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Roulette Forum

Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich


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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Ich gratuliere!  :respect:  Das ist m.E. einer der besten Beiträge der letzten Jahre. Die wohlüberlegten Worte verraten viel über die Tiefenpsychologie, welche zu einem erfolgreichen Spielansatz einfach dazu gehören. Eine erstaunlich offene und zugleich nüchterne Aufzählung der Fundamente. Die Worte eines Profis! :shades:  Natürlich braucht es eben diese Grundpfeiler, dies gilt für alle Spielarten, auch für die ballistischen. Aber es ist ganz selbstverständlich auch so, dass hier noch weitere Aspekte hinzukommen müssen, ganz wie Du es hier schilderst.

 

 

Nun leg' aber nicht gleich alles offen, das Hauptgericht muss aus eigener Küche kommen  ...  :popc:

 

Ein wunderbarer Apperitif, Herr Kollege!    :anstoss:

 

Kuckuck  :hut2:

 


Herzlichen Dank für die Blumen. Na dann lasse ich andere mal "weiterkochen". ;-):jump2::hut:

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:


Der Forumskollege @Das Kuckuck hat es eigentlich beantwortet. War wie gesagt nicht erschöpfend und nur angerissen.
Abgesehen vom Know-how welches außer Frage steht glaube ich nicht, dass es ohne geeignete Motivation in Deinem Fall keinen Anlass gegeben hätte, sich dem KG über viele Jahre zu widmen oder?

Die Motivation war immer die Freiheit, machen zu können, was, wann und wo man will.

Eben unabhängig von Staat und Gesellschaft.

 

 

Sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 18 Stunden schrieb Bold Player:

Den Ecart meines Spiels habe ich nie ausgerechnet, so dass ich dazu keine Angaben machen kann. Das ist für mich auch nur eine statische Fleißarbeit, die mir selbst aber keine zusätzlichen verwertbaren Informationen liefert.

Wie gewünscht hier ein paar Angaben zu meinen Resultaten: Ich spiele jeden Angriff immer so lange bis mein Indikator nach einem Pluslauf anfängt unzuverlässig zu werden. Bis dahin habe ich je Angriff zwischen 0 bis 8 Plusstücke gewonnen, in Ausnahmefällen bis 15 und ganz selten auch über 20 Plusstücke.

In einem Drittel meiner Angriffe versagt mein Indikator. Dann mache ich zwischen 0 bis 10 Stücke Verlust. Dabei entscheide ich abhängig vom Spielverlauf wann ich das Spiel beende.

 

Das klingt recht gut, doch ganz unmöglich zu erreichen scheint es auch nicht zu sein.

 

Bei mir gibt es ebenfalls gute, ausgeglichene und schlechte Partien. Die würde ich in Viertel aufteilen:

 

Die 1/4 guten Partien erreichen zwischen +4 und +10. Bei +10 wird Schluss gemacht, da es jederzeit einen Rücklauf geben kann.

Die 2/4 ausgeglichenen Partien pendeln meist hin und her. Nach 4-5 Nulldurchgängen höre ich auf. Meist wird es nämlich nicht besser, sondern eher schlechter und Ende ist zwischen 0 und +3.

Bei den 1/4 schlechten Partien läuft es meist direkt am Anfang oder kurz danach sehr schnell ins Minus mit oftmals nacheinander 4 bis 6 Negativzählern im Gesamtsaldo. Meist kann so ein Spiel nicht mehr auf 0 zurückgebracht werden. Pendelt der Gesamtsaldo dann länger im Minus mehrfach hin und her, wird idealerweise zwischen -1 und -5 aufgehört. Das zu akzeptieren und wirklich Schluss zu machen ist gar nicht so einfach, auch wenn nur trocken gebucht wird. Begrenzt wird aber immer bei -10.

 

Das sind allerdings alles noch keine Ergebnisse aus Langzeittests, da sich die Spielweise noch ständig ändert und immer wieder neue Ideen hinzukommen oder alte verworfen werden.

