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Roulette Forum

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Geschrieben

Dank an jackson und mausgambler

und den anderen Teilnehmern,

daß es dieses BJ-Forum gibt!

Ein wichtiges Buch in der deutschen Sprache fehlte bislang. Sicher ist es noch in einer Bibliothek über die Fernleihe zu besorgen:

Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil

Von Michael Rüsenberg und Andreas Hohlfeld.

1986 by ECON Ratgeber Tb. 20178. ISBN 3-612-20178-6

Sehr empfehlenswert!

Aber auch noch ein anderes Buch, was bisher unbeachtet blieb:

Michael Monka/Manfred Tiede/Werner Voß

Gewinnen mit Wahrscheinlichkeit – Statistik für Glücksritter

1999 by Rowohlt-Tb. 60730. ISBN 3-499-60730-1

In diesem Buch sind neben den Rouletteangaben gute 60 Seiten über Black Jack nachzulesen. Besonders die Ausführungen über den 5 und 6 Karten-Trick, was nirgendwoanders nachzulesen ist. Aber auch eine neue Tabelle über differenzierte Split-Angaben. Nicht jeder Split sollte dabei als Resplit dienen.

Also z.B. die Basisstrategie rät nicht zum 9er-Split bei einer Aufkarte des Dealers von 7. Man hat ja schließlich 18 und gewinnt damit überdurchschnittlich. Wenn wir aber davon ausgehen, dass durch ein Split ein Resplit kommen könnte, so könnten wir 3 Hände mit der Aufkarte 9 bekommen. Ist es dann nicht besser zu splitten?

„Nein!“ sagen die Autoren und führten den Begriff Defensiv-Split ein.

Hier helfen die Split-Tabellen der modifizierten Splitempfehlungen der Autoren, die bei einigen Splits vor Resplits warnen. Sie könnten auch dazu benutzt werden, daß man bei immerhin 17 von 42 Split-Optionen in hohen Progressionsstufen davon absieht zu splitten.

Ich finde, dass das Denken in Resplits eine weitere Tür öffnet.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Weitere deutschsprachige Bücher:

Konrad Kelbratowski

Black Jack – Regeln und Strategien des Kasinospiels

1991 by FALKEN-Bücherei. ISBN 3 8068 2032 5

(Mit diesem Autor setzt sich das Autorenpaar Rüsenberg/Hohlfeld in ihrem Buch „Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil“ kritisch auseinander.)

Tony Korfman

Spielen und gewinnen

Roulette/Poker/Baccarat/Black Jack/ Craps

1986 by Universitas Verlag, München. ISBN 3-8004-1129-6

Tony Korfman hat die Hälfte seines Lebens auf der anderen Seite der Spieltische von Las Vegas als Croupier und Kasino-Manager verbracht.

Ein amüsantes Buch mit 50 Seiten Black Jack Erfahrung!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Weitere deutschsprachige BJ-Literatur findet man auch in:

Casino + Test ( Nr. 1 bis 64, vom 1.10.1984 bis 28.12.1991) eine der bemerkenswertesten Schriftenreihe, die es je gab. Wer das gesamte Werk von mehr als 600 Seiten noch bekommen kann, sollte nicht zögern. Vornehmlich eine Roulette-Test-Schriftenreihe, wurden jedoch auch interessante Beiträge von namhaften Autoren veröffentlicht. Nachträglich möchte ich hiermit ein Inhaltsverzeichnis über die BJ-Beiträge veröffentlichen:

1.) Nr. 8 .............. S. 64 (22.02.1985): „Black Jack für Profis“ von Hagen Kilburg.

2.) Nr. 11 ............ S. 91: „Simulationen enttarnen Denkfehler“ (über H. Kilburg)

3.) Nr. 13 ............ S. 112: „Mehr Neues vom Black Jack“ v. G. Harm.

........................... S. 114: „Meinungsverschiedenheiten“ v. H. Kilburg.

4.) Nr. 14/15 ....... S. 130: „Berechnungen für Black Jack“ v. G. Harm.

5.) Nr. 21/22 ....... S. 202 (28.02.1986): „Sie ritten den Goldesel“

........................... S. 203: „Faszination eines Glücksspiels: Ein Jahr mit Black Jack“

..........................................v. M. Rüsenberg.

