benjo Geschrieben April 22, 2023 Geschrieben April 22, 2023 Ich habe eine mathematische Frage: A und b werfen jeweils zeitglich zehn Mal eine Münze. Diese Zufallsereignisse sind voneinander unabhängig. Die Wahrscheinlichkeit zehn mal hintereinander Kopf zu werfen liegt in Prozent bei 100 geteilt durch 1024. (10hoch 2 = 1024) Aber die Wahrscheinlichkeit, das sowohl A als auch B gleichzeitig zehn Mal hintereinander den Kopf werfen liegt bei 1 geteilt durch 1048576. 1024 x 1024 ergeben 1048576. Die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Eintreffen voneinander unabhängigen Ereignisse wird durch das Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten ermittelt. Die Frage, die ich mir hier aber stelle ist, ob man das bei einer Zehner-Figur, die zeitgleich auf rot/schwarz (z.B. zehn Mal rot und gleichzeitig 10 mal Passe) und Manque/Passe erscheint (inner des gleichen Roulettetischs) genauso sehen kann bzw ob es sich hier überhaupt um voneinander unabhängige Zufallsereignisse handelt, wie das beim oben beschriebenen Münzwurf der Fall ist? Bei der Fragestellung soll der Einfach halber die Zero ignoriert werden.
cmg Geschrieben April 22, 2023 Geschrieben April 22, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb benjo: genauso sehen kann bzw ob es sich hier überhaupt um voneinander unabhängige Zufallsereignisse handelt, wie das beim oben beschriebenen Münzwurf der Fall ist? ...der allgemeine Tenor hier wird sein, das sich der Münzwurf in keinster Weise von der EC des roulettespezifischen Zufalls unterscheiden wird(Zero ignoriert) Deshalb mal ein anderer Blickwinkel des Versuchs "Münzwurfs" mit veränderten Startbedingungen, wir bringen 2 Primär-Bewusstseinsfelder "Alice" und "Bob" ins Spiel, die Münze wird mit Zahl oben in eine Schachtel gelegt, Nun darf erst Alice, dann Bob und zum Schluss wieder Alice die Münze wahlweise umdrehen oder unverändert liegen lassen. Dabei Kann keiner der beiden die Lage der Münze sehen oder fühlen und keiner der beiden sehen, welchen Zug der andere getan hat. Es handelt sich hier also um keinen physikalischen Vorgang mehr trotzdem dürfte sich das Endergebnis nicht von der ideal-mathematischen Zufallsreihe unterscheiden??? Denkste! Siehe hier: https://www.milq.info/en/spezialgebiete/quantenspiele/ Es reicht also bereits eine Verfremdung des Versuches "Münzwurf", mit dem Einbringen von Beobachtern, und damit prägenden Bewusstseinsfeldern, wobei das Bewusstseinsfeld "Alice" hier natürlich einen Vorteil hat (darf 2mal ziehen) um die Unsinnigkeit einer abstrakt logisch-mathematischen Zufallsreihe auf komplett unterschiedliche Versuchsanordnungen zu demonstrieren... Sa malo maste, pogledaj istinia - mit wenig Vorstellung die wahre Wahrheit sehen! bearbeitet April 22, 2023 von cmg
benjo Geschrieben April 22, 2023 Autor Geschrieben April 22, 2023 Zweites Beispiel Roulettetisch 1 Roulettetisch 2 a) Die Wahrscheinlichkeit, dass an beiden Roulettetischen gleichzeitig 10 Mal hintereinander rot geworfen wird, liegt bei 1 geteilt durch 1048576. Denn es handelt sich zweifellos um voneinander unabhängige Zufallsereignisse b)Hier kann mann nur die Frage stellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit am Roulettisch 1 10 Mal hintereinandere Rot und gleichzeitig 10 Mal hintereinander Passe fällt. Also eine 10-er-rot-Serie und eine 10-er-Passe-Serie fällt zur gleichen Zeit Wenn dies auch voneinander unabhängige Ereignisse wären, wäre auch hier die Wahrscheinlichkeit 1 geteilt durch 1048576?! Stellt sich die Frage, ob sich rot und Passe irgendwie gegensetig beeinflussen oder völlig unabhängig voneinander sind?