 

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vor 20 Stunden schrieb Juan del Mar:

Schade hast Du uns weder den stat. Ecart noch sonstige Resultate mit-

geteilt. Für die eingefleischten EC-

Spieler gibt es meiner Meinung nach 

kaum mehr neue Erkenntnisse. Das hat letztlich aber nichts mit Dir zu tun; 

ein Spiel von 50:50 minus Zero wird nie

zu 100% beherrschbar sein. Bring ich 

acht von zehn Angriffen ins Plus ist 

eben auch gewonnen. 

 

Hey Juan,

ich dachte immer es ist grundsätzlich möglich 99% der Permanenzen zu knacken. Kennst du niemanden der das kann?

 

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vor 10 Stunden schrieb Bold Player:

Das ist weder eine angemessene Ausdrucksweise noch eine der angesprochenen Person @chris161109 gerechtfertigte Beschreibung. Noch miserabler erscheint deine verbale Entgleisung nach diesem Beitrag von dir:

 

Ich lasse mich hier nicht als Vollidiot hinstellen der nicht weiß wie man offiziell Rot und Schwarz bezeichnet.

 

Das zweite Ding das gleiche, man macht mal einen Witz zusammen mit Sachse und Kuckuck und wird gleich als "Forumszerstörer" bezeichnet.

 

Lasst mich einfach in Ruhe wenn ihr das Echo nicht vertragen könnt. 

 

H.D

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vor 4 Stunden schrieb Take_7:

 

Hey Juan,

ich dachte immer es ist grundsätzlich möglich 99% der Permanenzen zu knacken. Kennst du niemanden der das kann?

 


Da musst Du präziser werden. Gehst Du 

von einer ganzen Tagespermanenz aus

oder einem Teilbereich. 
Was verstehst Du unter knacken? Nach

einer Tagespermanenz und 250 Coups mit +1 raus? …oder 4 Coups spielen und 

mit +2 raus?  
bei einer Tagespermanenz sind bei mir 

6-10 Angriffe drin (die ich nie alle spiele). Bei durchschnittlich 8 von 10 erfolgreichen Angriffen ist diese Stabilität wichtig, aber zu 99% knacke ich nichts außer das ich innert 3-4 Tagen das Verhältnis 8/10 stets wieder

geraderücke oder 10Angriffe/10Erfolge nur eine Momentaufnahme waren.
Mit Verlaub ist diese Frage aber auch gar nicht von Relevanz. Ebensowenig 

sind die gewonnenen Stück das Mass

aller Dinge. Sobald ihr mal weg von der

Theorie kommt und versucht den Casinos richtig Geld abzuknüpfen beginnt die eigentliche Lektion. Du 

musst Dir sicher sein was Du tust oder 

benötigst unendliche Reserven. Kannst oder willst Du die nicht bereitstellen, 

musst Du Dich mit dem Geld beschäftigen. Wieviel Verlust kannst Du 

wie oft verkraften? Wie teilst Du Dein Gesamtkapital ein?  Wie kommst Du zu

diesen Werten usw. Da existiert offenbar

ein großes schwarzes Loch bei der Mehrheit der Forscher, denn man

 muss auch der Gegenseite gerecht werden. Viele  Bedingungen bestimmt

nunmal das Casino. Mit einem positiven EW in der Theorie allein bist Du noch kein Gewinner, die Möglichkeit auf die Nase zu fallen ist wegen vielen kleinen Bagatellen riesengroß. (Spieltempo, 
Schreibfehler, Zero, Streitsaetze, Disziplin, falsch gewählte Einsatzhoehe usw. usw.) 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 2 Stunden schrieb Take_7:

 

Das klingt recht gut, doch ganz unmöglich zu erreichen scheint es auch nicht zu sein.

 

Bei mir gibt es ebenfalls gute, ausgeglichene und schlechte Partien. Die würde ich in Viertel aufteilen:

 

Die 1/4 guten Partien erreichen zwischen +4 und +10. Bei +10 wird Schluss gemacht, da es jederzeit einen Rücklauf geben kann.

