Ascenio Geschrieben April 17, 2002 Geschrieben April 17, 2002 @LLNein, das Buch von Thorp ist in englisch. DU wirst bei Black Jack wohl um englisch nicht herumkommen :-(Das einzige Buch, das ich auf deutsch gelesen habe ist von Charles Cordonnier. Naja, etwas viel Mathematik aber dafür ist die Basis Strategie begründet. Er rät übrigens nur die Basisistrategie zu spielen und zwar mit einem Kapital von 40 Stücken. Man spielt maximal 200 Hände auf einer Box am Strück. Verliert man die 40 Stücke hört man auf. Gewinnt man 10 Stücke hört man auch auf. Verliert man 20, so hört man entweder bei -40 oder bei 0 auf. So ist nach seiner Meinung am besten zu spielen!Ascenio
Mika Geschrieben April 18, 2002 Geschrieben April 18, 2002 (bearbeitet) Hallo,also mein Premiere war nicht schlecht aber auch nicht sehr erfolgreich. Mein max Minus war ca.8 Stück dann lief es besser, kamm ich etwa 1-2 Plus hoch. Dann wieder Minus 4-5. Um 22:15 musste ich aufhören, nächste Tag Arbeit :-( Also am Ende habe ich 2-3 Minus gehabt. Im Roulette habe ich vorher 1 Stück Plus also zum Lernen war es ok.Einmal habe ich ein ganzes Spiel (6deck- remain) durchgezählt. Es wird schon gehen, bedarf aber mehr Konzentration. Wenn Du die Basis-Strategie kennst, stelltst Du fest was die "Profis" ein Sch.... spielen mit Ihren grossen Einsetzten.Früher habe ich folgendes versucht. Bin hinter den Spielern gestanden und die Karten gezählt. Wenn die true count ("real Zahl") hoch genug war, habe ich gesetzt. Es funktioniert aber nicht immer.1. die meiste Spieler spielen ein Sch... siehe oben2. beim Kartenzählen hast du 1-2% Vorteil gegenüber der Bank. Also Du kannst da auch nicht immer gewinnen.Mein Plan: Karten Zählen, entsprechen setzten. Beim hohen TC (true count) beim Nebenspielern auch setzten.Du kannst Dich aber nur auf Dich selbst überlassen !Wenn Ihr bisschen englisch könnt dann hier paar gute Linkswww.bj21.com, www.bjmath.comIch würde gerne Progression anwenden habt Ihr Ideen ?GrußMikaSpielt jemand in Feuchtwangen? bearbeitet Februar 24, 2006 von Paroli
Lennoxlee Geschrieben April 18, 2002 Geschrieben April 18, 2002 HalloDa hab ich natürlich Pech mit meinem Englisch. Ich hab ebend mal die Links von Mika angeklickt. Da kam bei mir nach einer Minute schon der FI-Schalter im Kopf.Also so wird das nichts.Ich werde versuchen in der SB mal die Fünfer und Zehner mitzuzählen.Mika hast du alle Karten gezählt ? Ascenio hast du schonmal die Variante von Cordonnier gespielt. Hört sich ja nicht so doll an. Das ist ungefähr das selbe wie ich es spiele. 10stk verdoppeln oder rausschleichen.Und das klappt natürlich nicht so oft. Vielleicht kennt ja doch noch jemand ein deutsches Buch. Die englischen dürften doch auch auf die Amerikanische Variante abgestimmt sein oder ?Also Jacksons Tip ( 5er zählen) inhalieren und schaun was passiert.MfG Lennoxlee
Ascenio Geschrieben April 18, 2002 Geschrieben April 18, 2002 @LLIch habe das nur im Fun-Mode ausprobiert. Klappt eigentlich super. Ich habe das BUch zur Zeit verliehen. Ich werde, wenn ich es wieder habe hier mal eine Tabelle reinstellen.ascenio
Merlin Geschrieben April 19, 2002 Geschrieben April 19, 2002 Auf bjmath (http://www.bjmath.com/bjmath/thorp/tog.htm) gibt's ein anderes Buch von Edward Thorpe "The Mathematics of Gambling" als pdf-Dokument zum downloaden. Der Kapitelübersicht nach zu urteilen, betrachtet Thorpe nicht nur Black-jack, sondern auch andere Glücksspiele. Ich hab das Buch noch nicht gelesen, kann also auch keine Angaben über die Qualität machen.Merlin
Mika Geschrieben April 19, 2002 Geschrieben April 19, 2002 (bearbeitet) Hi,also mein English ist auch nicht die Beste, geschweige vom Deutsch, aber könnte paar Tipps geben wenn Ihr wollt. Lektion 1. BS lernen www.blackjackinfo.com/bjbse.htm (Basis-Strategie)Mika bearbeitet Februar 24, 2006 von Paroli
mahalito Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 ::fragez: Hallo Leute!Warum beteiligt sich keiner an dem BJ Forum. Immerhin habenüber 70% mit ja gestimmt?Vielleicht kann mir hier jemand über Erfahrungen mit demMasterwin BJ Computer berichten?MfG Mahalito!
