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Roulette Forum

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Geschrieben

Nach 20 Jahren Spielerfahrung ist diese Methode 
die beste fürs Spiel mit kleinen Einsätzen.
Das heißt, mehr als einen Monat ist es möglich
in einem Hotel leben, in Restaurants essen und
Kapital schrittweise erhöhen.
EC-Min beträgt normalerweise 25 $.
Es gibt andere Methoden, 3-5 oder mehr.
Ich habe sie alle hier 10 Jahre lang erwähnt.
Das Beste ist der Feind des Guten.
Dabei möchte ich bestimmte Ergebnisse im Spiel 
erzielen. Auf diese Weise wird versucht, den Prozess 
kurz in diesem Thread zu erleuchten. 

Zunächst werde ich etwas zum Erstellen 
den „Referenz-(-Grund)bilder“ einzufügen. 
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Geschrieben

Der Kern der Methode besteht darin, eine Antwort auf eine Anfrage zu erhalten über die Farbe einen Tasche, wo die Kugel  landen wird.
Die Antwort ist eine gewisse taktile Empfindung oder ein Bewegung.

Geschrieben

Habe eben mal nach  "taktil" gegoogelt und gesehen, dass es dabei um den Tastsinn geht. Bisher kannte ich nur Systemspiel bzw. am Zufall ausgerichtete Gewinnkonzepte, mit technischen Hilfsmitteln optimiertes Spiel (z.B. Messung von ungefähr zu erwartender Wurfweite des Croupiers,  Ermittelung von ungefähr zu erwartenden Kesselsektoren mit Einbeziehung von anderen Kriterien, z.B. welche Art Roulettekessel, Routenbeobachtung usw. oder Gewinnkonzepte durch Manipulation des Spiels. 

 

Bezüglich der Ertastung einer profitablen Information fällt mir im Moment nichts ein. Vielleicht bei den Touchscreen-Roulette Terminals?  Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl?  Das könnte sich irgendwie ertasten oder mit einem Gerät messen lassen. Diesen Systemfehler würde niemand mit anderen Spielern öffentlich teilen. Das wäre völlig absurd. Ansonsten wäre der Softwarefehler direkt mit dieser Veröffentlichung erkannt und behoben und auch nicht mehr ausnutzbar.  Es geht wohl doch um was anderes.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bluna:

Habe eben mal nach  "taktil" gegoogelt und gesehen, dass es dabei um den Tastsinn geht. Bisher kannte ich nur Systemspiel bzw. am Zufall ausgerichtete Gewinnkonzepte, mit technischen Hilfsmitteln optimiertes Spiel (z.B. Messung von ungefähr zu erwartender Wurfweite des Croupiers,  Ermittelung von ungefähr zu erwartenden Kesselsektoren mit Einbeziehung von anderen Kriterien, z.B. welche Art Roulettekessel, Routenbeobachtung usw. oder Gewinnkonzepte durch Manipulation des Spiels. 

 

Bezüglich der Ertastung einer profitablen Information fällt mir im Moment nichts ein. Vielleicht bei den Touchscreen-Roulette Terminals?  Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl?  Das könnte sich irgendwie ertasten oder mit einem Gerät messen lassen. Diesen Systemfehler würde niemand mit anderen Spielern öffentlich teilen. Das wäre völlig absurd. Ansonsten wäre der Softwarefehler direkt mit dieser Veröffentlichung erkannt und behoben und auch nicht mehr ausnutzbar.  Es geht wohl doch um was anderes.

„Taktil“ im weitesten Sinne,
einschließlich einer Fülle von Empfindungen von allen
Hautrezeptoren sowie Illusionen und
unwillkürliche Mikrobewegungen.
Einfacher – Wünschelrute und Radiasthesie
ohne Werkzeug.

Ich schreibe, um materielle Unterstützung 
für einige Vorarbeiten zu schaffen. 
Über das Wichtigste, denn im Detail und viel 
deutsch schreiben fällt mir zu schwer.
Als ein Lehrbuch wird es nicht funktionieren.
Andererseits werden hier viele „Geheimnisse“ 
offengelegt sein. Hauptsache: Diese Methode 
ermöglicht einen Vorteil verschaffen.

