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Roulette Forum

Welche Progression und die Kapital Menge


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Servus leute. Dieses thema wird nur über die Gewinn martingale, oder progression gesprochen. Denn als Reverse oder nur mit dem Geld von der Bank Gewinne zu spielen, kostet nur wenige Geld spielkapital. 

 

Also hier werden wir mit der Reverse labby anfängen. Ok jede progression, hat seine Geld Gewinne. Aber hier mit der Reverse labby. Norman Leigh, wo er so in dem Casino von Nizza, gespielt hatte, (jaja ich habe sein buch in meine hände, ich kann auch lesen danke). Also Norman leigh war 1967 mit eine Gruppe von 12 weitere Englische Spieler in den Casino von Nizza gegangen.

Jeder von diese spieler hatte eine summe  (von diesen jahren). Also Gesamt kapital

Zitat

Im Jahr 1966, als sich der Großteil dieser Geschichte abspielte, das Folgende
Es galten folgende Wechselkurse:
13,7 Franken = 1 Pfund
4,9 Franken = 1 Dollar
1 Pfund = 2,8 Dollar
1 Schilling = 14 Cent
90 £ = 250 $ (Einsatzkapital im Regency Club, London,
2.600 Franken = 190 £ (525 $) – maximaler Einsatz im Casino
Municipale, Nizza

............................................

Wenn den zynischen Einheimischen um uns herum gesagt worden wäre, dass wir einen Antrag gemacht hätten
die unbegrenzten Reserven des Casinos mit einem Kapital von übernehmen
jeweils nur 90 £ (250 $).

.............................................

Jeder sollte ein Drittel seiner 90 Pfund in die roten 2-Franken-Chips stecken.
ein Drittel in rosa 5-Franken-Chips und der Rest in blauen 10-Franken-Chips
Chips. „Wenn Ihre Einsätze im Laufe der Zeit in die Höhe schießen“, fuhr ich fort,
„Der Tisch wird Sie in Plaketten mit hohem Nennwert bezahlen, anstatt.“
Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht damit, riesige Haufen Chips durchzuwühlen. Die Plaketten hier gehen
von fünfundzwanzig bis tausend Franken.

 Also 90*13 =1170 Pfund = in Francs 16 029.

So also 90 pfund oder 1233 Frs, haben sie 2600 tishlimiterreicht und Gesprängt.

 

Also 1/3 = 30 pfund 2frs chips

1/3 pfund 5 frs chips

und die letzten 1/3 in zehn Francs chips.

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Einer von der Spieler erreichte 29 000 Frs. Gewinn; ein Weitere 19 000.

Also die 2600 maximal tishlimit, wurde mehrmals Erreicht.

 

So bitte, sagen sie mir mal jetzt, nach Berechnung, Welche spielkapital, sie mit der Verlusstprogression, benötigen um 10x oder mehr maximal tischlimit zu sprängen?

 

29 000 Frs = 11.153x tishlimit Ereicht.

und 19 000Frs = 7.307x Tishlimit!

 

So denke ich selbst, hier muss der Verlusstspieler, der Gleiche spielkapital oder noch mehr haben, wie die Bank. 

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Nehmen wir eine Spielbank die 2 EUR Minimum und 12.000 Maximum also 6.000fachen Spread auf EC.

und nehmen wir weiter an dass du jetzt nicht bis Maximum spielst sondern des einfacheren Handlings wegen bis zu 8.192 EUR bzw 4.096 Stücke das wäre also eine nicht durch Zero unterbrochene Serie bei der du 12x in Folge triffst.

 

Wahrscheinlichkeit für Treffer liegt bei 18/37 = 0,486486486%
Somit für die 12er Serie bei 0,000175731% oder 1:5.690

Heißt also folgendes du hast bei einer 12er Serie 4.096 Stücke auf deiner Seite, musst aber dafür im Schnitt 5.690 Stücke investieren.

Ergebnis: -1.594 Stücke oder -0,28 Stücke je eingesetztem Stück. (in EUR wären das dann also -3.188 EUR bzw -0,56 EUR je neuem eingesetztem 2 EUR Stück)

 

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vor 4 Stunden schrieb gerard:

Einer von der Spieler erreichte 29 000 Frs. Gewinn; ein Weitere 19 000.

Also die 2600 maximal tishlimit, wurde mehrmals Erreicht.

