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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

habe mir mal Gedanken über die rot/schwarz-Verteilung auf dem Tableau gemacht.

Fakt ist, dass in der 2. Kolonne schwarz überwiegt (8 schw./4 rot) und in der 3. Kolonne rot überwiegt (8 rot/4 schw.)

Wenn ich nun z.B. 2 Stücke auf Kolonne 3 und 3 Stücke auf EC schwarz setze, habe ich rund 73% des Tableaus abgedeckt. (10 Zahlen bleiben offen)

Genauso verhält es sich natürlich bei 2 Stücken auf Kolonne 2 und 3 Stücken auf rot.

Welche Version man setzt, kann man ja dem Spielverlauf anpassen. Gewinn ist in diesem Fall immer 1 Stück.

Habe jetzt nur das Problem, eine gute und passende Progi dafür zu finden. Habe versucht, Kolonne und EC unabhängig voneinander zu progressieren, das hat aber nicht hingehauen.

Wenn man sie zusammen progressieren will, ergibt sich das Problem, dass die EC naturgemäß öfter getroffen wird als die Kolonne. (50 zu 33,33%, ohne Zero)

Weiß vielleicht jemand einen Ansatz für eine gute Progi?

Gruß

ALLISTER :unsure:

Geschrieben

Die Gewinne und Verluste würden sich ja so aufteilen:

Treffer Kolonne und EC - Gewinn 7 Stk.

Treffer Kolonne ohne EC - Gewinn 1 Stk.

Treffer EC ohne Kolonne - Gewinn 1 Stk.

Kein Treffer auf EC und Kol. - Verlust 5 Stk.

Treffer Zero - Verlust 3,5 Stk.

Es müssen also im schlimmsten Fall 5 Stk. getilgt werden. Was ich bei 2/3 Chancen oft anwende ist folgende Variante der d'A: bei Verlust immer eine Stufe steigern. In jeder Stufe dann versuchen 2x zu gewinnen. Danach wieder eine Stufe zurück. Bei erneutem Verlust wieder 1 Stufe höher. Bei Saldo > 0 sofort wieder in Stufe 1 zurück. Besonders tilgungsstark ist ein gleichzeitiger Treffer von Kol. und EC.

Also beide Chancen progressieren:

EC 3-6-9-12-15 usw.

Kol. 2-4-6-8-10 usw.

Ob es was bringt?

nm

Geschrieben

<<Also beide Chancen progressieren:

<<EC 3-6-9-12-15 usw.

<<Kol. 2-4-6-8-10 usw.

Hört sich gut an. Muss aber noch mal nachfragen: Gelten die beiden Progis unabhängig voneinander?

Bsp:

1. Satz: 3 Stk. EC / 2 Stk. Kolonne --> EC gewinnt, Kol. verliert

2. Satz: 3 Stk. EC / 4 Stk. Kolonne

RICHTIG?

oder:

2. Satz: 6 Stk. EC / 4 Stk. Kolonne ?

:unsure:

ALLISTER

Geschrieben

Ich habe diese Taktik auch mal angedacht (schon gut 2 Jahre her) und nach ersten Tests mit vernichteten Ergebnissen (inkl. Progi) gleich wieder zur Seite gelegt. Ich habe damals ca. 10 Monate händich ausgewertet, alle waren heftik im Minus...

Geschrieben

@ Allister

ich würde beide Chancen zusammen progressieren. Hat eine größere Tilgungskraft wenn beide getroffen werden und ist einfacher zu buchen. Hab mal eben ein paar Testspartien damit gemacht, gar nicht mal so schlecht für den Anfang. Teilweise ein etwas hoher KB, aber die Doppeltreffer sind sehr tilgungsstark.

Wird zwar auch wieder irgendwann platzen, bringt aber mal etwas Abwechslung. :unsure:

nm

Geschrieben

moin,

eben händ.versucht:

selbst geschriebene Perm. v. CC ( nicht Fun-Modus)

( nur wenige Coups,auf 11 Plein's begrenzt,+pro Wurf

Alle Sätze um 1 Stck.erhöht)

z.B. 33, gesetzt= Caree 32/36 ( 1 Stck)

z.B. 17, " = " 13/17 + 14/18 (d.h.2 Stckücke)

z.B. 1 " == " 1/4 (d.h.3 " )

hab mein eigen.Tablo genommen + nicht Kapital-Bedarf

beachtet (sehr hoch ??!!)

Ergebnis= hoch ! Zweifel = hoch !!!