6.) Nr. 25/26........ S. 251: „Ein Ausdruck über 502.022 Spiele“ v. H. Kilburg.

7.) Nr. 37/38........ S. 374: „Bemerkenswertes zu einem beliebten Glücksspiel“ Teil 1,

.......................................... von Dr. M. Rüsenberg.

8.) Nr. 39/40......... S. 390: Teil 2: „Das 2-Boxenspiel“ v. Dr. M. Rüsenberg.

9.) Nr. 47/48 ........ S. 482: Black Jack Literaturverzeichnis.

10.) Nr. 55/56....... S. 559: SYSTEMBESPRECHUNG: „Die unverlierbare Gewinn-Strategie für Black Jack“ v. Cooper, Vicking, Nellson.

....................................... Bericht von Jack Black.

11.) Nr. 55/56 ....... S. 561: Über „Spielen und gewinnen“ von Tony Korfman.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Black Jack in Zeitschriften:

1.) 1964/Nr. 18, S. 127: DER SPIEGEL:

17 und 4 – Formel des Glücks

Über Professor E. Thorp.

2.) 1980/Nr. 21, S. 212: stern magazin

Computer-Spieler.

Über Ken Uston und Keith Taft.

3.) 1981/Nr. 4, S. 125: PLAYBOY

WENN DER GOLDJUNGE KOMMT

Artikel von D. Lindlau über Ken Uston.

4.) 1982/Nr. 3, S. 264: Capital

BLACK JACK –

Von 5% Verlust auf 0,42% Verlust.

Von 0,42% Verlust auf 0,13% Gewinn.

Artikel von Bernd Katzenstein.

5.) 1983/Nr. 9, S. 101: lui

SIE RITTEN DEN GOLDESEL

Artikel von Jörg Fauser über M. Rüsenberg und A. Hohlfeld.

6.) 1985/Nr.10, S. 60: bild der wissenschaft

Geplantes Glück beim Blackjack – Mit mathematischen Strategien zum Gewinn

Von Michael Rüsenberg und Andreas Hohlfeld.

7.) 1988/Nr.19, S. 216: DER SPIEGEL

Starke Idee

Über den Mathematiker Diaconis. Vorgestellt wird der erste Zufallsgenerator der seinen Namen verdient.

8.) 1989/Nr. 39, S. 58: DER SPIEGEL

Der Pabst das bin ich

Report über die Machenschaften der westdeutschen Glücksspiel-Mafia. Interessant: Gezeigt wird ein manipulierter Kartenschlitten!

9.)1990/Nr. 6, S. 265: DER SPIEGEL

Stiche aus dem Vorspiel

Über das Mischen beim Skat, Bridge, Black Jack und Poker. Ebenfalls über den Mathematiker Diaconis (siehe 1988).

Alle Artikel kann man aus Bibliotheken oder von den Verlagen beziehen.

Gruß PsiPlayer,

der meint, daß obige Artikel allesamt lesenswert sind.

Geschrieben

und was soll das alles noch nützen?

Dank der neuen elektronischen Kartenmischmaschinen ist das Black Jack Spiel wohl unbesiegbar geworden...

Gruß

casino

Geschrieben

@ casino

Bevor beim Spieler nicht alle möglichen Fragen im Vorfeld geklärt werden - und das möglichst schnell und so Grundtief wie möglich – wird er ein Verlierer bleiben. Das es auch noch Tische ohne Kartenmischmaschinen gibt, ist dabei einfach berücksichtigt. Manche Spieler denken international. Wenn sie Morgen in Korea sind, sind sie 3 Tage später in Australien oder in Atlantic-City oder in Blackpool. Und Las Vegas läßt sich immer neue Varianten einfallen!

Es bleibt spannend, wie sonst in keinem anderen Game.

Übrigens, um genau informiert zu sein, empfiehlt sich folgende internationale Information:

1. Den Katalog von GAMBLER’S BOOK SHOP

GBC 630 South 11th St. Las Vegas, NV 89101

2. Casinos – The International Casino Guide

BDIT., Inc. P.O. Box 1405, Port Washington NY 11050

(Wer etwas Neues oder Unbekanntes zu berichten weiß, bekommt das 600 Seiten Buch kostenlos!)

