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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 11 Stunden schrieb Feuerstein:

Es ist ja möglich, das BoldPlyer sich weder für Serien noch für Intermittenzen interessiert. Das meine ich bezogen auf seine Satzwahl und deren Herleitung. Auch wenn es in seinen 40 Kugeln von oben den Anschein hat.

 

 

Da @Bold Playerdie laufende Permanenz strukturiert, erkennt seine Satzfindung automatisch Intermittenz und Serienfolgen.

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

Nur eine Matrix, nein ... auf keinen Fall!

...Matrix, das ist das Stichwort; gehen wir mit dem VORSATZ an den „grünen Tisch“ z.b. bei jeder größeren Serie auf EC Wartecoups einzulegen, dann greift der „Super-Determinismus“ des Komsmos; den es im Gegensatz zu „Superpositionen“ (Quatsch!) einzelner Teilchen wirklich gibt:

 

https://hmn.wiki/de/Superdeterminism


https://en.m.wikipedia.org/wiki/Superdeterminism

 

wir neutralisieren damit das positive „Werkzeug“ der Wartecoups und befinden uns sehr schnell wieder in der Einbahnstraße des negativen Erwarungswert!

 

Eines der „Roulettegedetze“, mit denn UNIVERSELLEN NATURGESETZE als Ursache lautet:

 

JEDE ZU STARRE SETZWEISE ENDET IM NEGATIVEN EW, -allerdings kann auch ein „starres System“ durch den mächtigen und VARIABLEN Einsatz von„flexiblen Breaks“ (Wartecoups) ins Plus geführt werden!

 

Ich nenne das mal „aus der Matrix ausbrechen“, „Jailbreak“ oder whatever

 

Sve stvari dlaku mijenja, ali čud nikada - alles ändert sich, aber Wunder niemals!

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vor 14 Minuten schrieb Feuerstein:

Das bezweifle ich.

 

 


Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen. Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. 
Jetzt muss „nur“ noch erkannt werden, wann diese Erscheinungen eher auftreten und wann eher nicht. Das ist das schwierigste überhaupt. Wenn nämlich pauschal immer eine beginnende Erscheinung angegriffen wird, dann fressen die zu häufig auftretenden Fehlangriffe alle Zwischengewinne wieder auf.

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vor 29 Minuten schrieb cmg:

-allerdings kann auch ein „starres System“ durch den mächtigen und VARIABLEN Einsatz von„flexiblen Breaks“ (Wartecoups) ins Plus geführt werden!

 

Alles schön und gut aber mir fehlt immer noch deine Auskunft über deine bisherigen Roulettegewinne.

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vor 15 Stunden schrieb Feuerstein:

Das ließt sich leicht misserständlich, oder so, das du es eigentlich andersrum meinst?


Eigentlich ist der Satz von @Take_7 nicht misszuverstehen (auch wenn er versehentlich eine doppelte Verneinung eingebaut hat).

Und er hat auch Recht. Die Wahrscheinlichkeit für einen Anfänger dauerhaft beim Roulette erfolgreich zu sein sind minimal. Selbst die meisten „Profis“ schaffen es nicht.

bearbeitet von Bold Player
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vor 29 Minuten schrieb Bold Player:


Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen. Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. 


Das ist vereinfacht nichts anderes, als alle mir bekannten Gewinner beherrschen. Alle prognostizieren überwiegend richtig - sonst verlieren sie. 


 

 

vor 29 Minuten schrieb Bold Player:

 

 


Jetzt muss „nur“ noch erkannt werden, wann diese Erscheinungen eher auftreten und wann eher nicht. Das ist das schwierigste überhaupt. Wenn nämlich pauschal immer eine beginnende Erscheinung angegriffen wird, dann fressen die zu häufig auftretenden Fehlangriffe alle Zwischengewinne wieder auf.

 

Diese “Erkennung” kann auch anders bezeichnet werden, dann folgt man 

eben einfach einem bestimmten Marsch...nach gewissen Kriterien. 
 

Aus meiner Sicht ist das alles nichts 

Neues, sondern einfach anders verpackt. 
 