Die 2/4 ausgeglichenen Partien pendeln meist hin und her. Nach 4-5 Nulldurchgängen höre ich auf. Meist wird es nämlich nicht besser, sondern eher schlechter und Ende ist zwischen 0 und +3.

Bei den 1/4 schlechten Partien läuft es meist direkt am Anfang oder kurz danach sehr schnell ins Minus mit oftmals nacheinander 4 bis 6 Negativzählern im Gesamtsaldo. Meist kann so ein Spiel nicht mehr auf 0 zurückgebracht werden. Pendelt der Gesamtsaldo dann länger im Minus mehrfach hin und her, wird idealerweise zwischen -1 und -5 aufgehört. Das zu akzeptieren und wirklich Schluss zu machen ist gar nicht so einfach, auch wenn nur trocken gebucht wird. Begrenzt wird aber immer bei -10.


 

 

Das liest sich für mich grausam, spielst Du im Gleichsatz?

 

Juan

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Mir ist klar, das jetzt einige bis alle ECĺer die Haare raufen. Für normale Serien und Intermittenzen muss ich meinen Blick schließlich nicht extra trainieren.

Beim Einschlafen ploppte in mir auf, das die kürzesten EC-Gebilde schlicht die häufigsten sind. Und das zwei Coups nun mal aus Serie oder Wechsel bestehen müssen. Dennoch ist damit nicht klar, ob ein Wechsel eine Nase, eine I-Kette oder eine Serie wird. Bei der Bewertung dessen müssen also mehr als zwei Kugeln berücksichtigt sein, ebenso wenn das 25:75 Verhältnis irgend eine Rolle spielt.

 

-be in prozess-

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vor 48 Minuten schrieb Juan del Mar:


Da musst Du präziser werden. Gehst Du 

von einer ganzen Tagespermanenz aus

oder einem Teilbereich. 
Was verstehst Du unter knacken? Nach

einer Tagespermanenz und 250 Coups mit +1 raus? …oder 4 Coups spielen und 

mit +2 raus?  
bei einer Tagespermanenz sind bei mir 

6-10 Angriffe drin (die ich nie alle spiele). Bei durchschnittlich 8 von 10 erfolgreichen Angriffen ist diese Stabilität wichtig, aber zu 99% knacke ich nichts außer das ich innert 3-4 Tagen das Verhältnis 8/10 stets wieder

geraderücke oder 10Anfriffe/10Erfolge nur eine Momentaufnahme waren.
Mit Verlaub ist diese Frage aber auch gar nicht von Relevanz. Ebensowenig 

sind die gewonnenen Stück das Mass

aller Dinge. Sobald ihr mal weg von der

Theorie kommt und versucht den Casinos richtig Geld abzuknüpfen beginnt die eigentliche Lektion. Du 

musst Dir sicher sein was Du tust oder 

benötigst unendliche Reserven. Kannst oder willst Du die nicht bereitstellen, 

musst Du Dich mit dem Geld beschäftigen. Wieviel Verlust kannst Du 

wie oft verkraften? Wie teilst Du Dein Gesamtkapital ein?  Wie kommst Du zu

diesen Werten usw. Da existiert offenbar

ein großes schwarzes Loch bei der Mehrheit der Forscher, denn man

 muss auch der Gegenseite gerecht werden. Viele  Bedingungen bestimmt

nunmal das Casino. Mit einem positiven EW in der Theorie allein bist Du noch kein Gewinner, die Möglichkeit auf die Nase zu fallen ist wegen vielen kleinen Bagatellen riesengroß. (Spieltempo, 
Schreibfehler, Zero, Streitsaetze, Disziplin, falsch gewählte Einsatzhoehe usw. usw.) 

 

Juan

 

Fabelhaft. Obwohl ich knacke 100% alle Permanenzen, aber diese Darstellung ist einfach phänomenal. Da fehlt nichts von den Zutaten, sogar das Spieltempo, mein Schreckgespenst. Grandios. Der Weg ist geebnet für das fehlende 1 %.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb chris161109:

Natürlich!

Oder kennst Du Permanenzfolgen die mit Rot/Schwarz notiert werden?

