Shotgun Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 @CarloGib's auf, Logik hat gerade keine Konjunktur, dafür boomt der Mafiosie-Markt. Verwirrend ist auch, daß niemand mehr etwas konstruktives zu seiner Idee hören will, nur noch Lobhudelei a' la kleinemaid, der wahrscheinlich schon wieder einen potentiellen Käufer wittert, wenn das Ding denn platzt (muß es leider, Flati, beißt die Maus keinen Faden ab).Mich tröstet nur, daß es ihr Pulver ist, das sie dem Casino, Leitz-Schrader, Witzany und anderen in den Rachen ballern, nicht meines.Shotgun
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @ShotgunMein lieber Shotgun, bevor Du sowas schreibst:Logik hat gerade keine KonjunkturTrete den nachweisbaren (öffentliche Permanenz) Gegenbeweis an. Dazu habe ich Dich bereits schon einmal aufgefordert hier in diesem Thread, aber Du wiederholst Dich anscheinend auch nur. Das ist also Deine Logik? Nun ja.Kurzum: Deinen letzten Beitrag finde ich insgesamt daneben, da bin ich anderes von Dir gewöhnt.@Chi Lu JungMache ich später fertig.
Carlo Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 Hallo Flati Mathe hat leider nichts mit Gebetsmühlen zu tun, aber so wie es aussieht, wird sich "DER CHINESE" (entschuldige bitte Chi Lu Jung !!)In Bälde einmal mehr als Zerstörer betätigen.Allzeit viele Stücke wünscht Dircarlo
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @carloFür was schreibst Du dann überhaupt noch im Forum?
helm Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 flati,laß dich doch nicht aus der ruhe bringen.hast du was anderes erwartet?das es kein 100%tiges system gibt und wohl auch nie geben wird wissen doch alle hier.aber eine zeitlang gewinne einfahren sollte schon möglich sein ( mit kalkulierbarem risiko, sprich einsatz )HELM
Carlo Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 @carloFür was schreibst Du dann überhaupt noch im Forum? @ Flati! Das, mein Lieber, fällt vielleicht auch Dir irgendwann auf...mfgcarlo
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @Chi Lu JungHamburg, Tisch 1, 11.8.2000, ab Coup 2604 Satzsignal Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd27 Gewinn: 0 Verlust: 0 Nun Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd14 Verlust: 3 Satz: 6 auf 1-18, 3 auf 3. Dtzd0 Verlust: 6 (Gesamt: 9)22 Satzsignal Satz: 18 auf 19-36, 9 auf 1. Dtzd4 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: -9) Nun Satz: 18 auf 1-18, 9 auf 3. Dtzd19 Verlust: 27 (Gesamt: -36) Nun Satz: 72 auf 19-36, 36 auf 1. Dtzd15 Verlust: 108 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 1-18, 144 auf 3. Dtzd11 Gewinn: 144 (Gesamt: 0) kein Satz1 kein Satz35 Satzsignal: Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd1 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd26 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd13 Verlust: 3 Satz: 6 auf 1-18, 3 auf 3. Dtzd8 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: -3) kein Satz19 Satzsignal: Satz: 6 auf 19-36, 3 auf 1. Dtzd0 Verlust: 6 (Gesamt: -9)26 Satzsignal: Satz: 18 auf 19-36, 9 auf 1. Dtzd 15 Verlust: 27 (Gesamt: -36) Nun Satz: 72 auf 1-18, 36 auf 3. Dtzd23 Verlust: 108 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 19-36, 144 auf 1. Dtzd1 Gewinn: 0 Verlust: 0 (Gesamt: - 144) Satz: 288 auf 1-18, 144 auf 3. Dtzd7 Gewinn: 144 (Gesamt: 0) kein Satz23 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd3 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd25 Gewinn: 0 Verlust: 0 Nun Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd3 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd3 Gewinn +1 kein Satz2 kein Satz9 kein Satz23 Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd19 Gewinn +1 kein Satz16 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. Dtzd7 Gewinn + 1 kein SatzErgebnis: Gespielt wurde eine Progi mit dem Ziel +/-0, trotz der ausergewöhnlichen Permanenz (selten) wurde ein Ergebniss +3 erzielt, der KB hielt sich in Grenzen. Hoffe das Beispiel ist so nachvollziehbar.
