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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Lutscher2:

Meinst du die erzählen diese Betriebsgeheimnisse ? Ich kann es mir nicht vorstellen !

 

Mensch Schwachkopp,

die wollen diese Geräte verkaufen und führen sie deshalb im Internet und auf allen Messen(London, Las Vegas) vor.

Wie kann ein Mensch(?) mit deutscher Bildung nur so weich im Schädel und insgesamt so uninformiert sein?

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Mensch Schwachkopp,

die wollen diese Geräte verkaufen und führen sie deshalb im Internet und auf allen Messen(London, Las Vegas) vor.

Wie kann ein Mensch(?) mit deutscher Bildung nur so weich im Schädel und insgesamt so uninformiert sein?

 

Wie kann ein Mensch den Zielwurf nicht kennen und sich Profi nennen . Du kennst den Zahlenkranz nicht auswendig  und bläst dich auf.

Geschrieben
9 hours ago, sachse said:

 

Mensch Schwachkopp,

die wollen diese Geräte verkaufen und führen sie deshalb im Internet und auf allen Messen(London, Las Vegas) vor.

Wie kann ein Mensch(?) mit deutscher Bildung nur so weich im Schädel und insgesamt so uninformiert sein?

Dann mal eine ganz einfache Lehrstunde von Lutschi ! Betrifft das Saarländische kesselgucken für Dumme ! Ich mache meine Referenzmessung an einer gut einsehbarer Raute .Wenn die Würfe danach ( bei gleichen Bedingungen ) aus dem Ruder laufen , ist kein Geld zu holen .Deine Verkaufsmesse in Las Vegas und die Tricks die sie an ihren Roulettekessel anbieten sind bei bekannt werden eher schädlich ! Welcher Spieler geht den dort noch spielen ? 

  • 1 month later...
Geschrieben
Am 25.6.2023 um 16:42 schrieb PinkEvilMonkey:

rechne uns bitte den Mathematischen Vorteil im Detail vor dann wird mans dir glauben, ansonsten heiße Luft..

Ein mathematischer Vorteil ist nur leider in der Spielbank keine Garantie für Gewinne :lesen:

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Greg:

Ein mathematischer Vorteil ist nur leider in der Spielbank keine Garantie für Gewinne :lesen:

Es ist ein Garant auf Mittel- und langfristigen Gewinn.
Keiner darauf, dass man jedesmal mit Plus rausläuft. Allerdings lassen sich die kurzzeitigen negativ Schwankungen ebenso berechnen via Varianzanalyse, und zu welcher Wahrscheinlichkeit sie auftreten.

Bei positivem Erwartungswert sind die Schwankungen nach unten begrenzt, bei negativem EM die Schwankungen nach oben.

Wieso gibt es diese Beschränkung, weil theoretisch im Bereich Sigma6 die Häufigkeit so gering ist dass kein Eintreten mehr erwartet wird. Praktisch sollte es reichen sich die Ereignisse bis Sigma4,5 an zu sehen. In beiden Fällen entsteht aber mittelfristig selbst bei einem schlechten mittelfristigen Verlauf im sehr unWahrscheinlichen Grenzfall bei pos EW kein Minus mehr in der Gesamtbetrachtung, bei neg  EW entsteht dann mittlfristig kein Plus mehr bei einem Grenzfall zu gunsten des Spielers.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Es ist ein Garant auf Mittel- und langfristigen Gewinn.
Keiner darauf, dass man jedesmal mit Plus rausläuft. Allerdings lassen sich die kurzzeitigen negativ Schwankungen ebenso berechnen via Varianzanalyse, und zu welcher Wahrscheinlichkeit sie auftreten.

Bei positivem Erwartungswert sind die Schwankungen nach unten begrenzt, bei negativem EM die Schwankungen nach oben.

Wieso gibt es diese Beschränkung, weil theoretisch im Bereich Sigma6 die Häufigkeit so gering ist dass kein Eintreten mehr erwartet wird. Praktisch sollte es reichen sich die Ereignisse bis Sigma4,5 an zu sehen. In beiden Fällen entsteht aber mittelfristig selbst bei einem schlechten mittelfristigen Verlauf im sehr unWahrscheinlichen Grenzfall bei pos EW kein Minus mehr in der Gesamtbetrachtung, bei neg  EW entsteht dann mittlfristig kein Plus mehr bei einem Grenzfall zu gunsten des Spielers.

 

Gibt es eine Formel (Theorie) dafür, aus einem Nullsummenspiel im günstigsten Augenblick aus- und einzusteigen?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Gibt es eine Formel (Theorie) dafür, aus einem Nullsummenspiel im günstigsten Augenblick aus- und einzusteigen?



Alles Warten/Aussetzen ändert nichts am eigentlichen Ergebnis. pro gespieltem Coup.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:



Alles Warten/Aussetzen ändert nichts am eigentlichen Ergebnis. pro gespieltem Coup.