 

So bitte, sagen sie mir mal jetzt, nach Berechnung, Welche spielkapital, sie mit der Verlusstprogression, benötigen um 10x oder mehr maximal tischlimit zu sprängen?

 

29 000 Frs = 11.153x tishlimit Ereicht.

und 19 000Frs = 7.307x Tishlimit!

 

So denke ich selbst, hier muss der Verlusstspieler, der Gleiche spielkapital oder noch mehr haben, wie die Bank. 

 

@gerard

 

Servus. Was nicht ganz klar ist, ist es nur als Mahnung gedacht für uns alle, oder willst Du das tatsächlich versuchen zu spielen?

 

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Servus Pinkevilmonkey!

Also in jedem fall, Paroli, oder anderen progressionen, sogar wenn man sie mit Verlusst spielt, Könnte man Gut Gewinnen.

Beispiel Paroli mit Verlusst.

Diese funktioniert doch so: 1-2-4-8-16-32-64-128-256 ok?

Also die UVp. hier wird angesagt, wenn die Sätze zu hoch kommen soll man tilgen um neue Serie anzufangen.

So die Gewinne in 10er sequenz Eintragen.

Bei Paroli, hier der spieler wo sie in Velusst spielt, also Gewinnt nur +1 stk. am Ende.

Also nehmen wir mal ann, -1 -2 -4 -8 (hier hat er schon -15 stk verlohren).

Also Statt weiter mit 16 Stk. zu spielen, spielt er weiter mit nur 4 stk. So in dem Fall das er weiter noch 4x Verlusst bekommen hat, so hat er nur -16 stk. Verlusst, so weiter mir 4 Einsätze mit 8 Stk. hier in dem fall, ja hier hat er 3x auf 4 coups gewonnen, also +8 so kann er seine basis progression Fortführen, also benötigt er nur 1x 256 stk. mehr zu spielen, um ein richtiger hohen benefiz zu bekommen.

 

So ebenfalls die D'alembert. 1-2-3-4-5-6-7-8-9 (Hier weiter dies ist Verd.... lange Gewinn serie, oder Gewinne nötigt, denn hier eine 9er Serie, oder ein 5er mit intermitenz und ein weitere 4er serie zu bekommen, hier stehen nicht richtig die chancen auf der seite der spieler).

Also es spielen ja : -1 -2 -3 -4, und hier nur noch mit 3 Stk. spielen bis es wieder ein grünes Licht bekommen, denn 4er serie, kommen öfter als eine Vollständige 8er oder 9er serie.

 

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vor 2 Stunden schrieb gerard:

Servus Pinkevilmonkey!

Also in jedem fall, Paroli, oder anderen progressionen, sogar wenn man sie mit Verlusst spielt, Könnte man Gut Gewinnen.

Beispiel Paroli mit Verlusst.

Diese funktioniert doch so: 1-2-4-8-16-32-64-128-256 ok?

Also die UVp. hier wird angesagt, wenn die Sätze zu hoch kommen soll man tilgen um neue Serie anzufangen.

So die Gewinne in 10er sequenz Eintragen.

Bei Paroli, hier der spieler wo sie in Velusst spielt, also Gewinnt nur +1 stk. am Ende.

Also nehmen wir mal ann, -1 -2 -4 -8 (hier hat er schon -15 stk verlohren).

Also Statt weiter mit 16 Stk. zu spielen, spielt er weiter mit nur 4 stk. So in dem Fall das er weiter noch 4x Verlusst bekommen hat, so hat er nur -16 stk. Verlusst, so weiter mir 4 Einsätze mit 8 Stk. hier in dem fall, ja hier hat er 3x auf 4 coups gewonnen, also +8 so kann er seine basis progression Fortführen, also benötigt er nur 1x 256 stk. mehr zu spielen, um ein richtiger hohen benefiz zu bekommen.

 

So ebenfalls die D'alembert. 1-2-3-4-5-6-7-8-9 (Hier weiter dies ist Verd.... lange Gewinn serie, oder Gewinne nötigt, denn hier eine 9er Serie, oder ein 5er mit intermitenz und ein weitere 4er serie zu bekommen, hier stehen nicht richtig die chancen auf der seite der spieler).

Also es spielen ja : -1 -2 -3 -4, und hier nur noch mit 3 Stk. spielen bis es wieder ein grünes Licht bekommen, denn 4er serie, kommen öfter als eine Vollständige 8er oder 9er serie.

