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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

Ich will Dich aber nicht verloren geben, hier ein Filmchen, den Du sorgfältig studieren solltest:

 

https://www.youtube.com/watch?v=7BV0Fs4eM0I

 

Jetzt noch die augenöffnende Besonderheit: Schau' Dir das "Wellenpaket"

...also das Filmchen gibt mir jetzt nichts neues, das „Doppelspaltexperiment“ ist reine Interpretationssache, für uns Wissenden DER Beweis, das es eine prägende „3.Kraft“, dem DunkelÄther aus 2 Elementen, von Einstein auch „verborgene Variablen“ und „übergeordnete Theorie“ genannt :) 


nur ein paar Anmerkungen:

 

1:03 „herrschen seltsame Gesetze“ - hier herrschen keine „seltsamen Gesetze“, kleinste Teilchen sind nur sensibler für die prägenden Einflüsse des Äthers :) 

 

„Gibt es denn Mond wenn keiner hinschaut“ - denn gab es sogar schon als es noch keinen gab der hinschauen konnte :) 

 

2.30“Doppelspaltexperiment“ - DER Beweis das Photonen durch die morphischen Felder des Äthers als „verborgene Variablen“ geleitet und abgelenkt werden, nix „Zufall“, Ursache<—>Wirkung hat zu 100% Bestand :) 

 

Photonen - „tuen was sie wollen“ - DIE haben nichts zu „wollen“ sondern werden „wie auf Schienen“ geführt :) 

 

5:19“Ausgeprägte Muster“ - GENAU wie beim roulettespezifischen Zufall :) 

 

- je nach Parameterlage der „verborgenen Variablen“ können sich die Kräfte des Äthers voll entfalten!

und Ergeben das bekannte Wellenmuster :) 

 

8:07“Quantenmechanik“ ist die mathematische Beschreibung physikalischer Vorgänge - hier Würde ich gerne das Wort „NUR“ nach ist einfügen :) 

 

9:47“Ursache-Wirkung“ gilt hier nicht - gilt hier WOHL, wenn auch nicht offensichtlich :) 

 

10:36“Wo es will“ - wohin es von den Ätherfeldern geleitet wird :) 

 

11:59“Superposition“ - ein absoluter Superquatsch, wahr ist das die Felder des Äthers, die „verborgenen Variablen“ durch ein Messverfahren beeinflusst werden, und so andere Vorgaben erzeugen :) 

 

ALLE OBJEKTE DER LICHTWELT SIND ZEIT- UND RAUMGEBUNDEN!! Es gibt keine „Superpositionen“, die gibt es nur im absoluten Raum der Dunkelwelt (zwischen Position x zur Zeit y und Position a zur Zeit b ist dann kein Unterschied)

 

12:41“Bekommt Position durch Messung“ - Nein es ändern sich nur die  Parameter der „verborgen Variablen“ durch die Messung :) 

 

12:53“Durch Zufall entsteht NichtLokaliät“ - So ein Quatsch, jetzt hab ich aber genug von dem Filmchen :) 

 

Ogledalce, ogledalce Koje najlepši na svetu ? - Spieglein, Spieglein an der Wand..

 

bearbeitet von cmg
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Quantenmechanik ist Interpretationssache, hier mal ein neueres Filmchen :) :

 

https://youtu.be/2ydbLe09PUA


10:30”Er (Einstein) entdeckte Gesetze, an die sich das Universum hält“ - die UNIVERSELLEN NATURGESETZE, Basis auch des roulettespezifischen Zufalls und der Urprinzipienlehre :) 

 

PS: Der Dunkeläther ist deshalb „schneller als das Licht”, betreffs Zustandsveränderung von Teilchen, weil es hier gar kein „Licht“ gibt :) - in der Lichtwelt gelten die Gesetze von ART und SRT uneingeschränkt :) 

bearbeitet von cmg
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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

...nur man führt meistens nicht über diese erhöhten sätze buch, als ich das mal über eine länger strecke getan habe kam ich zu dieser feststellung. 

Dann hat Deadwoker aber nicht den Sinn von Satzvariationen verfolgt oder umgesetzt, sondern das Thema vom Tisch gefegt statt überhaupt bei A) anzufangen.