 

Ich kenne überhaupt keine Permanenzfolgen, weil ich mich an

Erscheinungen ohne Substanz möglichst nicht beteiligen will.

Zwar beobachte ich im Casino auch gelegentlich die angezeigten Zahlenfolgen

aber eigentlich nur, um bei passender Gelegenheit ein kleines Späßchen über

einen zu erwartenden "Coup de Lion" zu machen.

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vor 14 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Fabelhaft. Obwohl ich knacke 100% alle Permanenzen, aber diese Darstellung ist einfach phänomenal. Da fehlt nichts von den Zutaten, sogar das Spieltempo, mein Schreckgespenst. Grandios. Der Weg ist geebnet für das fehlende 1 %.

 

 


Du gibst Dich wie so oft überqualifiziert, 

nur Deine Grafiken müsstest Du im Resultat noch anpassen. 

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

Zwar beobachte ich im Casino auch gelegentlich die angezeigten Zahlenfolgen

aber eigentlich nur, um bei passender Gelegenheit ein kleines Späßchen über

einen zu erwartenden "Coup de Lion" zu machen.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/11950-coup-de-lion/

 

H.D :hut2:

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vor 17 Minuten schrieb Juan del Mar:


Du gibst Dich wie so oft überqualifiziert, 

nur Deine Grafiken müsstest Du im Resultat noch anpassen. 

 

Juan, ich legte den roten Teppich vor deine Füße für die Performance, und Du erdolchst mich dafür? Bei mir ist nichts angepasst, die Grafiken zeigen die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

 

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vor 14 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Ich gratuliere!  :respect:  Das ist m.E. einer der besten Beiträge der letzten Jahre. Die wohlüberlegten Worte verraten viel über die Tiefenpsychologie, welche zu einem erfolgreichen Spielansatz einfach dazu gehören. Eine erstaunlich offene und zugleich nüchterne Aufzählung der Fundamente. Die Worte eines Profis! :shades:  Natürlich braucht es eben diese Grundpfeiler, dies gilt für alle Spielarten, auch für die ballistischen. Aber es ist ganz selbstverständlich auch so, dass hier noch weitere Aspekte hinzukommen müssen, ganz wie Du es hier schilderst.

 

 

Nun leg' aber nicht gleich alles offen, das Hauptgericht muss aus eigener Küche kommen  ...  :popc:

 

Ein wunderbarer Apperitif, Herr Kollege!    :anstoss:

 

Kuckuck  :hut2:

 

Zwei neue Sterne sind geboren ! ...:topp:

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

So begrenzt du in meinen Augen nicht Rückläufe, sondern Gewinn.

Kennst du dieses Thema hier? :

https://www.roulette-forum.de/topic/6954-einsatz-1stück/

 

Ja, den Thread habe ich mal überflogen. Im Prinzip geht es darum Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen. Das könnte man zusätzlich einfach ins Spiel integrieren, indem nach Erreichung des angepeilten Gewinnziels noch weiter bis zum ersten Verlustsatz gespielt wird. Doch das geht mir zu sehr in Richtung Glücksspiel. Ich versuche eher klare Kriterien zu finden, die auf stabile Ballungen hindeuten.

 

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vor 10 Stunden schrieb Juan del Mar:

Das liest sich für mich grausam, spielst Du im Gleichsatz?

 

vor 10 Stunden schrieb Juan del Mar:

Da musst Du präziser werden. Gehst Du 

von einer ganzen Tagespermanenz aus

oder einem Teilbereich. 
Was verstehst Du unter knacken? Nach

einer Tagespermanenz und 250 Coups mit +1 raus? …oder 4 Coups spielen und 

mit +2 raus?  
bei einer Tagespermanenz sind bei mir 

6-10 Angriffe drin (die ich nie alle spiele). Bei durchschnittlich 8 von 10 erfolgreichen Angriffen ist diese Stabilität wichtig, aber zu 99% knacke ich nichts außer das ich innert 3-4 Tagen das Verhältnis 8/10 stets wieder

geraderücke oder 10Angriffe/10Erfolge nur eine Momentaufnahme waren.

