Kismet Geschrieben Dezember 5, 2004 Geschrieben Dezember 5, 2004 TomatenEine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft. Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei Microsoft eingestellt." Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen." Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail-Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht eingestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Dollar Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür, und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 Dollar. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung, und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Die Frau überlegt kurz und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft." Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail-Adresse. Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen, Putzfrau zu werden, größer als die, Milliardär zu werden. Na dann, frohes Schaffen! PS: Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen.Kismet
Kismet Geschrieben Dezember 6, 2004 Geschrieben Dezember 6, 2004 :santa3: In der Schweiz sind, wie festgestellt werden musste, der Nikolaus :santa3: (alias Samichlaus) und Knecht Ruprecht (alias Schmutzli) Illegale. Aber lest selbst: Liebe Schweizer Kinder Heute ist mein Namenstag, an dem ich Euch seit Jahrhunderten zu besuchen pflegte. Ich wäre gerne auch heute in eure Stuben gekommen, doch leider muss ich euch enttäuschen. Vor einigen Tagen erhielt ich vom BFF (Bundesamt für Flüchtlinge) einen Brief der mich sehr überraschte und traurig stimmt. Die Behörden teilten mir mit, dass sie Nachforschungen über meine Person und Geschichte angestellt hätten. Es gäbe da einige kritische Punkte; zum Beispiel: 1.Sie kommen aus dem antiken Kykien, das in der heutigen Türkei liegt. 2. Sie reisen seit dem 4.Jahrhundert ohne Pass in der Weltgeschichte herum, haben also den Status eines Sans-Papiers. 3. Sie gehen regelmässig einer Tätigkeit nach, ohne je eine Arbeitsbewilligung erhalten zu haben. 4. Sie sind in ständiger Begleitung eines offensichtlich gewalttätigen Mannes, dessen Identität uns bislang vorenthalten wurde. 5. Mit der Einfuhr eines Esels verstossen Sie seit Jahrhunderten gegen die Bestimmungen zur Einfuhr lebender Tiere. 6. Ihre Motivation der jährlichen Besuche, "Kinder zu beschenken und glücklich zu machen", ist im Hinblick auf das Jugendschutzgesetz eingehendst zu prüfen. 7. Die Tatsache, dass Sie alles über unsere Kinder wissen verstösst in hohem Masse gegen das Datenschutzgesetz und wird vom EJPD (eidg. Justiz und Polizeidept.) untersucht. 8. Sie haben es versäumt, Ihren Gabensack jeweils den Zollbehörden vorzulegen und haben die Eidgenossenschaft somit um Einfuhrzölle in noch zu beziffernder Höhe geprellt. 9. Die Art Ihrer Einreise, nämlich dass Sie mit Esel und Schlitten über den Luftweg zu uns gelangen, ist nie von der Flugsicherung bestätigt oder mit dieser koordiniert worden. Wir sehen uns aufgrund der obengenannten Tatbestände gezwungen, ein Verfahren gegen Sie einzuleiten. Wir haben bereits ein Gesuch um Rechtshilfe an die türkische Regierung geschickt. Bei einer Auslieferung wird Ihnen umgehend der Prozess gemacht. Sollte die Auslieferung nicht erfolgen, werden wir in Abwesenheit ein Urteil über Sie sprechen. Auf jeden Fall droht Ihnen der lebenslange Landesverweis. Im Falle einer Wiederholungstat würden wir Sie Zwangsausschaffen. Tut mir wirklich leid liebe Kinder Euer Samichlaus :santa3: Ja, ja so kann es den Schwarzarbeitern in der Schweiz ergehen.... Kismet :hoho:
Kismet Geschrieben Dezember 10, 2004 Geschrieben Dezember 10, 2004 Gefunden in den unendlichen Weiten des WWW Die 10 Stufen des Alkohols 1. Stufe leichtes Grinsen Unsicherheit bei Fremden Anbandeln mit der Kellnerin Aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand) 2. Stufe breiteres Grinsen unkontrolliertes Zucken der linken Augenbraue regelmässiger werdende Toilettengänge Verzicht auf das Händewaschen Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern/Gesäss und Brust bei Frauen aufkeimende Autosexualität, geäussert durch sich selbst streicheln 3. Stufe aufkeimender Charme erste Annäherung an das andere Geschlecht Verstärkung des Selbstbewusstseins erster Anflug von Mundgeruch 4. Stufe im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme Sprache noch zu kontrollieren Aussprache undeutlich werdend urplötzlich 17 verschiedene Fremdsprachen fliessend sprechend erstes Umstossen von Gegenständen auf dem Tisch beginnender Sekretfluss im Nasenbereich 5. Stufe sehr anhänglich werdend keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen ziemlich auffällige Fixierung auf primäre Geschlechtsmerkmale Magen beginnt zu rebellieren