Gast Geschrieben Juli 2, 2023 Geschrieben Juli 2, 2023 Nach 20 Jahren Spielerfahrung ist diese Methode die beste fürs Spiel mit kleinen Einsätzen. Das heißt, mehr als einen Monat ist es möglich in einem Hotel leben, in Restaurants essen und Kapital schrittweise erhöhen. EC-Min beträgt normalerweise 25 $. Es gibt andere Methoden, 3-5 oder mehr. Ich habe sie alle hier 10 Jahre lang erwähnt. Das Beste ist der Feind des Guten. Dabei möchte ich bestimmte Ergebnisse im Spiel erzielen. Auf diese Weise wird versucht, den Prozess kurz in diesem Thread zu erleuchten. Zunächst werde ich etwas zum Erstellen den „Referenz-(-Grund)bilder“ einzufügen.
Gast Geschrieben Juli 2, 2023 Geschrieben Juli 2, 2023 Der Kern der Methode besteht darin, eine Antwort auf eine Anfrage zu erhalten über die Farbe einen Tasche, wo die Kugel landen wird. Die Antwort ist eine gewisse taktile Empfindung oder ein Bewegung.
Bluna Geschrieben Juli 2, 2023 Geschrieben Juli 2, 2023 Habe eben mal nach "taktil" gegoogelt und gesehen, dass es dabei um den Tastsinn geht. Bisher kannte ich nur Systemspiel bzw. am Zufall ausgerichtete Gewinnkonzepte, mit technischen Hilfsmitteln optimiertes Spiel (z.B. Messung von ungefähr zu erwartender Wurfweite des Croupiers, Ermittelung von ungefähr zu erwartenden Kesselsektoren mit Einbeziehung von anderen Kriterien, z.B. welche Art Roulettekessel, Routenbeobachtung usw. oder Gewinnkonzepte durch Manipulation des Spiels. Bezüglich der Ertastung einer profitablen Information fällt mir im Moment nichts ein. Vielleicht bei den Touchscreen-Roulette Terminals? Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl? Das könnte sich irgendwie ertasten oder mit einem Gerät messen lassen. Diesen Systemfehler würde niemand mit anderen Spielern öffentlich teilen. Das wäre völlig absurd. Ansonsten wäre der Softwarefehler direkt mit dieser Veröffentlichung erkannt und behoben und auch nicht mehr ausnutzbar. Es geht wohl doch um was anderes.
Gast Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor einer Stunde schrieb Bluna: Habe eben mal nach "taktil" gegoogelt und gesehen, dass es dabei um den Tastsinn geht. Bisher kannte ich nur Systemspiel bzw. am Zufall ausgerichtete Gewinnkonzepte, mit technischen Hilfsmitteln optimiertes Spiel (z.B. Messung von ungefähr zu erwartender Wurfweite des Croupiers, Ermittelung von ungefähr zu erwartenden Kesselsektoren mit Einbeziehung von anderen Kriterien, z.B. welche Art Roulettekessel, Routenbeobachtung usw. oder Gewinnkonzepte durch Manipulation des Spiels. Bezüglich der Ertastung einer profitablen Information fällt mir im Moment nichts ein. Vielleicht bei den Touchscreen-Roulette Terminals? Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl? Das könnte sich irgendwie ertasten oder mit einem Gerät messen lassen. Diesen Systemfehler würde niemand mit anderen Spielern öffentlich teilen. Das wäre völlig absurd. Ansonsten wäre der Softwarefehler direkt mit dieser Veröffentlichung erkannt und behoben und auch nicht mehr ausnutzbar. Es geht wohl doch um was anderes. „Taktil“ im weitesten Sinne, einschließlich einer Fülle von Empfindungen von allen Hautrezeptoren sowie Illusionen und unwillkürliche Mikrobewegungen. Einfacher – Wünschelrute und Radiasthesie ohne Werkzeug. Ich schreibe, um materielle Unterstützung für einige Vorarbeiten zu schaffen. Über das Wichtigste, denn im Detail und viel deutsch schreiben fällt mir zu schwer. Als ein Lehrbuch wird es nicht funktionieren. Andererseits werden hier viele „Geheimnisse“ offengelegt sein. Hauptsache: Diese Methode ermöglicht einen Vorteil verschaffen. Zitat Aber nicht rund 24/7... Aber steuerfrei...
sachse Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor 6 Stunden schrieb dynamo: Einfacher – Wünschelrute und Radiasthesie ohne Werkzeug. Das wird ja immer schlimmer. Ich bin raus.
