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Roulette Forum

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Geschrieben

 

Denkt denn auch jemand daran, dass es sich um einen staatlichen Anbieter handelt?

Attribute wie "schnell" o.ä. kommen im Beamtendeutsch nicht vor.

Geschrieben
Am 12.3.2024 um 09:23 schrieb sachse:

 

Denkt denn auch jemand daran, dass es sich um einen staatlichen Anbieter handelt?

Attribute wie "schnell" o.ä. kommen im Beamtendeutsch nicht vor.

Staatlicher Anbieter? Es sind die Spielbanken Bayern. Sind für dich Spielbank Hamburg oder Bremen

staatlich? Nur mit Lizenz ging es schnell, wegen der Beamten. 

Geschrieben
Am 4.1.2023 um 12:56 schrieb allesauf16:

 

An sich eine gute Idee.

In Deutschland wahrscheinlich, wie so oft, nicht machbar.

Eventuell spricht einen Datenschutz-Gesetz dagegen oder sonst was.

Andererseits :

Findige Spieler werden sicherlich Schlupflöcher finden.

Wurde hier schon geschrieben : Zahlung mit bitcoin.

Oder mit irgendeinem Proxy ins Internet gehen. Keine Ahnung,

was sonst noch möglich wäre. Ist für mich auch nicht wichtig,

da ich nicht online spiele.

Grundsätzlich wird alles so weiterlaufen wie bisher.

Da gibt es kein Schlupfloch, USA sind da strikt. Nur auf windige OC kann

man ausweichen. Alles nicht seriös und was die dann illegal alles machen,

da ist der Fantasie ja keine Grenze mehr gesetzt.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Staatlicher Anbieter? Es sind die Spielbanken Bayern. Sind für dich Spielbank Hamburg oder Bremen

staatlich? Nur mit Lizenz ging es schnell, wegen der Beamten. 

 

HH ist ein Privatunternehmen aber Die Bayerischen Spielbanken gehören zur staatlichen Lottogesellschaft.

Geschrieben
Am 12.3.2024 um 09:23 schrieb sachse:

 

Denkt denn auch jemand daran, dass es sich um einen staatlichen Anbieter handelt?

Attribute wie "schnell" o.ä. kommen im Beamtendeutsch nicht vor.


Es gab hier schon Wetten darauf, dass die es nicht mal in 3 Jahren schaffen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet scheint das Adjektiv "schnell" sogar angemessen zu sein. :lachen:

Geschrieben
Am 14.3.2024 um 16:46 schrieb sachse:

 

HH ist ein Privatunternehmen aber Die Bayerischen Spielbanken gehören zur staatlichen Lottogesellschaft.

Öffentliche Unternehmen nennen die das in Bayern und die CDU war dagegen aber es ging durch und

wurde nie zurück gezogen. Ich dachte nicht das es so unterschiedliche Versionen von Casinos in D gibt.

 

Das der Staat da mitmischt und kassiert war mir klar und Posten bei Lotto und Co. sind ja begehrt in der

Demokratie.

Geschrieben
Am 14.3.2024 um 16:46 schrieb sachse:

 

HH ist ein Privatunternehmen aber Die Bayerischen Spielbanken gehören zur staatlichen Lottogesellschaft.

Noch eine Frage, ist das nur in Bayern so, alle anderen LC in D sind Privatunternehmen? 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

Noch eine Frage, ist das nur in Bayern so, alle anderen LC in D sind Privatunternehmen? 

 

Google!!!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.3.2024 um 04:43 schrieb alcatraz46:


Da hat man jetzt nach 3 Jahren, die es den neuen Glücksspielstaatsvertrag schon gibt, "rasend schnell" reagiert, nicht? :lachen::lachen:

Warum sollte dieses Thema irgendeine Relevanz haben, ausgenommen für Einwohner aus Bayern? Davon abgesehen sind mir unbegrenzte Einzahlungen und mehr als 60 Tische Auswahl dann doch ein wenig sympathischer als die Tatsache, dass man vor allem erstmal die Hosen herunterlassen darf, bevor man zum Spielen kommt.

Dir ist natürlich unbenommen, deine Lobhudelei in Bezug auf Spielbanken weiterzuverbreiten. :sleep:

P.S. Die haben tatsächlich sogar schon 2 Tische zur Auswahl? Sagenhaft! :jump2:

@alcatraz46: Immerhin ist Bayern nun Vorreiter, obwohl oder gerade deswegen die Uhren in Bayern anders ticken. Das Thema "Online-Casino mit Live-Table" hat eine sehr sehr große Relevanz in D! Im Prinzip kann man ja je Monat 1000 Euro einzahlen. Wenn beispielsweise ein EC-Dauergewinner wie @Juan mit einer Grundeinheit von 400 Euro und beispielsweise ein Tischkapital von 30 Stücke benötigt, dann zahlt er halt ein Jahr ein und kann dann mit 12.000 Euro loslegen. Als Immobilien-Hai, Tomatenindustriekenner und Casinoaktienbesitzer wird er sicherlich auch einen Wohn-/Firmensitz in Bayern anmelden können.

