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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb dynamo:

...Vorteil-Stabilität sicherstellen...

 

 

Du meinst es offensichtlich physikalisch, weil klassisch sowas nicht gibt, und dadurch wird die Angelegenheit mühsam. Physikalisch gibt’s aber eine unterschätzte Gefahr. Wenn deine Berechnungen falsch sind, statt die erwartete +EW hast Du sogar Nachteile. Oder irre ich mich?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Du meinst es offensichtlich physikalisch, weil klassisch sowas nicht gibt, und dadurch wird die Angelegenheit mühsam. Physikalisch gibt’s aber eine unterschätzte Gefahr. Wenn deine Berechnungen falsch sind, statt die erwartete +EW hast Du sogar Nachteile. Oder irre ich mich?

 


Nicht physikalisch im allgemeinen Sinne.
Natürlich mit den falschen Handlungen
sind Verluste bei jeder Methode unvermeidlich.
Berechnungen müssen korrekt sein, auch wie 
Einsätze, der Zustand des Spielers, seine Vorbereitung,
Spielsitzungsplanung.

Diese besondere Spielmethode basiert auf
menschliche Fähigkeit, das Ergebnis des Coups  wahrzunehmen. 
Wahl zwischen zwei oder drei Optionen. Darüber,
natürlich richtig, häufiger als 5 von 10. Normalerweise
ist es möglich, das Kapital um das 1,5- bis 2-fache 
zu erhöhen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

Genau so.

 

Auch hier irgendwo im Forum vor einem Monat gepostet, drei oder vier Deutsche vor 50/60 Jahren. Sie bauten sich einen Computer selbst, weil es noch keine zu kaufen gab. Und verteilten die Bauteile des Rechners am ganzen Körper unter'm Anzug. Ein Problem waren auch die Unmemgen an Batterien die sie verbrauchten.

Ihren Rechner nannten sie Maschine 1, ist so auch hier im Forum zu finden.

 


Die ersten sinnvollen Computer gabs um 1975, das war aber immer noch so groß dass du da 1. Batterien komplett vergessen kannst ausser im Bollerwagen hinter dir, und 2. du das nicht einfach so an den Körper bekommst. Also wirds da selbst mit 50 Jahren schon schwer. Ist also ne Fakegeschichte.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb dynamo:

 

Diese besondere Spielmethode basiert auf
menschliche Fähigkeit, das Ergebnis des Coups  wahrzunehmen. 
 

 

Mit einer solchen Fähigkeit, ich muss zugeben, würde mich aufraffen und noch ein letztes Mal ordentlich auf die Pauke hauen. Und das nicht einmal wegen des Geldes. Das Gefühl der Unbesiegbarkeit vermisse ich sehr. :)

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Mit einer solchen Fähigkeit, ich muss zugeben, würde mich aufraffen und noch ein letztes Mal ordentlich auf die Pauke hauen. Und das nicht einmal wegen des Geldes. Das Gefühl der Unbesiegbarkeit vermisse ich sehr. :)

 

 

 

Die Problemstellung beinhaltet die Fähigkeit, das Ergebnis bereits im Vorhinein wahrzunehmen. Bei KG ist es Fleiß, Erfahrung, Geschicklichkeit, Beherrschung der Sinne, Raffinesse, d.h. im Wesentlichen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

noch ein letztes Mal ordentlich auf die Pauke hauen

Das erinnert mich an die Buddhas Worte: 
"Ich werde die Trommel der Unsterblichkeit in der Dunkelheit dieser Welt schlagen". 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

 Ist also ne Fakegeschichte.

 

Ich habe auch davon gelesen, aber da spielte das Ganze in Las Vegas.

Einer hat sich sogar eine böse Brandwunde am Bauch zugezogen, weil

etwas mit den Batterien schief ging.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Bei KG ist es Fleiß, Erfahrung, Geschicklichkeit, Beherrschung der Sinne, Raffinesse, d.h. im Wesentlichen.

 

Und woher nimmst Du die Dreistigkeit zu behaupten, dass diese Eigenschaften ausschließlich Kesselvoyeure charakterisieren? :lol:

 

vor 47 Minuten schrieb dynamo:

Das erinnert mich an die Buddhas Worte: 
"Ich werde die Trommel der Unsterblichkeit in der Dunkelheit dieser Welt schlagen". 

 

Sowas zu sagen hätte er in meiner Stammkneipe in Franzstadt niemals getraut.

 

Geschrieben

Ich hoffe, dass Er in Buda mehr Respekt genießt.
Ja, Er kann dort alles!