Hans Dampf Geschrieben April 22, 2023 Geschrieben April 22, 2023 vor 8 Stunden schrieb benjo: Die Frage, die ich mir hier aber stelle ist, ob man das bei einer Zehner-Figur, die zeitgleich auf rot/schwarz (z.B. zehn Mal rot und gleichzeitig 10 mal Passe) und Manque/Passe erscheint (inner des gleichen Roulettetischs) genauso sehen kann bzw ob es sich hier überhaupt um voneinander unabhängige Zufallsereignisse handelt, wie das beim oben beschriebenen Münzwurf der Fall ist? Der Grund für parallel laufende Serien ist doch, dass immer die gleichen Zahlen fallen. Das hält sich meist nur ganz kurze Strecken Gruß H.D
Greg Geschrieben April 25, 2023 Geschrieben April 25, 2023 Am 22.4.2023 um 10:55 schrieb benjo: a) Die Wahrscheinlichkeit, dass an beiden Roulettetischen gleichzeitig 10 Mal hintereinander rot geworfen wird, liegt bei 1 geteilt durch 1048576. Denn es handelt sich zweifellos um voneinander unabhängige Zufallsereignisse Falsch Besuche eine Spielbank selbst und Du wirst eines Besseren belehrt...
benjo Geschrieben April 26, 2023 Autor Geschrieben April 26, 2023 www.mathe-online.at/mathint/wstat1/i.html Kannst du das auch mathematisch widerlegen? Bei den Angaben wurde die Zero nicht berücksichtigt
PinkEvilMonkey Geschrieben April 26, 2023 Geschrieben April 26, 2023 (bearbeitet) Am 22.4.2023 um 10:55 schrieb benjo: Zweites Beispiel Roulettetisch 1 Roulettetisch 2 a) Die Wahrscheinlichkeit, dass an beiden Roulettetischen gleichzeitig 10 Mal hintereinander rot geworfen wird, liegt bei 1 geteilt durch 1048576. Denn es handelt sich zweifellos um voneinander unabhängige Zufallsereignisse b)Hier kann mann nur die Frage stellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit am Roulettisch 1 10 Mal hintereinandere Rot und gleichzeitig 10 Mal hintereinander Passe fällt. Also eine 10-er-rot-Serie und eine 10-er-Passe-Serie fällt zur gleichen Zeit Wenn dies auch voneinander unabhängige Ereignisse wären, wäre auch hier die Wahrscheinlichkeit 1 geteilt durch 1048576?! Stellt sich die Frage, ob sich rot und Passe irgendwie gegensetig beeinflussen oder völlig unabhängig voneinander sind? Willst du Rot & Passe am selben Tisch mit 10er Serie muss es ja eine 10er Serie bestehend aus maximal 9 verschiedenen Zahlen sein, denn auf so viele trifft diese Eigenschaft zu. (9/37)^10 = 0,00000072511661 das ist 1/1.379.088,53Wenn du es mit deiner Zahl vergleichen willst,also Zero ignorieren (hat nen größeren Effekt als du denkst) dann sieht es wie folgt aus (9/36)^10 = 0,000000953674316 das ist 1/1.048.576 bearbeitet April 27, 2023 von PinkEvilMonkey
Hans Dampf Geschrieben April 27, 2023 Geschrieben April 27, 2023 Am 22.4.2023 um 10:55 schrieb benjo: a) Die Wahrscheinlichkeit, dass an beiden Roulettetischen gleichzeitig 10 Mal hintereinander rot geworfen wird, liegt bei 1 geteilt durch 1048576. Denn es handelt sich zweifellos um voneinander unabhängige Zufallsereignisse Moin benjo, @elementaar hat das ganze hier schön beschrieben. https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/?do=findComment&comment=380361 Gruß H.D
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