Magensäure bewegt sich in den Rachenraum Speichel verlässt den Mund 6. Stufe Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich maximaler Hunger Philosophieren über Weltpolitik tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat 7. Stufe Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen, den Mageninhalt zu kontrollieren im Ansatz Hang zum Grössenwahn maximale Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht 8. Stufe unkontrolliertes Wasserlassen Versuch, den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln endgültiger Verlust des Gedächtnisses Sprachhirn setzt völlig aus 9. Stufe Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschliessendem abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen. In jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen 10. Stufe bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen hierüber liegen NOCH nicht vor.Na denn Prost Kismet
Blues Brother Geschrieben Dezember 16, 2004 Geschrieben Dezember 16, 2004 CC Jackpot mit 499.136 Euro geknackt Wie uns das Internet-Casino www.Casino Club in einer Pressemeldung mitteilte, hat mit einem eingesetzten Spielkapital von nur 3 Euro ein 48jähriger CC Spielteilnehmer aus Westdeutschland am 9.11.2004 an einem virtuellen 1 Euro "Aladdins Lamp" Spielautomaten 499.136,75 Euro gewonnen. Dieser Rekord-Jackpot ist der höchste Gewinn, der je in einem Internet-Casino ausgezahlt wurde. Durch die hohe Besucherfrequenz von täglich ca. 5.800 Gästen wachsen die Jackpots bei www.Casino Club besonders schnell. Mehrere Jackpots zwischen 1.250 Euro und 307.566 Euro warten im CC auf weitere glückliche Gewinner.(24.11.04)
Paroli Geschrieben Dezember 16, 2004 Geschrieben Dezember 16, 2004 Wahr:CC Jackpot mit 499.136 Euro geknackt Wer es nicht glaubt, kann bei bossmedia.se nachfragen. Die werden sicher einige andere "Geschichten" nicht bestätigen, aber die ist mit hoher Wahrscheinlichkeit echt. Falsch:an einem virtuellen 1 Euro "Aladdins Lamp" Spielautomaten 499.136,75 Euro gewonnen. Dieser Rekord-Jackpot ist der höchste Gewinn, der je in einem Internet-Casino ausgezahlt wurde.Captain Cooks (oops - auch ein CC ) zahlte vor einiger Zeit einen deutlich höheren Jackpot aus. Darüber wurde auch in deutschen Medien berichtet.
Kismet Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Weihnachtsdekoration :kerzen: Sonntag, 1. Advent, 10.00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10 Uhr 14: Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen. 19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos. 20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21 Uhr 50: Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet. 22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos. 22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, Der gesamte Komplex mit seinen 4 Turbinen läuft mit 2000 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.Silvester Freitag, 30. Dezember, 10:43 Uhr. Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können. 10:46. Ein an sich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. 10:48. Der vermeintliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Canaveral", dessen Werbeaufdruck "Eine Zündung - sechsmal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Brörmeier. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen von Bäckermeister Erwin Brörmeier großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung. 11:02. Der siebzehnjährige Kfz-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelte Bombenkette aus 12 gegeneinander geschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule. Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als neunzig bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite. 14:02. Immerhin fünfzehn dieser bunten Effekte erreichen am 3km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jährigen Kriegsveteranen und Militaria-Händlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt, beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der V-Klasse vom seinerzeit vor Danzig havarierten U-435 aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüberliegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterrasse des Gasthofs Knollmeier. 14:09. Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbaracke an der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die sechzehn Luftabwehrraketen vom Typ Herkules-3 erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel. 14:15. Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöller Damm/Bölterkamp/Sögelweg/Blömkeallee, weite Teile des Industriegebiets Sottrop sowie der Rangierbahnhof Höklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen. Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.
