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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 4 Minuten schrieb Juan del Mar:

 Das wäre noch ein weiteres offenes Feld für Egon & bekennende EC-Hater.

 

Es ist eine schöne Gewohnheit geworden jedem, der nicht der gleichen Meinung ist, Hass vorzuwerfen.

Ich hasse z.B. niemanden, obgleich ich ziemlich viele Leute nicht leiden kann. Meist sind es Dumme.

Warum sollte ich Dumme hassen? Die merken doch nichts. Gestraft sind sie ja im Falle von EC-Spielern

schon genug weil sie jedes Mal, wenn sie denken, sie hätten es geschafft, wieder auf die Fresse fallen.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Es ist eine schöne Gewohnheit geworden jedem, der nicht der gleichen Meinung ist, Hass vorzuwerfen.

Ich hasse z.B. niemanden, obgleich ich ziemlich viele Leute nicht leiden kann. Meist sind es Dumme.

Warum sollte ich Dumme hassen? Die merken doch nichts. Gestraft sind sie ja im Falle von EC-Spielern

schon genug weil sie jedes Mal, wenn sie denken, sie hätten es geschafft, wieder auf die Fresse fallen.


kenne keine gestandenen EC-Gewinner, die wieder auf die Fresse gefallen sind. 
Im Stadium der Versuche ist das legitim und jedem schon passiert. 


Einige EC-Hater posten hier seit Jahren Sinnfreies zum EC-Spiel, kaum zu glauben, dass Dir die Angezaehlten entgangen sind. 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Minute schrieb Juan del Mar:

kenne keine gestandenen EC-Gewinner, die wieder auf die Fresse gefallen sind. 

 

Ich kenne überhaupt keine echten EC-Gewinner. Nicht mal einen Einzigen.

Habe bisher nur von Behauptungen gelesen(noch nicht einmal persönlich gehört).

Im Gegensatz dazu kenne ich einige erfolgreiche KG und sogar aus der guten alten

Zeit noch 2 Gewinner auf Kesselfehler.

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

................. Falls der Marsch weitgehend starr ist, müssten zwingend die Einsätze variabel sein - oder umgekehrt - da nur hybride Ansätze zum Erfolg fuehren. 
Zum großen Wurf gehören dann noch ein paar weitere Zutaten, interessanterweise wird davon so gut wie nie geschrieben. 
Das wäre noch ein weiteres offenes Feld für Egon & bekennende EC-Hater.

 

 Juan 

 

Dieses "offene Feld" können die "auf EC geht nix" - Schwätzer aber nicht von sich aus betreten.

 

Dazu müssten sie Einzelheiten verstanden haben, über welche es sich lohnt zu diskutieren.

Sie haben aber in der Tat rein gar nix verstanden, deshalb sind sie auf die penetrante Wiederholung ihrer Plattitüden angewiesen. Halt Dummschwätzer!

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:

Man kann durchaus verschiedene Methoden (Märsche klingt mir zu abgehoben militärisch) zum Einsatz bringen, wobei ich genauso wie Du darunter verstehe, dass hier feste Variablen eine Rolle spielen.

Flexibel ist dabei eine Definition, die man sehr weit auslegen kann. Würde man in der Tat "flexibel" (sinngemäß) spielen wollen, könnte man theoretisch auch die Jetons blind auf den Tisch werfen und das wäre dann wohl flexibel. :biggrin:

 

Wir können es drehen und wenden, auch die Flexibilität macht keinen wirklichen Unterschied, wenn man den Grund (Prinzip: Ursache/Wirkung) nicht schlüssig darlegen kann. Man sollte bestenfalls logisch, jedoch wenigstens plausibel argumentieren können. Die EC-Spieler wechseln ihre Methoden nach (ihren) Argumenten und nicht beliebig. Das ist der feine Unterschied, den ich hier gelten lasse möchte, auch wenn niemand tatsächlich beweisen könnte, warum er mit dieser Argumentation trifft. Genauso könnte er auch treffen, wenn er ein absolut starres System anwendet, jedoch bei Abbrüchen des System-Geltungsbereichs auf Wartecoups zurückgreift.

 

vor 5 Stunden schrieb cmg:

....wer nur gewohnt ist „im Hamsterrad zu laufen“ unfähig starre Angewohnheiten abzulegen, hat beim Roulette keine Chance..