 

Genau, gespielt wird im Gleichsatz. Das Angriffsziel sind potentielle Ballungen mit flexiblen Aussetzern angepasst an Längentendenzen und die vorher entstandenen Sequenzen von unterschiedlichen Erscheinungsformen.

 

Natürlich besteht noch Optimierungsbedarf. Deshalb auch die Einholung von Meinungen zu einem der Märsche mit dem Permanenzbeispiel am 18 und 19. Juli. Es ist allerdings schwierig hier im Forum über Roulette zu reden.

 

Mit Antwort auf die Frage, ob sich generell 99% der Permanenzen knacken lassen und jemand bekannt ist der das kann, wäre besser einschätzbar was realistisch ist (wo man hinkommen kann) und wo es sich eher um Trugschlüsse handelt. Ich meinte diesbezüglich praktisch spielbare Permanenzabschnitte von ca. 40-80 Coups mit Gewinnen von jeweils etwa 7-10 Stück.

 

Gruß

Take_7

 

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

 

 

Genau, gespielt wird im Gleichsatz. Das Angriffsziel sind potentielle Ballungen mit flexiblen Aussetzern angepasst an Längentendenzen und die vorher entstandenen Sequenzen von unterschiedlichen Erscheinungsformen.

 

Natürlich besteht noch Optimierungsbedarf. Deshalb auch die Einholung von Meinungen zu einem der Märsche mit dem Permanenzbeispiel am 18 und 19. Juli. Es ist allerdings schwierig hier im Forum über Roulette zu reden.

 

Mit Antwort auf die Frage, ob sich generell 99% der Permanenzen knacken lassen und jemand bekannt ist der das kann, wäre besser einschätzbar was realistisch ist (wo man hinkommen kann) und wo es sich eher um Trugschlüsse handelt. Ich meinte diesbezüglich praktisch spielbare Permanenzabschnitte von ca. 40-80 Coups mit Gewinnen von jeweils etwa 7-10 Stück.

 

Gruß

Take_7

 


 

Diesen Resultatwert pro Angriff anzustreben habe ich nie versucht, das scheint mir schon sehr ambitioniert. Wichtiger als die Coups ist die Anzahl der getaetigten Saetze innerhalb dieser Coups. Darüber schreibst Du leider nichts.  Nimm alle Angriffe, alle Coups, alle Saetze und alle Gewinne in Stueck zerobereinigt  (inkl. aller Verluste) ausdem was Du als bisherigen Verlauf vor einigen Tagen  gepostet hast. Dann kann ich erkennen wo Du stehst und wieweit Dein Weg wohl noch ist.
Ich bezweifle ob Du nach Abzug und im Gleichsatz überhaupt positiv abschneidest. Ueber 99% der Permanenzen zu knacken, könnte am ehesten Chris etwas sagen - ob er dazu Lust hat ist eine andere Frage. Diesbezueglich wurde er bereits einmal

falsch verstanden und voellig sinnfrei geschmaeht.

Wer nach 50000 Saetzen (nicht Coups) einen zerobereinigten Gewinn von über +1500 Stueck vorweisen kann, hat mit diesem positiven Resultat in der langfristigen Betrachtung alle Permanenzen geknackt. 

 

Gruss 

Juan 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 28.7.2023 um 18:27 schrieb Chemin de fer:

Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. 

 

Hallo Eisenbahn,

wirst Du den angekündigten Trick noch zeigen oder bin ich im falschen Waggon ?

K.

P.S.: Bei Berechnungen etwaiger Tabellen unterstütze ich Dich gerne.

bearbeitet von Kibitz
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vor einer Stunde schrieb Kibitz:

Hallo Eisenbahn,

wirst Du den angekündigten Trick noch zeigen oder bin ich im falschen Waggon ?

K.

P.S.: Bei Berechnungen etwaiger Tabellen unterstütze ich Dich gerne.

Falls Du nicht länger warten möchtest:

"Die Formel des Glücks" von Willam Poundstone

ISBN. 978-3-938350-20-1

 

Chris

 

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