Wo hast Du 60 Live-Tische zur Auswahl? Studio-Roulette zählt nicht dazu! Unter Authentic und Evolution gibt es ca. 10 Live-Tische. Oder habe ich etwas verpasst?

Wieso Lobhudelei? Das Angebot der Spielbanken Bayern ist doch erbärmlich und entäuschend, aber besser als nichts. Derzeit sind es nur zwei gestreamte Luftdruckautomaten Cammegh Slingshot2. Gut, für Nickel-Player ist das Minimum 20 Cent vorteilhaft, auch für Extremprogressionsspieler ist der Spread besser (EC von 1 Stück bis 5000 Stück). Auch für Automaten-KG:ph34r: i. O.. 

:hut:

 

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.3.2024 um 09:23 schrieb sachse:

 

Denkt denn auch jemand daran, dass es sich um einen staatlichen Anbieter handelt?

Attribute wie "schnell" o.ä. kommen im Beamtendeutsch nicht vor.

@sachse: Wenn man es positiv sehen will, "Gut Ding will Weile" haben. Aus den Schriftstücken geht Bayern-Genehmigung im Dezember 2023 hervor und Start dann drei Monate später, nur als Beispiel. Klar, Beamte kennen auch "Leistung" nicht, welche mit "Arbeit durch Zeit" definiert ist. Warum sollte der Beamte auch etwas leisten? Er sitzt auf einer Art Monopolstellung, hat keinen Wettbewerbsdruck, läßt freitags um 12 Uhr den Griffel fallen, ist unkündbar und morgen ist auch noch ein Tag-_-.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Egon:

@sachse: Wenn man es positiv sehen will, "Gut Ding will Weile" haben. Aus den Schriftstücken geht Bayern-Genehmigung im Dezember 2023 hervor und Start dann drei Monate später, nur als Beispiel. Klar, Beamte kennen auch "Leistung" nicht, welche mit "Arbeit durch Zeit" definiert ist. Warum sollte der Beamte auch etwas leisten? Er sitzt auf einer Art Monopolstellung, hat keinen Wettbewerbsdruck, läßt freitags um 12 Uhr den Griffel fallen, ist unkündbar und morgen ist auch noch ein Tag.

 

"Denk' doch mal an die schöne Pension bei der Bundesbahn"

(Gitte, Ich will nen Cowboy als Mann)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Egon:

@alcatraz46: Immerhin ist Bayern nun Vorreiter, obwohl oder gerade deswegen die Uhren in Bayern anders ticken. Das Thema "Online-Casino mit Live-Table" hat eine sehr sehr große Relevanz in D! Im Prinzip kann man ja je Monat 1000 Euro einzahlen. Wenn beispielsweise ein EC-Dauergewinner wie @Juan mit einer Grundeinheit von 400 Euro und beispielsweise ein Tischkapital von 30 Stücke benötigt, dann zahlt er halt ein Jahr ein und kann dann mit 12.000 Euro loslegen. Als Immobilien-Hai, Tomatenindustriekenner und Casinoaktienbesitzer wird er sicherlich auch einen Wohn-/Firmensitz in Bayern anmelden können.

 

wieso sollte ich 12000 € über 

ein Jahr einzahlen, wenn ich 

anderswo noch am selben Tag 

spielen kann. In D fahre ich meist nur noch durch (oder steh im Stau), übernachte in Görlitz und fahre am nächsten Tag weiter. Es hat einfach nichts mehr, was mich hält. Ich habe mir D viele Jahre kreuz und quer reingezogen. Eher geht’s nun öfter mal via A, CZ, PL und dabei stoppe ich in der Wachau oder dem Weinviertel immer wieder gerne  bei den freundlichen “Damischen”.

Juan


 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Egon:

Das Thema "Online-Casino mit Live-Table" hat eine sehr sehr große Relevanz in D!


Hat es durchaus, aber nicht zu den Bedingungen, die der Staat in seiner Eigenschaft als Hüter von Monopolen den Spielern gegenwärtig aufnötigt. Relevanz hat etwas nur dann, wenn der Markt dafür eine entsprechend hohe Akzeptanz entwickelt. Du hast nicht verstanden, wie diese Branche tickt, aber das kann ich jemanden auch nicht ankreiden, der sich wie so manch anderer hier in die Postkutschenzeit zurück träumt.


 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Im Prinzip kann man ja je Monat 1000 Euro einzahlen.

 

Genial. Und weil ich vielleicht schon 1000 € eingezahlt, die ich gar nicht "verspielt" und eventuell mit Gewinn wieder ausgezahlt habe, bohre ich erstmal einen Monat in der Nase. Diese Argumentation könnte auch von einem GGL Mitarbeiter stammen. :lachen: Das ist so realitätsfern wie der Staatsvertrag selbst.

