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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich versuche mal eine Progression auf Dutzende. Der Vorteil ist man bekommt das 3fache ausbezahlt und muss nicht verdoppeln ständig.

Mein Ziel ist es im Casino mit wenigen Stücken Plus rauszugehen oder wenigstens mit Plus Minus Genau Null Verlust.

 

Wir fangen an mit einer 5fachen Erhöhung auf Dutzende. Es müssen folgende Einsätze gespielt werden:

Runde1:  1Stück  bei Erfolg +2Stücke

Runde2: 1Stück bei Erfolg +1Stück

Runde3: 2Stücke bei Erfolg +2Stücke

Runde4: 3Stücke bei Erfolg +2Stücke

Runde5: 4Stücke bei Erfolg +1Stücke

 

Jetzt hört aber der Spaß auf. Haben wir ein Treffer in den 5Runden alles gut. Sollte der Treffer ausbleiben haben wir bereits 11Stücke Minus. Ab jetzt wird der Einsatz zu groß.

Wir spielen aber weitere 5Runden mit dem Ziel die -11Stücke zurückzuholen plus mindestens 1Stück Plus:

 

Runde6: 6Stücke bei Erfolg +1Stück   (Minus jetzt insgesamt -17)

Runde7: 9Stücke bei Erfolg +1Stück    (Gesamtminus -26)

Runde8: 14Stücke bei Erfolg +2Stücke (Gesamtminus -40)

Runde9: 21Stücke bei Erfolg +2Stücke  (Gesamtminus -61)

Runde10: 31Stücke bei Erfolg +1Stück   (Ansonsten Gesamtminus -92)

 

Wie man sieht haben die Runden 6-10 unser vorheriges Minus von 11 auf beachtliche Minus 92 gebracht.

 

Das Problem: Ein Ausbleiben eines Dutzend kann 10mal locker vorkommen, sogar 30mal ist möglich und mehr. Man möchte sich nun vor Pechsträhnen bewahren i-wie. 

Gesucht wird daher eine Strategie, die das Problem löst und zudem noch kapitalschonend agiert und einfach gehalten sollte.

 

Die GoldsteinProgression mit ihren Minus 78Stücken insgesamt ist schon gut gemacht. Aber auch hier würde man nach 10 Verlorenen Runden enorme Probleme bekommen wieder an die 0 zu kommen. Es wären dann mindestens 4Treffer nötig um wieder runterzukommen. 

 

Deswegen eine Idee von mir. Man spielt nur bis Runde 5 und hatt dann -11Stücke.  Diese -11Stücke probiert man jetzt in den nächsten 5Runden wieder reinzuholen langsam. Als Ziel wäre dann jedesmal +2Stücke.  Es würde dann cirka 5-6Treffer benötigen. Sollte man erneut 5Runden am Stück verlieren, würde man wahrscheinlich ewig spielen und immer mehr Verluste anschreiben müssen.

 

Daher frag ich einfach mal in die Runde wer eine bessere Lösung oder Ansatz hat, das ganze noch zu verfeinern? 

Geschrieben

Ihr habt ja recht, schwerste Geldbeutelverletzung (Grins)  !!!   Das Dutzend und/ oder Kolonnenspiel auf der untersten brutalen Ebene  ist Sinnlos!!  Warum läßt du @neuer  deine Zahlen nicht erst durch eine Matrix laufen und diese Matrix sagt dir dann was du setzen mußt.

Alles im Gleichsatz! 

Gruss Dolo

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb dolomon:

Ihr habt ja recht, schwerste Geldbeutelverletzung (Grins)  !!!   Das Dutzend und/ oder Kolonnenspiel auf der untersten brutalen Ebene  ist Sinnlos!!  Warum läßt du @neuer  deine Zahlen nicht erst durch eine Matrix laufen und diese Matrix sagt dir dann was du setzen mußt.

Alles im Gleichsatz! 

Gruss Dolo

Was meinst du mit Matrix?

 

Ich halte davon einfach garnichts... es gibt 3Dutzende wo man anspielen kann. Nur weil jetzt 1Dutzend z.b. 1000mal ausgeblieben ist bedeutet das nicht, dass dieses Dutzend jetzt öfter kommt, sondern es kann auch noch weitere 1000mal ausbleiben um dann 1000mal am Stück zu kommen, verstehst?