Tattoonation Geschrieben Januar 18, 2005 Geschrieben Januar 18, 2005 Sitzen zwei Kühe im Keller und stricken Erdöl. Plötzlich geht die Kellertür auf, ein Schraubenzieher kommt herein geht die Wand hoch, dreht eine Runde auf der Decke, geht die Wand wieder runter und zur Tür raus. Sagt die eine Kuh zur anderen: Hast du das gesehen? Meint die andere Achselzuckend: Ja der konnte noch nie Grüßen!!!!
Albatros Geschrieben März 18, 2005 Geschrieben März 18, 2005 Im Paradies.Adam hat Langeweile.Geht zu Gott und fragt, ob er dagegen etwas tun könne.Gott:" Es gibt da schon 'was.Kocht dir das Essen, hält deine Bude immer sauber,verschafft dir andere Genüsse, von denen du noch nichts weißt und noch nichteinmal geträumt hast."Adam:"Was kostet mich das?"Gott:"Den rechten Arm, das rechte Bein, das rechte Auge und ein paar Zähne."Adam:"Das ist es mir eigentlich nicht wert. Was bekomme ich für eine Rippe?"
anfänger Geschrieben März 23, 2005 Geschrieben März 23, 2005 Mit einer Brille von Fielmann wäre DAS nicht passiert.der Anfänger
Carlo Geschrieben April 9, 2005 Geschrieben April 9, 2005 "Boah ey, Wuppertal!!"Günni aus Dortmund kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn."Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich".Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig."Boah ey, Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich!"Jetzt noch n Job." Er geht wieder zur Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld."Boah ey, Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich!"Jetzt fehlt nur noch ne Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung.An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: "Ey, ich möchte gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennenzulernen.Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?"Günni fällt fast vom Stuhl - "Boah ey, WUPPERTAL!!!!!!!!!"
duringoal Geschrieben April 10, 2005 Geschrieben April 10, 2005 Treffen sich 2 Zockerfreunde. Der eine kaut herum und lallt,so ne Scheiße.Fragt sein Freund ,hast du verloren oder was ist los.Mir ist etwas passiert sagt der andere. Gestern war ich im Casino und habe gespielt. Ich habe 5€ auf 8 gestzt und die Kugel rollt und rollt und rollt.Es kam die 8. Super ,und dann? Dann habe ich alles auf der 8 stehen lassen ,und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 8.Du Glückspilz,was hast du dann gemacht?Ich habe alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam wieder die 8.Wahnsinn ,du glücklicher.Dann habe ich wieder alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 20. Sein Freund schrie, dann hätte ich mit aber in die Eier gebissen. Ja ,was denkst du wo ich die ganze Zeit drauf rum kaue ?
Finale Geschrieben April 12, 2005 Geschrieben April 12, 2005 Treffen sich 2 Zockerfreunde. Der eine kaut herum und lallt,so ne Scheiße.Fragt sein Freund ,hast du verloren oder was ist los.Mir ist etwas passiert sagt der andere. Gestern war ich im Casino und habe gespielt. Ich habe 5€ auf 8 gestzt und die Kugel rollt und rollt und rollt.Es kam die 8. Super ,und dann? Dann habe ich alles auf der 8 stehen lassen ,und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 8.Du Glückspilz,was hast du dann gemacht?Ich habe alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam wieder die 8.Wahnsinn ,du glücklicher.Dann habe ich wieder alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 20. Sein Freund schrie, dann hätte ich mit aber in die Eier gebissen. Ja ,was denkst du wo ich die ganze Zeit drauf rum kaue ?←Hallo Duringoal,guter Witz mit der 8 die 3x hintereinander kam.Erinnert mich irgendwie an die legendäre Serie der 8 in Bad Harzburg im Februar 2004.Die 8 kam dort 6x in Folge. DIES IST KEIN WITZ !!!Da haben sich nach Feierabend bestimmt auch einige in die Eier gebissen, weil sie zu spät bzw. überhaupt nicht eingestiegen sind.Was lernen wir daraus?Warte nie zu lange mit der Verfolgung eines Favoriten, denn es könnte schneller vorbei sein als man denkt und danach hat man noch lange daran zu knabbern.Finale
DanDocPeppy Geschrieben April 12, 2005 Geschrieben April 12, 2005 Sagt Adam beim Pokern ganz entrüstet zu Eva: "Was soll das heißen, ich gebe wie der erste Mensch?"LGDanDocPeppy
Legion Geschrieben April 29, 2005 Geschrieben April 29, 2005 Achtung: Schwarzer Humor... ← Nicht Humor ist schwarz. Finster sind die Abgründe der menschlichen Seele.L.