 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Wenn beispielsweise ein EC-Dauergewinner wie @Juan mit einer Grundeinheit von 400 Euro und beispielsweise ein Tischkapital von 30 Stücke benötigt, dann zahlt er halt ein Jahr ein und kann dann mit 12.000 Euro loslegen. Als Immobilien-Hai, Tomatenindustriekenner und Casinoaktienbesitzer wird er sicherlich auch einen Wohn-/Firmensitz in Bayern anmelden können.


Ich verstehe nicht, was Deine Privatfehden mit Juan zu diesem Thema beitragen, aber das wird wohl Dein Geheimnis bleiben.

 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Wo hast Du 60 Live-Tische zur Auswahl?


Da wo ich spiele.
 

 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Studio-Roulette zählt nicht dazu!


Du irrst. Landcasino Tische zählen nicht "dazu". Für Online-Spieler haben LC Tische in etwa dieselbe Relevanz wie eine Bohrmaschine für einen Unternehmensberater, schlicht gar keine. Da Zahlen eine eigene Sprache sprechen, kann ich Dir gerne zeigen, was ich damit meine. Vergleiche die Grafik unten, und schaue dann mal in einem OC wie das Verhältnis LC zu Studio liegt.
 

 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Unter Authentic und Evolution gibt es ca. 10 Live-Tische. Oder habe ich etwas verpasst?


Spielst Du schon länger online (falls überhaupt)?

 

vor 5 Stunden schrieb Egon:

Wieso Lobhudelei? Das Angebot der Spielbanken Bayern ist doch erbärmlich und entäuschend, aber besser als nichts.


Wenn man mit "besser als nichts" 2 Tische für 20 Cent Klimpergeldspieler meint, dann ist es sicher besser als "nichts". Ich verbleibe in diesem Sinne vorzugsweise dann bei "nichts". :biggrin: Im Übrigen kriege ich bei meinem OC einen Spread von 7.500.000, und das an einem Live Tisch. Können sowas LC auch? Keine Bange, war nur rhetorisch.

Abschließend kann man davon ausgehen (wie ich bereits vorausgesagt habe), dass wir hier entweder Verhältnisse wie in Norwegen oder in Frankreich bekommen. Derzeit liegt die Kanalisierungsrate bei knapp unter 50 %, was bedeutet, dass bereits eine Mehrheit der Spieler auf dem "Schwarzmarkt" aktiv ist. Tendenz steigend.

Ein paar Informationen dazu, damit ich nicht so viel schreiben muss:
 

Schnabl Studie
DSWV - Gluecksspielstaatsvertrag verfehlt Ziele
https://bettingandgamingcouncil.com/news/new-research-reveals

Live R Studio.png

Live R Landbased.png

bearbeitet von alcatraz46
Geschrieben
Am 17.3.2024 um 14:36 schrieb alcatraz46:

Im Übrigen kriege ich bei meinem OC einen Spread von 7.500.000, und das an einem Live Tisch.

Hä, wo soll das sein? Du kannst 7,5 M setzen?

Geschrieben

@Verlierer2: Da bin ja jetzt auch gespannt, wo man so einen Spread hat. Denn dann könnte ja der berühmte Scheich mit unbegrenztem Kapital die Bank praktisch schlagen. Er kann damit bis zum 23ten Schachfeldbrett bei der Reiskornverdoppelung (Martingale) spielen. Oder der 1 Cent Player mit 83.886,07 Euro Kapital.

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.3.2024 um 14:36 schrieb alcatraz46:


Hat es durchaus, aber nicht zu den Bedingungen, die der Staat in seiner Eigenschaft als Hüter von Monopolen den Spielern gegenwärtig aufnötigt. Relevanz hat etwas nur dann, wenn der Markt dafür eine entsprechend hohe Akzeptanz entwickelt. Du hast nicht verstanden, wie diese Branche tickt, aber das kann ich jemanden auch nicht ankreiden, der sich wie so manch anderer hier in die Postkutschenzeit zurück träumt.

 

@alcatraz46: Stimmt, ich gehöre nicht zur Generation Z, -"Greta", -"Alpha", die ihren Erstkontakt mit Roulette bzw. mit einem Casino über das Smartphone online haben und sich wundern, wie man so bescheuert sein kann, dafür zig Kilometer zum Besuch eines LB-Casinos CO2-Fußdruck-abbildend eiern kann. Jede Dekade hat halt seine Zeit und Bedingungen. Ich finde es ja schön, daß Studenten nicht mehr beim Casino-Einlass mit einer Notlüge zur Berufsangabe glänzen müssen.

 

Von welchem "Markt" sprichst Du? Der Glücksspielmarkt besteht doch aus unterschiedlichen Segmenten, sprich Segmente mit vollkommen unterschiedlichen Spielergruppen: Lotterien, Wetten, Poker, Automaten (Slots), Kasinospiele (Roulette, BJ, ....). Die Spielbanken selbst sind nur ein relativ kleiner Anteil im Glücksspielmarkt. Davon wiederum ist nur noch ein kleiner Anteil das Große Spiel:

 

https://www.gluecksspiel-behoerde.de/de/gemeinsame-geschaeftsstelle/jahresreports

 

Bei der Schwarz-/Graumarkt-Größenbestimmungsart streiten sich ja die Gelehrten....wie gesagt schwachsinnig, wenn alles in einen Topf geworfen wird und jeder Lobbyverband jeder Seite Gefälligkeitsstudien hervorzaubert.

