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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 10 Stunden schrieb Busert:

hey,

mir macht live spiel doch mehr spass, als trocken zu spielen. war am sonntag  abend mal wieder in blotzheim - voll ( viele schweizer) und das live spiel war wieder in dem linken raum am eingang verlagert. als ich bei der kasse 5k von meiner kreditkarte ziehen wollte, kam die blöde frage, ob es eine firmenkreditkarte sei:huh: - und bei der auszahlung ( 6k) musste wieder der chefe anrennen und sein ok geben - die franzosen sind schon geil. da sind die schweizer schon cooler. setze jetzt nochmal beim turnier und hoffe, ich fliege raus;) - aber allen natürlich weiterhin viel spass,

grüsse, busert:wink: 

 

hallo Busert

schlimmer geht immer - auch in Blotzheim. Die Auszahlungen sind noch viel dramatischer, offenbar kommt das Geld aus Sicherheitsgründen via  Rohrpost aus einer anderen Ecke des Ladens. Wartefrist bis zu 10 Minuten, zudem gab es noch ein Interview mit einem der leitenden Angestellten.

Auf meine Frage, ob ich mich für den Besuch oder den Gewinn auch noch entschuldigen muss, verwies er auf die internen Bestimmungen... 

Die Casinos in Frankreich haben einen beispiellosen Niedergang hinter sich und er ist noch nicht abgeschlossen. Kennst/kanntest Du die "Casinos" in Lure, Besançon. Bourbonen-les-Bains, Vittel, Contrexeville, Gerardmer, Luxeuil, Plombiers oder was von ihnen

übrig blieb?  Dann weisst Du was ich meine, dort hatte ich aus der 

Schweiz aus noch regelmässig gespielt, heute ist das eine Casino-wüste. Blotzheim kann sich vor allem wegen den in der Schweiz

Gesperrten halten. 

 

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vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

Leider wieder durch ein Tippfehler ausgerechnet die 2 nicht  eingegeben? :lachen::lachen::lachen:

Du bist einfach ein provokanter Spinner, halt einfach deine unverschämte Klappe.

Die  Plein 2 ist ein F3 im 74 . Coupfenster und d ein F2 im  letzten 25. Coupfenster, wo es bereist schon mit 22 eien F3 und 25 einen F4 gibt.

Sie war außerhalb der von mir gespielten Favo/ Restantengruppen, was gestern mit der 16 nicht der Fall war.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

hallo Busert

schlimmer geht immer - auch in Blotzheim. Die Auszahlungen sind noch viel dramatischer, offenbar kommt das Geld aus Sicherheitsgründen via  Rohrpost aus einer anderen Ecke des Ladens. Wartefrist bis zu 10 Minuten, zudem gab es noch ein Interview mit einem der leitenden Angestellten.

Auf meine Frage, ob ich mich für den Besuch oder den Gewinn auch noch entschuldigen muss, verwies er auf die internen Bestimmungen... 

Die Casinos in Frankreich haben einen beispiellosen Niedergang hinter sich und er ist noch nicht abgeschlossen. Kennst/kanntest Du die "Casinos" in Lure, Besançon. Bourbonen-les-Bains, Vittel, Contrexeville, Gerardmer, Luxeuil, Plombiers oder was von ihnen

übrig blieb?  Dann weisst Du was ich meine, dort hatte ich aus der 

Schweiz aus noch regelmässig gespielt, heute ist das eine Casino-wüste. Blotzheim kann sich vor allem wegen den in der Schweiz

Gesperrten halten. 

 

hey juan,

die casinos kenne ich alle nicht. ich spiele grundsätzlich in frankreich nur in den casinos barrière. dort fühle ich mich gut aufgehoben und nutze das vip-programm. das ist ja auch eine krasse casinodichte, die ich gerade anhand deiner aufzählung gegoogelt habe. das casino in niederbronnes-les-bains lebt auch von gesperrten deutschen spielern und ist am wochenende eines der wenigen ausgehhighlights in der region für jüngere menschen.

grüsse, busert:wink:

 

bearbeitet von Busert
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9 hours ago, Sven-DC said:

Naja, Lutscher lies dir mal in aller Ruhe so durch, was du dir hier so von dir gibst, was unnötig ist liegt im Auge des  Betrachters

Ich will diesen ganzen Quatsch nicht hören ! In welchem Casino spielst du ? Wie hoch spielst du ? Mit Centbeträgen an Automaten brauchst du mir nicht kommen. Live am Roulette-Tisch spielt die Musik. Ich will meine Zeit nicht vergeuden mit Anfängern und Küchentisch Spezialisten ! ... Hast natürlich recht wenn du sagst " Must es ja nicht lesen " Ich überfliege den Quatsch und gut ist !

