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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Kann muss aber nicht, das weiß du selbst und dann ist noch mehr Kohle verbrannt.

 

Mal sehen was Morgen passiert.:essen:

Ist schon richtig, aber gerade solche Situationen ist genau der Punkt wo das Roulett  gut angreifbar ist.

Mal etwas einfach  und übertrieben betrachtet, nach 20 x rot, kommt nicht noch mal 20 x rot, 

Mit den Angriffen auf Ecarts  hat sich ausgiebig Grilleau in seinen Buch " Ein Stück pro Angriff" beschäftigt, welches ich besitze.

Grilleu empfiehlt die zurückliegende EC Chance Figur, ab einen 3 fachen stat, Ecart anzugreifen.

Nach Grilleu ergibt sich der stat. Ecart aus der  Quadratwurzel der Coupzahl, bei 25 ist das 5, 3 fache Abweichung wäre 15.

Demzufolge wäre ein Angriffs lohnenswert wenn auf dieser Permstrecke die Chancenteile eine Differenz  von 15 aufweisen,

z.b.  5 x rot, 20 x schwarz, also Satz auf Ausgleich mit rot

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Sven-DC:

Demzufolge wäre ein Angriffs lohnenswert wenn auf dieser Permstrecke die Chancenteile eine Differenz  von 15 aufweisen,

z.b.  5 x rot, 20 x schwarz, also Satz auf Ausgleich mit rot

Willste ne Perm sehen, wo das nicht funktioniert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Willste ne Perm sehen, wo das nicht funktioniert?

Du meinst jetzt aber nicht mir beweisen zu müssen, das nach einer Differenz von 15 Treffern, sofort im nächsten Satz der Treffer auf die Restante  Chance kommt.

Grilleau schreibt es lohnt sich ein Angriff, darunter versteht man ja eigentlich das es gute Chancen gibt in kürze einen Treffer zu erzielen, und nicht das die nächste Kugel trifft.

Als Angriff versteht Grilleau Sätze von  21 bis zu 32 Coups, wo er 4 verschiedene Überlagerungsstaffeln vorstellt.

Er schreibt auch das es ohne Platzerrisiko wäre, was auch seine Gültigkeit hat, solange keine Extreme auftreten.

Als Extrem definiert er Ecart ab 5.

 

Interesse halber mal noch bemerkt.

In der Casinozeitschrift "Revue de Monte Carlo" wurde innnerhalb  20 Jahren am 22. Nov. 1923, der höchste stat. Ecart mit 5,5 registriet.

In 45 Coups erschien 41 x Manque und 4 Passe, was eine Abweichung 37 ergibt,

In weiteren 17 Kugeln entstand durch 12 x Passe und 5 x Manque der Ausgleich.schreibt Grilleu.

Es steht auch da, wie sich die Perm genau aufschlüsselt , was ich hier weglasse.

Ergo, wer  sich  bis dahin noch nicht Pleite gespielt hatte, war gut beraten auf den kommenden Ausgleich zu setzen, sofern er noch Kohle hatte, noch besser beraten war er , wenn er jetzt Maximum gespielt hätte.

Rechnung zum Ecart dazu wäre :

Quadratwurzel aus 45 = 6,7.......  x 5,5 = 36,85 , was dann gerundet 37 ergibt

 

Übrigens steht hier auch das bereits 1920 im Casino Monte Carlo regelmäßig die Kessel getauscht wurden und mit Wasserwaage jeden Tag justiert.

Nur mal noch ergänzend für Spielkamerad und Sachse bemerkt die ja geschrieben haben, das die Casinos keine Ahnung von KF oder  KG hatten, und deshalb es auch Benno Winkel mittel KF- Spiel  das Casino Bad Homburg fast in die Pleite gespielt 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Übrigens steht hier auch das bereits 1920 im Casino Monte Carlo regelmäßig die Kessel getauscht wurden und mit Wasserwaage jeden Tag justiert.