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Chemin de fer:

Und woher nimmst Du die Dreistigkeit zu behaupten, dass diese Eigenschaften ausschließlich Kesselvoyeure charakterisieren? :lol:

 

Na das sollte doch offensichtlich sein. Ein EC-Methusalem hat sich nie auf den gelehrsamen Pfaden heimisch gefühlt, das spricht für ihn, und auch gegen ihn ...  ^_^

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Und woher nimmst Du die Dreistigkeit zu behaupten, dass diese Eigenschaften ausschließlich Kesselvoyeure charakterisieren? 

 

Bei den Charaktereigenschaften vermisse ich das Wichtigste und zwar:

Ich darf kein Spieler sein.

Wenn Spiel Spaß macht, droht Gefahr.

1. Beispiel:

Ich bin weit gefahren, habe schon mehrere Casinos abgeleuchtet und nichts gefunden

Genervt, enttäuscht und gelangweilt gehe ich trotzdem raus, ohne etwas zu setzen.

Ich werfe auch nicht schnell noch beim Rausgehen mal einen Hunderter auf Rot, weil

ich schließlich Spesen hatte.

2. Beispiel:

Ich habe einen Kessel, an dem ich gewinne. Es ist Samstag Nacht, ich bin noch relativ

jung und renne trotz Gewinn mit einer Fresse rum, als ob ich gerade zur Nachtschicht

am Hochofen einfahre. Wenn Spiel Spaß macht, droht Gefahr.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das war ganz normales KG.

Allerdings hatte ich schon damals vermutet, dass der Kessel mit Hilfe des Managements

ein wenig in Schieflage gebracht wurde, damit sich ein schöner Fallpunkt bildet. Da ich

im Ritz-Casino Mitglied war und die Verhältnisse kannte, halte ich es für unwahrscheinlich,

dass mit den üblichen 1.000 Pounds auf Plein in einer Nacht eine derartige Summe gewonnen 

werden konnte. Man hat ihnen also auch noch das Limit erhöht und das geht nur, wenn es

von "oben" gedeckt wird.

Völlig ohne Rassismus möchte ich anmerken, dass das Casino in arabischem Besitz und auch

vorwiegend von Arabern besucht war.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb sachse:

 

 

Wenn Spiel Spaß macht, droht Gefahr.

 

 

Mit orthopädischen schuhen sollte man auch vorsichtiger sein :D

 

Laszlo Kovacs und der magische Schuh

 

Kovacs' Geschichte ging um die ganze Welt, als er 2005 in Australien festgenommen wurde. Das Kasino beschuldigte ihn nämlich, mit einem kleinen elektronischen Gerät, das in seinem Schuh versteckt war, zu betrügen. Das computergestützte Gerät verlangte von Kovacs, dass er seine Schuhe antippte, wenn die Kugel geworfen wurde. Das Gerät berechnete dann die Geschwindigkeit der Kugel und sagte mit Hilfe eines komplexen Algorithmus voraus, wo sie landen würde. Kovacs benutzte das System lange Zeit und konnte dabei Tausende von Gewinnen einstreichen. Glücklicherweise wurde er nach seiner Verhaftung nicht verurteilt, da die Geschworenen der Ansicht waren, er habe nicht gegen das Gesetz verstoßen.

 

 

Geschrieben

 

Ich kannte Laszlo Kovac seit etwa 1983, als ich in Hamburg auf der Reeperbahn in seinem Nepp-Laden als Büffetmann arbeitete.

Um 1985 verkaufte er das Geschäft und stand von da ab im Casino HH so lange hinter mir, bis er das KG begriff. Wir waren auch

privat öfter zusammen unterwegs. Er war ziemlich gebildet, obwohl er bereits 1956 als 17-jähriger während des Aufstandes aus

Ungarn geflüchtet war. Aufgrund unserer langjährigen Bekanntschaft hatte er ähnliche - damals noch nicht verbotene Stoppuhren

wie ich. Einen Computer hat Lazi nie besessen. Stoppuhr reichte. Wir waren mehrere Male in Las Vegas und Atlantic City aber dort

trauten wir uns wegen drastischer Strafen nicht, mit unserer Technik zu spielen. Als ich mein Wasserschloss kaufte, hatten wir nur

noch sporadisch Kontakt. Eines Tages rief er an und lud mich ein, zu ihm zum Formel 1 Rennen nach Budapest zu kommen. Es stellte

sich heraus, dass Lazi in Budapest in einem Austria-Casino rund 1,5 Millionen DM gewonnen hatte. Damit war er in die USA gereist

und hatte dort ungefähr 10 verrückte amerikanische Autos und einen Hubschrauber gekauft. Alle Autos standen in der Tiefgarage

des Hilton Hotels auf der Fischerbastei. Im Hilton hatte er sich als Dauermieter niedergelassen. Formel 1 Rennen und Streifzug durch

Budapest waren ganz witzig und ich lud ihn meinerseits ein, mich in meinem neuen Domizil zu besuchen. Das tat er dann auch.