Blues Brother Geschrieben Mai 26, 2005 Geschrieben Mai 26, 2005 --------------------------------------------------------------------------------Harald K.der Rouletteweltmeister................Wer tastet sich nachts die Finger klamm? Es ist der Harald mit seinem Programm! Er tastet und tastet, er tastet schnell, im Osten wird schon der Himmel hell. Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern, vom unablässigen Kugelforum füttern. Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster: " P A R O L I popelt an meinem Basisregister?" Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits, es war doch nur ein kleiner Witz. Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort, da vorne schleicht sich K I S M E T fort. Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind, ich hol' ihn wieder, ganz bestimmt. Der Kismet verschollen, was machen wir nur,dann holen wir SOLOMO in die Spur.Mein Meister, mein Meister, hörst Du es grollen? Die wilden MITBEWERBER durch den Kernspeicher tollen. Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich, die sperren wir in den Pufferbereich. Er tastet und tastet wie besessen, Sch... - jetzt hat er zu SAVE'N vergessen. Der Harald schreit auf in höchster Qual, Da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl. Der Bildschirm schimmert im Morgenrot, die Rouletteweltmeisterschaft ist gestorben, der Sponsor---- ------------------tot. Gruss an Albatros, bist schon ein Guter!!! B.B.
Blues Brother Geschrieben Mai 26, 2005 Geschrieben Mai 26, 2005 (bearbeitet) Komm grad in Form.Der Suchende Im CasinoLinks vom Eingang, führt ein Gang(Wenn er nicht verschüttet wäre)!!!Sieben Kilometer langBis ins Ungefähre.Dort erkennt man weit und breitNichts. Denn dort herrscht Dunkelheit.Wenn man da die Augen schließtUnd sich langsam selbst erschießt,Dann erinnert man sich gernAn den BUDAPESTER Abendstern.Gruss an Legion, Fürst der Finsternis von B.B. PS:Schläfst Du immer noch am Tag und fängst des Nachts Seelen?Gilt the Lily, LILY?Gilt????Vergolden??? bearbeitet Mai 26, 2005 von Blues Brother
Legion Geschrieben Mai 26, 2005 Geschrieben Mai 26, 2005 @B.B.Komm grad in Form. ←Sehe ich. Schläfst Du immer noch am Tag und fängst des Nachts Seelen?Ich bin nur der Chorleiter.What about a song?So unimpressed but so in aweSuch a saint but such a whoreSo self aware so full of shitSo indecisive so adamantI’m contemplating thinking about thinkingIt’s so frustrating just get another drink inWatch me come undone(Derart heilig, aber so eine Hure So selbstbewusst, so voll von Scheisse So unentschlossen, so unerbittlich Ich denke darüber nach, über meine Gedanken nachzudenken Es wird überbewertet, nur einen neuen Drink, und sieh mich zerfallen.)Einmal noch, nur einmal…Working all dayAnd the sun don't shineTrying to get byAnd I'm just killin' timeI feel the rainFall the whole night throughFar away from youCalifornia BlueCalifornia BlueDreaming all aloneNothing else to doCalifornia BlueEveryday I prayI'll be on my waySaving love for youCalifornia BlueOne Sunny DayI'll get back againSomehow, some wayBut I don't know whenGruß nach H.L.
