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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 43 Minuten schrieb chris161109:
vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Das ist leider nicht richtig. Ein ZW-Sektor um die Zero zerstört den erwartbaren Ausgleich nachhaltig.  :rolleyes:

Weder bei einer Spielweise auf den Ausgleich, noch bei einer Spielweise auf die Tendenz!

 

Für Dich habe ich auch was schönes!

 

https://www.youtube.com/watch?v=vFK4mDDZjwY

 

:D

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vor 6 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Du wirst von mir nicht vergessen: Bitte schön!

 

https://www.youtube.com/watch?v=Yb8eF_Tv1jY

..ein künstlerischer Beweis wie sich Bewusstseinsfelder gegenseitig prägen und beeinflussen genauso wie experimentielle Messungen die Felder des Äthers beeinflussen, die dann kleinste Teilchen komplett anders positionieren :) - dem ganzen Quantenonsens zum Trotz ;) (Für uns Wissende die eigentliche „Esoterik“) :) 

 

„Die Frage nach den verborgenen Variablen hatte bereits Albert Einstein beschäftigt, der sich Zeit seines Lebens nur schwer mit den Folgerungen aus der Quantentheorie anfreunden konnte. Hinter der Quantenmechanik vermutete er eine weitere, noch fundamentalere Theorie mit versteckten Größen. Diese sind zwar nicht direkt messbar. Sie steuern jedoch das nur vermeintlich unvorhersagbare Verhalten einzelner Teilchen“

 

U ovoj Flaši su zatvorio opasnog duha, ne sme nikada više izači vani - die gefährlichen Geister nicht aus der Flasche lassen, wer es tut, auf eigene Gefahr!

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vor 21 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich bin gespannt auf die Antwort.

 Ich rechne aber damit, das der Indikator seine "Daten" oder was auch immer ganz woanders heraus zieht. Statistische Durchschnittswerte mögen eine Möglichkeit sein, sie wären aber die allererste Ebene. Und ich vermute das eine Verschiebung des 50/50 Verhältnisses mehrere Betrachtung- und Bewertungssebenen hintereinander braucht. Vor allem mehr oder andere, als die ganz offensichtlichen, die als erstes zu sehen sind.

 

vor 19 Stunden schrieb Bold Player:

Ein ganz klares Nein!

 

Das habe ich mir eigentlich schon gedacht. Diese Durchschnittswerte sind im Prinzip schon lange bekannt und ein Spiel daran auszurichten ist auch keine Idee, die nicht schon viele Leute vorher versucht haben. Doch nun gibt es eine weitere klare Bestätigung wie es nicht funktioniert.

 

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vor 19 Stunden schrieb Bold Player:

Ja und Nein!

Auf der ersten Ebene handelt es sich um einen Zahlenwert.

Auf der zweiten Ebene handelt es sich um die Prognose-Zuverlässigkeit der ersten Ebene.

Auf der dritten Ebene handelt es sich um die Tendenz der zweiten Ebene.

Die dritte Ebene gibt mir ein ganz klares Indiz dafür, ob die Originalpermanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist.

Gibt mir mein Indikator die Information, dass die Permanenz stabil ist, so folge ich dieser (und vice versa).

In der Regel brauche ich nur der dritten Ebene folgen. In der überwiegenden Anzahl meiner Spiele erziele ich damit bereits ein Plus.

Gerate ich in einen Minuslauf, wechsle ich den Indikator. Wenn ich auch damit das Spiel nicht zum Gewinn führen kann, dann beende ich das Spiel, weil ich den Zufall in diesem Fall aktuell nicht mehr korrekt einschätzen kann.

 

Wer vorstehenden Absatz liest, der wird mich für verrückt erklären. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur erklären, dass ich so lange einen Indikator gesucht habe bis ich einen gefunden habe, der für mich aussagekräftig genug war.

Ich empfehle niemanden, dies nachzuahmen. Es ist eine individuelle Strategie-Entwicklung, die mir hilft, das Spielgeschehen zu beurteilen. Das muss aber ja nicht für andere Spieler passen.