Nach dem Jahr 2000 hatten wir nur noch telefonisch Kontakt. Das letzte Mal rief er vor 10 oder 15 Jahren aus Paraguay an, um mich

zu einem Besuch zu überreden. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er war pleite und brauchte Geld, denn so sehr ich ihn eigentlich

mochte, war mir seine Schlitzohrigkeit durchaus bewusst. Ich hatte ihm nämlich mal 60.000 DM geliehen, die er nie zurück zahlte.

Als Ausgleich gab er mir einen seiner Amischlitten einen Zimmer "Golden Spirit". Das war ein nachgebauter Oldtimer. Leider erzielte

ich bei einem späteren Verkauf nur die Hälfte der verliehenen Summe. Nach dem Telefonat aus Paraguay habe ich nie wieder von

ihm gehört aber es hieß, er wäre dort an einem Hirntumor verstorben. Was daran stimmt, weiß ich nicht aber sein Telefon ist tot

und Emails beantwortet er nicht mehr. Er war ein bunter Hund, ich konnte ihn richtig gut leiden und bedaure, ihn nicht in Paraguay

besucht zu haben. RIP Lazi!

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Ich habe auch davon gelesen, aber da spielte das Ganze in Las Vegas.

Einer hat sich sogar eine böse Brandwunde am Bauch zugezogen, weil

etwas mit den Batterien schief ging.


Grundsätzlich mag das ja sein aber der Zeitrahmen ist falsch.
Und wenn Menschen versichern dass es aber dennoch der angebliche Rahmen war, dann ist da wenig Vertrauen in die Kompetenz bzgl. Quellenprüfung, und damit jede Weitere Diskussion hinfällig, weil eh nur hirnlos nachgelabert wird oder mutwillig Dinge ausgeschmückt oder verändert werden.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

weil eh nur hirnlos nachgelabert wird oder mutwillig Dinge ausgeschmückt oder verändert werden.

 

Sehr schön zu erkennen, dass die Schmierfinken oft keine Ahnung von der Materie haben.

Zum Beispiel wenn der "Journalist" vom Kreisel schreibt, wenn er den Kessel meint.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Ich kannte Laszlo Kovac seit etwa 1983, als ich in Hamburg auf der Reeperbahn in seinem Nepp-Laden als Büffetmann arbeitete.

Um 1985 verkaufte er das Geschäft und stand von da ab im Casino HH so lange hinter mir, bis er das KG begriff. Wir waren auch

privat öfter zusammen unterwegs. Er war ziemlich gebildet, obwohl er bereits 1956 als 17-jähriger während des Aufstandes aus

Ungarn geflüchtet war. Aufgrund unserer langjährigen Bekanntschaft hatte er ähnliche - damals noch nicht verbotene Stoppuhren

wie ich. Einen Computer hat Lazi nie besessen. Stoppuhr reichte. Wir waren mehrere Male in Las Vegas und Atlantic City aber dort

trauten wir uns wegen drastischer Strafen nicht, mit unserer Technik zu spielen. Als ich mein Wasserschloss kaufte, hatten wir nur

noch sporadisch Kontakt. Eines Tages rief er an und lud mich ein, zu ihm zum Formel 1 Rennen nach Budapest zu kommen. Es stellte

sich heraus, dass Lazi in Budapest in einem Austria-Casino rund 1,5 Millionen DM gewonnen hatte. Damit war er in die USA gereist

und hatte dort ungefähr 10 verrückte amerikanische Autos und einen Hubschrauber gekauft. Alle Autos standen in der Tiefgarage

des Hilton Hotels auf der Fischerbastei. Im Hilton hatte er sich als Dauermieter niedergelassen. Formel 1 Rennen und Streifzug durch

Budapest waren ganz witzig und ich lud ihn meinerseits ein, mich in meinem neuen Domizil zu besuchen. Das tat er dann auch.

Nach dem Jahr 2000 hatten wir nur noch telefonisch Kontakt. Das letzte Mal rief er vor 10 oder 15 Jahren aus Paraguay an, um mich

zu einem Besuch zu überreden. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er war pleite und brauchte Geld, denn so sehr ich ihn eigentlich

mochte, war mir seine Schlitzohrigkeit durchaus bewusst. Ich hatte ihm nämlich mal 60.000 DM geliehen, die er nie zurück zahlte.