 


Ich habe dir die Negativen Ergebnisse eines Parolis in Martignale vorgerechnet, auch die Umverteilung führt zu einem negativen Ergebnis. Du kannst die die jeweiligen Todesfiguren selbst zusammenstellen und berechnen. Es führt zu nichts. Wenn du es nicht glauben magst wirst du das entweder rechnerisch oder beim Kassensturz in real selbst herausfinden.

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vor 35 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Ich habe dir die Negativen Ergebnisse eines Parolis in Martignale vorgerechnet, auch die Umverteilung führt zu einem negativen Ergebnis.

Das ist richtig wenn man Progressionen oder Überlagerungen nach dem Lehrbuch runter spielt. Das ist aber genauso kreativ wie immer Rot setzen, da kommt genau das gleiche bei raus. Diese Progressionen, auch die UP von Werntgen kann man aber auch als so etwas wie einen Serviervorschlag betrachten, als Grundlage. Gleichwertig jedem Marsch den wir kennen. Dadurch ist noch nichts gewonnen. Die Arbeit beginnt erst danach. Welchen Marsch jetzt in dieser Situation, oder sein Gegenteil? Wie viele Coups davon in welcher Situation. Genauso ist es auch mit den Satzsteigerungen, die Entscheidung darüber sollte von einigen Faktoren abhängig gemacht werden, und nicht nur, weil im Letzen Coups irgendwas kam. Die UP zeigt was Satzveränderungen betrifft schon ein paar sehr gute Ansätze wohin die Reise gehen könnte, ich finde sie die kreativste und beeindruckendste Satzveränderung überhaupt. Aber nicht allein so wie sie veröffentlicht ist. Und auch die Erweiterungen die die Runde machten reichen noch länger nicht aus. Eine Progression nur so runter zu spielen macht logisch genau nur das:

vor 5 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Heißt also folgendes du hast bei einer 12er Serie 4.096 Stücke auf deiner Seite, musst aber dafür im Schnitt 5.690 Stücke investieren.

Ergebnis: -1.594 Stücke oder -0,28 Stücke je eingesetztem Stück. (in EUR wären das dann also -3.188 EUR bzw -0,56 EUR je neuem eingesetztem 2 EUR Stück)

 

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vor 37 Minuten schrieb Feuerstein:

Das ist richtig wenn man Progressionen oder Überlagerungen nach dem Lehrbuch runter spielt. Das ist aber genauso kreativ wie immer Rot setzen, da kommt genau das gleiche bei raus. Diese Progressionen, auch die UP von Werntgen kann man aber auch als so etwas wie einen Serviervorschlag betrachten, als Grundlage. Gleichwertig jedem Marsch den wir kennen. Dadurch ist noch nichts gewonnen. Die Arbeit beginnt erst danach. Welchen Marsch jetzt in dieser Situation, oder sein Gegenteil? Wie viele Coups davon in welcher Situation. Genauso ist es auch mit den Satzsteigerungen, die Entscheidung darüber sollte von einigen Faktoren abhängig gemacht werden, und nicht nur, weil im Letzen Coups irgendwas kam. Die UP zeigt was Satzveränderungen betrifft schon ein paar sehr gute Ansätze wohin die Reise gehen könnte, ich finde sie die kreativste und beeindruckendste Satzveränderung überhaupt. Aber nicht allein so wie sie veröffentlicht ist. Und auch die Erweiterungen die die Runde machten reichen noch länger nicht aus. Eine Progression nur so runter zu spielen macht logisch genau nur das:

 


Jede Situation die du anders spielst musst du dann nur extra Berechnen, es kommt das selbe raus und summiert sich.
Auch die Verschachtelung von Progressionen führt zum selben negativen Ergebnis.