Lutscher Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor 3 Stunden schrieb sachse: Das wird ja immer schlimmer. Ich bin raus. In Saarbrücken saßen drei Personen an einem Tisch und hatten ein Pendel ( Rosenkranz ) im Einsatz. In einem Stoffbeutel hatten sie drei dicke faustgroße Flusssteine mitgebracht ! Diese Steine drapierten sie um den auf Papier abgedruckten Zahlenkranz eines Roulette -Kessels .... Eine der drei Personen war eine ältere Frau und genau diese Frau ließ den Pendel über dem Papier ( abgedruckten Zahlenkranz ) schwingen. Ich beobachtete aus der Ferne ( ca. dreißig Meter ) dieses sonderbare Schauspiel . Der Saal Chef, dem diese Gruppe auch schon aufgefallen war, lief Richtung Tisch und warf kopfschüttelt einen Blick auf die Frau mit dem Pendel ! Die Geschichte endete folgendermaßen : irgendwann eilte einer der Personen zum Roulette Tisch und setzte ein paar Jetons auf eine Zahl ! Dieser Vorgang wiederholte sich zwei-dreimal , blieb aber ohne Erfolg .... Kein Treffer auf die gependelten Zahlen und die Gruppe verließ das Casino ! Ich habe diese mysteriöse Leute nie mehr im Casino gesehen ! ....
Cobra Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor 4 Stunden schrieb sachse: Das wird ja immer schlimmer. Ich bin raus. Schlimmer wird´s nimmer
Gast Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor 4 Stunden schrieb sachse: Das wird ja immer schlimmer. Ich bin raus. Ja, tatsächlich... Eine Wünschelrute ohne Rute ist Oxymoron. Gut, man kann imaginärer „Tensor“ (Einhandrute) verwenden. Oder sogar ein Summer. vor 11 Stunden schrieb Bluna: Eine der Zahlen vibriert vorher schon auf dem Touchscreen und genau diese wird dann auch zur Gewinnzahl Es ist möglich, aber ich möchte eine Universal-Methode vervollkommnen, die auch für jeden LC-Tische geeignet. Als nächstes möchte ich geben Aufmerksamkeit darauf, wie man verlässlicher Verbindung mit dem nächstgelegenes zukünftigen Ergebnis des Spiels erschafft. Im Sinne Verstärkung, Reinigung und Schutz vor Störungen des Signals.
Gast Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 Eigentlich schreibe ich hier 10 Jahren über verschiedene Aspekte der Vorhersage. Jetzt will ich nur aktuelle für mich Informationen berichten. Aber das Thema hat bereits 150 Anrufe, darum werde ich versuchen klar zu schreiben. Wie alle wissen, um Roulette zu besiegen, muss man drei Jahre ins Casino gehen, ohne zu spielen, und 250 Bücher lesen. Hier in Minsk habe ich bereits in drei Casinos Blacklist für K̶e̶l̶l̶n̶e̶r̶i̶n̶n̶e̶n̶Roulette-Beobachtung. „Nein, wir gehen einen anderen Weg“. Wer hat es gesagt? (Hinweis: L...) Die Farbe erraten - kann man zu Hause lernen. Notwendige Charaktereigenschaften dafür (Ihr werdet überrascht sein!) - Aplombe und Arroganz. Eine Person, die sich für Napoleon hält oder zumindest Caesar, sieht die Zukunft besser, als andere. Die Unterabsätze haben überhaupt keine Chance.Die Deblockierung der Superkräfte geschieht beim Anführer automatisch. Am Spieltag, und vor allem im Casino, ist dies nicht möglich - mit Frauen höflich und zuvorkommend zu sprechen.