Paroli Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 Hallo mahalito:Das BJ Forum ist ja noch nicht vorhanden, das könnte sich an diesem Wochenende ändern. Ich gehe mal davon aus, dass dieser Masterwin BJ Computer weitgehend unbekannt ist (mir zumindest) und dass es deshalb keine Rückmeldung gibt.Gruss Paroli
Mika Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 Hi,also, so viel ich weiss master win und andere elektronische Hilfsmitteln sind im Casino verboten. Du muss eine hand in der Hosentasche ganze abend mitspielen. Ich denke so ein Gerät ist fast so kompliziert zu bedienen als zählen. Lenkt sehr viel ab usw. Habe alerdings noch nicht probiert, nicht mal gesehen.Mika
Carlo Geschrieben Mai 25, 2002 Geschrieben Mai 25, 2002 Ein Bekannter von mir hat das sehr handliche und solide verarbeitete Gerät einen Monat getestet.Es funktioniert wirklich!Das Problem besteht in der praktischen Umsetzung.Man spielt aus der zweiten Reihe und muss bestimmte Kartenwerte während der Dealer gibt miterfassen, was aber bei schnellen Dealern schwierig ist.Das zweite Problem liegt darin, dass nach Satzsignal alle Boxen gesetzt werden müssen, was manchmal gar nicht möglich ist.Mein Bekannter hat das Gerät deswegen zurückgegeben.Marcel K. beschreibt das Gerät korrekt, in der entsprechenden Umgebung mag man nach entsprechender Übungsphase durchaus damit gewinnen...Das Handling erfordert viel Übung. Marcel K. hat meinem Bekannten KOSTENLOS noch eine zweite Serie freigeschaltet.mfGcarlo
mahalito Geschrieben Mai 26, 2002 Geschrieben Mai 26, 2002 Hallo Carlo!Danke für Dein Info über den Masterwin.Vielleicht kannst Du von Deinem Bekannten mehr Detailsüber seine Erfahrung mit dem Gerät bekommen oder Ihn fragen ob er sich ev. an unserem Forum u.a. mit diesemThema beteiligen will. Wenn dieses Konzept tatsächlichfunktioniert wäre es ev. sinnvoll die schwierige Handhabungnach entspr. Übung zu erlernen.Was meinst Du dazu?Gruß Mahalito!