So wie er es beschrieben hat macht es null Sinn weiter zu führen, da war er konsequent.

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Am 25.7.2023 um 20:22 schrieb Bold Player:

 

Ja, eindeutig erkennbar sind die Situationen allemal. Allerdings ist es zu spät wenn die Situation erst nachträglich erkannt wird nachdem sie sich aufgelöst hat.

Deshalb ist es unverzichtbar, einen zuverlässigen Indikator zu haben wenn sich die Permanenz komplett gegen die eigene Spielweise wendet.
Wenn du eine Vielzahl von Fehltreffern ohne Unterbrechung getätigt hast, dann ist klar, dass du gut gefahren wärst wenn du genau gegen dein normales Vorgehen gesetzt hättest.

Die Schwierigkeit ist lediglich, dies zuverlässig frühzeitig zu erkennen. Wenn du nur deine Verlustsätze mitzählst und ab einer bestimmten Anzahl anfängst das Gegenteil zu setzen, dann wirst du sehr häufig erleben, dass gerade in diesem Moment das Spiel dreht und du nur deswegen weitere Verluste machst, weil du plötzlich das Gegenteil spielst. Das alleine hilft also noch nicht.

 

Das willkürliche Verhalten von Tendenzen ist ein leidiges Thema. Nach einer gewissen Zeit begreift man zwar, dass es nicht mit einer starren Setzweise geht und man sich situationsabhängig anpassen muss, doch dieser Schritt ist wohl bei vielen Forschern die Stelle wo es hakt.

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Am 25.7.2023 um 20:34 schrieb Bold Player:

 

Meine Indikatioren ergeben sich nicht aus anderen Märschen und auch nicht aus dem Saldo.

Auch nach zwei oder drei Fehlsignalen ist aus diesen alleine für mich auch nicht ablesbar, ob weitere Fehlsignale folgen oder die Minusserie nunmehr  beendet wird.

Ich habe für mich eine synthetische Permanenz erzeugt, die mir aus den gefallenen Würfen einen Wert bereitstellt, mit dem ich beurteilen kann, ob die aktuelle Permanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

Mit diesem Wert bewerte ich zwei identische EC-Verläufe komplett unterschiedlich:

Beispiel: Wenn eine EC bereits mehrere Male hintereinander gefallen ist, z. B. sechs mal (kann auch jede andere Länge sein), so gibt mir dieser Indiaktor eine Information, ob diese Sechserserie stabil oder instabil ist. Schlussfolgernd aus diesem Indikator setze ich im nächsten Wurf wieder auf dieselbe EC oder auf die entgegengesetzte.

 

Ich wollte diesen Namen eigentlich nicht nochmal erwähnen, doch irgendwie erinnert mich die Beschreibung etwas an Lukasz.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-w%C3%BCrdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/

 

Er hatte auch einen Indikator aus der Doppelchance R/S zur Anzeige von Serien- oder Wechselcharakter abgeleitet. Allerdings hat er nicht durchgespielt, sondern nur nach einem Farbwechsel jeweils ein Mal auf Wechsel oder Folge gesetzt. Im Prinzip wurde das starre Signal des Farbwechsels zusammen mit dem zeitgleichen Zustandswechsel der Parität abgeglichen mit dem Indikator. Dieser Indikatorwert wurde durch Abzählen einer „Eigenschaft“ im R/S-Strang ermittelt und dann beide Signale vermutlich mit einem Logikoperator verknüpft. Zusätzlich wurde berücksichtigt, ob beide Signale dieselbe Farbe anzeigen und im Fall von Gegensätzen die Trefferhäufigkeit der Signale zur Satzentscheidung herangezogen. Letztlich waren sich die anderen erfolgreichen EC-Spieler hier einig, dass es so etwas nicht geben kann.

 

Handelt es sich bei deinem Indikator denn auch um einen einzelnen Zahlenwert? Hat er eventuell etwas mit den statistischen Durchschnittswerten der Serienlängenverteilungen einer EC zu tun?