 

Das stimmt somit nicht!   -Jedenfalls nicht derart pauschalierend-

 

Andererseits: genausogut ist man mit höchster Flexibilität ziemlich erfolgreich. Um es ohne Umschweife offen zu sagen: Freigeister sind Gewinner-Typen!

 

Untersuchen wir die Aussage von cmg, welche ich für richtig erachte:

vor 5 Stunden schrieb cmg:

Tja, im Endergebnis bleibt nur festzustellen, wer beim Roulette klassisch gewinnen will, braucht eben auch etwas echten „Freigeist“

 

"gewinnen will" - Das ist eine bemerkenswerte Aussage! (-wenngleich vermutlich unbewusst in Szene gesetzt-) :)  Dazu gehören Entschlossenheit und das Vertrauen das Richtige zu tun! Im Fußball gewinnt man gelegentlich auch vermeintlich aussichtslose Spiele. Auf die Frage, wie dieses Wunder geschehen konnte, kommt häufig das Argument: "Wir hatten den eisernen Willen und den Glauben daran bis zur letzten Spielminute nie aufgegeben!" Man muss also motiviert und entschlossen sein, um ein spezielles Ziel erreichen zu können, trotz aller Hindernisse.

 

Somit könnte man zu der Annahme gelangen, dass ein 'freier Geist' hier irgendwie zum Vorteil gereichen könnte, d.h. sich eben nicht den auferlegten Regeln und Vorstellungen zu unterwerfen.

 

Nun, wahre "Freigeister" sind hochflexibel und spielen regelmäßig nicht nach festgelegten Kriterien und sperrigen Vorgaben. Sie gewinnen dennoch bemerkenswert häufig! Bestes Beispiel: Das sprichwörtliche Anfängerglück! Keine rechte Ahnung vom Spiel, nur mit Freude und Offenheit am Tisch, mit dem Argument eines freudigen 'guten Mutes und Vertrauen in sein eigenes Schicksal', reicht hier offenbar aus, um zu gewinnen. Ein 'freier Geist' steht dem Erfolg also zumindest nicht im Weg!

 

Ich interpretiere cmg's Aussage dahingehend, dass ein Freigeist sich grundsätzlich offen zeigt. Viele Wege führen nach Rom!

 

Neuerliche Grüße gehen raus!

 

Kuckuck  :hut2:

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 7 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Danke für die Info du eingebildeter Fatzke. 

 

Seid nicht so grausam zueinander. Es ist irgendwie verständlich, dass die physikalische Fraktion (und alle, die bis jetzt noch keinen großen Erfolg mit Glückspielen erreicht haben) nicht auf Ansage alles ohne Widerspruch hinnimmt. Runter mit den Hosen! :D Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

cmg liegt richtig. Falls der Marsch weitgehend starr ist, müssten zwingend die Einsätze variabel sein - oder umgekehrt - da nur hybride Ansätze zum Erfolg fuehren. 
Zum großen Wurf gehören dann noch 

ein paar weitere Zutaten, interessanterweise wird davon so gut

wie nie geschrieben.

 

Stimmt, das Salz fehlt immer noch!  Bitte bringe etwas Geschmack rein, die Suppe ist sonst zu fad!  :lol:

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vor 21 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Runter mit den Hosen! :D Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. 

 

 

Du zeigst einen Trick ? bin schon neugierig.

Das mit den Hosen nur, wenn Du unbedingt darauf bestehst und ich weit weg bin. :D

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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

"gewinnen will" - Das ist eine bemerkenswerte Aussage! (-wenngleich vermutlich unbewusst in Szene gesetzt-) :)  Dazu gehören Entschlossenheit und das Vertrauen das Richtige zu tun! Im Fußball gewinnt man gelegentlich auch vermeintlich aussichtslose Spiele. Auf die Frage, wie dieses Wunder geschehen konnte, kommt häufig das Argument: "Wir hatten den eisernen Willen und den Glauben daran bis zur letzten Spielminute nie aufgegeben!" Man muss also motiviert und entschlossen sein, um ein spezielles Ziel erreichen zu können, trotz aller Hindernisse.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Entschlossenheit einen wichtigen Teil dessen ausmacht, was man unter dem Aspekt "gewinnen wollen" zusammenfassen könnte. Allerdings fehlen hier aus meiner Sicht noch ein paar weitere Zutaten. Es genügt nicht Dinge nur zu wollen, sondern sich auch und vor allem mal zu fragen, wozu eigentlich?