Blues Brother Geschrieben Mai 26, 2005 Geschrieben Mai 26, 2005 (bearbeitet) Mein Lieber Legionacifer.------WAS WILLST DU UNS SAGEN????Kopfschuss in LA????Wärst Du eine Frau???Working all day....YesAnd the sun don't shineNoTrying to get byAnd I'm just killin' time................20 JahreDepressive Phase oder was?Schick die Bilder rüber.100 EURO Matritze.-----------Ich bin nur der Chorleiter.-----------------------------------L E G I O N ............................wir sind viele..... bearbeitet Juni 12, 2005 von Blues Brother
Blues Brother Geschrieben Juni 12, 2005 Geschrieben Juni 12, 2005 Christian , warst Du das` Geklaut bei deppenhausgeschrei. ----------------------------------------------------------------------------Im schönen Sachsen, in der Nähe von Leipzig: Sachse möchte seinem 8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau. Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Da, Babba, Figgse, Figgse!!!" Daraufhin der Sachse: "Nur, wennde dor Muddi nüscht soochst" ------------Was macht Viagra Christian?Lese grad bei den Amis, von Viagrakonsum kann man blind werden.Aber wie ich Dich kenne, wirste wohl ein Auge riskieren.Freundliche Grüsse von B.B.
Kismet Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 Ein net ganz offiziellmäsischer Leitfade für fandastischen ZeiberSäx Bevor mer sich mit jemand uf irschend'e Art von Zybersäx einlasse dut sollde mer sicher sei, dass der Gadde-Gaddin, Freund-Freundin, die Kinner un so weider net im Zimmer sin (am beste waers ja wenn se überhaubt net daham wär'n, un dass es auch grad kaan Feierdach is, oder gar die Schwichereldern im Häusche sin oder annere Verwande). Es könnde sonst schwirisch wern wenn die ein erwische däde wenn mer grad vorm Compuder die Klamodde falle lässt, odder so vor sich hinsabbert, oder falls mer halt laut am stöhne is und dabei im Hinnergrund die "Spielzeusche" vor sich hinsumme dun. Ei un die Männer müsse ach vorher abchegge dass se ihrn Modemgummi net vergesse habbe un es Kiebord mit Blastikhaube geschützt is, sonst wär des doch peinlich wenn se hinnerher dem Kompudertechniker erklere solle weshalb die Daste so verklebt sin un' immer steckebleibe dun. Un nu en Spezialdipp fuer uns Weiber: ganz egal was ihr in Werklichkeit a'habt, Jogginghose, a aales D-Shört, en kapudde Morchenmandel, olle Puschen, e Fettfleck versabbeldes Hemd oder Liebesdöder, die gross genuch sin um dademit e ganz Auto abzudecke oder auch als Fallschirm diene könnde - Ihr müsst euerm Pardner immer saache, dass ihr nur so'n Tanga anhabt, und en schnuckeliges Strumpfgörtelche, schwarze Seideströpf, euern dollste Dirndl-Bh.(Den von der Sordde, alles hochschiebe, bis der Nabel unerm Kinn is) un nadürlich hockhackisch Schuh. Mer wolle doch net di Illusion zerstöre, daß alle Fraue so, un nur so, gekleidet vorm Kompuder hocke. Ich mach des nadürlich immer wenn ich am Kompuder bin, aach im Bürro. Das verstehe se zwar net so ganz aber dafür hab ich mich in de Firma schon ganz schö weid nach obbe geschafft. Un die Männer, was solle die a'ziehe? Ei mer wisse doch eh, daß die immer nackisch sin und nur ein Lächeln trache. Wenn de Zeibersäx richdisch heiß werd dann is erst emal Zurückhaltung a'gesacht. Also bitte net gleich rücklings den Monidor besteiche. Des würd zu viel zu viele wilde Geschichte aus'm Unfallkrankenhaas führn dun. Ganz zu schweiche von den viele Jahre deurer Deerapie, die des Ergebnis von em Verhältnis mit dene 30 cm (Monidor) wärn. Un wanns halt net so gut läuft, muss mer dennoch Benehme habbe. Es wär