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Roulette Forum

Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?  

145 Stimmen

  1. 1. Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?

    • Freund, Bekannter, Arbeitskollege lud mich ins Casino ein
      44
    • Werbung
      9
    • Familienangehöriger spielt regelmäßig
      8
    • Reportage im TV
      6
    • Börse, Aktien
      3
    • Mathematikunterricht
      5
    • Buch gelesen
      12
    • Film im TV/Kino
      3
    • Urlaub/Kur
      4
    • nichts von dem
      51


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen, meine Frau und ich machen uns seit längerer Zeit Gedanken, wie man überhaupt auf die Idee kommt, sich mit Roulette zu beschäftigen!?

Tausende Menschen gehen jedes Wochenende ins Casino, aber wie sind sie eigentlich darauf gekommen??

Ich weiss, dass diese Umfrage nicht represäntativ ist, aber es interessiert mich/uns schon :drink:

Sollte nichts passen, würde ich mich freuen, wenn Ihr kurz erklären würdet, wie Ihr zum Roulette gekommen seit. Aber nur,wenn Ihr wollt, es darf ja auch anonym bleiben :drink:

Allen ein schönes Wochenende,

Stephan

bearbeitet von Stephan
Geschrieben

Wow, ich bin die erste Stimme!

Bei mir wars der Mathe-Unterricht, besser gesagt eigentlich war es das Fach "Rechnungswesen".

Ich hatte als Aufgabe eine fiktive Buchhaltung für eine Spielbank zu führen. Hatte aber mit direktem Spiel nichts zu tun, sondern die Hintergrundarbeit: Werbung(skosten), Gehälter, Porto, Warenein- und verkauf,...

Wenn ich mich richtig erinnern kann, habe ich mir da das erste Mal Gedanken über ein Spiel gemacht...

...und mich schon als Erfinder der Martingale im Geldspeicher baden gesehen.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben
Ich hatte als Aufgabe eine fiktive Buchhaltung für eine Spielbank zu führen.

@DanDocPeppy

Das ist ja fast schon Nötigung :drink:

Da kann ich gut verstehen, dass Du Dich auch "privat" damit auseinandersetzen musstest.

Mit der Martingale gings mir exakt genauso :drink:

Na ja, gut, dass man nicht sofort jede Schnapsidee im Casino umsetzt... :drink:

Schönen Abend noch,

Stephan

Geschrieben

Tja,

in irgendeinem seiner Romane beschreibt Jack London die Martingale. Und mein bester Freund hatte damals ein Spielroulette...da muß ich so 12 oder 13 gewesen sein. :drink:

Oder erinnere ich mich falsch und Donald Duck hat mal um Pulver gezockt??? :drink:

Shotgun :drink:

Geschrieben

Hey Leute,

ich oute mich jetzt mal, aber nicht gleich schlagen... :drink:

Ich bin durch den CC ans Roulette gekommen. Habe irgendwo eine Anzeige gelesen, dann Gratissoftware bestellt und zudem noch die Gratisbroschüre von Boedefeld. :drink:

Dann angefangen im Fun-Modus zu spielen und Blut geleckt. Ein paar Systeme bei eBay gekauft, geärgert und selbst angefangen, rumzuprobieren.

Zum Glück rechtzeitig dieses Forum entdeckt, hätte fast 360.- Ocken für die 50-Jahre-Plus Strategie von wa.......z ausgegeben. Ist aber noch mal gutgegangen...

CU ALLISTER :drink:

  • 2 weeks later...
Geschrieben

tja, bei mir war´s der sozialkundelehrer beim Abi, er konnte nicht mehr mit ansehen wie ich unter gelddruck leide. er schenkte mir ein buch von "ludwig von graph" was ich auch heute noch sehr gut finde, doch er zeigte mir fasziniert die passage, wo die martingale erklärt wird. nachdem ich das risiko etwas verstand versuchte ich das gegenteil (davon wird hier so wenig gesprochen, trotz des namens hier vom forum???)

das erste mal im casino war ich nach 3 jahren oder so ähnlich.

grüße matthias s.