Einfach ausgedrückt. Alle wollen gewinnen, keiner will verlieren. So weit, so gut. Die Frage nach dem Sinn des Ganzen scheinen sich jedoch nicht viele dabei zu stellen. Geld hat keinerlei Selbstzweck und kennt auch keine Eigentümer. ;-) Um es nicht so kompliziert zu machen. Ich hatte gewisse Zielsetzungen, die spätestens dann aufkamen, als mir bewusst geworden ist, dass ich mit dem Spiel mehr machen kann als nur loses zusammenwürfeln von "Chips" im OC. Dass die Story hier rein psychologisches Kopfkino ist, das kannst Du Dir sicherlich vorstellen. 

 

Die lose Anhäufung von Geld kann an sich kein Motivator sein, wenn gleich es sich natürlich in erster Linie erst einmal nur darum handelt.

Weiter gefasst braucht es Zielsetzungen und vor allem Attribute, die das eigene Vorhaben unterstützen helfen können. Dazu gehört in erster Linie, ohne jetzt alles wiederzukäuen, hohe Eigendisziplinierung, eine intakte Moral (für die Tage wo es beschissen läuft), solides Grundwissen über das, was man da eigentlich vorhat und eben nicht zuletzt eine hohe Entschlossenheit und Selbstvertrauen, die eigenen Zielsetzungen zu erreichen, denn erst letztere können Dich wieder zu "Punkt A" bringen ("gewinnen wollen"). Ich spiele nicht, weil ich Geld um des Geldes willen gewinnen möchte, sondern ich spiele, weil ich mir A-B-C leisten möchte. Das wiederum (und aus meiner Sicht nur das!) kann begründen, woraus sich Entschlossenheit, ggfs. Selbstvertrauen speist und weshalb es zumindest unter Beachtung weiterer Aspekte manchen Leuten gelingt "vorne zu bleiben". 

 

Dauergewinn ist dabei eine hier gern verwendete Floskel, die mir nichts sagt, nur so nebenher. Ich arbeite jeden Monat an Überschüssen, nicht an 100% Trefferquoten. :biggrin:

Passt jedenfalls alles, wird aus meiner Sicht ein Schuh draus. Passt etwas nicht, macht es keinen Unterschied, wie viel man über etwas weiß oder wie gut man meint motiviert zu sein. Ein Zocker wird auf ewig ein Zocker bleiben, genauso wie ein Spieler mit hoher Integrität (nix selber beschummeln) die Möglichkeit hat mehr draus zu machen.

Das ist jetzt auch nur sehr grob zusammengefasst. Es bräuchte sehr viel mehr Text, um diese Thematik allumfassend zu beschreiben. Geht heute nicht.

Wie auch immer, ich hoffe, Du verstehst, was ich ausdrücken möchte.


Bis neulich und Grüß Di. :hut:;-) 

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vor 54 Minuten schrieb alcatraz46:


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Entschlossenheit einen wichtigen Teil dessen ausmacht, was man unter dem Aspekt "gewinnen wollen" zusammenfassen könnte. Allerdings fehlen hier aus meiner Sicht noch ein paar weitere Zutaten. Es genügt nicht Dinge nur zu wollen, sondern sich auch und vor allem mal zu fragen, wozu eigentlich?

Einfach ausgedrückt. Alle wollen gewinnen, keiner will verlieren. So weit, so gut. Die Frage nach dem Sinn des Ganzen scheinen sich jedoch nicht viele dabei zu stellen. Geld hat keinerlei Selbstzweck und kennt auch keine Eigentümer. ;-) Um es nicht so kompliziert zu machen. Ich hatte gewisse Zielsetzungen, die spätestens dann aufkamen, als mir bewusst geworden ist, dass ich mit dem Spiel mehr machen kann als nur loses zusammenwürfeln von "Chips" im OC. Dass die Story hier rein psychologisches Kopfkino ist, das kannst Du Dir sicherlich vorstellen. 

 

Die lose Anhäufung von Geld kann an sich kein Motivator sein, wenn gleich es sich natürlich in erster Linie erst einmal nur darum handelt.