 

Wer sich die Mühe machen möchte, etwas ähnliches zu konstruieren, den warne ich vor:
Wenn versucht wird, einen Indikatoren zu kreieren, so ist die Anzahl der Möglichkeiten schier unendlich!

 

So eine Warnung gleich am Anfang auszusprechen ist sehr sinnvoll. Aus Forenberichten und einem kurzen Setzbeispiel so eine komplexe Spielweise genau zu rekonstruieren ist praktisch unmöglich. Schon kleine Abweichungen bei der Vorgehensweise würden zu ganz anderen Ergebnissen führen.

 

Man kann sich zwar mit sehr viel Zeitaufwand in diesem riesigen Forum inspirieren lassen und Anregungen holen, doch letztlich muss man sich eine funktionierende Spielweise selbst erarbeiten. Ich würde aus heutiger Sicht jedem Neuling unbedingt raten die Finger vom Roulette zu lassen.

 

bearbeitet von Take_7
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Serienkennung mit Hilfe einer Synthetischen Permanenz?

 

Ich kenne nicht die Satzkriterien und Vorgehensweise von @Bold Player , unter bestimmten Voraussetzungen sind Serienlängen und Abbrüche jedoch 

auslesbar. Allerdings muss die Permanenz dafür eine gewisse Länge (Kugelanzahl) vorweisen, ebenso einige bestimmte Folgemuster im Strangbild. Ob 

im Spielverlauf nun eine Serie abbricht oder sich fortsetzt, lässt sich nur durch eine einheitliche Permanenz-Spiegelung herausfinden. Die Trefferquote dafür 

regelt sich im Führungsstrang durch die vorangegangene Zeichensetzung. Der Ergebnisstrang zeigt dann bei richtiger Beurteilung das jeweilige Signal

für einen Abbruch oder die Serienfortsetzung an. Das gilt für alle Plus und Minusserien. Für das Auslesen benötigt man allerdings ausreichend gute 

Permanenz-Kenntnisse. Es gibt grundsätzlich nur vier bestimmbare Satzmuster, zwei für den Serienabbruch, sowie zwei für die Serienfortsetzung.

 

 

 

bearbeitet von chris161109
Dateifehler
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vor 17 Stunden schrieb chris161109:

Serienkennung mit Hilfe einer Synthetischen Permanenz?

 

Ich kenne nicht die Satzkriterien und Vorgehensweise von @Bold Player , unter bestimmten Voraussetzungen sind Serienlängen und Abbrüche jedoch 

auslesbar. Allerdings muss die Permanenz dafür eine gewisse Länge (Kugelanzahl) vorweisen, ebenso einige bestimmte Folgemuster im Strangbild. Ob 

im Spielverlauf nun eine Serie abbricht oder sich fortsetzt, lässt sich nur durch eine einheitliche Permanenz-Spiegelung herausfinden. Die Trefferquote dafür 

regelt sich im Führungsstrang durch die vorangegangene Zeichensetzung. Der Ergebnisstrang zeigt dann bei richtiger Beurteilung das jeweilige Signal

für einen Abbruch oder die Serienfortsetzung an. Das gilt für alle Plus und Minusserien. Für das Auslesen benötigt man allerdings ausreichend gute 

Permanenz-Kenntnisse. Es gibt grundsätzlich nur vier bestimmbare Satzmuster, zwei für den Serienabbruch, sowie zwei für die Serienfortsetzung.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die Parallele war deine Aussage: 

 

Am 26.7.2023 um 10:56 schrieb Chemin de fer:

der Zufall entscheidet nur über das nächste Ereignis, er hat kein Gespür für das „wie viel“.

 

Deadwoker hatte das Gegenteil festgestellt:Zitat Deadwoker: jeder satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich setze ich erhöht (Dein wie viel) so werde ich diesen erhöhten satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde.