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Leider wieder durch ein Tippfehler ausgerechnet die 2 nicht  eingegeben? :lachen::lachen::lachen:

 

Nun reize ihn nicht, das erhöht den Blutdruck und immer die Anzahl seiner Tippfehler. :fun2:

Danach rotiert dann das Leipziger Rexschraip-Programm bis die rote Farbe ausgeht.

 

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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

halt einfach deine unverschämte Klappe.

 

Nö! :cowboy:

 

vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Die  Plein 2 ist ein F3 im 74 . Coupfenster und d ein F2 im  letzten 25. Coupfenster, wo es bereist schon mit 22 eien F3 und 25 einen F4 gibt.

Sie war außerhalb der von mir gespielten Favo/ Restantengruppen, was gestern mit der 16 nicht der Fall war.

 

Ja :blink2: und kalte Brötchen schmecken warm besser als lecker!

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Geschrieben (bearbeitet)

@ H.D

 

Die Warheit ist das Ropro, bis heute, oder auf alle Fälle zum Zeitpunkt des Beitrages gar nicht genau wusste was die BIN überhaupt aussagt.

Es geht nämlich nicht darum , wann Treffen alle möglichen Erscheungen in welchen Coup, sondern  darum, wie es bereits schon in dem Begriff enthalten ist, wann wird eine bereits getroffene Zahl nochmal getroffen, oder wird eine Zahl getroffen, die noch keine Treffer hat.

Genau das Ropro nicht richtig kapiert.Was man unschwer seinen Darstellungen entnehmen konnte.

Es gibt auch keine andere Wahrheit, als das sich im Scheitelpunkt der Glockenkurve ca. 20 % aller Treffer versammeln, mit 2 coups davor und danach, landet man bei ca. 50 % aller Treffer. Kummulativ betrachtet ist die Summe der  Gegentreffer höher, als die absolute Treffeanzahlr im Scheitelpunkt. Was das ganze aber nicht als Grundlage für einen Spielansatz untauglich macht. Absolut kommen die meisten Treffer im dem Scheitelpunkt der Glockenkurve, was der Scheitelpunkt ist, kann man aus der BIN Tabelle von Haller , welche math. Ursprunges ist oder BIN Tabelle von Billivideore ablesen, der hat 1000 Abschnitte a 111 Coups empirisch ausgewertet. Beide Tabellen sind bis auf paar Kleinigkeiten fast gleich.

Was auch beweist das der Zufall berechenbar ist

 

bearbeitet von Sven-DC
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schreibt H.D.

 

Das hättest du auch hier fragen können: https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/?do=findComment&comment=499658

 

Also, entweder mit gutem Beispiel vorangehen oder einfach mal die Klappe halten.

 

 

Ja wie jetzt, du schreibst provokant 2 x was im falschen Forum, und ich soll meine Klappe halten, und berichtigst mich in welchen Forum ich dir antworten soll.

Du hast einfach nicht alle Latten am Zaun und provizierst hier bewusst und störst den Ablauf.

Spielt keiner mit dir, das du auf diese Art um Aufmerksamkeit bettelst, das du bewusst dort schreibst, wo es nicht hingehört.

ADHS ?

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Sven-DC:

und berichtigst mich in welchen Forum ich dir antworten soll.

 

Ja klar, du hättest mich hier rügen müssen, obwohl es nur ein Link war, der nicht ins Gewicht fällt.

 

Es war der Link selbst der dir nicht passte, weil Ropro dich da zerlegt hat du Pappnase.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:

Es war der Link selbst der dir nicht passte, weil Ropro dich da zerlegt hat du Pappnase.