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vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Das ist richtig wenn man Progressionen oder Überlagerungen nach dem Lehrbuch runter spielt. Das ist aber genauso kreativ wie immer Rot setzen, da kommt genau das gleiche bei raus. Diese Progressionen, auch die UP von Werntgen kann man aber auch als so etwas wie einen Serviervorschlag betrachten, als Grundlage. Gleichwertig jedem Marsch den wir kennen. Dadurch ist noch nichts gewonnen. Die Arbeit beginnt erst danach. Welchen Marsch jetzt in dieser Situation, oder sein Gegenteil? Wie viele Coups davon in welcher Situation. Genauso ist es auch mit den Satzsteigerungen, die Entscheidung darüber sollte von einigen Faktoren abhängig gemacht werden, und nicht nur, weil im Letzen Coups irgendwas kam. Die UP zeigt was Satzveränderungen betrifft schon ein paar sehr gute Ansätze wohin die Reise gehen könnte, ich finde sie die kreativste und beeindruckendste Satzveränderung überhaupt. Aber nicht allein so wie sie veröffentlicht ist. Und auch die Erweiterungen die die Runde machten reichen noch länger nicht aus. Eine Progression nur so runter zu spielen macht logisch genau nur das:

 

 

Ich spiele die UP nicht, aber genauso müsste das funktionieren. Zumindest in einem fairen Spiel in stressfreien Umgebung. Doch für mich sind Marsch und Gegenteil nicht trennbar, obwohl sie manchmal den gleichen Satz verlangen, dann wird natürlich nicht gesetzt. Eine interessante Frage: was sollte man in diesem Fall buchen? 

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 10 Minuten schrieb Feuerstein:

Bei Verschachtelungen stimme ich dir zu. Wenn die Steigerungen nicht mehr anś Limit kommen, stimmt das nicht mehr.


Wenn du dem Rest nicht zustimmst fordere ich dich auf das Gegenteil wissenschaftlich, reproduzierbar zu beweisen. Bin gespannt.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 7 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Wenn du dem Rest nicht zustimmst fordere ich dich auf das Gegenteil wissenschaftlich, reproduzierbar zu beweisen. Bin gespannt.

Nö.

Dazu bin ich

A) nicht hier

B) nicht zuständig und

C) muss sich schon jeder selbst die Mühe machen. Wer Hinweise nicht erkennt, ist noch nicht so weit.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Nö.

Dazu bin ich

A) nicht hier

B) nicht zuständig und

C) muss sich schon jeder selbst die Mühe machen. Wer Hinweise nicht erkennt, ist noch nicht so weit.

 

 


Typische Reaktion, damit gilt also noch immer als mathematisch erwiesen, dass du nicht gewinnen kannst. Willst du deine Behauptung unterfüttern müsstest dus beweisen, ansonsten ist es nur ein Glaube. 
Ich kenne deine Motivation nicht, hoffe aber du bist auf das Geld nicht angewiesen, ansonsten bitte ne Suchtberarungsstelle kontaktieren.
Viel Spaß beim Verlieren und/oder Glauben/Hoffen.

Es muss sich niemand die Mühe machen weil es mittel, und langfristig klassisch nichts zu holen gibtm egal wie ser man will oder Zeit investiert. Das leben ist eine Sitzung, hat man kurzfristig Plus (was durch die Standardabweichung möglich ist): behalten und nie wieder spielen ist dann die einzige Chance den Teppich als Gewinner zu verlassen

PS mir ist klar du willst das nicht hören, muss aber sein. Ich könnts dir vorrechnen, so wie ich es dir vorhin schon gezeigt habe, aber warum sollte ich das (dein Argument) Unterschied aber ist dass es schon bewiesen wurde, deine Theorie aber nicht.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 3 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


Typische Reaktion, damit gilt also noch immer als mathematisch erwiesen, dass du nicht gewinnen kannst. Willst du deine Behauptung unterfüttern müsstest dus beweisen, ansonsten ist es nur ein Glaube. 
Ich kenne deine Motivation nicht, hoffe aber du bist auf das Geld nicht angewiesen, ansonsten bitte ne Suchtberarungsstelle kontaktieren.
Viel Spaß beim Verlieren und/oder Glauben/Hoffen.

Es muss sich niemand die Mühe machen weil es mittel, und langfristig klassisch nichts zu holen gibtm egal wie ser man will oder Zeit investiert. Das leben ist eine Sitzung, hat man kurzfristig Plus (was durch die Standardabweichung möglich ist): behalten und nie wieder spielen ist dann die einzige Chance den Teppich als Gewinner zu verlassen

PS mir ist klar du willst das nicht hören, muss aber sein. Ich könnts dir vorrechnen, so wie ich es dir vorhin schon gezeigt habe, aber warum sollte ich das (dein Argument) Unterschied aber ist dass es schon bewiesen wurde, deine Theorie aber nicht.