Chemin de fer Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 "Zusammengefasst - gibt es so etwas wie einen funktionierenden Roulette-Computer? Wir würden sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist. Das Problem ist folgendes - wenn Sie einen funktionierenden Roulette-Computer erfunden hätten, würden Sie(a) still und leise Ihren Geschäften nachgehen und mit Ihrem Gerät auf der ganzen Welt Roulette spielen(b) jedem von Ihrer erstaunlichen Maschine erzählen und sie online verkaufen.Die Antwort ist natürlich (a). Die Roulette-Computer, die Sie online sehen, sind entweder diejenigen, die nicht funktionieren, oder diejenigen, die auf älteren Rädern funktionierten (und zum Beispiel nicht mehr auf den neuesten Huxley-Roulette-Rädern funktionieren).Ihre einzige Möglichkeit? Bauen Sie selbst einen." Gegoogelt.
sachse Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer: "Zusammengefasst - gibt es so etwas wie einen funktionierenden Roulette-Computer? Wir würden sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist. Das Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen funktionierenden/gewinnenden Roulettecomputer gab/gibt. Er wäre einfach nicht flexibel genug, um sich auf die ständig wechselnden Bedingungen wie Temperatur, Luftfeuchte, trockene oder schwitzende Hände des Croupiers einzustellen, um nur einige zu nennen. Außerdem entstehen während des Kugellaufes chaotische Ereignisse wie klappern oder sogar Ablösung vom Rand durch Hangabtriebskraft und zurück springen durch Fliehkraft. Auch der Ort des Auftreffens an der Raute(oben, Mitte, unten) ist wesentlich für den Streubereich. Der Computer müsste von einem Spieler bedient werden, der das KG beherrscht. Davon gibt/gab es keine 25 in der ganzen Welt. Zumindest habe ich in tausenden von mir besuchten Casinos fast in der ganzen Welt nie einen getroffen und treffen würden wir uns zwangsläufig, weil wir an den gleichen geeigneten Tischen spielen würden.
starwind Geschrieben Juli 3, 2023 Geschrieben Juli 3, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb sachse: Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen funktionierenden/gewinnenden Roulettecomputer gab/gibt. Er wäre einfach nicht flexibel genug, um sich auf die ständig wechselnden Bedingungen wie Temperatur, Luftfeuchte, trockene oder schwitzende Hände des Croupiers einzustellen, um nur einige zu nennen. Außerdem entstehen während des Kugellaufes chaotische Ereignisse wie klappern oder sogar Ablösung vom Rand durch Hangabtriebskraft und zurück springen durch Fliehkraft. Auch der Ort des Auftreffens an der Raute(oben, Mitte, unten) ist wesentlich für den Streubereich. Der Computer müsste von einem Spieler bedient werden, der das KG beherrscht. Davon gibt/gab es keine 25 in der ganzen Welt. Zumindest habe ich in tausenden von mir besuchten Casinos fast in der ganzen Welt nie einen getroffen und treffen würden wir uns zwangsläufig, weil wir an den gleichen geeigneten Tischen spielen würden. Da waren andere mit der Roulette-Computertechnik wohl schon weiter und nicht auf irgendeine/n Überzeugung/Glauben angewiesen. https://www.spiegel.de/wissenschaft/sieg-ueber-den-zufall-a-856cad18-0002-0001-0000-000038546710 Ferner erinnere ich mich aus den hiesigen Forum-Beiträgen an einen Schuh-Stoppuhr-Spezialisten, der sich sogar einer Leibesvisitation unterziehen durfte. War das nicht @sachse? Starwind bearbeitet Juli 3, 2023 von starwind
Feuerstein Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb starwind: Da waren andere mit der Roulette-Computertechnik wohl schon weiter und nicht auf irgendeine/n Überzeugung/Glauben angewiesen Genau so. Auch hier irgendwo im Forum vor einem Monat gepostet, drei oder vier Deutsche vor 50/60 Jahren. Sie bauten sich einen Computer selbst, weil es noch keine zu kaufen gab. Und verteilten die Bauteile des Rechners am ganzen Körper unter'm Anzug. Ein Problem waren auch die Unmemgen an Batterien die sie verbrauchten. Ihren Rechner nannten sie Maschine 1, ist so auch hier im Forum zu finden. Und das waren jetzt nur zwei öffentliche Beispiele. Ich weiß noch persönlich von einer kleinen Gruppe, die auch per Software & Technik etc gearbeitet hat. Das Geschwafel geht/ geht nicht hat sich doch eigentlich schon seid echt vielen Jahren komplett erledigt. Da muss mann schon ganz schön dicht sein davon nix mitzukriegen... bearbeitet Juli 4, 2023 von Feuerstein
Chemin de fer Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 „»Das ist durchaus üblich«, sagt Otto Wulferding, Chef der Spielbank Hamburg. Besonders leidensfähige Roulette-Narren, genannt Kesselgucker, versuchen es seit je ohne Maschine: Sie stieren stundenlang auf Kugeln und Rad, um deren Verhalten und Laufzeiten zu ergründen.“ @sachse Hier ist der Beweis, dass KG und EC-Spiel doch nicht so unterschiedlich sind. Ich stiere stundenlang auf die Wellen um zu erraten ob nach Norden oder Süden die Reise geht. Der bedauerliche Unterschied: bei EC Quiz sind die Chancen immer fifty-fifty.