Zitat

 

Genial. Und weil ich vielleicht schon 1000 € eingezahlt, die ich gar nicht "verspielt" und eventuell mit Gewinn wieder ausgezahlt habe, bohre ich erstmal einen Monat in der Nase. Diese Argumentation könnte auch von einem GGL Mitarbeiter stammen. :lachen: Das ist so realitätsfern wie der Staatsvertrag selbst.

 

Das Desaster ist sogar noch größer. Die Einzahlung ist "spielgebunden". Wenn man beispielsweise sich am nächsten Tag anders besinnt, man will das Geld wieder zurückhaben, geht nicht! Nur in Ausnahmefälle! Ich bin doch bei Dir, ein Einzahlungslimit von 1000 Euro aus dem gewerblichen Spiel übernommen auch für die "staatliche" Spielbanken anzuwenden, zeigt ja wunderschön die Inkompetenz von Politiker und Beamte. 

 

Zitat

Ich verstehe nicht, was Deine Privatfehden mit Juan zu diesem Thema beitragen, aber das wird wohl Dein Geheimnis bleiben.

Der @Juan war das ideale Paradebeispiel für Großspieler - da seine Eckdaten hier bekannt sind -, wie sich Bayern bzw. Deutschland OC das Geschäft doch massiv abschneidet. Es bleibt nur das Massengeschäft von Kleinspielern, sprich sagenhafte 13,50 Euro pro Monat, wenn ein EC-Spieler nur Bold-Play oder 5000 x 20 Cent auf EC spielt.

 

Zitat

 

Du irrst. Landcasino Tische zählen nicht "dazu". Für Online-Spieler haben LC Tische in etwa dieselbe Relevanz wie eine Bohrmaschine für einen Unternehmensberater, schlicht gar keine. Da Zahlen eine eigene Sprache sprechen, kann ich Dir gerne zeigen, was ich damit meine. Vergleiche die Grafik unten, und schaue dann mal in einem OC wie das Verhältnis LC zu Studio liegt.

 

Auch gilt es das Segment "Roulette-Spieler" aufzudröseln. Die Grafik unten, also die reine Icon-Anzahlauflistung von "Roulette-Angebot" mit Spieleranzahl ist zwar ein Ansatz, aber zu oberflächlich. Bei DB sind einige Realtische auch unter einem Icon versteckt (Authentic) oder bei Evolution findet man Realtische erst in der Lobby. Aber ich gebe Dir schon recht, z. B. bei den Dualtischen in Luzern und Pfäffikon sind es wirklich wenig Online-Player, wenn man den Zahlen trauen kann.

Natürlich gab es schon immer Roulettespieler, für die jeder Kessel gleich aussieht und denen alles wurscht ist oder ein offener Ausschnitt, ein Chat, eine Ansprache in Muttersprache dann ein Studio-Roulette sogar anziehender machen-_-. Eine im Studio Double-Ball Roulette mit Las Vegas Strip im Hintergrund schwitzende Dame, die zwischen den Coups demonstrativ mit einem Tuch ihre Hände abwischt, finde ich schon genial:rolleyes:. Auch beim Italo-Roulette gefällt mir einfach das italienische Gelabere von einem volltätowierten "Junkie" mit schlappen 4 Kugelrunden:smhair:.

 

Zitat

Spielst Du schon länger online (falls überhaupt)?

Schon längst, beginnend mit HH. Aktuell nur DB, CH und Bayern.

 

 

Zitat

Wenn man mit "besser als nichts" 2 Tische für 20 Cent Klimpergeldspieler meint, dann ist es sicher besser als "nichts". Ich verbleibe in diesem Sinne vorzugsweise dann bei "nichts". 

Bitte richtig lesen. Es sind derzeit keine "Tische", sondern Druckluftautomaten. Live-Dealer-"Tische" kommen noch. Es sind aber nur Bonsai-Show-Tische/-Tableaus.

:hut: 

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Egon:

@alcatraz46: Stimmt, ich gehöre nicht zur Generation Z, -"Greta", -"Alpha", die ihren Erstkontakt mit Roulette bzw. mit einem Casino über das Smartphone online haben und sich wundern, wie man so bescheuert sein kann, dafür zig Kilometer zum Besuch eines LB-Casinos CO2-Fußdruck-abbildend eiern kann.


Ich gehöre auch nicht zu oben genannten Generationen, und trotzdem würde ich mir diesen Aufwand nicht machen. Ich spiele schon ein wenig länger als eine Dekade online, und das ganz ohne "Schlaufon". Geschadet hat es bis heute nicht.