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @carlokommst Dir aber schon ziemlich wichtig vor mit Deiner überheblichen Schreibweise.
David Cooper Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 @Flati Sehr interessante Idee!25 Gewinn: 0 Verlust: 0 Nun Satz: 2 auf 19-36, 1 auf 1. Dtzd3 Gewinn: 0 Verlust: 0 Satz: 2 auf 1-18, 1 auf 3. DtzdWas hat dich dazu bewegt immer unterschiedliche Dutzenden und ECs zu bespielen; warum nicht immer konstant auf die selben?
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @David CooperGrund ist das Spiel GEGEN Interm. (mit entsprechender Absicherung -> Dtz.)Ziel war es eine Spielart zu finden welche auch längere NICHTGewinn Phasen ohne Verlust oder mit geringen Verlust überwindet und rein rechnerisch seltenst zu Platzern führt und mind. auf 18 Zahlen einen Gewinn bringt.
DanDocPeppy Geschrieben August 11, 2004 Geschrieben August 11, 2004 Hi!Gefällt mir prinzipiell ganz gut, dieses Spiel.ABER, und damit komme ich wieder zu meinm Steckenpferd:Starr wirds nicht auf Dauer funktionieren, auch wenn es unbestritten theoretisch länger laufen kann.Warum nicht flexibel? Warum die Satzweise nicht an die Tischpermanenz anpassen? Warum nicht zusätzlich die Stückgrößen anhand der PP variieren?LGDanDocPeppy
Flati Geschrieben August 11, 2004 Autor Geschrieben August 11, 2004 @DanDocPeppyDa hast Du durchaus Recht .Da läst sich sicher noch einiges modifizieren, man müßtemal das eine oder andere Testen. Ich habe das ganze aus einer Laune raus anfangen zu spielen vor rund 6 Wochen und bin damit gut im Plus. Sicher gibt es noch Möglichkeiten das ganze zu modifizieren, auch deshalb habe ich das ganze nun heute hier im Forum veröffentlicht. Entweder um es sachlich zu zerreisen (was bisher nicht geschehen ist - ausser die üblichen, hier nicht nachgewiesenen Standartbemerkungen von immer denselben) oder um es weiter zu verfeinern.
Chi Lu Jung Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 Hallo Flati,vielen Dank für deine Auswertung. Ich bin aber etwas verwirrt. Du hast in deinem Eingangsposting mit einer Progi der Art2/16/318/9also im Verlust immer mal 3 gearbeitet. Nun in meiner Beispielpermanenz arbeitest du mit einer Progi der Art, dass jede Stufe den Verlust wieder auf 0 setzt. Ist dies nun der Standard, oder passt du je nach Permanenz deine Progi an? Und wie kannst du vorher wissen, ob die Permanenz nun einige Verluste in Folge produziert (also Zero-Progi) oder nur zwei/drei Verluste in Folge (also 3-fach Progi) ?Vielen Dank für deine Hilfe
Flati Geschrieben August 12, 2004 Autor Geschrieben August 12, 2004 @Chi Lu JungBis jetzt bin ich immer sehr gut gefahren die Progi dem Spielverlauf anzupassen und dabei spiele ich tatsächlich meist auf 0.Allerdings wähle ich jeh nach Verfassung auch mal eine etwas flachere Progi, die durchaus im Minus enden kann.Bei Deiner Beispielpermanenz habe ich bewusst eine Progi gewählt die auf 0 läuft: Um zu verdeutlichen das das Spiel selbst bei einer extremen Progi zu machen ist. In der Realität hätte ich aber ab der 3. Stufe flacher Progressiert und den Verlust später versucht auszugleichen.Kurzum: Die angewannte Progi in Deinem Beispiel diente der Veranschaulichung das selbst diese Permanenz zu bewältigen ist.