cmg Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Feuerstein: drei oder vier Deutsche vor 50/60 Jahren. ...soso, „vor 50/60 Jahren“ Hier ein Mikroprozessor von 1971: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Intel_4004 diese 4Bit „Super-CPU“ konnte doch tatsächlich sagenhafte 640 Bytes (!!!) verwalten: „Able to directly address 5120 bits (equivalent to 640 bytes) of RAM, stored as 1280 4-bit "characters" and organized into groups representing 1024 "data" and 256 "status" characters (512 and 128 bytes)“ ..Ideal für anspruchsvolle Roulette-Strategien Vielleicht haben die Jungs auch diesen Top „Taschencomputer“ von 1974: http://www.duensser.com/pc_hp65.htm zum Schnäppchenpreis von nur 2950 DM, einem sagenhaften Speicher von 100(!!!) „Bytes“, der unauffälligen Leuchtdioden-Anzeige die die damaligen Batterien in 1-2 Stunden leersaugte benutzt statt Lochkarten konnte der sogar schon Magnetkarten Und das alles haben die bestimmt in den rechten Schuh gestopft Soviel zum Thema dummes Geschwafel und Geschwätz ahnungsloser Boulevard Presse bearbeitet Juli 4, 2023 von cmg
sachse Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer: „»Das ist durchaus üblich«, sagt Otto Wulferding, Chef der Spielbank Hamburg. Besonders leidensfähige Roulette-Narren, genannt Kesselgucker, versuchen es seit je ohne Maschine: Sie stieren stundenlang auf Kugeln und Rad, um deren Verhalten und Laufzeiten zu ergründen.“ Diese Aussage hat Wulferding vor über 30 Jahren gemacht. Dank dieser Ansicht war es mir möglich dort innerhalb von etwa 5 Jahren mehrere Millionen DM zu gewinnen.
Gast Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor einer Stunde schrieb sachse: Diese Aussage hat Wulferding vor über 30 Jahren gemacht. Dank dieser Ansicht war es mir möglich dort innerhalb von etwa 5 Jahren mehrere Millionen DM zu gewinnen. Vielleicht war diese Aussage von Wulferding sozusagen eine Anti-Werbung für KG. Um die Zahl der Enthusiasten zu reduzieren. Und die wahre „Ansicht“ war das Verständnis Effizienz der Methode, aber gleichzeitig der Wunsch, Traditionen zu erhalten und Kunden mit starken Einschränkungen nicht abzuschrecken.