 

Im Klartext jede Stückgröße wird vom Zufall separat abgerechnet 

H.D

 

Deadwoker war ein einsamer Wolf, er war vom Anfang an zum Scheitern verurteilt. Um im Roulette Erfolg zu haben, ein ganzes Rudel ist vonnöten. Das nennt man Bandenspiel. Wichtig ist, dass der Casinoleitung diese Bande nicht zu Gesicht kommt. Deshalb lasse ich sie für mich die Dreckarbeit im Hintergrund verrichten, ich trete in Erscheinung nur, um die finanziellen Einzelheiten zu klären.
 

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vor 21 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das nennt man Bandenspiel. Wichtig ist, dass der Casinoleitung diese Bande nicht zu Gesicht kommt. Deshalb lasse ich sie für mich die Dreckarbeit im Hintergrund verrichten, ich trete in Erscheinung nur, um die finanziellen Einzelheiten zu klären.

 

Genau so ist es.

Die große Anzahl meiner heimlichen Helfer hat noch nie jemand bemerkt.

Problematisch ist es lediglich bei Auslandseinsätzen wie z.B. in Übersee.

Da musste ich so manches Mal ein ganzes Flugzeug chartern.

Aber was soll ich über Spesen jammern.....................

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Genau so ist es.

Die große Anzahl meiner heimlichen Helfer hat noch nie jemand bemerkt.

Problematisch ist es lediglich bei Auslandseinsätzen wie z.B. in Übersee.

Da musste ich so manches Mal ein ganzes Flugzeug chartern.

Aber was soll ich über Spesen jammern.....................

 

Die Uneingeweihten haben keine Ahnung, welche Vorbereitungen nötig sind, um eine Kampagne gegen die Casinos der Welt erfolgreich zu führen. 

 

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Serienkennung mit Hilfe einer Synthetischen Permanenz?

Es ist ja möglich, das BoldPlyer sich weder für Serien noch für Intermittenzen interessiert. Das meine ich bezogen auf seine Satzwahl und deren Herleitung. Auch wenn es in seinen 40 Kugeln von oben den Anschein hat.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 15 Stunden schrieb Juan del Mar:


das kann ich nicht bestätigen, die Zeroist beim EC-Spiel mein Freund.

 

Juan
 

@Juan: Selbst wenn die Zero mit deiner geheimnisvollen Gewinnumwandlung (überhöhte Zeroversicherung?) sogar ein "Plus" erzielen sollte, läßt Dich doch ein Zielwurfexperte mit x-1-1-Treffersicherheit bei Manque- und/oder Impair-Sätzen rabenschwarz aussehen:schock:. Bei Passe dreht er Dich mit den anvisierten  5-1-1 und 10-1-1 ab. Ich hatte Dir schon einmal empfohlen in Vegas im Venetian zu spielen. Da hast Du dann drei Freunde:bx3:.

 

Zitat


Dem erwartbaren Ausgleich nachzurennen zeugt von einem Mangel an Fantasie. Da koennte

der Fundus von Egon mit seinen toxischen Gewinnsystemen dahinterstecken

 

Du bist hier wieder einmal schwer verständlich. Was willst Du damit aussagen? Was soll "koennte"? Im Fundus habe ich in der Tat massig -1,35%-Systemdruckschriften, die in der Tat toxisch sind, also zum Kapitalverlust führen.

 

@sachse: Der @Juan hat "lediglich" noch in Casino-Aktien investiert. Er könnte also mit einem massiven Maximum-Angriff seine Aktiendividende schmälern:lachen:.

:hut:

 

 

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Am 26.7.2023 um 16:20 schrieb Bold Player:

 

Na, da ist aber jemand ordentlich gefrustet. Nicht für jeden ist Roulette die richtige Beschäftigung.

@Bold Player: Erneute Fehleinschätzung, der rote Faden bei Dir:blink:. Soll ich mal die aktuelle Phrasenballung der hiesigen EC-Dauergewinner in diesmal nur einem Posting auflisten:lol:?

:hut:

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vor 7 Stunden schrieb Egon:

Ich hatte Dir schon einmal empfohlen in Vegas im Venetian zu spielen. 

 

Ich empfehle das eher nicht.