 
Obwohl ich verstehe, wie Du 

nach Deinen Ausführungen 

gegenüber Feuerstein zu diesem Fazit kommst; er ist

Dir ein Stück voraus, resp. es

fehlt Dir der letzte grosse Baustein. 
Du hast es zwar ungewollt an-

gedeutet, aber um die positiven Sequenzen festzuhalten, müsstest Du nochmals über die Bücher (Billedivoire). Das geht nicht nur einmal im Leben….

Einen Gleichgesinnten fand ich hier einst in Brainy. Der Beweis

ist eindeutig erbracht und liegt nicht nur mir vor. Mehr will ich auch gar nicht preisgeben. Soll

jeder glauben was er will, auch

Egon und reni…
 

Juan 


 

 

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vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Typische Reaktion,

Das ist eine typische Reaktion auf eine typische Reaktion. Eigentlich ist es sogar schwarz weiß.

 Warum sollte ich irgend was machen was andere (hier du mit deiner Forderung) wollen. Gerade das ist für mich das allermerkwürdigste an allen Rouletteforen, das jene die noch suchen Forderungen stellen, als wären sie auch in dieser Position. In Wirklichkeit vergraulen sie sich damit Informationshäppchen für die der Raum eigentlich genau da ist.

 

vor 9 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Ich könnts dir vorrechnen,

Whaow, dann leg mal los, ich halte das für unmöglich! Mein Beispiel ist das Thema, wo ich Egoist Zahlen gab, er progressierte auf den Dutzenden, wo ich mich am besten auskenne. Das was Ego da progressiert ist so zieemlich das gleiche was ich mache, nur das ich niemals so rabiat wie er steigere, im Gegenteil.

 

Natürlich wirst du's nicht vor rechnen, weil Aufwand, Aufwand, Aufwand. Aber machbar wäre es nach den vorhandenen Angaben dort. Es endet für ihn und für mich im Plus, womit die Rechnerei nicht belegen könnte, das -2,7% macht.

 

Ich probiere noch das Thema zufinden...

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Das ist eine typische Reaktion auf eine typische Reaktion. Eigentlich ist es sogar schwarz weiß.

 Warum sollte ich irgend was machen was andere (hier du mit deiner Forderung) wollen. Gerade das ist für mich das allermerkwürdigste an allen Rouletteforen, das jene die noch suchen Forderungen stellen, als wären sie auch in dieser Position. In Wirklichkeit vergraulen sie sich damit Informationshäppchen für die der Raum eigentlich genau da ist.

 

Whaow, dann leg mal los, ich halte das für unmöglich! Mein Beispiel ist das Thema, wo ich Egoist Zahlen gab, er progressierte auf den Dutzenden, wo ich mich am besten auskenne. Das was Ego da progressiert ist so zieemlich das gleiche was ich mache, nur das ich niemals so rabiat wie er steigere, im Gegenteil.

 

Natürlich wirst du's nicht vor rechnen, weil Aufwand, Aufwand, Aufwand. Aber machbar wäre es nach den vorhandenen Angaben dort. Es endet für ihn und für mich im Plus, womit die Rechnerei nicht belegen könnte, das -2,7% macht.

 

Ich probiere noch das Thema zufinden...

 

 


Es gibt einen wissenschaftlichen Konsens wie Beweise zu führen sind, heißt eigentlich fordert die Wissenschaft nicht ich, du behauptest ja dass die gängige These: Roulette produziert Minus zu widerlegen ist. Letzteres wurde ja bewiesen, die Widerlegung hat niemand durchgeführt.
Wenn du dich dem nicht beugen kannst, nimmst du Abstand von wissenschaftlichen Gepflogenheiten, und damit erkennst du Wissenschaft nicht an. Dann kannst du zwar so viel mehr machen aber es ist halt nicht mehr als Religion also Glauben also Schall und Rauch.

1. wenn man progressiert ist "ein Stück" natürlich die Durchschnittssatzhöhe, nicht die Basisgröße eines kleinsten gespielten Stückes.
2. richtig: Aufwand Aufwand Aufwand. Denn du wie oben beschrieben musst du die Widerlegung vornehmen, nicht jmd den erneuten Beweis für den Stand der Dinge.
3. Nach welcher Spielstrecke? Ich hatte irgendwo mal vorgerechnet wie viele Coups bzw bei Progression sind es Progressionsstarts du bei Dutzenden brauchst um sicher übe die Sigma 6 Schranke zu kommen die als Grenze gilt. Es sind auf jeden Fall mehr als 100.000 Starts eher 200.000. Hast du die wenn du behauptet du hast damit Plus gemacht? und veröffentlichst du alle Coups (nur dann wäre es nachgewiesen)? ansonsten bleibt es bei substanzlosen Behauptungen und Glauben, das meine ich nicht respektlos aber das wäre die korrekte Einordnung.