 

vor 21 Minuten schrieb Egon:

Jede Dekade hat halt seine Zeit und Bedingungen. Ich finde es ja schön, daß Studenten nicht mehr beim Casino-Einlass mit einer Notlüge zur Berufsangabe glänzen müssen.


So ist es. Dann sollte man sich allerdings auch damit begnügen, was einem aufgrund der "Zeitenwende" geboten wird, wenn man es nicht anders akzeptieren kann/will und nicht so tun, als sei das, was jetzt in Bayern passiert, das Highlight des Jahres, wenn dies in der Realität nicht so ist.

 

vor 27 Minuten schrieb Egon:

Von welchem "Markt" sprichst Du? Der Glücksspielmarkt besteht doch aus unterschiedlichen Segmenten, sprich Segmente mit vollkommen unterschiedlichen Spielergruppen: Lotterien, Wetten, Poker, Automaten (Slots), Kasinospiele (Roulette, BJ, ....). Die Spielbanken selbst sind nur ein relativ kleiner Anteil im Glücksspielmarkt. Davon wiederum ist nur noch ein kleiner Anteil das Große Spiel:


Über welchen Markt habe ich denn gesprochen? Eine Segmentierung tut in diesem Fall nichts zur Sache, da wir hier kategorisch auch nur über einen ganz bestimmten Markt sprechen. Die Korinthen sind mir leider ausgegangen.

 

 

vor 31 Minuten schrieb Egon:

Bei der Schwarz-/Graumarkt-Größenbestimmungsart streiten sich ja die Gelehrten....wie gesagt schwachsinnig, wenn alles in einen Topf geworfen wird und jeder Lobbyverband jeder Seite Gefälligkeitsstudien hervorzaubert.


Sofern ein gewisser Querschnitt verschiedener Studien zu einem ähnlichen Ergebnis kommt, reicht dies aus, um die mögliche Richtung zu erkennen. Norwegen und Frankreich sind einsame Spitzenreiter in Bezug auf Schwarzmärkte. Da sich Restriktionen hier in ähnlicher Weise ergeben wie in den vorgenannten Ländern, ist es in Folge auch ohne über eine Glaskugel zu verfügen nachvollziehbar, wie sich die Geschichte weiterentwickeln könnte.
 

 

vor 41 Minuten schrieb Egon:

Auch gilt es das Segment "Roulette-Spieler" aufzudröseln. Die Grafik unten, also die reine Icon-Anzahlauflistung von "Roulette-Angebot" mit Spieleranzahl ist zwar ein Ansatz, aber zu oberflächlich.


So wie auf diesen Bildern sieht es nicht nur in einem Casino und zu verschiedenen Zeitpunkten aus. Wie gesagt, man kann auch ein Haar in der Suppe finden, wenn man möchte.
 

 

vor 50 Minuten schrieb Egon:

Das Desaster ist sogar noch größer. Die Einzahlung ist "spielgebunden". Wenn man beispielsweise sich am nächsten Tag anders besinnt, man will das Geld wieder zurückhaben, geht nicht! Nur in Ausnahmefälle!


Na jetzt haust Du aber Begrifflichkeiten raus, die fast irreführend sind. ;-) "Spielgebunden" sollte eher als Maßnahme in Bezug auf eine Richtlinie zur Geldwäscheprävention erachtet werden. Offshore Casinos nennen so etwas AML Policy (Anti-money-laundering policy). Die Einzahlung eines Spielers muss generell mindestens 1x (je nach Casino auch mehrmals) "umgesetzt" werden. Das sind zumindest in Bezug auf das Online Spiel keine "neuen" Regeln, sondern gesetzliche Auflagen, die schon immer so gehandhabt wurden.  
 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

@Verlierer2: Da bin ja jetzt auch gespannt, wo man so einen Spread hat. Denn dann könnte ja der berühmte Scheich mit unbegrenztem Kapital die Bank praktisch schlagen. Er kann damit bis zum 23ten Schachfeldbrett bei der Reiskornverdoppelung (Martingale) spielen. Oder der 1 Cent Player mit 83.886,07 Euro Kapital.

:hut:


Verlierer2 reagiert wie üblich in seiner ihm gemäßen dämlichen Art und Weise. Du hast schon mal den Begriff "Spread" richtig eingeordnet. Jetzt braucht man nur noch die richtigen Zahlen dazu und alles ist in Butter. :biggrin:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.3.2024 um 07:02 schrieb alcatraz46:


Ich gehöre auch nicht zu oben genannten Generationen, und trotzdem würde ich mir diesen Aufwand nicht machen. Ich spiele schon ein wenig länger als eine Dekade online, und das ganz ohne "Schlaufon". Geschadet hat es bis heute nicht.

 

@alcatraz46: Natürlich wäre eine exakte Kundensegmentanalyse der OC-Player reizvoll. Angeblich sind Kannibalisierungseffekte gering, siehe Aussagen/Ergebnisse in der Schweiz und Holland. Der OC-Spieler wäre ein anderer "Typ", also eher eine Neu-Generation, die beim Warten an der Bushaltestelle mal kurz ein paar Minuten über das Smartphone zockt (Aussage von Holland-Casino). 