Schade hast Du uns weder den stat. Ecart noch sonstige Resultate mit-

geteilt. Für die eingefleischten EC-

Spieler gibt es meiner Meinung nach 

kaum mehr neue Erkenntnisse. Das hat letztlich aber nichts mit Dir zu tun; 

ein Spiel von 50:50 minus Zero wird nie

zu 100% beherrschbar sein. Bring ich 

acht von zehn Angriffen ins Plus ist 

eben auch gewonnen. 
 

Juan 

 

 

 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb sachse:

 

Und ewig plätschert die Verdummung der Gläubigen.

Gibt es wirklich einen Schöpfer?

Einen Gott hat man nie gesehen und nicht einmal gemessen.

Meinst du wirklich, ein cmg reicht nicht aus?

 

Ich würde niemals einen Aristoteles oder Einstein Infrage stellen. Sie hatten eine Vorstellung von der Welt; jeder hat gewissermaßen seine eigene. Und die von Aristoteles und Einstein sind absolut exzellent! Von Gott war meinerseits keine Rede. Ich bin in keiner Kirche, hänge auch keiner Glaubenslehre an. Ich vertraue auf mich selbst und auf meine Erkenntnisse und Fähigkeiten. Dass Du meine Philosophie auf die Stufe cmg'scher Wahnvorstellungen stellst, das ist schon ein starkes Stück.

 

Der Begriff "Schöpfung" impliziert natürlich einen Schöpfer. Das ist zwar verständlich und nachvollziehbar, nur letztlich ist dies unerheblich, weil nicht die Frage nach einem Schöpfer wirklich von Bedeutung ist, sondern die Fragen nach dem 'Sinn' und dem 'Sein' an sich. Die Schöpfung ist die 'Saat' für das Leben und die Welt. Ohne Saat kein Früchte, nur das zählt!

 

Ein wahrhaftiger Schöpfer hält sich aber seit Anbeginn verborgen, was Ausdruck seiner Bescheidenheit ist und es uns zudem ermöglicht, die wirklich relevanten Fragen zu stellen. Wichtig ist nur die Schöpfung selbst, denn die kann man nicht ernsthaft bezweifeln. Rein nach Zufall (statistisch gesehen) wäre unsere Welt nicht strukturiert bzw. organisiert (2. Hauptsatz der Thermodynamik), ein funktionierender Organismus statistisch also nahezu unmöglich. Dazu gibt es mathematische Beweise, sie führen alle ins Chaos. Die Schöpfung bezweckt das Gegenteil. Einzelfälle enden zwar trotzdem im Chaos :D, bleiben aber für das 'Große und Ganze' ohne Bedeutung.

 

Zum Kuckuck!   :hut2:

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vor 5 Minuten schrieb Das Kuckuck:

ein funktionierender Organismus statistisch also nahezu unmöglich.

..dazu folgender wichtiger Absatz:

 

Es gibt eine Möglichkeit, der Folgerung von Überlichtgeschwindigkeiten und gruseliger Fernwirkung zu entkommen . Aber es beinhaltet den absoluten Determinismus im Universum, das völlige Fehlen des freien Willens. Angenommen, die Welt ist superdeterministisch, wobei nicht nur die unbelebte Natur auf einem Uhrwerk hinter den Kulissen läuft, sondern auch unser Verhalten, einschließlich unseres Glaubens, dass wir uns frei entscheiden können“

 

„Die Natur läuft auf einem Uhrwerk hinter den Kulissen” bedeutet Nichts anderes als -wird geprägt von den morphischen Feldern des Dunkeläthers  :) 

 

Tja, im Endergebnis bleibt nur festzustellen, wer beim Roulette klassisch gewinnen will, braucht eben auch etwas echten „Freigeist“, wer nur gewohnt ist „im Hamsterrad zu laufen“ unfähig starre Angewohnheiten abzulegen, hat beim Roulette keine Chance..

 

Für uns Wissende sind „Gottesanbetter“ und Leute die irgendeinen, an den Haaren herbeigezogenen „Quantennonsens“ glauben, die mit den wahren „Wahnvorstellungen“ :) 

 

Ako vaše znanje veliki kao crna, možete ode preko vode - wäre euer Wissen nur groß wie ein Sandkorn, könntet ihr über Wasser laufen!