Weiter gefasst braucht es Zielsetzungen und vor allem Attribute, die das eigene Vorhaben unterstützen helfen können. Dazu gehört in erster Linie, ohne jetzt alles wiederzukäuen, hohe Eigendisziplinierung, eine intakte Moral (für die Tage wo es beschissen läuft), solides Grundwissen über das, was man da eigentlich vorhat und eben nicht zuletzt eine hohe Entschlossenheit und Selbstvertrauen, die eigenen Zielsetzungen zu erreichen, denn erst letztere können Dich wieder zu "Punkt A" bringen ("gewinnen wollen"). Ich spiele nicht, weil ich Geld um des Geldes willen gewinnen möchte, sondern ich spiele, weil ich mir A-B-C leisten möchte. Das wiederum (und aus meiner Sicht nur das!) kann begründen, woraus sich Entschlossenheit, ggfs. Selbstvertrauen speist und weshalb es zumindest unter Beachtung weiterer Aspekte manchen Leuten gelingt "vorne zu bleiben". 

 

Dauergewinn ist dabei eine hier gern verwendete Floskel, die mir nichts sagt, nur so nebenher. Ich arbeite jeden Monat an Überschüssen, nicht an 100% Trefferquoten. :biggrin:

Passt jedenfalls alles, wird aus meiner Sicht ein Schuh draus. Passt etwas nicht, macht es keinen Unterschied, wie viel man über etwas weiß oder wie gut man meint motiviert zu sein. Ein Zocker wird auf ewig ein Zocker bleiben, genauso wie ein Spieler mit hoher Integrität (nix selber beschummeln) die Möglichkeit hat mehr draus zu machen.

Das ist jetzt auch nur sehr grob zusammengefasst. Es bräuchte sehr viel mehr Text, um diese Thematik allumfassend zu beschreiben. Geht heute nicht.

Wie auch immer, ich hoffe, Du verstehst, was ich ausdrücken möchte.


Bis neulich und Grüß Di. :hut:;-) 

 

Ich gratuliere!  :respect:  Das ist m.E. einer der besten Beiträge der letzten Jahre. Die wohlüberlegten Worte verraten viel über die Tiefenpsychologie, welche zu einem erfolgreichen Spielansatz einfach dazu gehören. Eine erstaunlich offene und zugleich nüchterne Aufzählung der Fundamente. Die Worte eines Profis! :shades:  Natürlich braucht es eben diese Grundpfeiler, dies gilt für alle Spielarten, auch für die ballistischen. Aber es ist ganz selbstverständlich auch so, dass hier noch weitere Aspekte hinzukommen müssen, ganz wie Du es hier schilderst.

 

vor 54 Minuten schrieb alcatraz46:

Das ist jetzt auch nur sehr grob zusammengefasst. Es bräuchte sehr viel mehr Text, um diese Thematik allumfassend zu beschreiben. Geht heute nicht.

 

Nun leg' aber nicht gleich alles offen, das Hauptgericht muss aus eigener Küche kommen  ...  :popc:

 

Ein wunderbarer Apperitif, Herr Kollege!    :anstoss:

 

Kuckuck  :hut2:

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Danke für die Info du eingebildeter Fatzke. 

 

Das ist weder eine angemessene Ausdrucksweise noch eine der angesprochenen Person @chris161109 gerechtfertigte Beschreibung. Noch miserabler erscheint deine verbale Entgleisung nach diesem Beitrag von dir:

 

Am 25.7.2023 um 11:48 schrieb Hans Dampf:

 

Mein Gott noch mal gehst du zum lachen in den Keller oder wat?

 

Selbst dein Busenfreund @starwind haut ab und zu mal ein Witz raus dazu noch mit geilem Cartoon und das find ich super.

 

Mach dich mal locker Alter.  :lol:

 

H.D

 

 

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vor einer Stunde schrieb alcatraz46:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Entschlossenheit einen wichtigen Teil dessen ausmacht, was man unter dem Aspekt "gewinnen wollen" zusammenfassen könnte.

 

Ich denke, Entschlossenheit und ebenso der Erfolgswille reichen leider beim Glücksspiel nicht aus,

um dauerhaft erfolgreich zu sein. Das sind eher Kategorien für Leistungssportler. Der Sportler kann

durch ein geeignetes hartes oder intelligentes Training seine Leistung bis in die Spitzenklasse hinein

steigern, sofern er auch noch die körperlichen Voraussetzungen(Talent) mitbringt.

Das alles spielt beim Roulette keine Rolle. Als einzige Ausnahme benötigt der erfolgreiche Spieler

analog dem Talent des Sportlers eine kolossale Selbstdisziplin. Ansonsten kann er analysieren, üben

und die einschlägige Literatur studieren, aber ohne das richtige Know How wird er es nicht schaffen.