 

bearbeitet von Take_7
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vor einer Stunde schrieb cmg:

PS: Der Dunkeläther ist deshalb „schneller als das Licht”, betreffs Zustandsveränderung von Teilchen, weil es hier gar kein „Licht“ gibt :) - in der Lichtwelt gelten die Gesetze von ART und SRT uneingeschränk

 

Joint der "Wissende" erst mal dunklen Äther,

schreibt er dummes Zeug auch später.

 

Starwind :cowboy:

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vor 32 Minuten schrieb Take_7:

Hat er eventuell etwas mit den statistischen Durchschnittswerten der Serienlängenverteilungen einer EC zu tun?

Ich bin gespannt auf die Antwort.

 Ich rechne aber damit, das der Indikator seine "Daten" oder was auch immer ganz woanders heraus zieht. Statistische Durchschnittswerte mögen eine Möglichkeit sein, sie wären aber die allererste Ebene. Und ich vermute das eine Verschiebung des 50/50 Verhältnisses mehrere Betrachtung- und Bewertungssebenen hintereinander braucht. Vor allem mehr oder andere, als die ganz offensichtlichen, die als erstes zu sehen sind.

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Falls du zu faul zum Link-lesen warst.:P

 

Zitat Deadwoker: jeder satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich setze ich erhöht so werde ich diesen erhöhten satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde, also im entdeffekt spiele ich ja dann doch alles masse egale.....nur man führt meistens nicht über diese erhöhten sätze buch, als ich das mal über eine länger strecke getan habe kam ich zu dieser feststellung. 

 

H.D

 

Deadwoker fasste eine sehr löbliche Entscheidung, nachdem er wieder auf der Erde angekommen ist, aber wo siehst Du Parallele zwischen Deadwoker bedauerliche PP und der vier durchtriebenen Fiktivspieler, die im Diagramm zu sehen sind?

 

Das sind vier verschiedene fiktiv PP, die wie die Äskulapnatter des Asklepios ständig um +/- winden. Zwei gewinnen, zwei verlieren, niemals den gleichen Betrag, bis aller Ewigkeit, wenn der Spielleiter es so will.

 

Abgesehen von der Möglichkeit, im Fiktivspiel der Dummies jederzeit echte Einsätze zu tätigen, der abgeklärte Differenzsatz hätte folgendes Ergebnis gebracht: je nach Kapitalstärke -50,89/+107,65 bis -5089/+10765.

 

Zwischenverluste gehören auch zum Geschäft, auch mit + EW. Mein Gott, Deadwoker „zweimal -15 hintereinander“, wirklich? Es gab schon andere Pechsträhne im Blackjack oder in anderen Spielen, die mit Spielervorteil zu spielen waren. Wer Geld mit Hasard verdienen will – nicht gewinnen, wohlgemerkt – muss auch verlieren können.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 15 Stunden schrieb Bold Player:


So wie du schreibst hast du wohl ein erfolgreiches Roulettevorgehen entwickelt. 

 

@Bold Player: Diese Fehlanalyse bezüglich einer Gewinnstrategie von @cmg - er konnte bis heute noch nicht seine Umsatzrendite beziffern - bestätigt auch deinen klassischen Spielertrugschluß, selbst auch mit einer Indikatorpermanenz einen dauerhaften Trefferüberschuß zu generieren. Sicher ist dagegen, daß hier im von EC-Playern gekaperten KG-Thread nun eine außergewöhnliche Ballung:lol: von EC-Phrasen:lesen: vorliegt:schock:

:hut:

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vor 5 Stunden schrieb Lutscher2:

Beantworte mir nur eine Frage ! Kann der Croupier eine Zahl 2-2 treffen ? Nimmt der Croupier Einfluss auf die Permanenz ?

 

Das sind aber zwei Fragen! Darf ich mir diejenige aussuchen, die ich beantworte?

Na gut, da ich mich außer bei Rouge und Noir nicht so gut entscheiden kann, beantworte ich beide Fragen:

 

vor 5 Stunden schrieb Lutscher2:

Kann der Croupier eine Zahl 2-2 treffen ?

 

Kann er schon, aber ungleich sehr viel wahrscheinlicher ist, dass er eine der anderen 32 Zahlen trifft.

