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Ich glaube nicht das es Lukasz ist , der wollte kein Geld sondern eine Spur geben wie man das Spiel für sich nutzen kann !

Alles zusammen kann ja jeder für sich selber mit einbeziehen.

Es sind einige schlaue Köpfe hier , die auch Hinweise geben .

Für mich sind es einzelne Noten ,die zusammen irgendwie eine Melodie ergeben !

Man muss alles selber abstimmen um für sich den Richtigen Takt zu finden .

Schneckchen :h:

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vor 25 Minuten schrieb Schneckchen:

Ich glaube nicht das es Lukasz ist , der wollte kein Geld sondern eine Spur geben wie man das Spiel für sich nutzen kann !

Alles zusammen kann ja jeder für sich selber mit einbeziehen.

Es sind einige schlaue Köpfe hier , die auch Hinweise geben .

Für mich sind es einzelne Noten ,die zusammen irgendwie eine Melodie ergeben !

Man muss alles selber abstimmen um für sich den Richtigen Takt zu finden .

Schneckchen :h:

 

Wenn ich es richtig entsinne,

ist bei Lukasz das Live-Demo-Spiel gewaltig aus der Spur gelaufen. :lachen::lachen::lachen:

@chris161109 hat sich dann vor ca. 2Jahren der Sache angenommen und die Melodie entschlüsselt.

Resultat: keine Überlegenheit. :flop9:

 

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Hallo Schneckchen,

ich glaube auch nicht, dass es sich hier um Lukasz handelt.

Aber ich vermute, dass es sich um seine Strategie handelt,

denn die Aussagen im ersten Beitrag könnten auch von L. stammen.

"Wer die Nadel im Heuhaufen nicht finden kann, der sollte den Heuhaufen anzünden".

"Es ist kein System, eher eine Strategie".

 

Übrigens glaube ich nicht, dass Chris  das eigentliche L.-Spiel entschlüsselt hat.

 

Gruß raro  :hut:

 

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vor 22 Stunden schrieb Lutscher2:

Busert gib dem Jung paar Scheine , du hast doch !

hey,

hier haben es doch alle: die dauergewinner, die zielwurfchecker und es gibt sogar erfolgreiche kesselgucker auf touchpad :huh:- nur ich muss hier anscheinend meine scheine

durch arbeit verdienen:hut:,

grüsse, busert:wink:

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vor 9 Stunden schrieb raro:

Hallo Schneckchen,

ich glaube auch nicht, dass es sich hier um Lukasz handelt.

Aber ich vermute, dass es sich um seine Strategie handelt,

denn die Aussagen im ersten Beitrag könnten auch von L. stammen.

"Wer die Nadel im Heuhaufen nicht finden kann, der sollte den Heuhaufen anzünden".

"Es ist kein System, eher eine Strategie".

 

Übrigens glaube ich nicht, dass Chris  das eigentliche L.-Spiel entschlüsselt hat.

 

Gruß raro  :hut:

 

Hallo raro,

bei der Spielweise von Lukasz gab es nichts zu entschlüsseln. Seine Ausführungen waren in keinster Weise "satzreif" und daher unvollständig.

Meine damalige Suche nach seinem mysteriösen S2 ergab keinerlei Anhaltspunkte für anderweitige Satzsignale. 

Die von mir spielbar und im Forum eingestellte Spielweise wurde scheinbar nur von @Schneckchenals machbar erkannt.

 

Ein eigentliches Lukasz Spiel war und bleibt daher reine Phantasie.

 

Gruß Chris

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On 30.7.2023 at 15:54, MECKI1943 said:

Ich habe glaube ich die Nadel im Haufen gefunden . Es ist kein System  sonder eine Strategie wie man das Roulette bezwingen kann .

Beim mir bekommen Farben Buchstaben nach den Erscheinungs Bild . Das roulette muß nach meie strategie spielen . Nur mal so ( Ich bin Alt aber nich böde )

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Hallo chris,

 

wenn ich Deine bisherigen Ausführungen richtig vertanden habe,

so beurteilst Du das Permanezgeschehen als Abfolge -ausschließlich- eines EC-Chancenpaares.

 

Die gefallenen Zahlen fließen nicht in die Bewertung ein;

so macht es bei Dir keinen Unterschied, ob z.B.  N-25-19-19-2-19  od.  N-25-19-19-2-25  gefallen sind ?