Geschrieben

Eines Tages ging Max Paufler ins Casino,

um sich 400 Mark für einen neuen Kotflügel seines Ami-Schlittens

zu verdienen, und als er die hatte, legte er richtig los, weil er zeigen

wollte wie es geht. Dabei begann er abzurutschen, und jemand sagte

zu ihm: Hören Sie auf! Paufler erwiderte: Sie arrogantes Suppenhuhn!

Die Partie endete definitif mit minus 1500 und ohne Kotflügel.

Später war Paufler dankbar dafür, daß das arrogante Suppenhuhn

ihm die „Bibel“ Hallers zwecks Linderung einer finanziellen Not abkaufte,

dies Exemplar hat den Stempel „1907“ und steht seitdem in einer der umfangreichsten Roulette-Bibliotheken neben einem Original-Kessel aus Baden-Baden.

Natürlich bin ich über das Suppenhuhn zum Roulette gekommen,

es meidet zwar das Internet wie die Pest, wird aber dennoch durch mich

an dieser Stelle deutlich darin vertreten, und mehr noch, an die Wand

gestellt mit einem Link zum Mittelalter-Modelling einer Frau Artmann,

das im Hühnerstall des Suppenhuhns stattfand.

http://www.artmann-kostueme.de/mittelalter/mittelalter.html

Viele Grüße von

Llanos

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Habe auch mit "nichts von dem" gestimmt.

Hatte ein kleines Spielzeugroulette zuhause. Da konnte man drehen wie man wollte, es fiel niemals mehr als 9x am Stück die selbe Farbe.

Da habe ich dann die Verdoppelungsprogression erfunden.

Jawohl ICH war das!!!

Irgendwann hat sie mir dann einer geklaut und in Martingale umbenannt.

Ich weiss bis heute nicht wie er an meine Idee rangekommen ist...

Wenn ich den erwische!

Aasgeier

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir wars die Martingale...

Mein Bruder kam eines Tages an und sagte mir er hat nen Kumpel, der ne Strategie hat, wo man immer nur verdoppeln muss...

Wie die Geschichte weiter geht kann sich jeder denken...

Erst mal im Fun-Modus gespielt, lieft so gut, dass ich es direkt am 5 $ Tisch gespielt habe.....

Am Anfang liefs noch ganz gut... +300$

nach 2 Tagen hatte ich dann 500 $ verspielt.

Aber Lehrgeld hat wohl jeder mal bezahlt... tat aber ne Woche lang verdammt weh!

Mittlerweile kann ich sogar drüber lachen. :lol:

bearbeitet von dazligth
Geschrieben

Hey, ich hab die Martingale erfunden und zwar schon als 15-jähriger :lol:

Nee im Ernst, hab vom Onkel ein Spielzeugroulette bekommen und ein Wochende später meine erste Gewinnstratgeie entwickelt ( 35 von 37 Zahlen abdecken, toll ne?). Seitdem hat es mich gepackt.. aber richtig weitergekommen bin ich immer noch nicht... :topp:

LG

Maze

Geschrieben

Hi zusammen,

als Neuling hier möcht ich mich auch mal zu Wort melden.

Erstmal raub ich euch eure Illusionen - ICH hab die Martingale erfunden im zarten Alter von 9 Jahren.

Mein Vater hatte sich seinerzeit ein kleines Heimroulettespiel gekauft um seine Ideen auszuprobieren, geholfen hats ihm nix.

Ich fands interessant was sich da mit etwas Knobelei gewinnen und verlieren ließ.

Danach schlummerte es weiter in meinem Unterbewustsein, hin und wieder verschwendete ich Gedanken an das Spiel - es muß doch möglich sein.....

Im letzten Jahr (25 Jahre nach dem ersten Kontakt) lud mich ein Freund ins Casino ein - ich ran an den Tisch und ordentlich abesahnt, beim nächsten Besuch war mein Gewinn wieder weg :lol:

Hab mich dann mit dem Theme etwas mehr befasst, erfahren daß es auch OCs gibt, ein paar Euros für sogenannte Systeme (Ebayschrott) ausgegeben.