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vor 6 Minuten schrieb cmg:

Aber es beinhaltet den absoluten Determinismus im Universum, das völlige Fehlen des freien Willens. Angenommen, die Welt ist superdeterministisch, wobei nicht nur die unbelebte Natur auf einem Uhrwerk hinter den Kulissen läuft, sondern auch unser Verhalten, einschließlich unseres Glaubens, dass wir uns frei entscheiden können“

 

Ja und Nein. Es hängt alles mit allem zusammen, warum auch nicht!  :)

 

Der Freie Wille kann hiervon unangetastet bleiben, weil das Universum nicht universell ist, nicht sein kann! (alles hat seine eigene Zeit - experimentell tausendfach nachgewiesen (z.B. GPS) -

 

vor 14 Minuten schrieb cmg:

Tja, im Endergebnis bleibt nur festzustellen, wer beim Roulette klassisch gewinnen will, braucht eben auch etwas echten „Freigeist“, wer nur gewohnt ist „im Hamsterrad zu laufen“, (also) unfähig (ist), starre Angewohnheiten abzulegen, hat beim Roulette keine Chance..

 

Ja genau! :) und Nein, stimmt nicht!  :(

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vor 24 Minuten schrieb cmg:

Ako vaše znanje veliki kao crna, možete ode preko vode - wäre euer Wissen nur groß wie ein Sandkorn, könntet ihr über Wasser laufen!

Wenn ich eine Fußgröße hätte
wie Kuckuck, konnte ich sicher 
im tiefen sibirischen Schnee laufen. 

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vor 5 Minuten schrieb alcatraz46:

 

Na und wat stimmt dann ? ;-)

 

 

Hallo alcatraz,

 

nun ja, vorerst ist mal folgende Frage zu stellen: Was ist eigentlich ein starres System? Auch ein Wechsel auf ein anderes System ist in der übergeordneten Betrachtung wieder ein "starres" vorgehen, welches auftretenden Abweichungen in der Permanenz folgt. Der Wechsel auf einen anderen Marsch ist also letztlich in der Gesamtbetrachtung auch Ausfluss einer starren Wechselanweisung, sprich ein "starren System"! :)

 

Grüße gehen raus!

 

Kuckuck  :hut2:

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:


Das ist vereinfacht nichts anderes, als alle mir bekannten Gewinner beherrschen. Alle prognostizieren überwiegend richtig - sonst verlieren sie. 


 

 

 

Diese “Erkennung” kann auch anders bezeichnet werden, dann folgt man 

eben einfach einem bestimmten Marsch...nach gewissen Kriterien. 
 

Aus meiner Sicht ist das alles nichts 

Neues, sondern einfach anders verpackt. 
 

Schade hast Du uns weder den stat. Ecart noch sonstige Resultate mit-

geteilt. Für die eingefleischten EC-

Spieler gibt es meiner Meinung nach 

kaum mehr neue Erkenntnisse. Das hat letztlich aber nichts mit Dir zu tun; 

ein Spiel von 50:50 minus Zero wird nie

zu 100% beherrschbar sein. Bring ich 

acht von zehn Angriffen ins Plus ist 

eben auch gewonnen. 
 

Juan 

 

 

 

 

 


Bei meinem von mir beschrieben Vorgehen ging es mir auch nicht darum besser zu sein als andere. Mein Ziel ist es nur selbst nicht zu verlieren. Wenn andere auch gewinnen, so gönne ich ihnen das uneingeschränkt. Bestimmt gibt es auch Spieler, die viel besser sind als ich, auch wenn bekannt ist, dass die Anzahl solcher Personen sehr gering sein muss.

 

Den Ecart meines Spiels habe ich nie ausgerechnet, so dass ich dazu keine Angaben machen kann. Das ist für mich auch nur eine statische Fleißarbeit, die mir selbst aber keine zusätzlichen verwertbaren Informationen liefert.