Chemin de fer Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 41 Minuten schrieb dynamo: Vielleicht war diese Aussage von Wulferding sozusagen eine Anti-Werbung für KG. Um die Zahl der Enthusiasten zu reduzieren. Und die wahre „Ansicht“ war das Verständnis Effizienz der Methode, aber gleichzeitig der Wunsch, Traditionen zu erhalten und Kunden mit starken Einschränkungen nicht abzuschrecken. Von deinem schwarzen Humor bleibt vieles auf der Strecke durch die maschinelle Übersetzung. Ich habe auch Schwierigkeiten, in meiner Muttersprache greife ich aktiv auf einen wesentlich größeren Wortschatz, als in meiner Zweitsprache. Dann gibt es einen dritten und vierten auch. Einen Song hast Du verdient, mein Lieblingslied, eins von vielen russischen Liedern. https://www.youtube.com/watch?v=1-P9FtjMTuQ
Gast Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Von deinem schwarzen Humor bleibt vieles auf der Strecke durch die maschinelle Übersetzung. Ich habe auch Schwierigkeiten, in meiner Muttersprache greife ich aktiv auf einen wesentlich größeren Wortschatz, als in meiner Zweitsprache. Dann gibt es einen dritten und vierten auch. Einen Song hast Du verdient, mein Lieblingslied, eins von vielen russischen Liedern. https://www.youtube.com/watch?v=1-P9FtjMTuQ Die Basis dieses Liedes ist bekannt aus dem Film „Maxims Jugend“ von 1934. (über die Ereignisse im zaristischen Russland im Jahr 1910) https://m.youtube.com/watch?v=h5fkVntedHk&pp=ygVO0K7QvdC-0YHRgtGMINCc0LDQutGB0LjQvNCwIC0g0JPQtNC1INGN0YLQsCDRg9C70LjRhtCwLCDQs9C00LUg0Y3RgtC-0YIg0LTQvtC8 Das Lied ist uralt und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. bearbeitet Juli 4, 2023 von dynamo
sachse Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: als in meiner Zweitsprache. Ich glaube, deine Zweitsprache erkannt zu haben. Es ist österreichisches Deutsch. Weshalb ich das denke? Du hast die Formulierung "mir ist fad" gebraucht. Das sagen nur Österreicher.
Chemin de fer Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 35 Minuten schrieb dynamo: Die Basis dieses Liedes ist bekannt aus dem Film „Maxims Jugend“ von 1934. (über die Ereignisse im zaristischen Russland im Jahr 1910) https://m.youtube.com/watch?v=h5fkVntedHk&pp=ygVO0K7QvdC-0YHRgtGMINCc0LDQutGB0LjQvNCwIC0g0JPQtNC1INGN0YLQsCDRg9C70LjRhtCwLCDQs9C00LUg0Y3RgtC-0YIg0LTQvtC8 Das Lied ist uralt und stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Wem sagst Du das, ich war bestens ausgebildet in der Volksdemokratie. https://www.youtube.com/watch?v=gddArz7oGwI&t=5s
Chemin de fer Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 1 Minute schrieb sachse: Ich glaube, deine Zweitsprache erkannt zu haben. Es ist österreichisches Deutsch. Weshalb ich das denke? Du hast die Formulierung "mir ist fad" gebraucht. Das sagen nur Österreicher. Kalt erwischt. Lange Zeit kämpfte ich tapfer gegen „wienerisch“, wollte hochdeutsch lernen, aber langfristig färbt der „schlechte Umgang“ ab.
Gast Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer: Wem sagst Du das, ich war bestens ausgebildet in der Volksdemokratie. https://www.youtube.com/watch?v=gddArz7oGwI&t=5s Tenkes kapitánya forever. Ja, ich erinnere mich auch "Az oroszlán ugrani készül"
Chemin de fer Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor 38 Minuten schrieb dynamo: Tenkes kapitánya forever. Ja, ich erinnere mich auch "Az oroszlán ugrani készül" "Nostalgie" OFF. Also, was spielen wir nun, wenn wir wieder mal müssen?
Gast Geschrieben Juli 4, 2023 Geschrieben Juli 4, 2023 vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: "Nostalgie" OFF. Also, was spielen wir nun, wenn wir wieder mal müssen? Hier schreibe ich ein wenig über die zuverlässigste für mich Spielmethode. Nicht alles, weil: - es ist schwierig, im Detail und viel zu schreiben, (Aber es gibt jetzt keine guten russischsprachigen Foren) - es gibt Geheimnisse, - das ursprüngliche Ziel war egoistisch: Anleitung, Thesen erstellen, besser etwas verstehen und begreifen... Die Elemente der Techniken erarbeiten, allgemeines Niveau verbessern ...Vorteil-Stabilität sicherstellen... Und dann spielen... spielen
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