Zitat

Aber nicht rund 24/7... Aber steuerfrei...

:)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb dynamo:

Einfacher – Wünschelrute und Radiasthesie ohne Werkzeug.

 

Das wird ja immer schlimmer.

Ich bin raus.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Das wird ja immer schlimmer.

Ich bin raus.

In Saarbrücken saßen drei Personen an einem Tisch und hatten ein Pendel ( Rosenkranz ) im Einsatz. In einem Stoffbeutel hatten sie drei dicke faustgroße Flusssteine mitgebracht ! Diese Steine drapierten sie um den auf Papier abgedruckten Zahlenkranz eines Roulette -Kessels ....:wub: Eine der drei Personen war eine ältere Frau und genau diese Frau ließ den Pendel über dem Papier ( abgedruckten Zahlenkranz ) schwingen. Ich beobachtete aus der Ferne ( ca. dreißig Meter ) dieses sonderbare Schauspiel . Der Saal Chef, dem diese Gruppe auch schon aufgefallen war, lief Richtung Tisch und warf kopfschüttelt einen Blick auf die Frau mit dem Pendel ! Die Geschichte endete folgendermaßen : irgendwann eilte einer der Personen zum Roulette Tisch und setzte ein paar Jetons auf eine Zahl ! Dieser Vorgang wiederholte sich zwei-dreimal , blieb aber ohne Erfolg ....:schock: Kein Treffer auf die gependelten Zahlen und die Gruppe verließ das Casino ! Ich habe diese mysteriöse Leute nie mehr im Casino gesehen ! ....:hut2:

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Das wird ja immer schlimmer.

Ich bin raus.

Ja, tatsächlich...
Eine Wünschelrute ohne Rute ist Oxymoron.
Gut, man kann imaginärer „Tensor“ 
(Einhandrute) verwenden. Oder sogar ein Summer. 

 

vor 11 Stunden schrieb Bluna:

Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl

Es ist möglich, aber ich möchte eine Universal-Methode  vervollkommnen, die auch für jeden LC-Tische geeignet. 
 
Als nächstes möchte ich geben Aufmerksamkeit 
darauf, wie man verlässlicher Verbindung mit dem nächstgelegenes zukünftigen Ergebnis des Spiels 
erschafft. Im Sinne Verstärkung, Reinigung und Schutz 
vor Störungen des Signals. 

Geschrieben


Eigentlich schreibe ich hier 10 Jahren über 
verschiedene Aspekte der Vorhersage. Jetzt will ich 
nur aktuelle für mich Informationen berichten. 
Aber das Thema hat bereits 150 Anrufe,
darum werde ich versuchen klar zu schreiben.

Wie alle wissen, um Roulette zu besiegen,
muss man drei Jahre ins Casino gehen, ohne 
zu spielen, und 250 Bücher lesen. Hier in Minsk 
habe ich bereits in drei Casinos Blacklist für 
 K̶e̶l̶l̶n̶e̶r̶i̶n̶n̶e̶n̶Roulette-Beobachtung. 
„Nein, wir gehen einen anderen Weg“. 
Wer hat es gesagt? (Hinweis: L...)

 

Die Farbe erraten - kann man zu Hause lernen.
Notwendige Charaktereigenschaften dafür
(Ihr werdet überrascht sein!) - Aplombe und Arroganz.
Eine Person, die sich für Napoleon hält oder
zumindest Caesar, sieht die Zukunft besser, als 
andere. Die Unterabsätze haben überhaupt keine Chance.
Die Deblockierung der Superkräfte geschieht beim 
Anführer automatisch.

Am Spieltag, und vor allem im Casino, ist dies nicht möglich - mit Frauen höflich und zuvorkommend zu sprechen. 
 