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

Ich denke, Entschlossenheit und ebenso der Erfolgswille reichen leider beim Glücksspiel nicht aus,

um dauerhaft erfolgreich zu sein.

 

Ich denke, das hat er auch nicht behauptet, er spricht von "wichtiger Teil". Von dauerhaftem Erfolg (Stichwort "Dauergewinner") hält er eh nicht viel.

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vor 1 Minute schrieb Das Kuckuck:

 

Ich denke, das hat er auch nicht behauptet, er spricht von "wichtiger Teil". Von dauerhaftem Erfolg (Stichwort "Dauergewinner") hält er eh nicht viel.

 

Na gut, dann gehe ich jetzt mit Ephraim Kishon im Bette.

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Am 27.7.2023 um 19:42 schrieb Das Kuckuck:

Mit einem heutigen Co²-Anteil von 420 ppm ist von weitgehender Sättigung auszugehen.

Ich hatte heute einen Artikel der von aktuell "ca 400ppm" sprach, also Bestätigung!

Das heißt für mich (Laie!) das wir es schon seid 50 - 100 Jahre versemmelt haben.

Die Frage ist, wie lange dauert es von der Sättigung bis zu dem Punkt, wo die von hier an abnehmende Steigerung der Kurve des Treibhauseffektes dazu führt, das der Treibhauseffekt nicht mehr steigt. Also das wir ein Niveau erreichen wo es nicht mehr mehr wird. Das sind ja nicht 3 Jahre sondern eher irgendwas mit x100 oder mehr???

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich denke, Entschlossenheit und ebenso der Erfolgswille reichen leider beim Glücksspiel nicht aus,

um dauerhaft erfolgreich zu sein. Das sind eher Kategorien für Leistungssportler. Der Sportler kann

durch ein geeignetes hartes oder intelligentes Training seine Leistung bis in die Spitzenklasse hinein

steigern, sofern er auch noch die körperlichen Voraussetzungen(Talent) mitbringt.

Das alles spielt beim Roulette keine Rolle. Als einzige Ausnahme benötigt der erfolgreiche Spieler

analog dem Talent des Sportlers eine kolossale Selbstdisziplin. Ansonsten kann er analysieren, üben

und die einschlägige Literatur studieren, aber ohne das richtige Know How wird er es nicht schaffen.

 

 

 


Der Forumskollege @Das Kuckuck hat es eigentlich beantwortet. War wie gesagt nicht erschöpfend und nur angerissen.
Abgesehen vom Know-how welches außer Frage steht glaube ich nicht, dass es ohne geeignete Motivation in Deinem Fall keinen Anlass gegeben hätte, sich dem KG über viele Jahre zu widmen oder?

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vor 12 Stunden schrieb Bold Player:

Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen.

O.k. danke!

Ich hielt es für möglich das dein Ansatz nicht auf Serien und Intermittenzen abzielt. Inzwischen scheint mir fast klar, das die Permanenz trotz dem strukturiert werden muss. Und das es an der Stelle dann zu wild würde. Zumindest wenn das am Tisch erschienene auf irgend einer Ebene doch noch direkt mit den Bewertungen zu tun hat. Was ich aber noch nicht einschätzen kann.

 

vor 12 Stunden schrieb Bold Player:

Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. 

Ja, selbstverständlich.

Dennoch ist es ja auch so, das alle denkbaren Kombinationen einer Einzel EC gleicher Länge gleichwahrscheinlich sind. Da es im Betrachtungs- und Bewertungsraum auch noch verschiedenste Längen der EinzelErscheinungen gibt, wird die denkbare Vielfalt theoretisch unendlich, und gefühlt auch nicht mehr händelbar.

Mir ist klar, das jetzt einige bis alle ECĺer die Haare raufen. Für normale Serien und Intermittenzen muss ich meinen Blick schließlich nicht extra trainieren.

 

Ich hielt es halt für möglich, das deine s.Permanenz auf irgendwas anderes "abgerichtet" ist, als auf Serien und Intermittenzen, was ich besonders spannend fand.

Und ich habe dabei noch einen weiteren (komplett ungeprüften) Gedanken. Möglicherweise ließe sich so das 25:75 Verhältnis weiter verschieben.

 

Ich bin allerdings auf einer anderen Baustelle tätig, dieses Gedankenspiel ist im Order "zu checkendes" einsortiert.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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