Nur mal noch ergänzend für Spielkamerad und Sachse bemerkt die ja geschrieben haben, das die Casinos keine Ahnung von KF oder  KG hatten, und deshalb es auch Benno Winkel mittel KF- Spiel  das Casino Bad Homburg fast in die Pleite gespielt 

 

Wie konnte es dann nur passieren, dass anschließend noch zig Millionen den Casinos weggenommen wurden?

Selbst wenn es stimmt, was ich erst mal nicht glaube, da ich dazu nichts gefunden habe, steht denn auch da, weshalb dies gemacht wurde?

Vielleicht könntest du mal den Bericht hier einstellen? Oder hast du das vom Hören-Sagen?

 

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

Um was streitest du hier eigentlich

 

ER scheint ständig zu vergessen, daß ER in einem öffentlichen Forum schreibt (falls der Begriff hier überhaupt zutrifft).
Das bedeutet u.a.: jeder kann nachlesen, wer was wann geschrieben hat.
SEINE permanente Wahrheitverbiegung und -umdeutung, kurz Phantasterei, ist hier für jedermann nachprüfbar dokumentiert.

 

So auch jetzt wieder: mir ist nicht erfindlich, daß ich "streite", mit IHM doch sowieso nicht, was soll diese Ausgeburt purer Erfindung?

 

Ich stelle lediglich fest: ",02" ist etwas anderes als ",05". Und jemand der ",05" feststellt, kann noch so viele Stellen hinter dem Komma "mit Absicht" weglassen, wird aber niemals bei ",02" landen. Nicht in dieser Welt.

 

Sowohl Zahl an sich, als auch angebliches Verfahren der Ermittlung, sind schlichtweg falsch.

 

Genauso wie SEINE

  • "298" in dieser Welt richtig "297"
  • "211" in dieser Welt richtig "217" und
  • "319" in dieser Welt richtig "313"

sind.

Eine Fehlerquote von 50% ist schon bemerkenswert, mehr aber auch nicht.

 

Leider liebt ER es ja, dieses Forum mit den Ergebnissen SEINER schadhaften Rechenkünste zu verblüffen.
Allein aus der jüngeren, mir gerade erinnerlichen, Vergangenheit:

  • 3 x 9 sind nicht 21
  • 3 x 0 sind nicht 3
  • der Erscheinensabstand der zweiten Pleinzwillingszahl ist nicht 38,03

Ob das alles "Tipp"fehler sind (ich würde ja eher eine kolossal missratene Verdrahtung wer weiß wo vermuten), ist belanglos - entscheidend ist lediglich, daß die veröffentlichten Ergebnisse allesamt falsch sind.

 

Daß die großkotzigste Ruhlättcornifähre ohne Benehmen daraus ein Drama macht, liegt nicht in meiner Verantwortung.

 

 

 

Geschrieben

@elementaar

Was machst du hier so eine Welle, jeder der hier was rechnet oder schreibt, der hat sich auch schon mal vertippt, verrechnet etc.

Wer mehr schreibt und zur Zeit mehr rechnet, da gibt es auch häufiger mal Fehler.

Was musst du dir eigentlich beweisen um so ein Spektakel hier auf zu führen ?

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Interesse halber mal noch bemerkt.

In der Casinozeitschrift "Revue de Monte Carlo" wurde innnerhalb  20 Jahren am 22. Nov. 1923, der höchste stat. Ecart mit 5,5 registriet.

In 45 Coups erschien 41 x Manque und 4 Passe, was eine Abweichung 37 ergibt,

 

Hier noch was zum Thema: 

 

https://www.roulette-forum.de/topic/9169-wieder-mal-ec/?do=findComment&comment=157425

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Selbst wenn es stimmt, was ich erst mal nicht glaube, da ich dazu nichts gefunden habe, steht denn auch da, weshalb dies gemacht wurde?

Vielleicht könntest du mal den Bericht hier einstellen? Oder hast du das vom Hören-Sagen?

 

 Besorg dir das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff"

Da kannst du nachlesen, das bereits in den 20 Jahren, in Monte Carlo täglich die Kessel getauscht wurden und mit Wasserwaage aus justiert.