Geschrieben

"Zusammengefasst - gibt es so etwas wie einen funktionierenden Roulette-Computer? Wir würden sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist. Das Problem ist folgendes - wenn Sie einen funktionierenden Roulette-Computer erfunden hätten, würden Sie

(a) still und leise Ihren Geschäften nachgehen und mit Ihrem Gerät auf der ganzen Welt Roulette spielen
(b) jedem von Ihrer erstaunlichen Maschine erzählen und sie online verkaufen.

Die Antwort ist natürlich (a). Die Roulette-Computer, die Sie online sehen, sind entweder diejenigen, die nicht funktionieren, oder diejenigen, die auf älteren Rädern funktionierten (und zum Beispiel nicht mehr auf den neuesten Huxley-Roulette-Rädern funktionieren).

Ihre einzige Möglichkeit? Bauen Sie selbst einen."

 

Gegoogelt.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

"Zusammengefasst - gibt es so etwas wie einen funktionierenden Roulette-Computer? Wir würden sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist. Das

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen funktionierenden/gewinnenden Roulettecomputer gab/gibt.

Er wäre einfach nicht flexibel genug, um sich auf die ständig wechselnden Bedingungen wie Temperatur,

Luftfeuchte, trockene oder schwitzende Hände des Croupiers einzustellen, um nur einige zu nennen.

Außerdem entstehen während des Kugellaufes chaotische Ereignisse wie klappern oder sogar Ablösung

vom Rand durch Hangabtriebskraft und zurück springen durch Fliehkraft. Auch der Ort des Auftreffens

an der Raute(oben, Mitte, unten) ist wesentlich für den Streubereich. Der Computer müsste von einem

Spieler bedient werden, der das KG beherrscht. Davon gibt/gab es keine 25 in der ganzen Welt.

Zumindest habe ich in tausenden von mir besuchten Casinos fast in der ganzen Welt nie einen getroffen

und treffen würden wir uns zwangsläufig, weil wir an den gleichen geeigneten Tischen spielen würden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen funktionierenden/gewinnenden Roulettecomputer gab/gibt.

Er wäre einfach nicht flexibel genug, um sich auf die ständig wechselnden Bedingungen wie Temperatur,

Luftfeuchte, trockene oder schwitzende Hände des Croupiers einzustellen, um nur einige zu nennen.

Außerdem entstehen während des Kugellaufes chaotische Ereignisse wie klappern oder sogar Ablösung

vom Rand durch Hangabtriebskraft und zurück springen durch Fliehkraft. Auch der Ort des Auftreffens

an der Raute(oben, Mitte, unten) ist wesentlich für den Streubereich. Der Computer müsste von einem

Spieler bedient werden, der das KG beherrscht. Davon gibt/gab es keine 25 in der ganzen Welt.

Zumindest habe ich in tausenden von mir besuchten Casinos fast in der ganzen Welt nie einen getroffen

und treffen würden wir uns zwangsläufig, weil wir an den gleichen geeigneten Tischen spielen würden.

 

Da waren andere mit der Roulette-Computertechnik wohl schon weiter und nicht auf irgendeine/n Überzeugung/Glauben angewiesen.

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/sieg-ueber-den-zufall-a-856cad18-0002-0001-0000-000038546710

 

Ferner erinnere ich mich aus den hiesigen Forum-Beiträgen an einen Schuh-Stoppuhr-Spezialisten, der sich sogar einer Leibesvisitation unterziehen durfte. War das nicht @sachse?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Da waren andere mit der Roulette-Computertechnik wohl schon weiter und nicht auf irgendeine/n Überzeugung/Glauben angewiesen

Genau so.

 

Auch hier irgendwo im Forum vor einem Monat gepostet, drei oder vier Deutsche vor 50/60 Jahren. Sie bauten sich einen Computer selbst, weil es noch keine zu kaufen gab. Und verteilten die Bauteile des Rechners am ganzen Körper unter'm Anzug. Ein Problem waren auch die Unmemgen an Batterien die sie verbrauchten.

Ihren Rechner nannten sie Maschine 1, ist so auch hier im Forum zu finden.

 

Und das waren jetzt nur zwei öffentliche Beispiele. Ich weiß noch persönlich von einer kleinen Gruppe, die auch per Software & Technik etc gearbeitet hat.