Herzog Geschrieben Juli 29, 2002 Geschrieben Juli 29, 2002 Hallo Bj-Profis,Ich bin Anfänger und habe 2 vielleicht dumme Fragen.1.In vielen Beiträgen wird davon ausgegangen, daß man diean sich negative Gewinnerwartung durch Counten ins Positiveverschieben kann.Welchen Sinn macht aber das Counten bei Mischmaschinen und Endlosschlitten?2. Wenn die Gewinnerwartung bei BJ u.a. auch aufgrund dergrößeren Wahlmöglichkeiten deutlich besser ist als beimRoulette, müßte sie bei Poker nicht noch besser sein, vielleichtsogar positiv?Poker wird ja von immer mehr Casinos angeboten.Habe aber noch keine guten Links dazu im Intenet gefunden.Gruß
Kelly Geschrieben Juli 29, 2002 Geschrieben Juli 29, 2002 (bearbeitet) Hier ein paar links, leider nur Englischwww.pokerpages.comwww.pokerschoolonline.com/pokerschoolMfgKelly bearbeitet Februar 24, 2006 von Paroli
jackson Geschrieben Juli 30, 2002 Geschrieben Juli 30, 2002 @Herzog, zu Punkt 1: an sich bringt das Counten bei Mischmaschinen nichts. Sobald ein/zwei Schlitten gespielt ist/sind, werden diese Karten wieder in die Mischmaschine getan. Nichtsdestotrotz: ein Englänger hat einen Vorteil für den Spieler erkannt und ist deswegen von der Spielbankaufsicht in Österreich ausgesperrt worden, nun hat er sich mit einem für ihn positiven Gerichtsurteil wieder zum Bj-Spielen angemeldet. Ich habe mir in Seefeld an einem Abend unbemerkt die Karten der Bank aufgeschrieben: die Bank hat an besagtem Abend brutal abkassiert. Wenn du den Vorteil, den anscheinend nur der Engländer gefunden hat, nicht erkennst, dann laß die Finger von der Mischmaschine. Ich kenne einige gute Spieler, die in Österreich nicht mehr spielen.Counten bedeutet, dass du durch die gefallenen und nicht mehr ins Spiel kommenden Karten in einer bestimmten Situation einen spieltechnischen Vorteil gegenüber der Bank bekommst. In dieser Situation spielst du mit erhöhtem Einsatz, alle anderen Spiel mit Minimum.Zu Punkt 2: Beim Poker in einem Casino mußt du damit rechnen, dass mehrere Spieler sich untereinander absprechen. Sie ziehen sich gegenseitig das Geld nicht aus der Tasche, aber durch verdeckte Kommunikation wissen sie, welche Karten noch im Spiel sind. Poker ist wirklich etwas für Profis, meine persönliche Meinung: nur zu zweit hast du eine Chance.gruß jackson
Lennoxlee Geschrieben Juli 31, 2002 Geschrieben Juli 31, 2002 Hallo Jackson,lange nichts mehr von Dir gehört. In einem anderen Forum habe ich gelesen das der Vor-o.Nachteil des Spielers von den Regeln der Spielbank abhängt. Auch nur beim Spiel mit der Basisstr. soll es dort von leicht Minus bis leicht Plus für den Spieler ausgehen. Leicht Plus heisst 0,5 % also keine Illusionen. Nun würde mich natürlich interessieren wie die Günstigsten Regeln lauten.Die Basisstr. variiert natürlich schon von Professor zu Professor. 11 gegen eine 10 der Bank doppeln oder nicht, Soft 18 gegen eine 10 ziehen und so weiter. Falls Du in der Richtung Infos hast wäre es nett wenn Du sie preisgibst.MfG Lennoxlee