 

Gleiches gilt bei Rot/Schwarz nur weil 10mal schwarz kam und zweimal Null bedeutet es nicht, dass jetzt beim 13mal die Chance höher ist das Rot kommt. Für mich kompletter Unfug. Beim 13mal ist die Chance dass Rot/Schwarz/Null kommt immer noch die gleiche. Es hat sich nichts verändert. 

Geschrieben

Matrix ist eine "  Wahrheits - Tabelle"  aus der Digitaltechnik entliehen , für das Dutzend und Kolonnen -  Spiel  "aufbereitet"! Da läuft die Permanenz durch und sagt dir was du setzen musst. Da kommt bestimmt keine 30 Mal ,  1. Dutzend vor.

Gruß dolo

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb dolomon:

Matrix ist eine "  Wahrheits - Tabelle"  aus der Digitaltechnik entliehen , für das Dutzend und Kolonnen -  Spiel  "aufbereitet"! Da läuft die Permanenz durch und sagt dir was du setzen musst. Da kommt bestimmt keine 30 Mal ,  1. Dutzend vor.

Gruß dolo

Als aller erstes brauchen wir mal einen Fairen Roulette Tisch ohne Magnete unten dran wie in Filmen von Bud Spencer und Terence Hill. :biglaugh:

Ich glaube "normalerweise" auch nicht daran dass 1Dutzend 30mal ausbleibt.... 

Trotzdem könnte es 29mal ausbleiben...

 

Es muss jetzt eben eine Strategie her, die ein 29maliges Ausbleiben überlebt ohne Bankrott zu gehen. Eine 29stufige Progression würde wohl den Geldbeutel komplett sprengen.

 

Wenn man davon ausgeht, dass die Dutzende regelmäßig kommen, also 2mal nein 1mal ja.... plus die Null wo abundzu auch noch kommt.... dann bräuchte es eine Progression die am Ende noch Gewinn abwirft. So eine gilt es zu basteln. Vielleicht hat jmd Ideen und versucht mal so eine Progression vorzustellen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb neuer:

Trotzdem könnte es 29mal ausbleiben...

.... dann bräuchte es eine Progression die am Ende noch Gewinn abwirft. So eine gilt es zu basteln. Vielleicht hat jmd Ideen und versucht mal so eine Progression vorzustellen.

Das wird vielfach überschätzt. 

 

Wenn man mal eine Progression entwirft, die bei bei einem Einzeltreffer bei bspw. Coup 30 überhaupt ein Stück Gewinn übrig lässt, so geht die meistens über das Tischlimit.

 

Also muss eine Progression her, die bei 2 oder 3 Gewinnen in Plus führt, die darf aber nicht bei 30 enden, sondern darf erste bei 50 oder 60 Coups enden.

 

Hat man eine solche Progression, und testet sie, dann merkt man, daß nicht die 30mal Ausbleiben das Problem sind, sondern die lange Strecken bestehende Unterrepräsentanz der Chance.

 

Beispiel Dtz: das anvisierte Dutzend kommt jedes 6. oder 7. mal, daran scheitert jede Dtz.-Prog, die mehr als einen Treffer braucht. 

Darum scheitert ja auch die D´Alembert.

 

Also muss man eine Prog nehmen, die nicht auf Dtz. spezialisiert ist, sondern allgemein funktioniert. z.B. 1 2 3 4 5 6 7 .......

Auch empfelenswert die Fibonacci, aber auch sie scheitert, weil sehr steil.

 

Auch ginge die Angstprogression: Man setzt solange 1 Stück bis ein Treffer eintritt, dann erhöht man nach jedem Treffer wiederum um ein Stück, Das basiert auf der Hoffnung, daß die Chance nach langem Ausbleiben nunmehr vermehrt kommt. :eii: Siehe oben: Unterrepräsentanz.

 

Am besten wäre eine Angriffsprogression:

Man wählt eine begrenzte Spielstrecke. Spielt diese zunächst MasseEgale durch, bis man gewinnt, dann sofort Stopp

Verliert man den ganzen Angriff, so wird der nächste Angriff mit erhöhtem Stückwert angegriffen. Der Stückwert wird bei Gewinn solange erhöht, bis der Verlust wieder eingefahren ist.  Deswegen sollte die Angriffsstrecke auch nicht zu lang gewählt werden

 

Das größte Problem bei Progressionen ist jedoch, daß die sofortigen Gewinne am Anfang des Spiels nur Kleingeld einbringen, während die langen Strecken hohe Einsätze verlangen.