Und nun tüftel ich und hab mittlerweile gelernt daß es gar nicht so einfach ist auch nur ein einziges jämmerliches Stück zu gewinnen und zu behalten. :lol:

Tja und nun bin ich hier und versuche noch mehr zu lernen.

Gruß

Kk

  • 3 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

das erste mal vor.....................24 jahren, danach hin und wieder mal. bis mich ein älterer herr zur seite nahm, - er konnte es wohl nicht mehr mit ansehen - der mir schon vorher aufgefallen war. ich ihm wohl auch, mein glück.

er zeigte mir "wie" "was" "wo".

also wie gesetzt wird, was gelesen werden sollte und an welchen tischen......

roulettist

bearbeitet von Roulettist
Geschrieben
das erste mal vor.....................24 jahren, danach hin und wieder mal. bis mich ein älterer herr zur seite nahm, der mir schon vorher aufgefallen war. ich ihm wohl auch, mein glück.

er zeigte mir "wie" "was" "wo".

also wie gesetzt wird, was gelesen werden sollte und an welchen tischen......

roulettist

und jetzt gewinnst du oder was?

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hi,

ich hab' Urlaub/Kur angekreuzelt.......

Das war vor etwas über einem Jahr, als ich meine/n Tante/Onkel in Buffalo, NY besucht hatte. Wenn man dort vernünftig Essen gehen will, ist man im Casino am Besten aufgehoben. Für $ fünffuffzig oder so kann man vom Buffet so viel essen wie man will, und auch noch gut.

Gespielt haben wir allerdings nicht, da meine Tante das ablehnt (mein Onkel hat wohl schon ein kleines Vermögen dort gelassen....). Nur einmal, als ich mit meinem Onkel alleine dort war, musste mein Onkel nach dem Essen Karten spielen. Ich bin gelangweilt daneben gesessen, da hat mir mein Onkel $50 in die Hand gedrückt, ich soll was spielen, was mir Spaß macht. Ich wußte zwar nicht recht, was, hab' mich dann aber für's Roulette entschieden. Und hat mir sogar Spaß gemacht......

Nachdem mein Onkel $100 los geworden war, hat er mich vom Roulettetisch weggezerrt und gemeint, jetzt gehen wir nach Hause. Wo ich doch gerade am gewinnen war......

Naja, vom Urlaub zurück, war drei Monate später 'ne Werbung von Casino Club im Briefkasten; hab' die Software gleich runtergeladen und 'ne Weile im Fun-Mode gespielt. Nach 6 Wochen Fun-Mode hab' ich mal 100 Teuronen investiert, die waren allerdings nach 14 Tagen im Eimer. Dann hab' ich dieses Forum gefunden, fleißig gelesen und weiter im Fun-Mode getestet. Vor 5 oder 6 Wochen hab' ich dann wieder mal 500 Teuronen investiert (hab's mir zusammengespart, da ich inzwischen Lotto aufgegeben hab'), derzeitiges Plus über 4.100 Teuronen :-)). Natürlich hab' ich schon ein Großteil abgehoben......

So, das war jetzt meine Geschichte über meinen ersten Kontakt zum Roulette; wer was erfunden hat, lass' ich mal undokumentiert......

Liebe Grüße

Danny

Geschrieben

Mein Einstieg war die Einladung eines guten Bekannten, der jedes Wochenende ausschließlich BlackJack spielt. Leider nicht konstant gut genug um ohne zu hohem Verlust an Nervenzellen und Geld bei ihm mitsetzen zu wollen.

Er pendelt stark um die Nullinie. Kratzt ihn aber nicht sonderlich, da das Spiel für ihn Mittel zum Zweck ist.

Selbstdarstellung, Späße machen, auch mal angemessen fluchen und zoffen, andere unterhalten, das Personal - egal ob Frau oder Mann - nett in die Runde mit einbeziehen, mal weg von zu Hause, mit anderen klönen, internationale Erlebnisse austauschen (lebte viele Jahre in Südafrika) - die Casino-Atmosphäre genießen und seinen Teil dazu beitragen - das ist seine Welt.