 

Man beachte ein Regelwerk mit Begründung durch die BIN und er gewinnt, weil er es ignoriert und 19 Zahlen setzt. Wird er zugeben, daß er damit einen TW von 19/37 hat und das mehr als 50% sind?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Ropro:

 

Man beachte ein Regelwerk mit Begründung durch die BIN und er gewinnt, weil er es ignoriert und 19 Zahlen setzt. Wird er zugeben, daß er damit einen TW von 19/37 hat und das mehr als 50% sind?

Selbst mit einer TW von 50 % ist nicht automatisch gegeben das man langfristig auch vorn bleibt, siehe EC Spieler, die kacken mit ihren 50 % TW eher ab, als sie gewinnen, was sie zum Fall bringt ist eher die geringe Rückholkraft auf Grund der lächerlichen Auszahlungsquote.

 

Auch Spielansätze wo z.b. 2 Dutzende und 2 Kolonnen gleichzeitig gespielt werden und dem  Spieler mit einer TW von ca. 70 bis 80  % TW eine Sicherheit vor täuschen, können langfristig nicht vornbleiben, zumal der Einsatz teilweise höher als die Auszahlung ist.

Bei einer Fehtrefferserie ist der Rückstand der dadurch entsteht nur mit einer Progression aufholbar, weiter Fehltreffer führen dann zum totalen Absturz.

 

Auch wenn ich 19 Zahlen gleichzeitig spiele, orientierst sich meine Zahlenauswahl ausschließlich an der BIN, ich setze darauf das die Restanten ihren Rückstand aufholen und gleichzeitig das die Favos weiter in Führung bleiben, was auf den ersten Blick etwas widersprüchlich erscheint, aber auch das Risko streut.

Um überhaupt zu erkennen, was die Restanten sind und ob es im Bezug auf die Coupzahl, zu viele oder z wenige sind, das gleiche gilt auf der Favoriten Seite, benötig es schon die vergleiche zur BIN, und zwar zu den Mittelwerten.

So betrachtet spiele ich trotz des breiten Angriff mit 19 Zahlen, nach der BIN.

Das du das nicht erkennst bzw.anzweifelst  beweist eher das du di BIN anders bewertest/betrachtest, was aber so nicht richtig ist

 

Richtig ist das ich hier im Turnier, wie sonst auch,  meine Spielweise der Perm anpasse und nicht eben wie es die BIN vorgibt z.b. 3 F4 im Coup X zum F5 angreife, oder sowas, aber durch die Betrachtungsweise in mehreren Coupfenstern gleichzeitig, bin ich immer auf der Suche danach wo passen die Favo am besten zu ihren Mittelwerten. Wenn gar nichts recht passt gehe ich auch mal auf 15  Restanten gleichzeitig los, und genau dies flexiibilität in der Spielweise  verschafft mir einen Vorteil.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

a klar, du hättest mich hier rügen müssen, obwohl es nur ein Link war, der nicht in Gewicht fäl

Du schreibst bewusst im falschen Thread und erklärst mit dann wo ich dich zu rügen habe, sonst so alles in ordnung bei dir

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vor 27 Minuten schrieb Hans Dampf:

Es war der Link selbst der dir nicht passte, weil Ropro dich da zerlegt hat du Pappnase.

Ropro interpretiert die BIN falsch, er hat auch nicht die Über-BIN erfunden, weil er dargestellt hat, wo überall die Treffer möglich sind.

Er hat bis heute nicht erkannt das es jeweils nur einen bestimmten Coup gibt wo es absolut zu den meisten Treffern kommt, oder will es einfach nichtz hinter zugeben, das er falsch liegt, mit seiner betrachtungsqweise zur BIN.

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Selbst mit einer TW von 50 % ist nicht automatisch gegeben das man langfristig auch vorn bleibt, siehe EC Spieler, die kacken mit ihren 50 % TW eher ab, als sie gewinnen, was sie zum Fall bringt ist eher die geringe Rückholkraft auf Grund der lächerlichen Auszahlungsquote.