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vor 7 Stunden schrieb Juan del Mar:

 
Obwohl ich verstehe, wie Du 

nach Deinen Ausführungen 

gegenüber Feuerstein zu diesem Fazit kommst; er ist

Dir ein Stück voraus, resp. es

fehlt Dir der letzte grosse Baustein. 
Du hast es zwar ungewollt an-

gedeutet, aber um die positiven Sequenzen festzuhalten, müsstest Du nochmals über die Bücher (Billedivoire). Das geht nicht nur einmal im Leben….

Einen Gleichgesinnten fand ich hier einst in Brainy. Der Beweis

ist eindeutig erbracht und liegt nicht nur mir vor. Mehr will ich auch gar nicht preisgeben. Soll

jeder glauben was er will, auch

Egon und reni…
 

Juan 


 

 


Wenn du meinst dass das unterteilen in Sitzungen eine Lösung wäre: nein, es handelt sich um Fraktale, es zählt also die Gesamtsitzung des Lebens. Du könntest also einfach druchspielen. Die Standardabweichung wird dich in die Knie zwingen.

Ein Beweis muss veröffentlicht werden, sonst ist es keiner, ich müsste dir ja wieder einfach nur glauben weil der angebliche Beweis mir nicht vorliegt. Es ist also nicht bewiesen.

Ich verbitte mir zudem in einem Kontext mit mir zu suggerieren es wäre etwas möglich. Es ist nichts positives möglich.

Vllt ist er auch ein Stück hinter mir weil ich längst begriffen habe dass es nichts zu holen gibt ;)

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…Amateure :o

Die Einstellung, das die Einteilung des roulettespezifischen Zufalls in Einheiten/Fraktalle sinnlos ist, würde nichts anderes bedeuten, das er „Zeit- und Raumlos“ wäre :D:lol:
 

Ich sage nur: Nein, mein Herr! In der Lichtwelt ist alles von A-Z determiniert, zeit- und Raumgebunden!

Sobald eine Information des Äthers in der Lichtwelt Energie/Masse annimmt ist diese , von diesen Moment an, determiniert im Raumzeit-Kontinuum.

So auch Einstein in seiner wohl bedeutenden Rede zum Äther (https://www.mahag.com/rede.htm):

 

„Etwas Ähnliches liegt bei dem elektromagnetischen Felde vor. Man kann sich nämlich das Feld als in Kraftlinien bestehend vorstellen. Will man diese Kraftlinien sich als etwas Materielles im gewohnten Sinne deuten, so ist man versucht, die dynamischen Vorgänge als Bewegungsvorgänge dieser Kraftlinien zu deuten, derart, daß jede einzelne Kraftlinie durch die Zeit hindurch verfolgt wird“ - Zeit und Raumgebunden (Zeit ist im Raumzeit-Kontinuum an den Raum gebunden)

 

Anders der Äther:

„Verallgemeinernd müssen wir sagen. Es lassen sich ausgedehnte physikalische Gegenstände denken, auf welche der Bewegungsbegriff keine Anwendung finden kann. Sie dürfen nicht als aus Teilchen bestehend gedacht werden, die sich einzeln durch die Zeit hindurch verfolgen lassen. In der Sprache Minkowskis drückt sich dies so aus: nicht jedes in der vierdimensionalen Welt ausgedehnte Gebilde läßt sich als aus Weltfäden zusammengesetzt auffassen. Das spezielle Relativitätsprinzip verbietet uns, den Äther als aus zeitlich verfolgbaren Teilchen bestehend anzunehmen, aber die Ätherhypothese an sich widerstreitet der speziellen Relativitätetheorie nicht. Nur muß man sich davor hüten, dem Äther einen Bewegungszustand zuzusprechen.“ - Der Äther als prägendes Element der Lichtwelt, ist nicht an deren Raumzeit-Kontinuum gebunden!