unhöflisch, dem annnere zu erzähle das mer grad sei Nechel lackkierd, odder an der Eukaafslist für die nächst Woche rumbastelt. Genauso wenich sollte mer saache, dass mer grad die Anleidung vom Videogerät liest oder vor Langeweile die Zunge uuf's Eis im Gefrierfach geleecht hat. Wenn's halt asch gut werd, muss mer nadürlich mit der Ordografie vorsichdisch sein. Also bitte keine Verdipper wie: ....Oh Schatzi, ich bin so heiss, un mein Bube hebt und senkt sich dorch meinen heftische Adem (da wunnerd der sich doch welcher Bube ihm das zuvorgekomme is) Odder: Dein Schwank macht mich rasend (mer sin doch net im Deater und gucke e' Komödche a). Und aufpasse soll mer aach was so bassiert. Also net am "Bube" fummele wenn ihr Pardnerin grad in de Küch is un was zu drinke holt. Und falls mer halt en vorzeidische Zyber hatte un jetzt kei Lust mer hat noch drei Taach zu tippe bis es bei der endlich aach soweit is, dann kann mer ja so dun als ob mer en Freifluch hatte. Des is besser als wenn mer sacht: Ich muss jetz mim Hund raus. Wenn beide Pardner ordendlich befriecht sin, oder überzeuchend so gedaan ham als ob (du lieber Himmel, jetzt ham mer den Orgasmus-Stresss net nur im Lebe sondern müsse auch noch onlein lüche) soldde mer wenichsdens Danke saache. (Des heisst dann soviel wie, Danke dass es vorbei is, oder halt Danke, es war echt supper.) Un zu guder letzt noch ein Dipp: Mer werd net blind vom zybere, es sei denn mer macht alle Lichder aus und glotzt im Dunkle uff'n Skrien, des gibt brennende Aache. Un wenn euer echter Pardner nackisch an euch vorbeileuft un ihr dennoch lieber einhendisch weiderdippt, dann isses Zeit für den Psüchiader, von weche Onlein Sucht un so. Kismet
Carlo Geschrieben Juli 20, 2005 Geschrieben Juli 20, 2005 (bearbeitet) Quelle: http://saftsack.fs.uni-bayreuth.de/~carador/witzbold.htmlwitzbold sterben aus!!!!!!!! Jeder von uns kann sich doch noch daran erinnern, wie das schleimig-schmierige Zeug an den Fingern klebte. Gerade hatte man es das erste Mal versucht und prompt die Hände und die Klamotten versaut. Aber man wollte es ja alleine machen, keiner sollte zusehen, auch nicht der Opa, der es eigentlich besser vorgemacht hätte. Schließlich hatte er an der Rußland-Front oft genug die Gelegenheit dazu, so ohne Frau und Wochenschau. Jedenfalls stellte das statistische Bundesamt jetzt fest, daß das Wichsen im Allgemeinen mit der Hand oder Zahnbürste, drinnen oder draußen im Aussterben begriffen sei. Was früher eine Selbstverständlichkeit - gerade unter Männern war, scheint jetzt das Zeitliche zu segnen. Gerade der professionelle witzbold - so das Bundesamt - der bisher noch in armen südlichen Ländern zugange war - zumeist im jugendlichen Alter wird zusehens vom Industriezeitalter überrollt. Während man sich das Wichsen früher meist selbst besorgte, knallt einem die moderne Gesellschaft den Mr. Minit auf den Tisch. Der tut die Schuhe nicht nur wichsen, sondern auch besohlen, reparieren oder umfärben. Der normale Schuhwichser mit Erdal, Dose und Tuch schaut da hinterher. Schade: Ich kann's nämlich immer noch nicht selber. Gefunden irgendwann in irgendeiner deutschen Tageszeitung.Ihr habt doch sicher auch nur an Schuheputzen gedacht! bearbeitet Juli 20, 2005 von Carlo
Carlo Geschrieben November 17, 2005 Geschrieben November 17, 2005 Auf die Google Website gehen. failure eingeben failure steht für Versagen! Und nicht die google Suche anklicken, sondern den Button Auf gut Glück... Es darf gelacht werden.
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