Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 26 Minuten schrieb Sven-DC: Als 3 Sigma bezeichnet man die 3 fache Standardabweichung von einem Mittelwert, wieviel Stück dazu passen ,ist ja abhängig, was gespielt wird. Deshalb kann es da auch keine Antwort auf diese Frage geben. Wenn man diese Aussage nicht machen kann Kann man diese Aussage auch nicht machen vor einer Stunde schrieb Sven-DC: innerhalb 3 - Sigma passt es schon, was nicht passt, sind die 1000 St. zu dieser Angriffstrecke
Sven-DC Geschrieben Oktober 17 Autor Geschrieben Oktober 17 vor 29 Minuten schrieb Ropro: Ohne zu rechnen weiß ich das es im 8. Coup absolut betrachtet , die meisten Treffer gibt. Falsch Wer behauptet das es falsch ist, sollte doch dann zumindest schreiben was richtig ist vor 30 Minuten schrieb Ropro: Kumulativ liegt die TW bis zum 8. Coup für den ersten F2 bei fast 56 %. Es gin um den 8.Coup aus 7 F2. Nicht wieder ablenken Es ging um den 8. Coup und da ist meine Antwort passend zur Frage vor 31 Minuten schrieb Ropro: Absolut so um die 20 bis 25 % Falsch Du kannst beweisen, wie der richtige Wert ist. Aber nicht das du dann wieder 3 Tage später schreibst, wenn der wüsste das nur meine Brille verrutscht ist.
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: Wer behauptet das es falsch ist, sollte doch dann zumindest schreiben was richtig ist Nimm mal deine eigene Aussage: Zitat Absolut so um die 20 bis 25 % dann liegen die meisten Treffer naämlich 75-80% außerhalb dieses Coups.
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) Zitat Zitat vor 42 Minuten schrieb Ropro: Kumulativ liegt die TW bis zum 8. Coup für den ersten F2 bei fast 56 %. Es gin um den 8.Coup aus 7 F2. Nicht wieder ablenken Es ging um den 8. Coup und da ist meine Antwort passend zur Frage ca. 5700 Rotationen Im 7. Coup gibt es 3750 Rotationen ohne F2 bzw. 53,74% (30 7 0) Im 8. Coup verbleiben 2449 Rotationen ohne F2 43,09% (29 8 0) Also haben sich 1351 F2 gebildet also ca. 23,77% aller Rotationen bearbeitet Oktober 17 von Ropro
Sven-DC Geschrieben Oktober 17 Autor Geschrieben Oktober 17 vor 25 Minuten schrieb Ropro: dann liegen die meisten Treffer naämlich 75-80% außerhalb dieses Coups. solitär und kumalativ , kannst du Unterscheiden ?
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: solitär und kumalativ , kannst du Unterscheiden ? hattest du das auch unterschieden?
Sven-DC Geschrieben Oktober 17 Autor Geschrieben Oktober 17 vor 17 Minuten schrieb Ropro: Im 8. Coup gibt es 2421 Rotationen mit einem F2 bzw. 42,59% (30 6 1) Hier gibt es eine erhebliche Abweichung zum BIN-Mittelwert, welcher besagt das es 56 % sein müssen. Wie ist diese Abweichung zu erklären ?
Sven-DC Geschrieben Oktober 17 Autor Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) vor 35 Minuten schrieb Ropro: Verbleiben an Neuerscheinungen 262 Hier musst du dich vertan haben, es kann auf keinen Fall stimmen. In 5700 PR soll genau im 8. Coup der erste F2 nur 262 x erscheinen verteilen sich die 5438 ersten F2 auf alle anderen Coups Wie soll das gehen, der 8. Coup ist definitiv der Coup wo absolut die meisten Treffer sind, nach deinen Zahlen hier ist es der Coup wo die wenigsten Treffer sind. Brille sitzt richtig ?? Wenn kumulativ bis zum 8. Coup 56 % der 1 F2 erscheinen, dann können doch nicht solitär im 8. Coup nur ca. 5 % aller Treffer sein, wie es deine Zahlen hier ausdrücken bearbeitet Oktober 17 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 21 Minuten schrieb Sven-DC: Hier gibt es eine erhebliche Abweichung zum BIN-Mittelwert, welcher besagt das es 56 % sein müssen. Wie ist diese Abweichung zu erklären ? Genau, weil im BIN-Mittelwert auch die enthalten sind, die vorher schon einen F2 hatten.