3. Das Magazin Blackjack Review mit immer den neuesten Rules, spannenden Beiträgen und allen Casinostandorten (about 900 Casinos listed) mit wieviel Tische usw.

Spur of the Moment Publishing PO BOX 541967, Merritt Island, FL 32954-1967

Und nicht zuletzt siehe einfach meinen Beitrag über das Psi-Spiel. Aber dazu sollte man durch allem durchgegangen und ready sein. Nichts für Anfänger!

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

@Jackson

laut Basisstrategie muss man doch bei einer Soft 18 gegen eine 10 ziehen.

Da ist aber auch der Platz entscheidend. Als erster(Box1) kann ich das bringen als letzter wohl eher nicht. Du spielst ja lieber B1. Ich lieber B7 wenn ich merke das nur Anfänger am Tisch sitzen. Ich spiele auch gerne alleine aber in Potsdam muss man dann wenigstens 2 Boxen belegen. Ein weiterer Nachteil ,du musst setzen und kannst bei einem schlechten Schlitten nicht aussteigen und warten sondern nimmst das volle Programm mit. Hat mich aber trotzdem schon oft aus einem Minus ins super Plus gespült. Aber es gibt auch Tage da ist das Spiel nach 10 min. beendet.

Eine 10 gegen eine 11 der Bank würde ich nie doppeln. Schon garnicht wenn noch viel 10er im Schlitten sind :wink:

MfG Lennoxlee

Geschrieben

@Lennoxlee, ich meinte eigentlich, dass die US-Spieler zwei Achter prinzipiell teilen, auch gegen eine Zehn der Bank. Natürlich kauft man bei soft 18 gegen eine Zehn. Als ich das erste Mal in Las Vegas spielte, war ich ein wenig überrascht über das Achter-Splitten. Kürzlich habe ich in einem deutschen Casino einen Ami genauso spielen sehen.

Zu den Boxen: es herrscht in Europa leider die gängige Meinung, dass die siebte Box entscheidend wäre, ist aber nicht so. Falls dem so wäre, dann wäre es ein Einfaches, damit Geld zu verdienen. Ich spiele deshalb gerne die Box 1, da ich als erstes (eventuell natürlich, falls opportun) die dritte Runde in einem Spiel beginne, d.h. über die allererste Karte kann ich verfügen. Deshalb ist die siebte Box vielleicht sogar die schlechteste, da schon vorher alle möglichen (oder unmöglichen) Karten gezogen wurden.

Zu den Stapeln: ist im realen Casino natürlich möglich. Nimm einfach für jede Zahl (kannst natürlich die Zehner zusammenfassen) einen Jeton. Mit der Routine kommt die Erfahrung.

gruß jackson

  • 3 weeks later...
Geschrieben

@leenoxlee

danke für deine antwort.

habe vorher schon und jetzt nochmals alle möglichen suchmaschinen nach diesem verlag suchen lassen, habe aber nichts gefunden.

vieleicht bin ich zu doof dazu !!!???

kannst du mir einen internetlink zu diesem verlag nennen?

ich wäre dir dafür sehr dankbar.

gruß peterson :)

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Zu dem obigen Verlag gibt es tatsächlich keine Internetseite.

Das Buch "Schwarzgurt... " kann man in der Buchhandlung bestellen, Kostenpunkt etwa 33 Euro.

In Stuttgart werden seit etwa einem 1/2 Jahr bei BJ Mischmaschienen verwendet, da kann man wohl das Counten vergessen, oder wie sehen es die Profis?

Gruß Peterson :wink:

  • 5 years later...
Geschrieben

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und habe angefangen, die BJ-Beiträge mal von hinten aufzurollen.

Dabei bin ich über die Aussage von JACKSON gestolpert, dass wohl in Österreich ein Engländer,

der trotz Kartenmischmaschine einen Vorteil für den Spieler erkannt hatte, von der Spielbankaufsicht

gesperrt wurde.

Hat jemand nähere Infos darüber, z.B. den Namen des Engländers oder worin der Vorteil genau lag?

Bin über jede Info dankbar,

Liebe Grüße,

MIT

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und habe angefangen, die BJ-Beiträge mal von hinten aufzurollen.