 

Ich dachte, es gibt schon was Innovativeres, als „bei +1 Stopp und Neubeginn“. Wellenreiter, meldet euch. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Es ist ein Garant auf Mittel- und langfristigen Gewinn.
Keiner darauf, dass man jedesmal mit Plus rausläuft. Allerdings lassen sich die kurzzeitigen negativ Schwankungen ebenso berechnen via Varianzanalyse, und zu welcher Wahrscheinlichkeit sie auftreten.

Bei positivem Erwartungswert sind die Schwankungen nach unten begrenzt, bei negativem EM die Schwankungen nach oben.

Wieso gibt es diese Beschränkung, weil theoretisch im Bereich Sigma6 die Häufigkeit so gering ist dass kein Eintreten mehr erwartet wird. Praktisch sollte es reichen sich die Ereignisse bis Sigma4,5 an zu sehen. In beiden Fällen entsteht aber mittelfristig selbst bei einem schlechten mittelfristigen Verlauf im sehr unWahrscheinlichen Grenzfall bei pos EW kein Minus mehr in der Gesamtbetrachtung, bei neg  EW entsteht dann mittlfristig kein Plus mehr bei einem Grenzfall zu gunsten des Spielers.

Schwankungen, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten, Verläufe, ... 

 kann man natürlich mittelfristig schön auswerten. In einer Spielbank sind damit langfristig aber keine Gewinne möglich. Denn in einer Spielbank gelten andere Regeln. Regeln die man kennenlernt, wenn man eine Spielbank auch besucht ...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Greg:

Schwankungen, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten, Verläufe, ... 

 kann man natürlich mittelfristig schön auswerten. In einer Spielbank sind damit langfristig aber keine Gewinne möglich. Denn in einer Spielbank gelten andere Regeln. Regeln die man kennenlernt, wenn man eine Spielbank auch besucht ...


In einer Spielbank gelten die selben Regeln.
gez. ein regelmäßiger Besucher.
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Gibt es eine Formel (Theorie) dafür, aus einem Nullsummenspiel im günstigsten Augenblick aus- und einzusteigen?

@Chemin de fer: Basieux hatte dies irgendwo in seiner Literatur mal "mathematisch" "durchgespielt". Ich meine in Erinnerung zu haben, auch mit Grenzwertbetrachtung und Abhängigkeiten von der Kapitalgröße. Die Bank hat theoretisch immer das größere Kapital und schützt sich durch die Maxima. Ich suche es jetzt nicht raus, da unter dem Strich nichts zu holen ist, heißt ja auch Null.....

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Greg:

In einer Spielbank sind damit langfristig aber keine Gewinne möglich. 

 

Wieso müssen Gewinne langfristig möglich sein?  Geht es um Religion?  Es geht meiner Meinung nach mehr darum, das Beste daraus zu machen, was kurz- und mittelfristig läuft. Langfristig gesehen sind auch ehemals profitable Firmen pleite, ehemals erfolgreiche KG-Spieler nicht mehr erfolgreich, ehemals allgemein gültige Weisheiten nicht mehr uo to date usw. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Casoni:

 

Wieso müssen Gewinne langfristig möglich sein?  Geht es um Religion?  Es geht meiner Meinung nach mehr darum, das Beste daraus zu machen, was kurz- und mittelfristig läuft. 

 

Das stimmt natürlich auch. Die Diskussion darüber wird erst dann hitzig, wenn die glücklichen Gewinner darauf eine lebenslängliche Existenz aufbauen wollen.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Basieux hatte dies irgendwo in seiner Literatur mal "mathematisch" "durchgespielt". Ich meine in Erinnerung zu haben, auch mit Grenzwertbetrachtung und Abhängigkeiten von der Kapitalgröße. Die Bank hat theoretisch immer das größere Kapital und schützt sich durch die Maxima. Ich suche es jetzt nicht raus, da unter dem Strich nichts zu holen ist, heißt ja auch Null.....

:hut:

 

Es wäre traurig, wenn wir sogar in einem Spiel ohne Hausvorteil, darum geht’s schließlich, nichts rausholen könnten. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Es wäre traurig, wenn wir sogar in einem Spiel ohne Hausvorteil, darum geht’s schließlich, nichts rausholen könnten. 

 

 

Die potentielle Möglichkeit des Entstehens eines Zustands von Traurigkeit ist kein ausreichender Grund der Verhinderung des Entstehens des selbigen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Kibitz:

 

Die potentielle Möglichkeit des Entstehens eines Zustands von Traurigkeit ist kein ausreichender Grund der Verhinderung des Entstehens des selbigen.

 

Schöne philosophisches B::)

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Basieux hatte dies irgendwo in seiner Literatur mal "mathematisch" "durchgespielt". Ich meine in Erinnerung zu haben, auch mit Grenzwertbetrachtung und Abhängigkeiten von der Kapitalgröße. Die Bank hat theoretisch immer das größere Kapital und schützt sich durch die Maxima. Ich suche es jetzt nicht raus, da unter dem Strich nichts zu holen ist, heißt ja auch Null.....