 

Das Geschwafel geht/ geht nicht hat sich doch eigentlich schon seid echt vielen Jahren komplett erledigt. Da muss mann schon ganz schön dicht sein davon nix mitzukriegen...

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben

„»Das ist durchaus üblich«, sagt Otto Wulferding, Chef der Spielbank Hamburg. Besonders leidensfähige Roulette-Narren, genannt Kesselgucker, versuchen es seit je ohne Maschine: Sie stieren stundenlang auf Kugeln und Rad, um deren Verhalten und Laufzeiten zu ergründen.“

 

@sachse Hier ist der Beweis, dass KG und EC-Spiel doch nicht so unterschiedlich sind. Ich stiere stundenlang auf die Wellen um zu erraten ob nach Norden oder Süden die Reise geht. Der bedauerliche Unterschied: bei EC Quiz sind die Chancen immer fifty-fifty. :lol:

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

drei oder vier Deutsche vor 50/60 Jahren.

...soso, „vor 50/60 Jahren“ :) 

Hier ein Mikroprozessor von 1971:


https://en.m.wikipedia.org/wiki/Intel_4004

 

diese 4Bit „Super-CPU“ konnte doch tatsächlich sagenhafte 640 Bytes (!!!) verwalten:

 

„Able to directly address 5120 bits (equivalent to 640 bytes) of RAM, stored as 1280 4-bit "characters" and organized into groups representing 1024 "data" and 256 "status" characters (512 and 128 bytes)“

 

..Ideal für anspruchsvolle Roulette-Strategien :bigg::topp::smoke:

 

Vielleicht haben die Jungs auch diesen Top „Taschencomputer“ von 1974:

 

http://www.duensser.com/pc_hp65.htm
 

zum Schnäppchenpreis von nur 2950 DM, einem sagenhaften Speicher von 100(!!!) „Bytes“, der unauffälligen Leuchtdioden-Anzeige die die damaligen Batterien in 1-2 Stunden leersaugte benutzt :biglaugh::lol:

 

statt Lochkarten konnte der sogar schon Magnetkarten;)

 

Und das alles haben die bestimmt in den rechten Schuh gestopft:clap:

 

Soviel zum Thema dummes Geschwafel und Geschwätz ahnungsloser Boulevard Presse :) 


 

 

 

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

„»Das ist durchaus üblich«, sagt Otto Wulferding, Chef der Spielbank Hamburg. Besonders leidensfähige Roulette-Narren, genannt Kesselgucker, versuchen es seit je ohne Maschine: Sie stieren stundenlang auf Kugeln und Rad, um deren Verhalten und Laufzeiten zu ergründen.“

 

Diese Aussage hat Wulferding vor über 30 Jahren gemacht.

Dank dieser Ansicht war es mir möglich dort innerhalb von

etwa 5 Jahren mehrere Millionen DM zu gewinnen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Diese Aussage hat Wulferding vor über 30 Jahren gemacht.

Dank dieser Ansicht war es mir möglich dort innerhalb von

etwa 5 Jahren mehrere Millionen DM zu gewinnen.


Vielleicht war diese Aussage von Wulferding 
sozusagen eine Anti-Werbung für KG.
Um die Zahl der Enthusiasten zu reduzieren.

 

Und die wahre „Ansicht“ war das Verständnis
Effizienz der Methode, aber gleichzeitig
der Wunsch, Traditionen zu erhalten und 
Kunden mit starken Einschränkungen 
nicht abzuschrecken. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb dynamo:


Vielleicht war diese Aussage von Wulferding 
sozusagen eine Anti-Werbung für KG.
Um die Zahl der Enthusiasten zu reduzieren.

 

Und die wahre „Ansicht“ war das Verständnis
Effizienz der Methode, aber gleichzeitig
der Wunsch, Traditionen zu erhalten und 
Kunden mit starken Einschränkungen 
nicht abzuschrecken. 