Herzog Geschrieben August 1, 2002 Geschrieben August 1, 2002 Hallo Kelly, Hallo Jackson,danke für die Amtworten.,haben mir geholfen.Hallo Jackson,:1.Poker: Wie stehts mit den Turnieren. Ist auch da abgesprochenesSpiel möglich?Im übrigen brauche ich noch ein halbes Jahr bis ich michzum Poker ins Casino wage. Wäre dann aber an einem Partnerinteressiert.([email protected])(Ist nicht mein richtigerName, bin ein Mann aber das brauchen die Internetcasinosnicht zu wissen)Wie stehts es im übrigen mit dem "Tropical Stud"?Ist zwar kein echtes Pokerns, da kein Bluff usw., aberda es gegen die Bank gespielt wird entfällt die Gefahr, daß sichSpieler absprechen. Außerdem: ich kenne zwar nur dieRegeln und habe es noch nie selbst gespielt, aber ich kanneinfach nicht sehen wo der Vorteil für die Bank liegt. Ich errechne eher einen für den Spieler!2. Black Jack:www. casinoland.de bietet Permanenzen für Black Jack an. bzw. Links dafür. Vielleicht könnte man so feststellen obein Vorteil vorhanden, auch für nicht-Engländer.Black Jacker behauptet nur mit Hilfe der Basisstrategie unddurch Beobachtung der letzten gefallenen Karten(also ohneCounten) regelmäßig zu gewinnen.Ich persönlich spiele die Basisstrategie seit 1 Monat im Funmodus kombiniert mit der Guetting Gewinnprogression(hat nichts zu tun mit dem Guettting-Marsch) und bin auch imPlus. Kann Zufall sein. Grundsätzlich habe ich bei Poker einbesseres Gefühl.Gruß :devil:
jackson Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 @Herzog, zu Poker: gehe einmal ins Casino und schaue dir die Pokerrunde an, so ein/zwei Stunde(n). Dann bekommst du ein Gespür für die dort spielenden Jungs und deren Möglichkeiten. Falls du spielen willst, Minimum 500 EUR. Es wird dich eine Stange Geld kosten, denn da sitzen Profis. Und zwar schon jahre(zehnte)lang, ausgebufft und teilweise sehr aggressiv. Beeinflussen gilt bereits ab Hinsetzen. Ich übertreibe nicht, so ist es. Zuguterletzt: du brauchst sehr viel Kapital. Und bedenke: anders als beim BJ oder Roulette gewinnst du direkt das Geld der Spieler. Die Bank gibt nichts her. Auch ein wesentlicher Punkt.Zu Tropical Stud Poker: in Pokerkreisen sagt man dazu Kinderpoker. Wenn du die Regeln wirklich kennst, müßte dir klar sein, dass du keine Chance hast, schaue dir ruhig mal den Punkt "Kaufen einer Karte etc." an. Zu BJ: lass das Progressieren, egal welcher Art. In der Praxis kenne ich Beispiele, bei der die Bank gegen einen Spieler (nicht gegen alle) 30x hintereinander gewann. Falls Du wirklich BJ spielen willst, dann versuche ein Gespür für einen Lauf zu bekommen. Schaue auf die Nachbarboxen, spiele mit, falls eine Gewinnsträhne einsetzt. Prinzip: Immer den gleichen Satz (da du nie weißt, ob der Nachbar, wie schon oft passiert, auf einmal Karten zieht, wo er bis dato noch nie eine zog). Erst wenn du ein Gespür bekommst, dann spiele für dich allein. Zur Basisstrategie: sie alleine hilft nicht. Gehe ins Casino und schaue dir aus der zweiten Reihe das BJ an und fange dabei an, mitzuzählen und auch mal zu erahnen, welche Karte kommen könnte. gruß jackson
Herzog Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 Hallo Jackson, habe mir deine Warnungen zu Herzen genommen und beschlossen erst einmal in der dt. Meisterschaft der neugegründeten Pokerliga mitzumachen, wo nicht um Geldgespielt wird. Allerdings sollte man die Casinospieler auch nichtüberschätzen, siehe die Leute die da Roulette oder Blackjackspielen.Black Jack würde ich z.Z. ohnehin nicht um Geld spielen, dazumüßte ich noch mehr in die Materie einsteigen.Ich wäre daran interessiert von dir Näheres zu erfahren überdeine Erfahrungen und wo du einen Vorteil