Dabei bin ich über die Aussage von JACKSON gestolpert, dass wohl in Österreich ein Engländer,

der trotz Kartenmischmaschine einen Vorteil für den Spieler erkannt hatte, von der Spielbankaufsicht

gesperrt wurde.

Hat jemand nähere Infos darüber, z.B. den Namen des Engländers oder worin der Vorteil genau lag?

Bin über jede Info dankbar,

Liebe Grüße,

MIT

Hi MIT-Spieler,

also ich habe hier im Forum schon gelesen, dass dieser JACKSON aus der Szene kommt und seine Gewinne ein Mythos sind.

Ob das stimmt oder nicht weiss ich nicht.

du solltest folgendes wissen und zwar gibt schon mehrere Generationen von Mischmaschinen, die alten hatten gewisse Fehler und die konnte man evtl. noch überlisten mit entsprechendem Know-how, aber bei der One2Six Mischmaschine, die in den meisten Kasinos eingesetzt wird, ist das um einiges schwerer und im Prinzip fast nicht schaffbar, da kannst du das Zählsystem vergessen.

Es gibt im BJ Forum schon einige Threads, die sich mit den MM beschäftigen, lies dich einfach mal durch.

LG

Jack5

bearbeitet von Jack5
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo MIT,

der Mann heißt Ian Speakman und wurde vom Innsbrucker Rechtsanwalt Riess vertreten.

Etwas über ihn steht hier im Forum(Suche rechts oben)

Er ist ein Card Counter und hatte an den alten MM festgestellt, dass neu eingemischte Karten nicht unter den nächsten 60-80 Karten vorkamen.

sachse

Urteil: Sperre gegen Profi-Spieler ist unwirksam

Casinos Austria unterliegen vor Gericht gegen.....Blackjack-Profi

Der britische Blackjack-Profi Ian Speakman hat nun auch in der letzten Instanz vor dem Obersten Gerichtshof in Österreich gegen die Casinos Austria gewonnen. Streitsache war die gegen ihn verhängte Sperre, die ihm das Betreten sämtlicher Spielbanken in Österreich untersagte. Diese Maßnahme führte zu weiteren Sperrungen in ganz Europa. Speakman gilt als außergewöhnlich guter "Counter", der aus den bereits gezogenen Karten Rückschlüsse aus dem weiteren Verlauf der Blackjack-Partie ziehen kann. Diese Fähigkeit verhilft ihm angeblich zu etwa 300.000 DM Spielgewinnen pro Jahr.

Die Sperre war dennoch ungewöhnlich, da Casinos Austria seit einiger Zeit nur noch Mischmaschinen verwenden, wodurch eigentlich kein Counten mehr möglich sei.

Speakman fand dennoch ausnutzbare Fehler an den Mischmaschinen und gewann weiter hohe Summen, was schließlich zur Casino-Sperre geführt hatte.

Ab sofort muss Speakman wieder Eintritt gewährt werden.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

ich wusste garnicht, dass man gegen eine vom Casino verhängte Sperre klagen kann, warum hat er denn gewonnen?

Aus dem Bericht geht ja hervor, dass die Casinos von ihm wissen, dass er ein Counter ist und das wäre doch schon Grund genug oder nicht ?

LG

Jack5

bearbeitet von Jack5
Geschrieben

Hallo Jack,

so geht der Bericht weiter:

Ähnliches Urteil im Fall Casinos Austria gegen Sachse. Der 56jährige Roulette-Profi wurde damals gesperrt, weil er mit technischen Hilfsmitteln Berechnungen am Kessel durchführte, die ihm zu hohen Gewinnen verhalfen. Der Richter wertete die Sperre als unzulässiges Berufsverbot und erklärte sie für rechtswidrig. Dieses Urteil ist nicht rechtskräftig, da es sicher zu einer Berufungsverhandlung kommen wird. Wird Roulette spielen womöglich zum anerkannten Beruf?

Später wurde das Urteil vom Obersten Gerichtshof bestätigt; gilt aber nicht in Deutschland.

sachse

Geschrieben

@sachse:

aha, das ist ja interessant. Aber warum bist du dann in D. gesperrt ? Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, kann jeder gegen die Sperre klagen und wegen dem Dauergewinnen darf man ja offiziel nicht gesperrt werden, d.h. als Counter könnte man auch nicht gesperrt werden, richtig ?