 

“Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“ - Albert Einstein

 

 

bearbeitet von cmg
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Hallo @PinkEvilMonkey,

 

es dauert in diesem Forum ja leider nie lange, bis es kindisch und lächerlich wird.

 

Du beginnst Deine Argumentation auf dem (durchaus richtigen) hohen Ross der "Wissenschaft", wie Beweise zu führen seien (das hat ja bei bspw. Covid19 im Verein mit durchgeknallten Polittröpfen und ahnungslos bildungsunwilligen Medien ganz prächtig funktioniert), um dann (ausgerechnet!) mit einem statistischen Grenzwert (Sigma 6) zu landen.


Seit wann "beweist" (im einwandfreien Sinn) Statistik irgendetwas?


Der sogenannte "statistische Beweis" ist ein Paradoxon, welches den wenigsten als solches überhaupt noch auffällt. Vollständig absurd wird er, wenn wir es mit Zufallsgeschehen zu tun haben.


Statistik liefert dabei nämlich im besten Fall Indizien, nichts weiter. Deshalb ist jegliche Forderung nach Veröffentlichung noch so langer Spielstrecken, anders als Du meinst - und auch anders als Du glaubst "die" Wissenschaft fordere dies so, KEIN Beweis für die Wirksamkeit einer Strategie. Es ist lediglich eine Anhäufung von Indizien.

 

Und dann berücksichtigen wir vielleicht auch mal die Bedingungen des Internets: jeder kann, halbwegs anonym, irgendetwas hinschreiben.

Schreibt einer, er gewinnt dauerhaft mit Roulettespiel, dann tut er das halt. Ich werde nicht meine Lebenszeit und die anderer damit verschwenden, darüber auch nur ein Wort zu verlieren. Gewinnt er wirklich, schön für ihn; tut er es nicht, ist das sein Problem. Die Auswirkungen auf meinen Geldbeutel sind Null und damit nicht existent. Lächerlich wird es, wenn Beweise gefordert werden, die schlichtweg und prinzipiell, weder virtuell im Forum noch physisch bei den Treffen, durch Spielprotokolle jemals zu erbringen sind.


Wenn das, was hier im Forum schon als "Beweis" gefordert wurde, tatsächlich als "Wissenschaft" gelten soll, dann brauchen wir wirklich mindestens neue, vielleicht mal zur Abwechslung ordentlich ausgebildete Wissenschaftler, die wiederum wenigstens den Hauch einer Ahnung davon haben, was ihr Fach an logischem Denken erfordert.

 

Übrigens: wieso glaubst Du, es sei bewiesen, daß "Roulette produziert Minus"? Tatsache ist, daß Roulette durch den Auszahlungsnachteil für den Spieler einen negativen Erwartungswert hat. Das ist aber so läppisch, daß ein Beweis in sich schon unsinnig ist: es steht so in den Spielregeln und ist ein Axiom (wissenschaftlich gesprochen).

Und ja, wahrscheinlich die Mehrzahl der Spieler macht sich nicht, oder nur ungenügend klar, was dieses Axiom für ein Dauerspiel bedeutet. Das ist aber doch hier gar nicht das Thema.

 

@chris161109 z.B. hat schon verschiedentlich geschrieben, daß er JEDE Partie nach spätestens 74 Coups im Plus beendet.


Diese endliche und abzählbare Strecke bedeutet eine endliche und abzählbare Anzahl überhaupt nur möglicher Kombinationen.
Nullhypothese: Es gibt keine Strategie, die bewirken könnte, JEDE Partie im Plus abzuschließen.
Erweitert: Es gibt auf keiner endlichen und abzählbaren Strecke eine Strategie, die immer einen Partieabschluß im Plus  bewirken könnte.


Einen solchen, wissenschaftlich sauberen, und daher zurecht so genannten Beweis würde ich akzeptieren.
Das ist aber etwas ganz anderes als das, aus meiner Sicht, unsinnige Hantieren mit negativen Erwartungswerten. Mein "Versuch einer Zusammenfassung" ff. ist Dir dabei wohl entgangen.
Soweit ich sehe, hat sich in diesem Forum noch niemand der Riesenarbeit eines solchen Beweises gestellt.

 

Sobald wir nämlich bei der Aussage sind: "ich gewinne mehr als ich verliere" ist ein Beweis prinzipiell nicht mehr möglich und wir sind im Land der Statistik.