 

Zitat

....als sei das, was jetzt in Bayern passiert, das Highlight des Jahres, wenn dies in der Realität nicht so ist.

Für deutsche Verhältnisse ist dieses Lowlight schon ein Highlight.

 

Zitat

Sofern ein gewisser Querschnitt verschiedener Studien zu einem ähnlichen Ergebnis kommt, reicht dies aus, um die mögliche Richtung zu erkennen. Norwegen und Frankreich sind einsame Spitzenreiter in Bezug auf Schwarzmärkte. Da sich Restriktionen hier in ähnlicher Weise ergeben wie in den vorgenannten Ländern, ist es in Folge auch ohne über eine Glaskugel zu verfügen nachvollziehbar, wie sich die Geschichte weiterentwickeln könnte.

Ja ja ja, schon den Glücksspielatlas 2023 gelesen, sowie dessen Kommentierung aus der Fachwelt? Und, sind die Schweiz und Holland nun einsame Verlierer im Schwarzmarkt?
 

Zitat

So wie auf diesen Bildern sieht es nicht nur in einem Casino und zu verschiedenen Zeitpunkten aus. Wie gesagt, man kann auch ein Haar in der Suppe finden, wenn man möchte.

Ist doch die Frage, welche Daten gezeigt werden. Bei Evolution werden auch die Gewinner mit Gewinnhöhe aufgelistet. Für die Schweiz bzw. weltweit erreichbare OC sind die Zahlen mehr als schwach. Man bräuchte schon echte Zahlen aus Interna, Geschäftsberichte, etc.

 

Zitat

Na jetzt haust Du aber Begrifflichkeiten raus, die fast irreführend sind. ;-) "Spielgebunden" sollte eher als Maßnahme in Bezug auf eine Richtlinie zur Geldwäscheprävention erachtet werden. Offshore Casinos nennen so etwas AML Policy (Anti-money-laundering policy). Die Einzahlung eines Spielers muss generell mindestens 1x (je nach Casino auch mehrmals) "umgesetzt" werden. Das sind zumindest in Bezug auf das Online Spiel keine "neuen" Regeln, sondern gesetzliche Auflagen, die schon immer so gehandhabt wurden.  

Dieser Begriff oder so ähnlich kommt nicht von mir, sondern steht in den AGB bzw. der Anleitung von Bayern OC. Die Umsetzung der Einzahlung bei Bonusangeboten ist logisch. Eine allgemein spielgebundene Geldsperre ist doch Schwachsinn. Im terrestrischen Casino kann ich auch Geld in Jetons eintauschen und ggf. wenn z. B. sich keine Satzgelegenheit ergeben hat oder die Tischkapitalreserve nicht benötigt wurden, die Jetons wieder umtauschen. Leider wird man in der Tat beim Händling von über 2500 Euro als Terrorfinanzierer, Geldwäscher, Drogenhändler, Zuhälter, Krimineller, etc. pauschal verdächtigt. Spielbanken Bayern OC zahlt bei Gewinne über 2500 Euro auch automatisch aus-_-.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Egon:

Ja ja ja, schon den Glücksspielatlas 2023 gelesen, sowie dessen Kommentierung aus der Fachwelt? Und, sind die Schweiz und Holland nun einsame Verlierer im Schwarzmarkt?


Ich habe so einiges gelesen, jedoch gibt es im aktuellen Glücksspielatlas keine Informationen zu diesen Ländern. Ich habe Niederlande und die Schweiz im übrigen schon deshalb nicht erwähnt (falls dies entgangen ist), da die vorgenannten Länder durchaus progressiv mit diesen Themen im Gegensatz zu Deutschland umgehen. Sprich die Kanalisierung in legale Märkte funktioniert bei denen im weitesten Sinne so, wie die Gesetzgeber es sich vorstellen, und das hat natürlich auch entsprechende Gründe. 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

Dieser Begriff oder so ähnlich kommt nicht von mir, sondern steht in den AGB bzw. der Anleitung von Bayern OC. Die Umsetzung der Einzahlung bei Bonusangeboten ist logisch. Eine allgemein spielgebundene Geldsperre ist doch Schwachsinn.


Aus der Sicht eines Außenstehenden mag das befremdlich wirken. Jedoch wird eben genau auf diese Weise unter anderem auch Geld gewaschen. Was ich dann schon lächerlich finde ist, wie der Gesetzgeber hierzulande solche Zustände wie im Landcasino (trotz gewisser Einschränkungen) duldet und dann versucht im Online Bereich zu begründen, weshalb genau an Stellen wo Zahlungsströme nachweislich engmaschig kontrolliert und überwacht werden können, eine besonders hohe Geldwäschegefahr besteht. Absurd.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

Ist doch die Frage, welche Daten gezeigt werden. Bei Evolution werden auch die Gewinner mit Gewinnhöhe aufgelistet. Für die Schweiz bzw. weltweit erreichbare OC sind die Zahlen mehr als schwach. Man bräuchte schon echte Zahlen aus Interna, Geschäftsberichte, etc.