 

Von deinem schwarzen Humor bleibt vieles auf der Strecke durch die maschinelle Übersetzung. Ich habe auch Schwierigkeiten, in meiner Muttersprache greife ich aktiv auf einen wesentlich größeren Wortschatz, als in meiner Zweitsprache. Dann gibt es einen dritten und vierten auch.

 

Einen Song hast Du verdient, mein Lieblingslied, eins von vielen russischen Liedern.

 

https://www.youtube.com/watch?v=1-P9FtjMTuQ

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Von deinem schwarzen Humor bleibt vieles auf der Strecke durch die maschinelle Übersetzung. Ich habe auch Schwierigkeiten, in meiner Muttersprache greife ich aktiv auf einen wesentlich größeren Wortschatz, als in meiner Zweitsprache. Dann gibt es einen dritten und vierten auch.

 

Einen Song hast Du verdient, mein Lieblingslied, eins von vielen russischen Liedern.

 

https://www.youtube.com/watch?v=1-P9FtjMTuQ

 


Die Basis dieses Liedes ist bekannt
aus dem Film „Maxims Jugend“ von 1934. 
(über die Ereignisse im zaristischen Russland im Jahr 1910) 

https://m.youtube.com/watch?v=h5fkVntedHk&pp=ygVO0K7QvdC-0YHRgtGMINCc0LDQutGB0LjQvNCwIC0g0JPQtNC1INGN0YLQsCDRg9C70LjRhtCwLCDQs9C00LUg0Y3RgtC-0YIg0LTQvtC8 

 

Das Lied ist uralt und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

bearbeitet von dynamo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

als in meiner Zweitsprache.

 

Ich glaube, deine Zweitsprache erkannt zu haben. 

Es ist österreichisches Deutsch.

Weshalb ich das denke?

Du hast die Formulierung "mir ist fad" gebraucht.

Das sagen nur Österreicher.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb dynamo:


Die Basis dieses Liedes ist bekannt
aus dem Film „Maxims Jugend“ von 1934. 
(über die Ereignisse im zaristischen Russland im Jahr 1910) 

https://m.youtube.com/watch?v=h5fkVntedHk&pp=ygVO0K7QvdC-0YHRgtGMINCc0LDQutGB0LjQvNCwIC0g0JPQtNC1INGN0YLQsCDRg9C70LjRhtCwLCDQs9C00LUg0Y3RgtC-0YIg0LTQvtC8 

 

Das Lied ist uralt und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

 

Wem sagst Du das, ich war bestens ausgebildet in der Volksdemokratie.

 

https://www.youtube.com/watch?v=gddArz7oGwI&t=5s

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Ich glaube, deine Zweitsprache erkannt zu haben. 

Es ist österreichisches Deutsch.

Weshalb ich das denke?

Du hast die Formulierung "mir ist fad" gebraucht.

Das sagen nur Österreicher.

 

Kalt erwischt. Lange Zeit kämpfte ich tapfer gegen „wienerisch“, wollte hochdeutsch lernen, aber langfristig färbt der „schlechte Umgang“ ab.

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb dynamo:

Tenkes kapitánya forever. :)
 Ja, ich erinnere mich auch "Az oroszlán ugrani készül" 
IMG_20230704_171447.jpg.45903fe3bcf4d51ec47cddab66e3db6a.jpg

 

"Nostalgie" OFF. Also, was spielen wir nun, wenn wir wieder mal müssen? :)

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

"Nostalgie" OFF. Also, was spielen wir nun, wenn wir wieder mal müssen? :)

 

Hier schreibe ich ein wenig über die zuverlässigste für mich Spielmethode.
Nicht alles, weil:
- es ist schwierig, im Detail und viel zu schreiben,
(Aber es gibt jetzt keine guten russischsprachigen Foren)
- es gibt Geheimnisse,
- das ursprüngliche Ziel war egoistisch:
Anleitung, Thesen erstellen, besser etwas verstehen und begreifen...

Die Elemente der Techniken erarbeiten, allgemeines Niveau  verbessern ...Vorteil-Stabilität sicherstellen...

Und dann spielen... spielen  :rolleyes:

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