 

Auch Spielansätze wo z.b. 2 Dutzende und 2 Kolonnen gleichzeitig gespielt werden und dem  Spieler mit einer TW von ca. 70 bis 80  % TW eine Sicherheit vor täuschen, können langfristig nicht vornbleiben, zumal der Einsatz teilweise höher als die Auszahlung ist.

Bei einer Fehtrefferserie ist der Rückstand der dadurch entsteht nur mit einer Progression aufholbar, weiter Fehltreffer führen dann zum totalen Absturz.

 

Auch wenn ich 19 Zahlen gleichzeitig spiele, orientierst sich meine Zahlenauswahl ausschließlich an der BIN, ich setze darauf das die Restanten ihren Rückstand aufholen und gleichzeitig das die Favos weiter in Führung bleiben, was auf den ersten Blick etwas widersprüchlich erscheint, aber auch das Risko streut.

Um überhaupt zu erkennen, was die Restanten sind und ob es im Bezug auf die Coupzahl, zu viele oder z wenige sind, das gleiche gilt auf der Favoriten Seite, benötig es schon die vergleiche zur BIN, und zwar zu den Mittelwerten.

So betrachtet spiele ich trotz des breiten Angriff mit 19 Zahlen, nach der BIN.

Das du das nicht erkennst bzw.anzweifelst  beweist eher das du di BIN anders bewertest/betrachtest, was aber so nicht richtig ist

 

Richtig ist das ich hier im Turnier, wie sonst auch,  meine Spielweise der Perm anpasse und nicht eben wie es die BIN vorgibt z.b. 3 F4 im Coup X zum F5 angreife, oder sowas, aber durch die Betrachtungsweise in mehreren Coupfenstern gleichzeitig, bin ich immer auf der Suche danach wo passen die Favo am besten zu ihren Mittelwerten. Wenn gar nichts recht passt gehe ich auch mal auf 15  Restanten gleichzeitig los, und genau dies flexiibilität in der Spielweise  verschafft mir einen Vorteil.

Das kapiert das nicht mitspielende Gesochs sowieso nicht. Auch die EC Gewinner sind nicht dabei.

Warum wohl? 

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

welche math. Ursprunges ist oder BIN Tabelle von Billivideore ablesen, der hat 1000 Abschnitte a 111 Coups empirisch ausgewertet. Beide Tabellen sind bis auf paar Kleinigkeiten fast gleich.

Was auch beweist das der Zufall berechenbar ist

@Sven-DC: :lachen:. Großartiges Roulette-Kabarett:bx3::clap:

:hut:

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

siehe EC Spieler, die kacken mit ihren 50 % TW eher ab, als sie gewinnen, was sie zum Fall bringt ist eher die geringe Rückholkraft auf Grund der lächerlichen Auszahlungsquote.

 

 

 Gut erkannt. :eii:

 

Aber dann, :blink2:

 

vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Auch wenn ich 19 Zahlen gleichzeitig spiele, orientierst sich meine Zahlenauswahl ausschließlich an der BIN,

 

Und die 19 Zahlen- Bin hat dann eine bessere Auszahlungsquote/ ? Rückholkraft ??? :patsch:

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Du schreibst bewusst im falschen Thread

 

Du ballerst jedes mal nach deinem Einsatz deine Bin-Theorie rein und willst damit die Leute überzeugen.

 

Ich setze einmal einen kleinen Link rein, mit einer Gegendarstellung von Ropro und du regst dich auf????

 

Wie ich schon schrieb, es war nicht der Link, sondern sein Inhalt der dir nicht gepasst hat.

bearbeitet von Hans Dampf
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2 hours ago, Hans Dampf said:

 

Du ballerst jedes mal nach deinem Einsatz deine Bin-Theorie rein und willst damit die Leute überzeugen.

 

Ich setze einmal einen kleinen Link rein, mit einer Gegendarstellung von Ropro und du regst dich auf????

 

Wie ich schon schrieb, es war nicht der Link, sondern sein Inhalt der dir nicht gepasst hat.

Mich nervt seine Spielidee ! Keinen blassen Schimmer von den wahren Begebenheiten und ist  mit Roulette überfordert. Er kann Live nie im Leben am Roulette-Tisch gewinnen. ...:patsch:

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