Das ist ziemlicher Nonsens. Wenn ich seit Jahr und Tag jeden Tag online spiele und an denselben Tischen stetig ähnliche Zahlen an Besuchern erkenne, dann liegt für mich der Sachverhalt im Schätzungsbereich klar. Die gezeigten Daten umfassen die Besucher aller Roulette-Tische dieses Providers in allen dort angeschlossenen Online Casinos (sowie ein paar Landcasinos). Da es sich hierbei um einige hundert solcher OC handelt, sind diese Stichproben aussagekräftig genug.

Geschäftsberichte sind interessant? Guckst Du hier: 
https://www.evolution.com/investors/reports/

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.3.2024 um 03:27 schrieb alcatraz46:

Ich habe Niederlande und die Schweiz im übrigen schon deshalb nicht erwähnt (falls dies entgangen ist), da die vorgenannten Länder durchaus progressiv mit diesen Themen im Gegensatz zu Deutschland umgehen. Sprich die Kanalisierung in legale Märkte funktioniert bei denen im weitesten Sinne so, wie die Gesetzgeber es sich vorstellen, und das hat natürlich auch entsprechende Gründe. 

 

@alcatraz46: Vielleicht laufen mir mal nebenbei Zahlen zu Schweiz und Holland über den Weg - oder CH-Casino-Aktionär @Juan hat gerade Zahlen parat -, aber diese ganze Thematik ist nicht meine Metier und hat auch keine Prio. Ich nehme das Thema "Schwarzmarkt - Illegales Glücksspiel - OC" und wie Staaten/Länder, Verbände und Glücksspielwissenschaft damit umgehen, lediglich verwundert zu Kenntnis. 

 

Zitat

Aus der Sicht eines Außenstehenden mag das befremdlich wirken. Jedoch wird eben genau auf diese Weise unter anderem auch Geld gewaschen. Was ich dann schon lächerlich finde ist, wie der Gesetzgeber hierzulande solche Zustände wie im Landcasino (trotz gewisser Einschränkungen) duldet und dann versucht im Online Bereich zu begründen, weshalb genau an Stellen wo Zahlungsströme nachweislich engmaschig kontrolliert und überwacht werden können, eine besonders hohe Geldwäschegefahr besteht. Absurd.

Natürlich absurd, sowieso das ganze Thema "Bargeld-Bashing", sprich den Bürger schon bei kleinen Beträgen als Geldwäscher, Drogendealer, Kriminellen, Terrorfinanzierer, usw. unter Generalverdacht zu stellen. Du warst ja schon länger nicht in einem Landcasino. Also auch dort gibt es schon komplette Spielerüberwachung digital. Bei Casino Austria hat der TC inzwischen "alle Spielergesichter" auf dem Display (das händische Eintragen auf Klemmbrett-Tabelle ist entfallen). Spielbank Berlin hat die Bargeld-Transaktionen auf den Kassenbereich fokussiert. BSE-schädigend gibt es am Tisch kein Buy-in oder "Schein spielt" mehr.

 

Nachtrag: Konkret heißt es auf Bayern-OC "Spielsatzbindung".  Und beim Login muß man bestätigen, daß man sich für die Dauer des Spielteilnahme im Hoheitsgebiet von Bayern befindet. Also Wohnort München und OC-Play in einem Cafe in Ulm geht, in Neu-Ulm dann nicht mehr....

Bayern geht ja den schwachen Weg wie Holland, ein offenes, transparentes Studio in einer Spielbank. Es geht ja in der Tat um die Reputation, also absolute Seriösität  und nicht irgendwo ein Live-Studio in Riga, Malta, etc.. 
Viel besser für die Glaubwürdigkeit wäre je doch ein Dual-Table im Real-Casino wie Bad Homburg, Päffikon, Luzern, Montreux, Hippodrom, Chinatown, Kensington, Fritzwilliam damals (Casino geschlossen wegen @Sachse;)), Malta/Dragonara, Kopenhagen, Bukarest, usw.
Suboptimal aus OC-Sicht sind natürlich manchmal die langsamen Coupfolgen in den Stosszeiten, sowie daß der Dual-Table auf die Öffnungszeiten vom Casino beschränkt ist. Holland Casino konnte ja den Trumpf mit dem Studio-Roulette zwischenzeitlich spielen, sprich nun 24h "offen". Da können also die heutigen Hauptzielgruppen auch frühmorgens an der Bushaltestelle kurz zocken. 


Bilder/Videos vom OC in der Dependance Scheveningen mit Solo-Kessel aus Bewerbungsportal:
https://www.ikwordfloormaster.nl/screenmaster/

 

Studio-Roulette ist leider auch ein generelles Downgrading-Problem, da Game-Presenter ausreichen.  Bayern-OC hatte auch so eine Stelle ausgeschrieben. Da könnten wir den Foyer-Zielwurfmeister @Lexis einschleusen:ph34r: und dann online absahnen:rolleyes:.