für den Spieler erkennen würdest.Was die Guetting Progression angeht: für das Roulette scheintsie mir weniger geeignet. Sie ist bei BJ wohl besser weil es meiner Erfahrung nach hier längere Serien gibt.Man steigert nach jeweils 2 Gewinnen hintereinander um eineStufe. Verliert man in der neuen Stufe sofort geht man eineKlasse zurück und zwar auf die niedrigste Stufe dieser Klasse(, danach erst nach 2 Verlusten hintereinander. Es gibt 4 Klassen mit 10 Stufen:1;/1,5; 2; 3;/4; 6; 8;/10; 15; 20/Verliert man z.B. 2 mal mit 3 beginnt man wieder mit 1.Verliert man mit 4, 6, oder 8 setzt man 1,5, verliert man mit10, startet man bei 4 usw.Bei einer Verlustserie von 30 würde man selbst wenn sie beieinem Satz von 20 einsetzt noch mit Gewinn nach Hause gehen: um auf 20 zu kommen mußte man ja zuvor eine große Gewinnsträhne haben(ist mir noch nie gelungen), man hat alsosehr viel Geld mit hohen Einsätzen gewonnen, jetzt ist man aber schon nach 4 Verlustpartien auf 1,5.Beispie: bei 8 Gewinnen in Folge und danach 8 Verlusten hatman noch 3,5 Stück übrig.(Die Verlustserie hätte hier mit 2mal -8 begonnen) Hört man früher auf dementsprechend mehr: hätte man nach dem 4. Verlust aufgehört, wären es 7,5 usw. Bei Verlustprogressionen gebe ich dir recht: sie wärenbei BJ selbstmörderisch.Gruß :inlove:
Bank Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 Zum "Tropical Stud":Wenns das gleiche wie "Carribbian Stud" ist, dann ist es ziemlich das unattraktivste Spiel für den Spieler mit dem größten Vorteil der Bank:www.thewizardofodds.com/game/carstud.htmlAm besten einfach mal in einem Online-Casino im Fun-Modus ausprobieren, dann merkt man, wie schnell man sein Geld verliert.Zum echten Poker:Hier kann ich (zumindest für den Einstieg) die Online-Poker-Seiten empfehlen.Nachdem es hier kürzlich zu einem Boom der Anbieter kam, sind viele Seiten wieder verschwunden oder haben kaum Zulauf. Die Spieler konzentrieren sich eher auf wenige etablierte/vertrauenswürdige Seiten.Vorteile des Online-Poker:- Spiel mit geringem Einsatz möglich.- Von zu Hause aus- weniger Schummeln/Team-Play, besonders in den geringen Limits, auch da Spieler öfter wechseln. Casino hat z.T. Prüfsoftware.- Kein Ablenken durch Verhalten anderer Spieler - Geringere Gebühr "Rake"- Man kann gut andere Spiele beobachten um zu lernen.Nachteile:- Casino könnte schummeln (falsch Mischen, Team-Spieler, Automaten-Spieler,..). Geld nicht auszahlen...- Absprachen anderer Spieler z.b. durch Telefon/Internet möglich.- "Tells" haben keinen Einfluß.- Andere Spieler könnten Computerprogramme einsetzen.Ich selbst spiele manchmal auch auf kleinen/kleinsten Limits.Meist bei www.paradisepoker.comGute Tourniere mit teilweise 300 und mehr Teilnehmern gibts täglich bei www.pokerstars.comBeim Online-Poker kann man sich langsam von den kleinen Limits zu den hohen hocharbeiten. Aber schon bei $50/$1-Spielen auf Dauer zu gewinnen ist schon sehr schwer (denke ich), da hier auch Profis mitspielen.Man sollte ich auch auf eine Variante konzentrieren (z.B. Holdem) und erstmal diese erfolgreich spielen lernen, bevor man anderes ausprobiert. Denn es gilt: Poker-Regeln sind einfach, aber ein gewinnbringendes Spiel zu spielen ist "sauschwer".
Bank Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 Tippfehler: Ich Meine natürlich $0.50/$1-Limits.
