für mich unwichtig, da ich meine Angriffe innert durchschnittlich 30-40 Coups abschliesse. 


Juan


Danke. Dann unterliege ich in diesem Punkt keinem Irrtum.

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vor 9 Minuten schrieb Bold Player:

Hauptsache der Zufall hält sich an seine Strukturen und macht das was er immer tut.

..zum Gewinnen reicht es, denn „Platzern“ aus dem Weg zu gehen :) 

Oder wie es seinerzeit ein Spieler formulierte „Wenn der Platzer kommt, ist es am besten ich lieg zu Hause im Bett und bin Krank“ :) 


Allerdings können wir klassischen Spieler während des Spiels immer unsere stärkste Waffe, das Konzept der „flexiblen Breaks“ sprich Wartecoups einsetzen und denn Niederschlägen so aus dem Weg gehen.

 

Die Bank kann das nicht!

 

Ko drugim kupi grob - wer Andern eine Grube gräbt..

bearbeitet von cmg
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vor 38 Minuten schrieb cmg:


...die Kausalkette hat sehr viel mit Physik zu tun:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kausalität
 

Der Abschnitt zur Quantenmechanik deckt sich mit denn (falsch)Annahmen zum Roulette:

„QuantenmechanikBearbeitenDie Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik lehrt, dass wir auf Grund prinzipiell einschränkender Naturgesetze lediglich die Wahrscheinlichkeit von späteren Beobachtungen vorhersagen können – was im einzelnen Fall nun tatsächlich geschieht, hängt vom objektiven Zufall ab (siehe Kollaps der Wellenfunktion).“

 

hier wird von einem „objektiven Zufall“

 

(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Indeterminismus#:~:text=Objektiver Zufall bezeichnet Zufallsereignisse%2C die,von John von Neumann gelegt.„)

 

fabuliert, wir aufgeklärten klassischen Spieler wissen aber: Es gibt gar keinen „objektiven Zufall“ :) (denn der käme aus dem „Nichts“ was es ebenfalls nicht geben darf :) ), deshalb kann der ganze Quantenonsens auch nicht stimmen ;) (Stichwort: “verborgene Variablen” von A.Einstein)

 

Folglich schließen wir auf eine Feste Deterministischen Kausalkette die durch gewisse Rahmenbedingungen, natürlich auch auf EC beim Roulette, abhängig von prägenden Einflussgrössen, eine Zeit- und Raumgebundene Abfolge erzeugt, die im „Long run“ zwar denn Erfordernissen der ideal-mathematischen Zufallsreihe, auf kürzere Strecken aber eine eigentümliche Prägung, Stichwort 2/3 Gesetz, wiederfährt, Vergangenheit und Zukunft stehen in dieser Kette „wie in Stein gemeißelt“ bereits fest - SELBSTVERSTÄNDLICH auch auf EC :) 

 

Njedam stvar nije isti - das Eine ist das Eine, und das andere das andere

 

Also ich könnte Deinen Überlegungen ja durchaus was abgewinnen, aber dann stößt Du mit Deinem Anus alles wieder um! Diese ganze Litanei, welche Du jeden Tag offenbar mit den "Wissenden" praktizierst, die ist zwar sicher schön melodisch, aber es reimt sich nix. Das löst bei mir ein fürchterliches Higgs-Boson nach dem anderen aus! Du musst den vor Dir ausgebreiteten Gebetsteppich noch a bisserl ketteln.  :)

 

Die zur Beweisführung zitierten wissenschaftlichen Artikel, die müssen doch irgendwie auf eine reife Zelle treffen, welche im Evolutionsprozess für das Nachdenken konzipiert wurde. Du führst die Permanenz auf physikalische Grundprinzipien zurück, hältst aber die Quantenphysik nach Heisenberg für eine Schrott.ingergleichung.

 

Vergangenheit und Zukunft stehen in "dieser Kette" absolut nicht "wie in Stein gemeißelt bereits fest". Da können die süßen Intermittenzkettchen einem noch so am Hals runter baumeln, einen gestandenen Rasputin macht das noch lange nicht!  :lol:

 

Ich will Dich aber nicht verloren geben, hier ein Filmchen, den Du sorgfältig studieren solltest:

 

https://www.youtube.com/watch?v=7BV0Fs4eM0I

 

Jetzt noch die augenöffnende Besonderheit: Schau' Dir das "Wellenpaket" (Zeitstempel 15:20) etwas genauer an. Es löst alle Deine Widersprüche und gibt Dir gleichzeitig einen Lösungweg an die Hand. Es geht um Wahrscheinlichkeiten (grafisch in einer Welle visualisiert) :popc:

 

Gruß vom  Kuckuck  :hut2:

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1 hour ago, Bold Player said:


Ich für mich kann sagen, dass ich meine Überlegungen zur Konstruktion einer Spielweise ausschließlich anhand von Roulette-Permanenzen vorgenommen habe. In einem Mikro- oder Makrokosmos bin ich dafür nicht ab- oder aufgestiegen.

 

Insofern kann ich deine Überlegungen weder bestätigen noch widerlegen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass deine Schlussfolgerungen zumindest für mich nicht schlüssig sind. 
So wie du schreibst hast du wohl ein erfolgreiches Roulettevorgehen entwickelt. Aber wenn du auf den einfachen Chancen spielst, dann kann das meiner Ansicht nach mit Physik nichts zu tun haben.

 

Beantworte mir nur eine Frage ! Kann der Croupier eine Zahl 2-2 treffen ? Nimmt der Croupier Einfluss auf die Permanenz ?

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vor 8 Stunden schrieb Chemin de fer:

der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“.

 

Falls du zu faul zum Link-lesen warst.:P

 

Zitat Deadwoker: jeder satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich setze ich erhöht so werde ich diesen erhöhten satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde, also im entdeffekt spiele ich ja dann doch alles masse egale.....nur man führt meistens nicht über diese erhöhten sätze buch, als ich das mal über eine länger strecke getan habe kam ich zu dieser feststellung. 

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 1 Stunde schrieb cmg:

..zum Gewinnen reicht es, denn „Platzern“ aus dem Weg zu gehen :) 

Oder wie es seinerzeit ein Spieler formulierte „Wenn der Platzer kommt, ist es am besten ich lieg zu Hause im Bett und bin Krank“ :) 


Allerdings können wir klassischen Spieler während des Spiels immer unsere stärkste Waffe, das Konzept der „flexiblen Breaks“ sprich Wartecoups einsetzen und denn Niederschlägen so aus dem Weg gehen.

 

Die Bank kann das nicht!

 

Ko drugim kupi grob - wer Andern eine Grube gräbt..

 

Ich handhabe die Verlustvermeidung etwas anders: wenn es mir nicht gelingt, mich auf die Permanenz einzustellen, dann beende ich das Spiel und gehe nach Hause. Dann habe ich einen kleinen Verlust gemacht, aber keinen Platzer erlitten. 99 Prozent meines Kapitals habe ich nach diesem Verlust immer noch.

Aber in etwa ist das ja so ähnlich wie du es beschreibst.

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