Er kann dies sehr gut und unterhaltsam auf einer großen Bandbreite von rustikal bis charmant. Ein schräger Typ an dessem Tisch immer für Gaudi und etwas unverkrampftere Spielatmosphäre gesorgt ist.

Für mich ist das Casino aber mehr als ein Club. Also trichterte ich mir die Tabellen ein - nicht nur die Basisstrategie - und verlor. Obwohl es damals noch keine Mischmaschinen gab.

Ich war in der Praxis einfach zu unkonzentriert und zu langsam obwohl das Trockentraining zu Hause super klappte. Sobald von hinten jemand mit etwas zu dicken Oberarmen mir die Sicht nehmend wie eine Schlaftablette auf meine Box setzte, verlor ich den Faden und machte Fehler.

Aber auch gegen harmlosere Ablenkungen war ich nicht resistent genug - z.B. intensive Gerüche wie Tabak, stinkendes Parfüm und Schweiß. Inzwischen gibt es Nasenfilter.de - ohne Gewähr - habe ich nie getestet. :pfanne:

Seitdem bin ich ein Suchender in den Kesselsuppen und denke parallel dazu über einen Schritt in Richtung OC-BJ nach.

Grüße

rigor

Geschrieben

Für mich ist Roulette ein Projekt, um Geld zu verdienen.

Immer wenn es bei mir finanziell eng wird denke ich

darüber nach, welche Möglichkeiten habe ich, zusätzlich

zu meinem Job, Geld zu verdienen.

Danach schnappe ich mir meinen Ideenordner und schaue einmal

nach, welche von den vielen Ideen, die ich schon hatte, lassen

sich verwerten.

Die Idee mit dem Roulette war vor 16 Jahren schon einmal aktuell,

habe sie dann aber wieder verworfen, weil ich damals zu dem

Ergebnis kam, das Nichts geht.

Heute, bearbeite ich das Thema etwas gründlicher ... .

Meine Teilnahme in diesem Forum ist ein Teil meiner Vorbereitungsphase

fürs praktische Spiel. Hier kann ich mich gut informieren und lernen, mich

nicht durch verbale Angriffe ablenken zu lassen.

Es gelingt mir nicht immer, aber immer besser.

Gruß

ideenmichel :pfanne:

Geschrieben
Vor 5 oder 6 Wochen hab' ich dann wieder mal 500 Teuronen investiert (hab's mir zusammengespart, da ich inzwischen Lotto aufgegeben hab'), derzeitiges Plus über 4.100 Teuronen :-)). Natürlich hab' ich schon ein Großteil abgehoben......

Hi Danny!

Wie hast Du es bloß geschafft, von 500 auf 4100.- zu kommen? *grübel*

Nach welchem System hast Du gespielt?

Läuft es immer noch gut?

Fragen über Fragen..... :pfanne:

CU ALLISTER :lol:

Geschrieben

Hi Allister,

Wie hast Du es bloß geschafft, von 500 auf 4100.- zu kommen? *grübel*

So, wie man Roulette eben spielt. Ich hab' Stücke gesetzt.......

Nach welchem System hast Du gespielt?

Naja, was heißt System? Ich nenn's Strategie. Es sind verschiedene Strategien zum Einsatz gekommen, die nicht unbedingt alle was für schwache Nerven sind.......

Ich hab' mit Strategien auf die ECs angefangen, aber nicht nur stur nach System, ein wenig intuitives Spiel ist da schon dabei gewesen. Und ich hatte bestimmt auch viel Glück dabei......

Bei etwa 1.200 EUR hab' ich auf verschiedene Plein-Strategien umgestellt, da muss ich sagen, das wär' einmal fast daneben gegangen. Ich hatte 'nen Kapitalbedarf von über 2.400 Stücken........

Das war alles im CC........

Natürlich hab' ich vorher alles im Fun-Mode ausprobiert......

Läuft es immer noch gut?