:hut:

Immer schön vor Abwurf setzen und fleißig Basieux lesen ! Ich habe selten so gelacht wie ich seine mathematischen Formeln gelesen habe ! Mir hat das Beobachten der Croupiers alles erzählt was wichtig war um zu gewinnen ! Wenn man in einem System das Variabel von Menschenhand bestimmt, wird mit feststehenden mathematischen Formeln agiert, ist man verloren ! Egon die Permanenz schreibt bei Bedarf die Hand des Croupiers ! ... Dies zu erkennen ist schwierig und von Croupier zu Croupier unterschiedlich in der Anwendung ! Die Körperspannung verändert sich ,die mathematische Formel hierfür müsste ein Egon errechnen ! .....:lachen:

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Casoni:

 

Wieso müssen Gewinne langfristig möglich sein?  Geht es um Religion?  Es geht meiner Meinung nach mehr darum, das Beste daraus zu machen, was kurz- und mittelfristig läuft. Langfristig gesehen sind auch ehemals profitable Firmen pleite, ehemals erfolgreiche KG-Spieler nicht mehr erfolgreich, ehemals allgemein gültige Weisheiten nicht mehr uo to date usw. 


hallo Casoni

Du bist auf dem richtigen Weg, aber ueber die uebrigen Gemeinplätze 

wundere ich mich schon, bei soviel

versammelter Kompetenz. 
Da es diverse Massnahmen gibt um ein 

Spielresultat zu beeinflussen, ist eine 

mathematisch durchgespielte Variante 

wie sie Egon von Basieux erwähnt ebenso nichtssagend wie erfolglos. Zudem würde mich interessieren, mit

welchem Marsch eine derartige Aussage 

wie von Basieux zu Stande kommt. Das

waere mal die allererste Voraussetzung

um danach etwas zu beurteilen. 
Auch die Aussage zur Stopregel offenbart mir, mit welchen Irrtümern 

operiert wird. Allein der positive Einfluss

aufs Moneymanagement wuerde gebieten, sich dem Thema genauer und vertieft anzunehmen - ohne mich. 

(Biketour vom Bodensee durch den Jurapark bis ins Rhonetal). 
 

Juan 

 


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Es wäre traurig, wenn wir sogar in einem Spiel ohne Hausvorteil, darum geht’s schließlich, nichts rausholen könnten. 

 

Mathematisch gibt es für ein 50:50 Spiel keine Strategie, mit positiver Gewinnerwartung.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Kibitz:

 

Die potentielle Möglichkeit des Entstehens eines Zustands von Traurigkeit ist kein ausreichender Grund der Verhinderung des Entstehens des selbigen.

 

 

Das war erste Sahne. :hut: Kann ich daraus ableiten, dass Du die Möglichkeit ein (zumindest) +1 in einem echten Nullsummenspiel ausgeschlossen hast? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotz genügend Kapital und keine Gefahr auch nur in die Nähe des Maximum-Einsatzes zu kommen, der Zeitaufwand ist die größte Herausforderung. Es ist aber machbar.

 

vor 41 Minuten schrieb sachse:

 

Mathematisch gibt es für ein 50:50 Spiel keine Strategie, mit positiver Gewinnerwartung.

 

Praktisch schon, dann wird es wahrscheinlich im Nachhinein auch mathematisch. Was bei Spielbeginn unmöglich ist: zu wissen, wann das Spiel endet, und wieviel Umsatz gemacht werden muss für ein Gewinnstück.

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb sachse:

Mathematisch gibt es für ein 50:50 Spiel keine Strategie, mit positiver Gewinnerwartung.

 

Immer wieder die uralte Fehlinterpretation (angeblich unmöglich), abgeleitet aus der Tatsache, dass gen Unendlich der Roulette-Zufall zum prozentualen Ausgleich tendiert. :sleep::sleep:

 

Ferner immer wieder die ebenfalls uralte gleichzeitige Unterschlagung der ebenfalls mathematisch ebenso (aber widersprüchlichen) unzweifelhaften Tatsache, dass in einer Rotation der Zufall eben völlig anders verteilt, nämlich nach der 2/3tel-Regel.

Die Werte der Großen Zahl können mich mal!

 

Wer das Falsche berechnet, kommt halt zum falschen Ergebnis.

 

Jahrzehntelang dasselbe Mantra, ohne je etwas begriffen zu haben.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Mathematisch gibt es für ein 50:50 Spiel keine Strategie, mit positiver Gewinnerwartung.

 

Was ich noch hinzufügen möchte: nicht alle von mir gespielten Beispiele weisen bei +1 ein prozentuell ausreichendes Resultat auf, um Zeroverluste zu tilgen. Alles gilt nur für reine Nullsummenspiele.

 

bearbeitet von Chemin de fer

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