Wie gewünscht hier ein paar Angaben zu meinen Resultaten: Ich spiele jeden Angriff immer so lange bis mein Indikator nach einem Pluslauf anfängt unzuverlässig zu werden. Bis dahin habe ich je Angriff zwischen 0 bis 8 Plusstücke gewonnen, in Ausnahmefällen bis 15 und ganz selten auch über 20 Plusstücke.

In einem Drittel meiner Angriffe versagt mein Indikator. Dann mache ich zwischen 0 bis 10 Stücke Verlust. Dabei entscheide ich abhängig vom Spielverlauf wann ich das Spiel beende.

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

S

R

 

 

R R

S S

 

H.D:hut2:

Wenn schon ..... dann bitte:

 

Noir/Rouge, Pair/Impair und Passe/ Manque - und nicht Rot/Schwarz!

Bei unserem sogenannten Französischen Roulette ist die Einteilung der Nummernfächer im Kessel und die Anordnung der Nummern auf dem Tableau

international einheitlich.

 

Chris

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo alcatraz,

 

nun ja, vorerst ist mal folgende Frage zu stellen: Was ist eigentlich ein starres System? Auch ein Wechsel auf ein anderes System ist in der übergeordneten Betrachtung wieder ein "starres" vorgehen, welches auftretenden Abweichungen in der Permanenz folgt. Der Wechsel auf einen anderen Marsch ist also letztlich in der Gesamtbetrachtung auch Ausfluss einer starren Wechselanweisung, sprich ein "starren System"! :)


Moin Kuckuck,

 

würde ich ebenso sehen. Man kann durchaus verschiedene Methoden (Märsche klingt mir zu abgehoben militärisch) zum Einsatz bringen, wobei ich genauso wie Du darunter verstehe, dass hier feste Variablen eine Rolle spielen.

Flexibel ist dabei eine Definition, die man sehr weit auslegen kann. Würde man in der Tat "flexibel" (sinngemäß) spielen wollen, könnte man theoretisch auch die Jetons blind auf den Tisch werfen und das wäre dann wohl flexibel. :biggrin:

Es gibt jedoch auch eine andere Art von flexibler Vorgehensweise, die sich unter gewissen Rahmenbedingungen anwenden lässt. Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob CMG das gemeint hat, jedoch würde dies am ehesten auf meine Vorgehensweise zutreffen, denn einen abgesteckten Rahmen braucht jeder Spielansatz (ohne Wenn und Aber), sonst könnte man wie gesagt auch mit dem Rücken zum Tisch gedreht spielen. ;-)


 

vor 30 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Grüße gehen raus!

 

Kuckuck  :hut2:

 

Sind gerade angekommen. :popc::hut2:

AL

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vor 3 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo alcatraz,

 

nun ja, vorerst ist mal folgende Frage zu stellen: Was ist eigentlich ein starres System? Auch ein Wechsel auf ein anderes System ist in der übergeordneten Betrachtung wieder ein "starres" vorgehen, welches auftretenden Abweichungen in der Permanenz folgt. Der Wechsel auf einen anderen Marsch ist also letztlich in der Gesamtbetrachtung auch Ausfluss einer starren Wechselanweisung, sprich ein "starren System"! :)

 

Grüße gehen raus!

 

Kuckuck  :hut2:

vor 3 Stunden schrieb cmg:

JEDE ZU STARRE SETZWEISE ENDET IM NEGATIVEN EW, -allerdings kann auch ein „starres System“ durch den mächtigen und VARIABLEN Einsatz von„flexiblen Breaks“ (Wartecoups) ins Plus geführt werden!

 

Ich nenne das mal „aus der Matrix ausbrechen“, „Jailbreak“ oder whatever

 

Sve stvari dlaku mijenja, ali čud nikada - alles ändert sich, aber Wunder niemals!


cmg liegt richtig. Falls der Marsch weitgehend starr ist, müssten zwingend die Einsätze variabel sein - oder umgekehrt - da nur hybride Ansätze zum Erfolg fuehren. 
Zum großen Wurf gehören dann noch 

ein paar weitere Zutaten, interessanterweise wird davon so gut

wie nie geschrieben. 
Das wäre noch ein weiteres offenes Feld für Egon & bekennende EC-Hater.

 

  Juan 

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