LG

Jack5

Geschrieben

In Österreich hat der Richter das Hausrecht quasi aufgehoben.

Deutsche Gerichte haben in der Vergangenheit anders entschieden.

Ein KF-Spieler hatte bis zum Bundesgerichtshof geklagt und verloren.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
In Österreich hat der Richter das Hausrecht quasi aufgehoben.

Deutsche Gerichte haben in der Vergangenheit anders entschieden.

Ein KF-Spieler hatte bis zum Bundesgerichtshof geklagt und verloren.

sachse

Also wenn ich gesperrt bin, werde ich es mitteilen, ich schätze so im nächsten Jahr kommt die erste Sperrung, ich arbeite aber erstmal an meiner Tarnung :nikolaus:

Wird man dann gleich bei der ganzen Casinogruppe gesperrt ? Oder eventuell sogar landesweit ?

Was wäre denn dann die offizielle Begründung für die Sperre ? Der Spieler ist zu klug fürs Kasino, deshalb darf er uns nicht mehr besuchen ?

Der Vorteil ist halt, dass man als BJ Spieler nicht an einem Abend den riesigen Gewinn einfährt, sondern verteilt Gewinne macht und das merkt das Casino eventuell garnicht, wenn man die Verluste entsprechend hochspielt und betont.

LG

Jack5

bearbeitet von Jack5
Geschrieben

Moin erstmal

@all

Lese auf der Startseite von dublinbet: Live Black Jack mit zeitiger Auszahlung 99,5% Auszahlung. Bin Roulettespieler, habe mich noch nicht mit Kartenspielen beschäftigt. Bei dieser Quote sollten alle Roulettespieler wechsel, oder habe ich etwas falsch interpretiert? :(

Gruß

hermann

Geschrieben
Moin erstmal

@all

Lese auf der Startseite von dublinbet: Live Black Jack mit zeitiger Auszahlung 99,5% Auszahlung. Bin Roulettespieler, habe mich noch nicht mit Kartenspielen beschäftigt. Bei dieser Quote sollten alle Roulettespieler wechsel, oder habe ich etwas falsch interpretiert? :(

Gruß

hermann

Lieber Hermann,

willkommen im club. Die Bank zahlt dir tatsächlich soviel aus. Du verlierst nur 0.5 % deines Umsatzes.

Wenn du TOP bist, zahlt sie dir sogar ca. 101,5 % aus.

Jetzt biste baff oder?(bitte diese post nicht als SPAM markieren)

BW

Geschrieben
Lieber Hermann,

willkommen im club. Die Bank zahlt dir tatsächlich soviel aus. Du verlierst nur 0.5 % deines Umsatzes.

Wenn du TOP bist, zahlt sie dir sogar ca. 101,5 % aus.

Jetzt biste baff oder?(bitte diese post nicht als SPAM markieren)

BW

Hallo BW,

spielst du dort? Ist es von den Bedingungen her wirklich spielenswert?

cu

Geschrieben (bearbeitet)

hi maxwellsmart,

es gibt bei dublinbet die Möglichkeit, die Spiele (auch live Spiele) im Testmodus auszuprobieren, dann kannst du dir deine Meinung selbst bilden.

Du kannst dann mit fiktivem Geld sogar mitsetzen.

LG

Jack5

p.s. bei BJ hat man generell eine Auszahlung von ca. 99,2% wenn man nach BS spielt (ist aber von den Regeln abhängig)

bearbeitet von Jack5
Geschrieben

Hallo Jackson,

also die Basisstrategie variiert ja von Casino zu Casino, da die regeln ja überall anders sind.

http://www.blackjackinfo.com/bjbse.php hier kann man sich die passende Strategie für die jeweiligen Casino regeln zusammen stellen. Ich finde, dass man nur durch anwenden der Basisstrategie eigentlich nichts gewinnt (also ohne Einsatz erhöhen). Ich weis zum Beispiel nicht wann ich meinen Einsatz erhöhen muss..Auf der seite gibt es ja auch so einen Trainer und habe dort die Karten gezählt per Hi/lo System. Als der True Count bei +9 oder so war hab ich mal hoch gesetzt aber nicht einmal gewonnen...?? Deswegen weis ich nicht wann man höher setzen muss?

danke

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