Chi Lu Jung Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 Hallo Flati,vielen Dank für deine Antwort. Falls du noch Lust hast, ich habe noch einige schwierige Permananzen in peto.Hier mal Hamburg, Tisch 1, 28.11.2000, ab Coup 124171911281622416271425716016280290337251171198134182932302861928353206282363522973332516104Ich hoffe, du verlierst nich die Geduld mit mir.
Flati Geschrieben August 12, 2004 Autor Geschrieben August 12, 2004 (bearbeitet) @Chi Lu JungDas ist nun jedoch ne einfache Permanenz.Am Anfang muß ich bis zur Progistufe 4, der Ausgleich folgt dann beim Satz auf die gefallene 4 (Coup 8) und mit dem nächsten Coup (gefallen 16), ansonsten hat diese Permanenz keine Ausreisser. bearbeitet August 12, 2004 von Flati
Chi Lu Jung Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 Hallo,ich habe es wieder mal gewagt und eine Langzeitauswertung mit dem System von Flati gemacht. Da er seine Progi je nach Gutdünken anpasst habe ich zwei Versionen erstellt. Eine mit der Originalprogi (also 1/2, 3/6, 9/18) mit max. 6 Stufen und einmal mit einer Progi, welche das aktuelle Minussaldo durch einen Treffer auf die EC auf Null bringt. Die 6-Stufen-Progi bringt das erwartete Minus. Einzig die Null-Saldo-Progi ist immer im Plus. Nachteil hier, dass ein bisher ermittelter Höchstsatz von 36.800 Stücke (24.500 Stücke auf EC) benötigt wird. Dieser könnte mit weiteren Auswertungen durchaus höher liegen. Dabei wird ein Tischkapital von über 50.000 Stücken benötigt.Auswertung 6-Stufen-ProgiDownload Excel-Datei 6-Stufen-ProgiAuswertung Null-Saldo-ProgiDownload Excel-Datei Null-Saldo-ProgiSo, jetzt könnt ihr mich beschimpfen, da ich es gewagt habe einen Langzeittest zu machen. Ich gebe euch vollkommen Recht - Langzeittests sind sinnlos, da sie nur die mathematisch Minuserwartung bestätigen. Wenn aber einer clever ist, dann wird er sich die Excel-Listen herunterladen und diese analysieren. Er kann ermitteln, wie viele Tage ist das Ganze im Plus, wie wäre ich mit Verlustlimits gefahren, wie erkenne ich einen schlechten Tag etc. Eines ist klar, die Analyse wird daraus auch kein Dauergewinnsystem machen. Aber sie kann helfen, eine Strategie mit etwas Glück und Intuition einen längern Zeitraum positiv zu spielen. Zu nichts anderem taugen Langzeittests. Außerdem kann das Excel-Programm dazu verwendet werden eigene Permanenzen auszuwerten bzw. zu spielen. Noch eine Bemerkung. Was ich wirklich nicht verstehe, dass Leute dazu bereit sind einige hundert Euros für ein paar Regeln von Systemverkäufern auszugeben. Und das alles, obwohl hier im Forum Hunderte von Strategien ausführlich beschrieben und getestet (kostenlos) vorliegen. Sicher sind die Versprechungen der Systemmafia sehr verlockend. Aber jeder eifrige Leser dieses Forums und mit einem IQ über 89 wird sehen, dass dies nur leere Worte von verzweifelten Menschen sind, die dringend Geld benötigen. Die Systemmafia hat es anscheinend so nötig, dass sie andere Menschen um einige Euros betrügen.Im Gegensatz hierzu wird man beschimpft, mit Anzeige bedroht und verleumdet, wenn man kostenlos Langzeittests von Systemen anbietet. Aber das liegt wohl daran, dass meine Langzeittests nicht die Träume und Gier von Menschen befriedigen und dazu auch noch kostenfrei sind. Also werde ich in Zukunft keine Langzeittests mehr machen und nur noch gegen Zahlung von 150,- Euro auf Anforderung Analysen durchführen. Vielleicht werden meine Langzeittests ja dadurch besser, dass sie nun etwas kosten und damit anscheinend