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 13 Minuten schrieb Sven-DC: Hier musst du dich vertan haben, es kann auf keinen Fall stimmen. In 5700 PR soll genau im 8. Coup der erste F2 nur 262 x erscheinen verteilen sich die 5438 ersten F2 auf alle anderen PR. Wie soll das gehen, der 8. Coup ist definitiv der Coup wo absolut die meisten Treffer sind, nach deinen Zahlen hier ist es der Coup wo die wenigsten Treffer sind. Brille sitzt richtig ?? Wenn kumulativ bis zum 8. Coup 56 % der 1 F2 erscheinen, dann können doch nicht solitär im 8. Coup nur ca. 5 % aller Treffer sein, wie es deine Zahlen hier ausdrücken Wenn man jetzt die Bezugsgrößen zuordnen könnte, wäre das sehr hilfreich!
elementaar Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Es erscheint rätselhaft, worum sich die Simulanz einer Diskussion hier drehen könnte. Die Daten, gerechnet wie gezählt, sollten doch längst bekannt sein. Der Scheitelpunkt (=der Coup mit dem höchsten Balken) befindet sich mit knapp 10,6% Anteil in Coup 7 (Sieben). Und das ist NICHT der Erwartungswert der Binomialverteilung in Coup 8,3, WEIL die (gedachte) Kurve asymmetrisch ist. Nach Coup 8 sind zusammengerechnet ("kumuliert") rund 56% aller ersten F2 erschienen. Hier noch mal die Verteilung in anderer Darstellung https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/page/191/#comment-510744 Na und! Da es in keinem Coup im Vergleich zur jeweils gespielten Chancengröße irgendeinen Vorteil gibt (Wertetabelle beachten!), gibt es den auch bis Coup 38 nicht. Da kann man rechnen und zählen und kumulieren bis man schwarz wird - an keiner Stelle zeigt sich Irgendetwas, das wie ein Vorteil aussieht. Wie kann man, allen Ernstes, bei einer derartig klaren Sachlage überhaupt weitere Lebenszeit mit der "Diskussion" des Unabänderlichen verschwenden? Fürwahr: rätselhaft!
yordan83 Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Und schon wieder hat der BIN Meister nicht gewonnen - mittlerweile sind es 18 Stücke, mit denen er es nicht schafft. So ein Pech aber auch!!! So langsam möchte ich ihm mal im LC zusehen - sozusagen als "Negativindikator".
Hans Dampf Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 14 Minuten schrieb yordan83: So ein Pech aber auch!!! So langsam möchte ich ihm mal im LC zusehen - sozusagen als "Negativindikator". Nach dem sogenannten Ullrichs-Prinzip spielt man, wenn man gezielt nach Spielern mit Pechsträhne sucht, um das Gegenteil von deren Einsätzen auf dem Tableau zu platzieren. Solche Spieler erkennt man z.B. daran, dass sie schwitzend, fluchend und mit hochrotem Kopf immer höhere Einsätze riskieren und in Serie verlieren. Außerdem holen sie nach dem ersten großen Verlust neues Spielkapital vom Geldautomaten und versuchen mit neu eingetauschten Jetons das Glück zu erzwingen. Das Spielprinzip ist nach dem Psychologen Stephan Ullrich benannt, der das Spiel gegen die Pechsträhne von Mitspielern mit großem Erfolg praktiziert haben soll. Der frühere Herausgeber des Fachmagazins "Die Rollende Kugel" und Systementwickler Max Paufler hielt Stephan Ullrich für eine ähnlich bedeutsame Lichtgestalt der Roulettezeitgeschichte, wie Garcia, Wells und Benno Winkel. Er räumte aber auch ein, dass sein Spielprinzip nicht einfach so von jedem Spieler übernommen werden kann. "Das Ullrichs-Prinzip" besteht darin, die "dem Tode geweihten Opfer" der Bank aufzuspüren, wozu nicht nur eine Beobachtungsarbeit von Monaten, sondern auch eine angeborene psychologische Begabung gehört, so daß Ullrichs Spieltaktik nur für wenige Auserwählte durchführbar ist." Quelle Casino Forum
Hans Dampf Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 6 Stunden schrieb elementaar: kann ER sich über Schwankungen informieren. Moin elementaar, Das brauch ER alles nicht, seine Faustformel ist: Kleine Stücke, kleine Schwankungen. Große Stücke, große Schwankungen. Gruß Hans von Dampf
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf: ... Kleine Stücke, kleine Schwankungen. Große Stücke, große Schwankungen. Gruß Hans von Dampf Das ist vollkommen analog wenn du "Stücke" durch "Bier" ersetzt. Gilt für den Pegel im Glas und den Heimweg bearbeitet Oktober 17 von Ropro