 

Es wurde derzeit auch ein Produktmanager (m/w/d) für Bayern OC gesucht:


https://interamt.de/koop/app/stelle?0&id=1092800   (Stellengesuch ist gelöscht, Bewerbungsfrist war bis 2.4.24)


Wäre das nichts für Dich? Dann könntest Du ja mal zeigen, wie man im Förderalismus das beste OC in D macht. In Hessen muß ja Chaos vorliegen, siehe Kassel OC im Kontext mit Bad Homburg und Wiesbaden. Der aktuelle Gesetzgebungsstatus ist in jedem Bundesland auch unterschiedlich!
Es bleibt also weiterhin spannend.

 

 

Zitat

Geschäftsberichte sind interessant? Guckst Du hier: 
https://www.evolution.com/investors/reports/

 

 

Gut, Evolution ist jedoch ein börsennotierter Casino-Anbieter. Ich meinte eher Zahlen von einem Casino-Betreiber, also Geschäftsberichte (siehe CH) oder GmbH-Bilanzen (siehe z. B. dt. Spielbanken), die bisschen mehr in die Tiefe blicken lassen. Im Idealfall natürlich alle Zahlen eines OC, also alle Daten zu jedem einzelnen Spiel.


Der Jahresbericht vom Lizenzgeber in Malta (MGA annual report) zeigt zumindest eine Oberflächensegmentierung von OC-Player: 

  • 36 Millionen registrierte Accounts
  • ca. 18 Millionen neue Accounts pro Jahr
  • 80,5% spielen "Slots" und nur 13,7 % Tischspiele
  • 71,4 % sind männlich

Altersgruppenranking: 25-34 Jahre, 35-54 Jahre, 18-24 Jahre und dann erst "meine" Gruppe 54-64 mit unbedeutenden  4,6 % dabei. Davon 13,7 % Tischspiele sind nur noch 0,63 %. Und wenn man noch die Tischspiele aufsplittet, sprich Kartenspiele und Roulette und dann noch Roulette in Studio-Roulette und Real-Casino, dann bin ich im Promillebereich unterrepräsentiert:( und tatsächlich nicht repräsentativ als Dual-Table-Favorisierer:smoke:.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Egon:

@alcatraz46: Vielleicht laufen mir mal nebenbei Zahlen zu Schweiz und Holland über den Weg - oder CH-Casino-Aktionär @Juan hat gerade Zahlen parat -, aber diese ganze Thematik ist nicht meine Metier und hat auch keine Prio. Ich nehme das Thema "Schwarzmarkt - Illegales Glücksspiel - OC" und wie Staaten/Länder, Verbände und Glücksspielwissenschaft damit umgehen, lediglich verwundert zu Kenntnis. 

 

Ist in meinem Fall genau umgekehrt. Mich interessieren keine Kenndaten zu irgendwelchen Daddelbuden oder Landcasinos, da ich damit weder was zu tun habe, noch jemals haben möchte.

 

vor 20 Stunden schrieb Egon:

Wäre das nichts für Dich? Dann könntest Du ja mal zeigen, wie man im Förderalismus das beste OC in D macht. In Hessen muß ja Chaos vorliegen, siehe Kassel OC im Kontext mit Bad Homburg und Wiesbaden. Der aktuelle Gesetzgebungsstatus ist in jedem Bundesland auch unterschiedlich!
Es bleibt also weiterhin spannend.


Mit Hiwi Jobs kenne ich mich nicht aus. :jump2:

 

vor 20 Stunden schrieb Egon:

Der Jahresbericht vom Lizenzgeber in Malta (MGA annual report) zeigt zumindest eine Oberflächensegmentierung von OC-Player: 


Wenn du jetzt dazu noch Jahresberichte aller Lizenzbehörden weltweit zusammenfasst, kommst du der Sache schon näher. Dein Datenpool ist nicht mal im Ansatz repräsentativ, aber man kann es ja üben. Hier hast was zum Einlesen. https://iclg.com/practice-areas/gambling-laws-and-regulations

Geschrieben

@alcatraz46: Für die schlappen 295 Pfund sind da auch Zypern und Curacao drin? Vielleicht findet sich ja zum Quer-/Reinlesen mal irgendwo eine Kopie oder ein ebay-Schnäppchen. 

 

Zurück zum OC Bayern Spielbanken. Es gab Änderungen:

  • Druckluft-Automat 1 ist nun "Comfort Roulette" mit längerer Setzzeit für "Anfänger geworden. Oder auch "Profis" mit komplexer Buchhaltung und/oder Satzschemas.
  • Druckluft-Automat 2 ist nun "Classic Roulette" für Erfahrene mit kurzer Setzzeit.
  • AGB-Änderungen: Bei nicht allen Roulettespiele gilt die "La Partage Regel" RTP 98,65 %, dann RTP 97,30 %

:hut:

bearbeitet Montag um 05:14 von Egon

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