Herzog Geschrieben August 2, 2002 Geschrieben August 2, 2002 @ BankDanke für den Tipp. Ich hatte von online-Poker noch nichtsgehört. Werde ich ausprobieren.Habe heute zum erstenmal "Caribian Stud" im Funmodus gespielt und gewonnen.Ist aber stumpfsinnig und bei realemGeld siehts wahrscheinlich anders aus. :xyx:
Herzog Geschrieben August 6, 2002 Geschrieben August 6, 2002 HiDennis Spivak behauptet in seinem Buch(The Unltimate Guide to Winning...)daß man 80% aller Partien bei Online-Blackjack gewinnen kann. allerdingsnur mit einem Stück plus.Dazu soll man sofort sich ausloggen und dann wieder neu einloggen, sobald man mit einem Stück im Vorteil ist.Dies bedeutet, daß die Software so eingestellt ist, daß sie die meisten Spieler wenigstens kurz ins Plus laufen läßt, bevor sie sie abzockt.Hat jemand hier Erfahrungen gemacht. Dies wäre, wenn es stimmt auch für das Roulette interessant. Möglicherweise trifft dies auch nur aufbestimmte Sortware zu.Gruß
Lennoxlee Geschrieben August 13, 2002 Geschrieben August 13, 2002 @Jackson, sonst antwortest du doch immer auf Fragen die man dir stellt. Hast Du meine übersehen auf Seite 3 unten?MfG Lennoxlee
jackson Geschrieben August 14, 2002 Geschrieben August 14, 2002 @Lennoxlee, sorry, ich lese zwar immer alles, habe aber übersehen, Dir zu antworten. Zu Soft A/7 gegen eine Zehn: die US-amerikanischen Spieler kaufen da prinzipiell; in Deutschland erntest Du wahrscheinlich einen Sturm der Entrüstung. Zehn Punkte gegen Elf der Bank zu doppeln, kannst du unter einer Bedingung: wenn du mitzählst und ein gravierendes Übergewicht an hohen Karten noch im Schlitten ist. Manchmal werden die Karten vom vorangegangenen Schlitten klobig gemischt, dann fallen einige Karten wie zuvor. Auch eine Chance.Allgemein zum BJ: Eine Strategie kannst du nur erarbeiten, wenn du ins Casino gehst und dir die verschiedenen Spielsituationen ansiehst. Es nützt nichts (oder fast gar nichts), theoretisch einen Vorteil zu errechnen, wenn die Praxis manchmal eine andere Mathematik aufzeigt. BJ muß man sich erarbeiten, und nicht jeder hat die Geduld. Und: erkenne einen Lauf und höre dann auf. Schau dir die Spieler an, ob sie gewinnen oder verlieren.Es gibt in Deutschland einen gravierenden Nachteil: man kann nicht als einzelner Spieler alleine an einem Tisch eine Box spielen, in Spanien (Barcelona, aber bitte nicht Lloret de Mar, sondern in Pere de Ribes) geht das zum Beispiel. Da kannst du dann deine ganze Souveränität ausspielen. Ich spiele am liebsten alleine, aber nur auf 200 EUR, das fällt nicht auf. Und nicht jeden Tag. In Las Vegas (wenn meine heimatverbundene Frau nicht wäre, würde ich dort leben) ist es genauso. Wenn du gut bist, machst du dein Geld. Aber es dauert eine Zeitlang. Nur Geduld. Dann lachst du über die Klugscheißer (Entschuldigung für den Ausdruck) an den BJ-Tischen. Ich könnte mit dir wetten, dass nicht mal 2% jemals ein Buch über BJ gelesen haben, die regelmäßig an den Abenden im Casino verweilen. So jetzt höre ich auf, sonst wird`s wieder ein Vortrag. Fazit: Man kann von BJ leben. Aber nur mit eisener Disziplin. Du mußt dir immer klar sein, dass du kein Spieler bist. Und auch keiner werden willst; dann erscheint dir das Casino in einem anderen Licht. Also: hock`dich hin und studiere die Mechanismen des BJ live.gruß jackson