Oder frag dein Vater, der hat ja geschrieben , alle  Roulettbücher gelesen zu haben, nur gemerkt hatte er sich leider nur wenig bis gar nichts.

Also wusste man damals schon von KF/KG, weil wie ich schon schrieb, die Casinobetreiber sind nicht dümmer als die Spieler.

Sie haben die Kessel auch nicht getauscht um die Putzfrau zu testen.

Nur ihr habt gedacht, das es nicht so ist und  eure  Abzockerei bis ans Ende eurer Tage funzt, was ja nicht so ist, wie man sieht

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Wie konnte es dann nur passieren, dass anschließend noch zig Millionen den Casinos weggenommen wurden?

In der Masse, müssen aber noch mehr zig Millionen zurückgeflossen  sein, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ja danke, gute Ergänzung.

Ecarts an zu greifen ist nicht der schlechteste Ansatz.

Nachteil,  ewige Warterei und wenn man Pech hat treibt es der Zufall gerade auf die Spitze, wenn man dann seine Kohle hinlegt.

Prinzipiell gibt es ja 2 Möglichkeiten Ecart anzugreifen , die allgemein übliche ist, auf Ausgleich zu setzen, was auch was mit der Psyche zu tun.

Im Sinne wenn was lange wegbleibt, sollte es bald erscheinen, bei genauer Betrachtung ist das ein großer Spielerirrtum, weil der Ausgleich der Chancenteile ist der Sonderfall, der  Regalfall ist der Ecart.

Auf Ausgleich oder besser formuliert den  Gegentrend zu setzen macht dann Sinn, wenn die Sigma- Grenzen, bzw. der stat. Ecart an die Grenzwerte kommt, aber hier gibt es auch keine 100 prozentige Sicherheit, eben nur große oder größere Wahrscheinlichkeiten, wie überall beim Roulett.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Besorg dir das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff"

Da kannst du nachlesen, das bereits in den 20 Jahren,

 

Grilleausystem - Ein Stück pro Angriff
Ausgleichspiel im Grenzbereich des Zufalls

Das Gewinnkonzept "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau ist die wahrscheinlich am meisten analysierte Strategie aller Zeiten, wenn man alle Abwandlungen und Optimierungen, sowie die vielen Computerprüfungen mit endlos langen Teststrecken mit dazu rechnet. Marigny de Grilleau war Mathematik-Professor und offizieller Gutachter und Berater der Spielbank Monte Carlo. Das Casino war selbst an der Klärung der Frage interessiert, ob systematisches Spiel mit Dauergewinn möglich sei und ob dadurch eine Gefahr für das Spielcasino Monte Carlo bestehen könnte. Deshalb beteiligte sich die Spielbank an den Kosten des Forschungsprojektes, bei dem Marigny de Grilleau mehr als 5 Millionen Permanenzzahlen von den Roulettespieltischen analysieren konnte. Als Mathematikprofessor tat er dies entsprechend professionell und wissenschaftlich seriös. Zur damaligen Zeit ab etwa 1920 gab es noch keine Computer, so dass Grilleau sich Coup für Coup durch das ganze Zahlenmaterial durcharbeiten musste.

Nach jahrelanger Forschungsarbeit veröffentlichte Grilleau seine Erkenntnisse in dem Buch "Der wissenschaftlich mögliche Gewinn einer Einheit" (Originaltitel: "Le Gain Scientifique d'une seule Unité"). Das Gewinnkonzept bekam später die vereinfachte Bezeichnung "Ein Stück pro Angriff".