 

Fazit: Masse-Egale spielen, begrenzte Spieldauer, Chancen mit höherem Rückholwert spielen. Mindest 5 für eins. Drunter wie gesagt: Schwerste Geldbeutelverletzung.

 

 

Geschrieben

@Ropro  Die Angstprogression ist einfach die umgekehrte Martingale? Ich spiel statt 1,2,4,8,16 immer 1,1,1,1,1, solang ich verliere bei Gewinn auf 2 hoch. Dann wieder zurück auf 1. Bei 2Richtige am Stück hätte ich quasi +3 gemacht statt +2 normal... Oder meinst du generell man bleibt immer bei 1, und bei Gewinn 1hoch? Bei Verlust wieder zurück auf 1? :lol:

 

Dann wäre quasi jede lange Strecke zu meinem Gunsten, sehr gut für den Geldbeutel, weil am Ende der Serie noch was drin bleibt! So lohnt es sich aber erst wenn meine Farbe öfters 5-7mal am Stück kommt. :werweiss:

 

@sachse  I nix verstehen? 

 

Falls hier sonst Niemand mehr was einfällt. Mein Ansatz wäre eine 8stufige Progression auf Dutzende mit der Matrix von @dolomon

Wenn man verliert blöd. Man müsste eben die Matrix so einstellen können, dass man während der 8stufigen Progression öfters gewinnt als verliert. Damit ein Verlust von der 8stufigen Progression von den vielen kleinen Gewinnen aufgefangen werden kann.

 

Ansonsten wäre noch ein Ansatz, die 8stufige Progression mit Gewinnziel 1Stück. 

Bei Scheitern des Angriffs, nächster Anlauf der 8stufigen Progression mit Gewinnziel 2-4Stück um die Verluste wieder reinzuholen, und dann wieder runter auf die 8stufige Progression mit Gewinnziel 1Stück.

 

Die Matrix muss halt passen... Eine lange Durststrecke würde meinen Geldbeutel total leeren. Also 29mal kommt mein Dutzend nicht. Dann ist der Geldbeutel mehr wie leer. 

Dann würde auch das Roulette keinen Spaß mehr machen, weil man dann erstmal ein Minus von 500Stücken hat oder so. Das dann wieder mühseelig wie ein Eichhörnchen mit jeweils Gewinnziel 1Stück zurückgewinnen. :flop9::patsch::sterne:

Macht dann wohl keinen Sinn mehr...

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb neuer:

Oder meinst du generell man bleibt immer bei 1, und bei Gewinn 1hoch? Bei Verlust wieder zurück auf 1? :lol:

Hab ich solchen Schwachsinn gesagt? Das Zurückgehen innerhalb einer Progression ist nur was für Geizhälse, Angsthasen und Leute, die nicht gewinnen wollen.

Wenn ich schon mit dem möglichen Ausgleich spekuliere, dann soll der auch zahlen und ich wäre blöd meine zukünftigen Gewinne zu verkleinern.

Wer seine Strategie kennt, braucht sowas nicht.

 

Und nochmal: Ein Spiel auf Drittelchancen ist vorsätzliche schwerste Geldbeutelverletzung.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb neuer:

Als aller erstes brauchen wir mal einen Fairen Roulette Tisch ohne Magnete unten dran wie in Filmen von Bud Spencer und Terence Hill. :biglaugh:

Ich glaube "normalerweise" auch nicht daran dass 1Dutzend 30mal ausbleibt.... 

Trotzdem könnte es 29mal ausbleiben...

 

Es muss jetzt eben eine Strategie her, die ein 29maliges Ausbleiben überlebt ohne Bankrott zu gehen. Eine 29stufige Progression würde wohl den Geldbeutel komplett sprengen.

 

Wenn man davon ausgeht, dass die Dutzende regelmäßig kommen, also 2mal nein 1mal ja.... plus die Null wo abundzu auch noch kommt.... dann bräuchte es eine Progression die am Ende noch Gewinn abwirft. So eine gilt es zu basteln. Vielleicht hat jmd Ideen und versucht mal so eine Progression vorzustellen.


30 Mal ausbleiben eines Dutzends: im Schnitt alle 128.190 Coups. Das ist sehr grob ne Jahrespermanenz eines Tisches, oder ne 4monatspermanenz einer kleinen oder ne 2monatspermanenz einer Größeren Spielbank.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


30 Mal ausbleiben eines Dutzends: im Schnitt alle 128.190 Coups. Das ist sehr grob ne Jahrespermanenz eines Tisches, oder ne 4monatspermanenz einer kleinen oder ne 2monatspermanenz einer Größeren Spielbank.