 

vor 5 Stunden schrieb Lutscher2:

Nimmt der Croupier Einfluss auf die Permanenz ?

 

Definitiv nicht auf die Trefferwahrscheinlich von Rouge und Noir, denn dann müsste er ja nicht nur 2-2 treffen, sondern ganz exakt das anvisierte Fach.

 

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vor 2 Stunden schrieb Take_7:

Handelt es sich bei deinem Indikator denn auch um einen einzelnen Zahlenwert?

 

Ja und Nein!

Auf der ersten Ebene handelt es sich um einen Zahlenwert.

Auf der zweiten Ebene handelt es sich um die Prognose-Zuverlässigkeit der ersten Ebene.

Auf der dritten Ebene handelt es sich um die Tendenz der zweiten Ebene.

Die dritte Ebene gibt mir ein ganz klares Indiz dafür, ob die Originalpermanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

Gibt mir mein Indikator die Information, dass die Permanenz stabil ist, so folge ich dieser (und vice versa).

In der Regel brauche ich nur der dritten Ebene folgen. In der überwiegenden Anzahl meiner Spiele erziele ich damit bereits ein Plus.

Gerate ich in einen Minuslauf, wechsle ich den Indikator. Wenn ich auch damit das Spiel nicht zum Gewinn führen kann, dann beende ich das Spiel, weil ich den Zufall in diesem Fall aktuell nicht mehr korrekt einschätzen kann.

 

Wer vorstehenden Absatz liest, der wird mich für verrückt erklären. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur erklären, dass ich so lange einen Indikator gesucht habe bis ich einen gefunden habe, der für mich aussagekräftig genug war.

Ich empfehle niemanden, dies nachzuahmen. Es ist eine individuelle Strategie-Entwicklung, die mir hilft, das Spielgeschehen zu beurteilen. Das muss aber ja nicht für andere Spieler passen.

 

Wer sich die Mühe machen möchte, etwas ähnliches zu konstruieren, den warne ich vor:
Wenn versucht wird, einen Indikatoren zu kreieren, so ist die Anzahl der Möglichkeiten schier unendlich!

 

vor 2 Stunden schrieb Take_7:

Hat er eventuell etwas mit den statistischen Durchschnittswerten der Serienlängenverteilungen einer EC zu tun?

 

Ein ganz klares Nein!

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich bin gespannt auf die Antwort.

 Ich rechne aber damit, das der Indikator seine "Daten" oder was auch immer ganz woanders heraus zieht. Statistische Durchschnittswerte mögen eine Möglichkeit sein, sie wären aber die allererste Ebene. Und ich vermute das eine Verschiebung des 50/50 Verhältnisses mehrere Betrachtung- und Bewertungssebenen hintereinander braucht. Vor allem mehr oder andere, als die ganz offensichtlichen, die als erstes zu sehen sind.

 

Aus deinen Beiträgen ist sehr gut zu entnehmen, dass du ein fortgeschrittenes Verständnis vom Roulette hast!

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vor einer Stunde schrieb Egon:

@Bold Player: Diese Fehlanalyse bezüglich einer Gewinnstrategie von @cmg - er konnte bis heute noch nicht seine Umsatzrendite beziffern - bestätigt auch deinen klassischen Spielertrugschluß, selbst auch mit einer Indikatorpermanenz einen dauerhaften Trefferüberschuß zu generieren. Sicher ist dagegen, daß hier im von EC-Playern gekaperten KG-Thread nun eine außergewöhnliche Ballung:lol: von EC-Phrasen:lesen: vorliegt:schock:

:hut:

 

Na, da ist aber jemand ordentlich gefrustet. Nicht für jeden ist Roulette die richtige Beschäftigung.

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vor 2 Stunden schrieb Bold Player:

Aus deinen Beiträgen ist sehr gut zu entnehmen, dass du ein fortgeschrittenes Verständnis vom Roulette hast!