mausgambler Geschrieben August 18, 2002 Geschrieben August 18, 2002 Hallo!Vorerst ein Buchtip von mir, für alle die dem Englisch nicht so mächtig sind(wie ich )Titel:Schwarzgurt im BlackjackAutor:Arnold SnyderVerlag: Ronald SchindlerISBN 3-9802838-0-0Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der Besten, die auf dem Markt sind.Zum Thema:Ich glaube nicht, daß das Blackjack mit Mischmaschienen so wie bei mir in Österreich schlagbar ist.Wie schon erwähnt wurde, erreicht man durch die Basistrategie einen Nachteil von 0,1-0,7 % gegenüber der Bank.Die Höhe des Bankvorteiles bestimmen die Regeln, und natürlich die Decks.Hier ein Auszug aus dem Buch, wo man selbst diese Prozentsätze bei seinem Spiel errechnen kann (Leider kenne ich mich beim Hochladen von Bildern nicht aus, und deshalt schreibe ich einfach ab)Um den Anfangsvorteil zu bestimmen, muß man die Auswirkungen aller abweichenden Regeln kennen:Kein Doppeln mit 11: -0,8%Kein Doppeln mit 10: -0,5%Kein Doppeln mit 9:-0,1%kein doppeln mit 8,7,6:0,0%kein Doppeln mit Softhand:-0,1%Bank kauft mit Soft 17:-0,2%Nach Teilen von Nich-Assen kein weiteres Teilen:0,0%Kein Teilen von Assen:-0,2%Kein Teilen von Nicht-Assen:-0,2%Bank keine verdeckte Karte:-0,1%Nach Teilen doppeln erlaubt:+0,1%Doppeln erlaubt mit beliebiger Anzahl von Karten:+0,2%Doppeln nur mit 11 nach vorherigen Splitten:+0,1%Nach Splitten von Assen erneutes Splitten:+0,1%(Nur bei Multi-Deck)Nach Splitten von Assen kaufen erlaubt:0,1%Kapitulation::+0,1%(Nur bei Multi-Deck)Anzahl der Decks:1 Deck:0,0%2 Decks:-0,3%3 Decks:-0,4%4-6 Decks:-0,5%mehr:-0,6%Wenn ihr jetzt Euren Nachteil ausrechnet (Nach den Tischregeln die Ihr spielt), dann solltet Ihr zwischen 0 und -0,9 kommen.Durch das Counten kann man +1% rechnenz.b.1 Deck:0,0%Kauft bei Softhand 17:-0,2%kein Doppeln bei Softhand:0,1%Kein Doppeln bei 9:-0,1%Anfangsvorteil der Bank =0,4%Mit Counten also ca. 0,6 % für mich.Natürlich auch wieder abhängig, wie viel Karten von diesen Decks auch wirklich ausgegeben werden, und nur durch Einsatzsteigerungen im richtigen Moment erreichbar !z.b.Bei 4 Decks:Um einen Vorteil zu erlangen, müssen mindestens 60 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-16 70 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-880 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-4Bei 6Decks:Um einen Vorteil zu erlangen, müssen mindestens 70 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-1680 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-8Bei 8 Decks:Um einen Vorteil zu erlangen, müssen mindestens 80 % der Karten gespielt werden, mit einer Einsatzsteigerung von 1-16------------ansonsten könnt Ihr es vergessen !Natürlich gibt es auch Änderungen in der Basisstrategie, wenn noch viele hohe Karten (ein + für den Spieler) im Spiel sind.Je nach Countsystem hat man dann Signale ab denen man anderst spielt.1. Man versichert sich (nach Basisstrategie wird nie versichert)2. 16 gegen 10 und 12 gegen 13 wird nicht mehr gekauft.3. In weiterer Folge dann nicht mehr bei 15 gegen 10 und 12 gegen 12Wenn man dies alles einhält, sollte man zu seinen Anfangsnachteil 1% + dazuzählen können.Also sollte auch ein plus übrig bleiben.Das jemand bei Mischmaschienen trotzdem eine Möglichkeit gefunden hat, mathematisch im Plus zu sein, kann ich nicht glauben.Aber wie wir wissen, schaffen manche das ja auch im Roulette :-)Meiner Meinung nach ist Blackjack das fairste Spiel was im Casino angeboten wird.Ob es ausreicht, um wirklich davon leben zu können, überlasse ich eurer Einschätzung !Ich hoffe euch einen kleinen Überblick gegeben zu haben, auf welche Punkte man achten muß, damit counten auch einen Sinn macht.PS.: Wenn Ihr Euch ein Countsystem aussucht, dann nehmt eines was recht einfach ist, denn damit vermeidet Ihr Fehler, die Euren Gewinn wieder zu nichte machen !Grußmausgambler
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