Klaus near H-H :unsure:

Geschrieben

@ Allister

es wird natürlich nur progressiert wenn beide Chancen verlieren. Wenn eine von beiden gewinnt ist es ja nicht nötig. Allerdings muss bei den einfachen Gewinnen immer 3 x pro Stufe gewonnen werden, es sei denn ein Doppeltreffer erscheint.

nm

Geschrieben
moin,

eben händ.versucht:

selbst geschriebene Perm. v. CC ( nicht Fun-Modus)

( nur wenige Coups,auf 11 Plein's begrenzt,+pro Wurf

Alle Sätze um 1 Stck.erhöht)

z.B. 33, gesetzt= Caree 32/36 ( 1 Stck)

z.B. 17,    "    =    "    13/17 + 14/18 (d.h.2 Stckücke)

z.B.  1      "    ==  "      1/4                (d.h.3    "      )

hab mein eigen.Tablo genommen + nicht Kapital-Bedarf

beachtet (sehr hoch ??!!)

Ergebnis= hoch ! Zweifel = hoch !!!

Klaus near H-H :unsure:

@strolchiii

Das ist aber nicht das ursprünglich von mir angedachte System. Kannst Du noch mal genauer erklären?

CU ALLISTER

Geschrieben

Durch die Ungleichverteilung lässt sich allerdings kein Kapital schlagen. d.h ob du nun 2. Kolonne + rot oder 2. + schwarz setzt , hat ergebnistechnisch keinen Einfluss.

Geschrieben
Durch die Ungleichverteilung lässt sich allerdings kein Kapital schlagen. d.h ob du nun 2. Kolonne + rot oder 2. + schwarz setzt , hat ergebnistechnisch keinen Einfluss.

Ergebnistechnisch natürlich nicht. Aber ich habe die Möglichkeit, mich dadurch dem Spielverlauf anzupassen.

Wir wissen ja alle, das ein starres System auf Dauer nicht funzt :unsure:

Wenn ich mich nach dem Ecart richte, müssten die Chancen um einiges steigen.

CU ALLISTER

Geschrieben

hallo

hatte mich vor vielen jahren auch mal damit beschäftigt.

es wurden aber beide ec u.kol. im differenzsatz mit einer abgeflachten

abstreichprogression gespielt.

streckenweise ganz passabel

mfg

Geschrieben

:selly: @alle

einige Grundgedanken:

wie allgemein bekannt haben wir durch die Zero einen Nachteil von -2,7%.

andererseits haben wir durch zu hohe Progression z.B. 2 4 8 16... auf lange Sicht zu viele Platzer. Wir können zwar unseren Satz der PP oder auch der Tischpermanenz anpassen, jedoch hat die Kugel kein Gedächtnis.

Was haltet Ihr davon sehr flach zu Progessieren ? Erhöhung muß über 2,7% liegen um Zero auszugleichen. Maximal jedoch bei 10% sein um Platzer sehr selten werden zu lassen.

Ein Beispiel: Tischlimit: 2Euro Die machfolgende Progression wird nicht in Stücke sondern in Euro angegeben:

20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 42, 36, 38, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70, 75, 80, 85, 90, 95, 100 jetzt Ende der Progression.

Ein Beispiel: Einsatz 20 wird verloren wird eine Stufe hochprogressiert als jetzt 22.

Wird gewonnen wird die letzte Stückgröße nachgespielt.

Hat man bei der PP mehr Verluste als Gewinne ist also im Minus Wird die Anzahl der verlorenen Euros durch die "erzielten" Minussätz geteilt. Wie gesagt: Schluß ist bei 100 Euro. Beispiel der Durchschnitt ist 31 dann wird bei 32 wieder begonnen.

Ist die PP sehr lange negativ muß über 100 Euro gesetzt werden. Aber nur dann.

Hiermit kann man zwar nicht abräumen jedoch sind kontinuierliche Gewinne im kleinen realisierbar. Was haltet Ihr davon?

Geschrieben

:topp: ja ich weiß für die altforderen wahrscheinlich zum 500sten mal ein

Vorschlag zwischen Masse Egale und Martingale. Auch ich weiß: eine starre Progression kann auf Dauer nicht funktionieren. Mathematik ist nicht bezwingbar

etc. Und doch eignet sich diese Progression IN DER PRAXIS um mit Gewinn nach Hause zu gehen. Natürlich ist die persönliche Permanenz wichtig. Genau aus diesem Grund wird ja diese Progression gespielt um eine längere "Durststrecke zu überwinden. Auch habe ich ganz Bewußt nicht gleich alles gepostet um Antworten zu bekommen das ge´ht so nicht weil... Hier sollte eine Diskussion beginnen.

In der Praxis habe es es über mehrere Monate hinweg erfolgreich gespielt. Dann verviel ich der Zockerei spielte zwei von drei Dutzenden und verdoppelte bis zum Totalverlust tödich!!! Vorher hatte ich über Monate hinweg keinen Tag mit Verlust.

@ David Cooper

Fibunacci ist intersessant, die Auswertung dazu verdient viel Lob.

Aber aus der Praxis heraus wenn es gilt 610 Stücke am Tisch zu setzen, nicht teoretisch sondern mit realem Geld bei einer Stückgröße von nur 10 Euro sind das jeweils 6100 Euro pro Satz. Bei solchen Sätzen hat mich jedes mal der Mut verlassen. Bin ich der einzigste dem es so ergeht?

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