Ropro Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 vor 5 Stunden schrieb elementaar: Es erscheint rätselhaft, worum sich die Simulanz einer Diskussion hier drehen könnte. Du hast ja mit Deinen Ausführungen recht. Es macht mir nur immer einen Heidenspaß ihn in mathematische Fallen zu locken. Zumal er die Boulschen Regeln in keinster Weise zu kennen scheint. Deswegen kommen ja die meisten Treffer der F2 am häufigsten immer genau im 8. Coups
Egon Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb elementaar: Es erscheint rätselhaft, worum sich die Simulanz einer Diskussion hier drehen könnte. Die Daten, gerechnet wie gezählt, sollten doch längst bekannt sein. @elementaar: @Sven-DC hat halt noch nie gescheite Fachliteratur gelesen. Z. B. bei Basieux gibt es das uralte Stabdiagramm mit dem Maximum beim 7. Coup, inklusive der Formeln für die 10,58 % sowie für den Mittelwert µ(A) ungefähr 8,3 und der Varianz V ungefähr 13,3. PB hatte ja darauf basierend mal ein Überbrückungsspiel "Zocken" entworfen, wenn es mal (gerade) keine guten Bedingungen gibt. Und ohhh! @schneckchen "zockt" mit einem 99%-All-in....der hohe Satzstufe mit Platzergefahr erreicht. Ich habe ihre Satzweise nicht analysiert, nur der erste Eindruck war damals, sie spielt eine Verlustprogression auf zwei Drittelchancen. bearbeitet Oktober 17 von Egon
elementaar Geschrieben Oktober 18 Geschrieben Oktober 18 Hallo @Hans Dampf(von), @Ropro, @Egon, vielen Dank für Eure so fürsorglichen wie willkommenen Handreichungen und Fingerzeige. Ihr habt ja vollkommen recht. Nachdem ich ein paar Tage mit etwas ganz anderem beschäftigt war, ist mir offensichtlich das wieder Hineinfinden in die Vakuumblase kindergärtnerischer Ödnis gründlich misslungen. Eure Beiträge haben mir das Umfeld aber wieder vor Augen geführt. Dafür vielen Dank! Allerdings, mit "Ach ja ... stimmt ja... so war das" lässt mir den probaten Ratschlag von @Spielkamerad sofort wieder als sehr verführerisch erscheinen. Gruss elementaar
Hans Dampf Geschrieben Oktober 18 Geschrieben Oktober 18 vor 15 Minuten schrieb elementaar: Allerdings, mit "Ach ja ... stimmt ja... so war das" lässt mir den probaten Ratschlag von @Spielkamerad sofort wieder als sehr verführerisch erscheinen. Recht hat er!
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 vor 19 Stunden schrieb Ropro: Genau, weil im BIN-Mittelwert auch die enthalten sind, die vorher schon einen F2 hatten. Genau das stimmt nicht der BIN Mittelwert drückt aus, wieviel F2 solitär dort zu finden sind. Nach deinen Auszählungen, sind dort ca. 5 % zu finden, was auf keinen Fall stimmt, wie ich bereits schrieb,
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 vor 13 Stunden schrieb Egon: @Sven-DC hat halt noch nie gescheite Fachliteratur gelesen. Warum schreibst du so ein Schwachsinn ?
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Ropro: Zumal er die Boulschen Regeln in keinster Weise zu kennen scheint. Deswegen kommen ja die meisten Treffer der F2 am häufigsten immer genau im 8. Coups Nein ich kenne auch keine Boulschen Regeln, die dann was genau besagen würden ? Fakt ist doch, was du hier vehement bestreitest das im 8. Coup solitär die meisten Treffer erscheinen Spielt man nun den Angriff von 2 Coups und nach dem BIN Mittelwert, also insgesamt 5 Coups nimmt man ca. 50 % aller Treffer mit, was ja schon mal gar nicht so schlecht ist, weil die Anzahl der zu spielenden Plein ist ja überschaubar. Das gleiche gilt für alle FX. bearbeitet Oktober 18 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 vor 19 Stunden schrieb elementaar: Nach Coup 8 sind zusammengerechnet ("kumuliert") rund 56% aller ersten F2 erschienen. Genau, das schrieb ich ja bereits
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 vor 19 Stunden schrieb elementaar: Da kann man rechnen und zählen und kumulieren bis man schwarz wird - an keiner Stelle zeigt sich Irgendetwas, das wie ein Vorteil aussieht. Ich denke mal schon, das es nicht der schlechteste Ansatz ist, die F1, 2 Coups vor und nach dem BIN Mittelwert zu spielen, befinden sich doch ca. 50 % aller möglichen 1. F2.
Sven-DC Geschrieben Oktober 18 Autor Geschrieben Oktober 18 vor 19 Stunden schrieb elementaar: Und das ist NICHT der Erwartungswert der Binomialverteilung in Coup 8,3, WEIL die (gedachte) Kurve asymmetrisch ist. Hier gibt es Abweichungen zwischen den empirischen und den berechneten Werten, deshalb ist die BIN nicht falsch, es gibt auch keine neue Wahrheiten über die BIN. oder nur für die, welche nicht wissen was die BIN aussagt.
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