als wertvoller angesehen werden. Aufgabe für kiebitz (bzw. Systemmafia): Lesen Sie den Text aufmerksam durch und versuchen Sie selbstständig zu entscheiden, ob das Angebot von kostenpflichtigen Langzeittests aus dem Kontext heraus als Ernst zu nehmende Offerte angesehen werden kann. Bei richtiger Einordnung des Angebotes bekommen Sie einen Langzeittest geschenkt.PS: Ich bin natürlich nicht perfekt und deshalb besteht immer die Möglichkeit von Programmierfehlern. Wer welche findet, mir diese bitte melden, ich werde sie dann korrigieren.Danke
Blues Brother Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 Sicher sind die Versprechungen der Systemmafia sehr verlockend. Aber jeder eifrige Leser dieses Forums und mit einem IQ über 89 wird sehen, dass dies nur leere Worte von verzweifelten Menschen sind, die dringend Geld benötigen. Die Systemmafia hat es anscheinend so nötig, dass sie andere Menschen um einige Euros betrügen.Im Gegensatz hierzu wird man beschimpft, mit Anzeige bedroht und verleumdet, wenn man kostenlos Langzeittests von Systemen anbietet. Aber das liegt wohl daran, dass meine Langzeittests nicht die Träume und Gier von Menschen befriedigen und dazu auch noch kostenfrei sind. ------------------------------------------------------Sauber,sauber.Danke für die enorme Arbeit.Auch mit meinem IQ 62 kommen Deine Worte hier gut an.Anzeige bedroht ist n Lacher.Alles geht.Alles kannst Du testen.UND VERÖFFENTLICHEN!!! LG und OLG Frankfurt:"...dann hätte der Sytemverkäufer das Roulettespiel erfinden müssen."Wenn man es auf die Spitze treiben will, nimmt man ein System und verkauft es als sein Eigenes.Nur eben mit anderen Worten.Kannst nix bi mocken.Wat ward, dat ward.Wat mutt, dat mutt.Nur nicht Original Texte oder Grafiken aus Systemschriften verwenden.Urheberrechtsschutz!Steht 70 Jahre. cin cin
Flati Geschrieben August 12, 2004 Autor Geschrieben August 12, 2004 @Chi Lu JungBesten Dank für Deine Auswertung.Verstehe ich die Grundlage Deiner Auswerung richtig:Jeder Tag wird von Casinoöffnung bis Casinoschließung gespielt in der Auswertung?
Chi Lu Jung Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 Hallo Flati,genau. Ich habe ohne Limits (Gewinn- bzw. Verlust) gearbeitet. So werden überlicherweise Langzeittests durchgeführt, um aufzuzeigen, wie sich ein System verhält. Die Argumentation von Spielern, sie spielen ja nur 2h/Tag bzw. sie hätten ein Verlustlimit, ist hierbei nicht relevant. Ganz einfach aus dem Grunde, weil selbst mit Verlustlimits bzw. zufälliger Auswahl von z.B. 100 Coups / Tag das System immer noch auf Dauer negativ bleiben wird. Ich weiß, dass du mir das nicht glaubst. Ehrlich gesagt, mußt du es auch nicht. Ich habe es in meiner langjährigen Programmierung mit unzähligen Systemen immer wieder erlebt, dass ein negativ getestetes System mit Optimierungen (Limits, Coupzahl-Begrenzung etc.) unter keinen Umständen ins Plus zu bringen ist. Deshalb nehme ich auch keine Optimierungen mehr an einmal getesteten Systemen vor.Aber das heißt nicht, dass man mit jedem beliebigen System (Marsch) über lange Zeit im Plus sein kann. Dies ist abhängig von der Disziplin, Intuition und Glück des Spielers. Dazu kommt ein "gutes" Kapitalmanagement. Also noch einmal, Langzeittests werden immer ins Minus laufen. Aber der Mensch als Spieler kann mit jedem beliebigen System lange im Plus liegen. Ob auf Dauer, weiß ich nicht. Entscheidend ist aber hierbei meiner Meinung nach nicht der Marsch, sondern die Persönlichkeit des Spielers.