Na das hört sich ja prima an, Danke! -ich gebe auch gerade alles. Nach 30 Jahren was starres suchen und ein paar Jahren Pause dachte ich vor 4 Monaten, wenn, dann muss ich anders ran gehen als bisher. Ich mache Brainstorming, stelle mir komplexe Gliederungen vor mit zu lösenden "Problemen". Suche konkrete Fragestellungen und grenze die ein.

 

vor 2 Stunden schrieb Bold Player:

Wer vorstehenden Absatz liest, der wird mich für verrückt erklären. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur erklären, dass ich so lange einen Indikator gesucht habe bis ich einen gefunden habe, der für mich aussagekräftig genug war.

Ich empfehle niemanden, dies nachzuahmen.

Tja, wenn sich aber einer diese konkrete Aufgabe ausgesucht hat, führt kein Weg mehr dran vorbei oder drum herum. Ich kam vor zwei Wochen darauf, das ich ein Messwerkzeug brauche daß das Permanenzgeschehen bewertet. Ich kam später darauf das es aus irgend einem Grund sinnvoll ist, wenn dieses nicht direkt aus dem Permanenzgeschehen abgeleitet wird. Diese Denken von mir sind noch ganz frisch.

 

Das Wort Indikator tifft das was ich erzeugen will ziemlich gut.

Und gefühlt ist deins auch eine Bestätigung, das ich nicht auf dem Holzweg bin.

Und daß das geht.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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27 minutes ago, Feuerstein said:

Na das hört sich ja prima an, Danke! -ich gebe auch gerade alles. Nach 30 Jahren was starres suchen und ein paar Jahren Pause dachte ich vor 4 Monaten, wenn, dann muss ich anders ran gehen als bisher. Ich mache Brainstorming, stelle mir komplexe Gliederungen vor mit zu lösenden "Problemen". Suche konkrete Fragestellungen und grenze die ein.

 

Tja, wenn sich aber einer diese konkrete Aufgabe ausgesucht hat, führt kein Weg mehr dran vorbei oder drum herum. Ich kam vor zwei Wochen darauf, das ich ein Messwerkzeug brauche daß das Permanenzgeschehen bewertet. Ich kam später darauf das es aus irgend einem Grund sinnvoll ist, wenn dieses nicht direkt aus dem Permanenzgeschehen abgeleitet wird. Diese Denken von mir sind noch ganz frisch.

 

Das Wort Indikator tifft das was ich erzeugen will ziemlich gut.

Und gefühlt ist deins auch eine Bestätigung, das ich nicht auf dem Holzweg bin.

Und daß das geht.

 

 

Lieber Herr Feuerstein eine Frage kann der werfende Croupier die Permanenz durch gezielte Würfe beeinflussen ?

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vor 17 Stunden schrieb sachse:

 

Sach ma, der Beitrag ist über 20 Jahre alt und ich sehe nirgends einen Hinweis, dass Deadwoker Erfolg hatte.

Falls er noch lebt, hat er seit 12 Jahren nicht mehr geschrieben. Meinst du, er scheffelt irgendwo und will nicht teilen?

Hä, er wollte nicht mehr spielen und ja er will sein Geld nicht mehr mit LC teilen. 

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9 hours ago, Bold Player said:

 

Das sind aber zwei Fragen! Darf ich mir diejenige aussuchen, die ich beantworte?

Na gut, da ich mich außer bei Rouge und Noir nicht so gut entscheiden kann, beantworte ich beide Fragen:

 

 

Kann er schon, aber ungleich sehr viel wahrscheinlicher ist, dass er eine der anderen 32 Zahlen trifft.

 

 

Definitiv nicht auf die Trefferwahrscheinlich von Rouge und Noir, denn dann müsste er ja nicht nur 2-2 treffen, sondern ganz exakt das anvisierte Fach.

 

Er kann keinen Einfluss nehmen ist das deine Aussage ?

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vor 6 Stunden schrieb Lutscher2:

kann der werfende Croupier die Permanenz durch gezielte Würfe beeinflussen ?

 

Du bist der Meinung, der Croupier kann Zielwerfen, sagen wir, in die von ihm bevorzugte Hälfte des Kessels. Was macht er mit dieser Fähigkeit? Treffen wo mehr, oder weniger Chips am Tisch liegen?

 

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