Als Ausgleich gab er mir einen seiner Amischlitten einen Zimmer "Golden Spirit". Das war ein nachgebauter Oldtimer. Leider erzielte

ich bei einem späteren Verkauf nur die Hälfte der verliehenen Summe. Nach dem Telefonat aus Paraguay habe ich nie wieder von

ihm gehört aber es hieß, er wäre dort an einem Hirntumor verstorben. Was daran stimmt, weiß ich nicht aber sein Telefon ist tot

und Emails beantwortet er nicht mehr. Er war ein bunter Hund, ich konnte ihn richtig gut leiden und bedaure, ihn nicht in Paraguay

besucht zu haben. RIP Lazi!

Tolle Geschicht, auf Dein nächstes Buch freue ich mich jetzt schon.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb EC-Zocker:

Tolle Geschicht, auf Dein nächstes Buch freue ich mich jetzt schon.

 

Zumindest vorgenommen habe ich mir, es dieses Jahr noch zu schaffen.

Geschrieben

Zuerst vielen Dank für einen weiteren Ausschnitt 
vom zukünftigen Bestseller. Einfach grenzenlose 
Großzügigkeit.

 

vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Sehr schön zu erkennen, dass die Schmierfinken oft keine Ahnung von der Materie haben.

Zum Beispiel wenn der "Journalist" vom Kreisel schreibt, wenn er den Kessel meint.


Anscheinend sind einige Artikel über KG in den Medien oder sogar in den Foren inkompetente Leute schreiben,
die die Wahrheit nicht respektieren.

Aber jemand verzerrt absichtlich den Kern der Sache
aus verschiedenen Gründen. Das ist tatsächlich nicht schlecht.
Zum Beispiel: "KG funktioniert nicht - die Sperren müssen aufgehoben werden". Die Mauer muss weg! 
Oder: "Russland ist gut, runter mit den Sanktionen!" usw

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Alle Autos standen in der Tiefgarage des Hilton Hotels auf der Fischerbastei.

 

Dort im Burg-Viertel gab’s ein „speakeasy“ Lokal, „Old Firenze“. Non-Stop geöffnet, Treffpunkt der Unterwelt (und Schnüffler der Kripo). Für dein Buch kann ich paar Geschichten liefern vom illegalen Glückspiel von damals, solltest Du auch einen internationalen Überblick einplanen.

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Chemin de fer:

Dort im Burg-Viertel gab’s ein „speakeasy“ Lokal, „Old Firenze“. Non-Stop geöffnet, Treffpunkt der Unterwelt (und Schnüffler der Kripo). Für dein Buch kann ich paar Geschichten liefern vom illegalen Glückspiel von damals, solltest Du auch einen internationalen Überblick einplanen.

 

Vielen Dank für dein Angebot aber da es sich um meine Memoiren handelt, passen Geschichten von Fremden nicht so gut.

International wird es ganz bestimmt - auch wenn es sich nicht immer nur um Spiel handelt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Vielen Dank für dein Angebot aber da es sich um meine Memoiren handelt, passen Geschichten von Fremden nicht so gut.

 

Kommen wir vom Roulette-Forum denn da vor??? 

 

Dein "letztes Drittel" findet ja überwiegend hier statt.

 

H.D

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Hans Dampf:

Kommen wir vom Roulette-Forum denn da vor??? 

 

Selbstverständlich aber nicht jeder kommt vor.

Unterwürfigkeit und Wohlverhalten sind Voraussetzung(kleiner Scherz).

Rote, Grüne, Lügner und sonstige Kriminelle sind raus(voller Ernst).

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sachse:

 

Selbstverständlich aber nicht jeder kommt vor.

Unterwürfigkeit und Wohlverhalten sind Voraussetzung(kleiner Scherz).

Rote, Grüne, Lügner und sonstige Kriminelle sind raus(voller Ernst).


Der grösste Ignorant und Lügner bist Du doch selbst, vom klassischen Ansätzen 

verstehst Du gar nichts und berieselst

die Allgemeinheit seit Jahren mit Deinem

verfestigten Unwissen. 
Nimmst den Mund wiedermal sehr voll, 

aber nur noch ein paar Autogrammjäger

fallen (vielleicht) drauf rein. 
Gewinnen fürs eigene Konto und auf keinen Fall die gleiche Nummer wie Du 

in der Öffentlichkeit abziehen, ist eine

ganze Intelligenzstufe über Dir… wer

möchte schon für den Egotrip mit einer

Sperre bezahlen. 

Ob es interessiert, dass Du seit Jahren 

blank bist, nichts mehr gewinnen kannst und Du Dich als Theraphieansatz hier 

karikatierst? Hast Du wirklich nichts mehr anders, dann gute Nacht. 
 

 Juan

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