Ich spiel' im Moment nicht im CC, ich hab' mal 30 $ in's GPC investiert und spiel' da grad mal wieder 'ne EC-Strategie (mit 5-Cent-Sücken), die Strategie hab' ich im Fun-Mode von drei OCs mit Erfolg getestet. Ist eigentlich 'ne ganz dumme Strategie, aber solange sie erfolgreich ist, warum soll man sie dann nicht spielen? Ich stell' die Strategie möglicherweise demnächst in einem eigenen Thread vor, dann können auch mal alle auf mir 'rumhacken (sachse, Du weißt, was ich mein'?)......

Bis dann

liebe Grüße

D a n n y

Geschrieben
dann können auch mal alle auf mir 'rumhacken (sachse, Du weißt, was ich mein'?)......

Kommen Sie mal raus damit, dann bekommen Sie schon Bescheid!

sachse

Geschrieben
Wie seit Ihr "auf's Roulette gekommen"?

Freund, Bekannter, Arbeitskollege lud mich ins Casino ein [x]

Das war 1995. Erster Spielbankbesuch war in Hittfeld. Mit 5er Jetons auf Schwarz oder Rot gesetzt. Die Permanenzanzeigen zeigten reichlich 3er-Serien. Also auf Abbruch von 3er-Serien gespielt und das klappte am ersten Spieltag sehr gut.

Hittfeld war damals an den Wochenenden noch brechend voll.

Fürs Roulette hätte ich mich wohl nie interessiert, wenn ich vorher nicht an der Börse gezockt hätte. Irgendwann entdeckte ich Ähnlichkeiten und bekam dann so einen Systemkatalog von einem Roulette-Verlag in die Hand. So wie die Systeme beschrieben wurden, klang das alles sehr glaubhaft. 50 bis 60 Stücke im Monat locker zu erzielen. 100 Stücke pro Monat problemlos usw.

Dann kamen die ersten hochglänzenden Offerten für teure Garantiesysteme. 600 DM für ein System. Soundsoviel tausend Stücke pro Jahr garantiert zu gewinnen. Interview mit einem angeblichen Millionengewinner, bunte Kapitalisierungs-Tabelle und dutzende Beschwörungen, dass alles garantiert ernst gemeint sei.

Wer hat ganz am Anfang daran geglaubt, dass man veräppelt wurde? Wir haben dann so ein System gekauft. Zuerst geteilt durch zwei. Beim nächsten mal mit drei Leuten zusammen gelegt und dann wurden es mehr.. :pfanne:

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Erster Casinobesuch in Monte Carlo 1985. Ich war damals auf dem Weg von Zürich über St. Tropez nach Ibiza, und habe eine Tagestour nach Monaco gemacht. Aber ohne dort zu spielen, das hätte die Reisekasse möglicherweise nicht überstanden.

Erstes Spiel 1989 auf Norderney, ein kleines Casino im Kurhaus, an einem 24er Tisch. In den 90ern hier und da Wurfweiten gespielt. Funktioniert ganz gut, solange sie nicht wissen, was du spielst.

Letztes Jahr eine praktikable Lösung gefunden. (Auch wenn’s keiner glaubt, es ist eine mathematische, beweisbar, programmierbar, und wenn ich mal viel Zeit habe, wird’s eine ausführliche Begründung dazu geben.)

Wer nun auf mich einprügeln möchte, sollte seinen Groll noch ein wenig zurückhalten. Nach dieser Begründung ist die Angriffsfläche größer.

Gruß

Plato

Geschrieben (bearbeitet)
es ist eine mathematische, beweisbar, programmierbar, und wenn ich mal viel Zeit habe, wird’s eine ausführliche Begründung dazu geben

Mathematisch beweisbar, das ist doch mal was völlig Neues.

Ich krieg immer Haue von beiden Seiten (Beweis gibts- Beweis gibts nicht), wenn ich mathematische Beweise nachfrage.

Programmierung in Mathematica übernehme ich (bei Sinnhaftigkeit auch Java oder C Version möglich).

Also hoffe ich, dass Du bald viel Zeit hast.

mfG

oz3a

bearbeitet von oz3a

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