Dann könnte man ja direkt eine 30iger Progression spielen. Aber der Patzer würde mehr als die 128.190 Coups kosten. Ich hab es nicht genau ausgerechnet, aber am Ende wäre man also bei Plus Minus Null bzw eher dick im Minus.

 

Zudem wäre es wahnsinnig eine 30ig stufige Progression, am Ende bezahlst du um 2Stücke zu gewinnen weit über 150.000Stücke glaub. 

 

Also um es ganz krass zu sagen, du würdest 150.000€ einsetzen um 2€ zu gewinnen....  

 

Trotzdem Danke habe es nur grob ausgerechnet, aber 1. lohnt sich die Spielweise nicht 2. kommt der Patzer doch zu früh bei 128.190 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


30 Mal ausbleiben eines Dutzends: im Schnitt alle 128.190 Coups. Das ist sehr grob ne Jahrespermanenz eines Tisches, oder ne 4monatspermanenz einer kleinen oder ne 2monatspermanenz einer Größeren Spielbank.

Noch eine Dumme Frage hinterher, kann man auch schauen, wie oft das Dutzend 9mal ausbleibt? Weil ich wollte ja sowieso nur bis Stufe maximal 9 spielen. Mich würde es eher interessieren ob es jedes 20.mal oder 25.mal vorkommt bis zum Patzer. Wenn es aber nur jedes 40.mal kommt kann man das spielen gehen. Aber das sind immer Werte von Vergangenheit? Also dass würd mich brennend interessieren wenn es dir möglich ist :bigg:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Und nochmal: Ein Spiel auf Drittelchancen ist vorsätzliche schwerste Geldbeutelverletzung.

 

Ec besser?

 

Man beachte die Trefferwahrscheinlichkeit im Verhältnis zum Gewinn.

 

 

 

Einfache Chancen

18

48.6%

Dutzende, Kolonnen

12

32.4%

 

Zitat @elementaar

 

Will man mit den vorhandenen Spielregeln mindestens die Hälfte seiner Partien mit +2 abschließen, ist der Dutzendspieler nach spätestens 6 Sätzen fertig, während EC dafür bis Satz 10 braucht.

Will man mindestens zwei Drittel aller Partien mit +2 abschließen, ist der Dutzendspieler spätestens nach 15 Sätzen fertig, während EC dafür bis Satz 27 braucht.

 

H.D

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ec besser?

 

Man beachte die Trefferwahrscheinlichkeit im Verhältnis zum Gewinn.

 

 

 

Einfache Chancen

18

48.6%

Dutzende, Kolonnen

12

32.4%

 

H.D

 

 

Ich schrieb an anderer Stelle: Höhere Chancen spielen, mindestens fünf für 1

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Ich schrieb an anderer Stelle: Höhere Chancen spielen, mindestens fünf für 1

 

Der Punkt ist doch der:

Hausvorteil auf Dutzenden und Kolonnen doppelt so hoch wie(als?) auf EC.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Der Punkt ist doch der:

Hausvorteil auf Dutzenden und Kolonnen doppelt so hoch wie(als?) auf EC.

Wenn man gewinnt spielt der HV keine Rolle.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

:pfanne:

 

 

H.D :lol:

 

Genau so = wie

Unterschiedlich = als

Statthaft ist es in Sachsen traditionell, jemanden "Dümmer wie's Brot" zu nennen.

Geschrieben
Am 21.12.2022 um 11:41 schrieb Ropro:

Hier eine Statistik über ca 15150 Coups

 

806672284_AusblSerienDtz.PNG.b764072298a9337dbf5369f3056c461d.PNG

Brauche wieder Nachhilfe, wie tut man die Tabelle lesen?

Was bedeutet die erste Zeile 1-25 ?

Bei 1 steht 2260 und 1018? 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb neuer:

Brauche wieder Nachhilfe, wie tut man die Tabelle lesen?

Was bedeutet die erste Zeile 1-25 ?

Bei 1 steht 2260 und 1018? 

Länge 1 Anzahl der Serien 2260 Anzahl der Ausbleiber 1018

 

Du siehst also je Dtz wie lang deren Serien waren und wie oft bzw. wie lange diese ausblieben und wie oft. 

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