Umso interessanter finde ich die auch von @Feuerstein bemerkten "Informationshäppchen".


Gruss
elementaar

 

 

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Elementar, ich diskutiere nicht mit Wissenschaftsverweigerern.. also alles sinnlos.

Zu Sigma 6: es gibt ein darauf ausgerichtetes Qualitätsmanagement. 
Man kann durchaus sagen dass, wenn man hier durchkommt und immer noch im Plus ist man etwas hat. Allerdings landet hier alles längst im Minus und kommt nicht mehr raus auf lange Sicht (was kein ganzes Zockerleben braucht).

Ein Beweis ist etwas das reproduzierbar ist, somit ist das eben nicht im Bereich der Statistik.
Ich habe mir die Mühe gemacht mehrere 100k Coups zu analysieren - es geht nur darum wann man ins Minus rutscht nicht ob.
Es gibt zB bei Haller Berechnungen welche Progressionen bis zu welcher Abweichung ins Plus führen und darüber hinaus eben verlieren. Das nennt sich Tilgungsfähigkeit. Du kannst also ausrechnen wie viel Abweichung vom Mittel du ertragen kannst bevor es platzt, das ist jetzt nicht hochkomplex. Haller hat dir dafür alle Mittel zur Verfügung gestellt - gleichzeitig könntest du es auf dieser Basis widerlegen.

Eine Behauptung wie von Chris der das nie über einen langen Zeitraum darlegen konnte geschweige denn Ausreichen Veröffentlichungen hat ist nur eine Behauptung der man glauben soll kein Beweis, auch weil ständig Regeln geändert wurden.

Wenn man keine Diskussionsbasis hat, das wären die Wissenschaftlichen Regeln und das verstehen und annehmen von mathematischen Regeln, dan ist jede Diskussion nutz und sinnlos. Deshalb halte ich es mit dir wie mir Feuerstein. Bleib bei deinem Glauben, mehr hast du ja nicht mehr.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Hallo @PinkEvilMonkey,

 

ach herrje - warum denn gleich so garstig?
Und vor Eifer noch nicht einmal ordentlich lesen und verstehen, was ich wirklich schrieb?

 

Nur interessehalber, falls es nicht zu viel Mühe macht: wo, in all meinen Beiträgen, und speziell in den letzten paar, siehst Du auch nur eine Spur von "Glauben" in meiner Argumentation?

Hättest Du Recht, wäre das wirklich schrecklich und ich würde jegliche Wortmeldung sofort unterlassen.

 


Gruss
elementaar

 

 

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Servus Pinkevilmonkey!

Also in jedem fall, Paroli, oder anderen progressionen, sogar wenn man sie mit Verlusst spielt, Könnte man Gut Gewinnen.

Beispiel Paroli mit Verlusst.

Diese funktioniert doch so: 1-2-4-8-16-32-64-128-256 ok?

Also die UVp. hier wird angesagt, wenn die Sätze zu hoch kommen soll man tilgen um neue Serie anzufangen.

So die Gewinne in 10er sequenz Eintragen.

Bei Paroli, hier der spieler wo sie in Velusst spielt, also Gewinnt nur +1 stk. am Ende.

Also nehmen wir mal ann, -1 -2 -4 -8 (hier hat er schon -15 stk verlohren).

Also Statt weiter mit 16 Stk. zu spielen, spielt er weiter mit nur 4 stk. So in dem Fall das er weiter noch 4x Verlusst bekommen hat, so hat er nur -16 stk. Verlusst, so weiter mir 4 Einsätze mit 8 Stk. hier in dem fall, ja hier hat er 3x auf 4 coups gewonnen, also +8 so kann er seine basis progression Fortführen, also benötigt er nur 1x 256 stk. mehr zu spielen, um ein richtiger hohen benefiz zu bekommen.

 

So ebenfalls die D'alembert. 1-2-3-4-5-6-7-8-9 (Hier weiter dies ist Verd.... lange Gewinn serie, oder Gewinne nötigt, denn hier eine 9er Serie, oder ein 5er mit intermitenz und ein weitere 4er serie zu bekommen, hier stehen nicht richtig die chancen auf der seite der spieler).

Also es spielen ja : -1 -2 -3 -4, und hier nur noch mit 3 Stk. spielen bis es wieder ein grünes Licht bekommen, denn 4er serie, kommen öfter als eine Vollständige 8er oder 9er serie.

 

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