sigurd Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 @flatiNochmal das Satzsignal. Einmaliges Erscheinen von Passe oder Manque bedeutet doch jeder Coup außer Zero.oder was ? sigurd
ronner Geschrieben August 12, 2004 Geschrieben August 12, 2004 hi Flati,erstmal Respekt für Deinen Willen sich hier gegen die "Miesmacher" durchzusetzen. Hab das Gefühl auch wenn ich noch nicht lange hier dabei bin das grundsätzlich immer die zwei Sprüche fallen: Es geht immer nach Süden und die Zero wird man nie überwinden. Naja muß man wohl mit leben Ich hätte noch eine Frage: Angenommen man spielt im OC wo geringe Stücke möglich sind. Würde es vielleicht Sinn ergeben die 6 offenen Zahlen mit Centstücken zu belegen?Beispiel: 1 Stück Dutzend 2 Stücke Manque und zusätzlich die 6 offenen Zahlen mit 5-Cent Stücken belegen. So hätte ich einen Gesamteinsatz von 3,30 und würde auf dem Dutzend 0,30 Cent Verlust machen aber bei Fallen der Bad Transversale auch nur 1,50 verlieren statt 3. Im Gewinnfall natürlich 70 Cent Plus. Vorteil: Bei Progression wandert die Bad Transversale im Verlust mit und es wird nicht immer alles verloren. Progression nach Deinem Vorschlag, der Vorteil ist das ein Totalverlust ausgeschlossen wird. Im Gewinnfall dann 2,10 Plus - 1,50 Verlust sind 0,60 Gewinn. Man könnte die Progri dann nach der 2. Stufe abflachen da ja nicht mehr soviel verloren wird wie in Deiner offenen Version.Hoffe ich hab jetzt richtig gerechnet - wenn nicht: es ist sooooo warm...Wer will kann ja noch die 0 setzen mit 5Cent.Hängt euch jetzt bitte nicht an den 5 Cent auf es kann ja auch mit größeren Stücken gespielt werden. War nur als Beispiel gedacht.
Flati Geschrieben August 12, 2004 Autor Geschrieben August 12, 2004 @sigurdEinmaliges Erscheinen von Passe oder Manque bedeutet doch jeder Coup außer ZeroNEIN, erklärt sich aber schon selbst in Deinem Satz: Z.B. 5xPasse wird nur nach dem erstmaligen erscheinen gesetzt, dann gewartet bis Manque erscheint.
Casiyes Geschrieben August 13, 2004 Geschrieben August 13, 2004 Chi Lu Jung,Dein Beitrag ist schon eine harte Nuß.Du fasst am Schluß zusammen : die wichtigste Einflußgröße für das Saldoergebisist die Persönlichkeit des Spielers.Aber gerade Merkmale einer Persönlichkeit wie kontrolliertes Risikoverhalten,Intuition bezüglich der passenden Zeitfensterwahl bei Start und Stoppmindern die Aussagekraft von Langzeittests.Da derartige wesentlichen Einflußgrößen in Testdurchläufe nicht einzuarbeiten sind,bleibt die Hoffnung auf regelmäßige bescheidene Dauergewinne.Innerlich sträube ich mich, statistische Daten als Handlungsunterlassungsimpulszu akzeptieren, die als Grundlage eine jahrelange Intensivarbeit am Roulettetischvoraussetzen. Tagaus, tagein. Stunde um Stunde, jahrelang.Wäre es nicht praxisnäher, nach dem Zufallsprinzip aus zehntausenden von Permanenzen einige Hundert herauszupicken und mit klaren Limits und Let go - Vorgaben zu testen.Und dann die Sitzungsergebnisse von etwa 300 Tagen stückemäßg aufzulisten.Vielleicht nicht prognoseplausibel genug, aber ein erster Eindruckvon dem, " what can happen choosing a certain strategy. "
Chi Lu Jung Geschrieben August 13, 2004 Geschrieben August 13, 2004 Hallo Casiyes,ich spare mir hier ausführliche Erklärungen. Meine Meinung zu Langzeittests findest du an dieser Stelle noch einmal ausführlich dargestellt.Ansonsten programmiere ich starre Systeme nur noch, um Systemverkäufern das Handwerk zu legen.
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