Mich haben sie nach über 100 Spieltagen innerhalb von 6 Jahren freundlich aber bestimmt gebeten,

meine Einsätze vor Abwurf zu tätigen. Hotel, Limoservice und Buffet durfte ich allerdings  noch bis

zur Abreise gratis für einige Tage nutzen.

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vor 19 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Selbst wenn die Zero mit deiner geheimnisvollen Gewinnumwandlung (überhöhte Zeroversicherung?) sogar ein "Plus" erzielen sollte, läßt Dich doch ein Zielwurfexperte mit x-1-1-Treffersicherheit bei Manque- und/oder Impair-Sätzen rabenschwarz aussehen:schock:. Bei Passe dreht er Dich mit den anvisierten  5-1-1 und 10-1-1 ab. Ich hatte Dir schon einmal empfohlen in Vegas im Venetian zu spielen. Da hast Du dann drei Freunde:bx3:.

 

Die übliche Leier, ich werde Dir diesen „Bringer“ bestimmt nicht auf die Nase binden,

da Du a) ihn nur um Zusammenspiel mit meinem Spiel verstehen könntest und b) die

Vorteile einer hybriden Spielweise nie verstanden hast.

Dein einziger Bezug zu klassischen Ansaetzen besteht darin, was Du nicht verstehst madig zu machen.  
 

 

vor 19 Stunden schrieb Egon:

Du bist hier wieder einmal schwer verständlich. Was willst Du damit aussagen? Was soll "koennte"? Im Fundus habe ich in der Tat massig -1,35%-Systemdruckschriften, die in der Tat toxisch sind, also zum Kapitalverlust führen.

 

Schreib doch den Verlust fuer Deine Fehleinkaeufe endlich ab, dann kannst Du

Dich besser vom Thema lösen. 
 

 

 

vor 19 Stunden schrieb Egon:

@sachse: Der @Juan hat "lediglich" noch in Casino-Aktien investiert. Er könnte also mit einem massiven Maximum-Angriff seine Aktiendividende schmälern:lachen:.

:hut:

 


Erfolgreiche Maximum-Angriffe führen in der Schweiz irgendwann zu Problemen.

Dein Tip zeugt von einem mangelnden Realitaetssinn bezüglich dauerhafter 

Casinogewinne. Immer unter dem Radar durch, ist der bessere Weg.

 

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 13 Stunden schrieb cmg:

„Die Frage nach den verborgenen Variablen hatte bereits Albert Einstein beschäftigt, der sich Zeit seines Lebens nur schwer mit den Folgerungen aus der Quantentheorie anfreunden konnte. Hinter der Quantenmechanik vermutete er eine weitere, noch fundamentalere Theorie mit versteckten Größen. Diese sind zwar nicht direkt messbar. Sie steuern jedoch das nur vermeintlich unvorhersagbare Verhalten einzelner Teilchen“

 

 

Moin cmg,

 

ja ... das war ein Hilferuf von Einstein. Ein Hilferuf nach Liebe! Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Ist alle Realität nur ein Gespinst, eine bizarre Vorstellung unseres Bewusstseins? Die Liebe zur Natur der Dinge und des vollkommenen Seins war Infrage gestellt. Nur eine Matrix, nein ... auf keinen Fall! :huh:

 

Man darf aber nicht vergessen, dass Welle und Teilchen auch nur Produkt unserer Vorstellungskraft sind. Ein Elektron hat man nie gesehen, sondern immer nur gemessen. Das Geheimnis der Schöpfung ist unergründlich, so war es zu Zeiten eines Aristoteles, so war es zu Zeiten Einsteins, so ist es noch heute und in alle Ewigkeit.  -_-

 

Freundlichst

Kuckuck  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 47 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Das Geheimnis der Schöpfung ist unergründlich, so war es zu Zeiten eines Aristoteles, so war es zu Zeiten Einsteins, so ist es noch heute und in alle Ewigkeit.  

 

Und ewig plätschert die Verdummung der Gläubigen.

Gibt es wirklich einen Schöpfer?

Einen Gott hat man nie gesehen und nicht einmal gemessen.

Meinst du wirklich, ein cmg reicht nicht aus?

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