 

Habe ich das richtig verstanden ?

 

Gruß raro  :hut:

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vor 11 Minuten schrieb raro:

Hallo chris,

 

wenn ich Deine bisherigen Ausführungen richtig vertanden habe,

so beurteilst Du das Permanezgeschehen als Abfolge -ausschließlich- eines EC-Chancenpaares.

 

Die gefallenen Zahlen fließen nicht in die Bewertung ein;

so macht es bei Dir keinen Unterschied, ob z.B.  N-25-19-19-2-19  od.  N-25-19-19-2-25  gefallen sind ?

 

Habe ich das richtig verstanden ?

 

Gruß raro  :hut:

Hallo raro,

 

Das hast Du richtig verstanden!

 

Gruß Chris

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18 hours ago, raro said:

Hallo chris,

 

wenn ich Deine bisherigen Ausführungen richtig vertanden habe,

so beurteilst Du das Permanezgeschehen als Abfolge -ausschließlich- eines EC-Chancenpaares.

 

Die gefallenen Zahlen fließen nicht in die Bewertung ein;

so macht es bei Dir keinen Unterschied, ob z.B.  N-25-19-19-2-19  od.  N-25-19-19-2-25  gefallen sind ?

 

Habe ich das richtig verstanden ?

ja so ungefähr ist es .

Gruß raro  :hut:

 

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vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich mach keine krummen Geschäfte . :tongue:

 

H.D

 

"Der römische Kaiser Vespasian (er regierte von 69 bis 79 nach Christus), wollte besonders viel Geld einnehmen. Deshalb ließ er Steuern auf alles Mögliche erheben – auch auf Bedürfnisanstalten, also die damaligen Toilettenanlagen. So musste jeder Bürger der Stadt eine "Urinsteuer" bezahlen, wenn er auf’s Klo musste.

 

Vespasians Sohn fand diese Steuer gar nicht gut. Deshalb ging er zu seinem Vater und warf ihm vor, dass dieses eingenommene Geld ungerecht sei. Da nahm Vespasian kurzerhand das Geld, hielt es seinem Sohn unter die Nase und fragte ihn, ob das Geld stinke (schließlich war es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen worden). Natürlich stank das Geld nicht - und so sind auch diese berühmten lateinischen Worte "pecunia non olet" ("Geld stinkt nicht") entstanden.

 

Vespasian wollte seinem Sohn damit zeigen, dass es egal ist, woher das Geld kommt und dass man in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt darüber reden muss, wo es herkommt."

 

bearbeitet von Chemin de fer
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4 hours ago, Chemin de fer said:

 

"Der römische Kaiser Vespasian (er regierte von 69 bis 79 nach Christus), wollte besonders viel Geld einnehmen. Deshalb ließ er Steuern auf alles Mögliche erheben – auch auf Bedürfnisanstalten, also die damaligen Toilettenanlagen. So musste jeder Bürger der Stadt eine "Urinsteuer" bezahlen, wenn er auf’s Klo musste.

 

Vespasians Sohn fand diese Steuer gar nicht gut. Deshalb ging er zu seinem Vater und warf ihm vor, dass dieses eingenommene Geld ungerecht sei. Da nahm Vespasian kurzerhand das Geld, hielt es seinem Sohn unter die Nase und fragte ihn, ob das Geld stinke (schließlich war es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen worden). Natürlich stank das Geld nicht - und so sind auch diese berühmten lateinischen Worte "pecunia non olet" ("Geld stinkt nicht") entstanden.

 

Vespasian wollte seinem Sohn damit zeigen, dass es egal ist, woher das Geld kommt und dass man in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt darüber reden muss, wo es herkommt."

 

Wenn man was weiterverkauft was man erworben hat ist dies doch nicht kriminell ! Der Begriff " Geld stinkt nicht " trifft schon mal zu ! Im alten Rom fanden ja auch geschäftliche Unterhaltungen beim gemeinsamen Toilettengang statt ! Man bezeichnet zuweilen den Toilettengang als " Er geht sein Geschäft machen" 

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vor 7 Stunden schrieb Chemin de fer:

Vespasian wollte seinem Sohn damit zeigen, dass es egal ist, woher das Geld kommt und dass man in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt darüber reden muss, wo es herkommt."

 

Egal?????:selly:

 

Was ist mit Drogen,Kinderpornos,Schutzgeld usw auch egal?

 

H.D

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