Grafik: Das Buch wurde von Gernot Mandelkow ins Deutsche übersetzt
system-ein-stueck-pro-angriff.png

roulettesystem-marigny-de-grilleau.png

Der in den 70er Jahren von deutschen Medien als Roulette-König titulierte Thomas Westerburg bezeichnete Marigny de Grilleau als bedeutendsten Roulettewissenschaftler und als "Vater" dieser Wissenschaft. Sein Buch gilt als "das bedeutendste Werk... das je über die Roulette-Probleme geschrieben wurde." Andere Mathematiker wollten seine Erkenntnisse nicht offiziell bestätigen. Die Glücksspielbetreiber in Monaco konnten die Forschungsergebnisse als positiv (in ihrem Sinne) interpretieren, weil sich daraus kein Nachweis für große Verlustgefahr für das Casino ableiten ließ. Zwar wurde der Gewinn von einem Stück (individuell verschieden große Jeton-Grundeinheit) je Spielsitzung als wissenschaftlich möglich eingestuft, aber die Mehrheit der Spieler würde sicher nicht die erforderliche Disziplin aufbringen, um sich auf derart extrem satzarmes Spiel einzulassen.

Das Grundprinzip der Grilleau-Strategie beruht darauf, negative Écarts (Minusabweichungen einer Chance vom Mittelwert) von mindestens der 3fachen Standardabweichung abzuwarten und nach entsprechenden Satzsignalen auf einen Ausgleichtreffer der bisher stark benachteiligten Chance zu setzen. Die Satzsignale wurden aus der Figurenverteilung auf den Einfachen Chancen abgeleitet, so dass entsprechend viele Vorlaufcoups gebraucht wurden. Die erforderlich 3Sigma-Minusspannung ergibt sich nur selten, weil der Zufall in den meisten Fällen enger um den Mittelwert herum streut. Man kommt deshalb nur sehr selten zum effektiven Spieleinsatz. Diese erforderliche Geduld ist von vielen Hobbyzockern und Intutivspielern nicht aufzubringen.

Das Gewinnkonzept von Grilleau ist meiner Meinung nach logisch sehr gut nachvollziehbar, weil es sich an den Grenzbereichen des Zufalls orientiert. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte an das Spiel "Mensch ärgere dich nicht" denken. Fast jeder, der es schon mal gespielt hat, wird sich wohl gut daran erinnern können, dass man selbst oder einer der Mitspieler ewig lange darauf warten musste, eine Sechs zu würfeln. Ein anderer Spieler würfelte hingegen vier oder fünf Sechsen direkt hintereinander. Das ist mit dem so genannten Drittelgesetz erklärbar. Ein Drittel der möglichen Zahlen erscheint gehäuft, ein Drittel erscheint durchschnittlich oft und ein Drittel bleibt länger als erwartet weg. Im Extremfall kann es unerträglich lange dauern. Das lässt sich mit einem Würfel sehr gut nachvollziehen. Die Sache ist allerdings trotz der Gesetzmäßigkeit nicht so weit berechenbar, dass man mühelose Gewinne erspielen könnte.

Es gibt zumindest die Möglichkeit (wenn auch "unscharf"), den ungefähren Grenzbereich der Extremabweichung vom durchschnittlichen Erwartungswert zu berechnen. Beim Spiel "Mensch ärgere dich nicht" wäre es der ungefähre Zeitpunkt, wann nach langem Ausbleiben dann doch mal die gewürfelte Sechs fällig wäre. Niemand wird sich an einen Fall erinnern, bei dem ein Spieler im ganzen Spiel überhaupt keine Sechs gewürfelt hatte. Der Zufall hatte irgendwann sozusagen "Erbarmen" gezeigt und die Korrektur in Richtung Normalverteilung zwischen allen 6 Chancen eingeleitet. Beim Roulettesystem "Ein Stück pro Angriff" geht es um den gleichen Effekt. Der Zocker versucht jederzeit, dem Zufall sein eigenes Spiel aufzuzwingen. Ihm ist es egal, ob die Zahlenverteilung zu diesem Zeitpunkt z.B. völlig ausgeglichen ist und dass deshalb eine hohe Gefahr besteht, von dort aus in einen extrem langen Minuslauf bis zur Grenze des Zufalls zu geraten. Der Grilleauspieler wartet zunächst ab, bis es eine extreme Minusabweichung gegeben hat und geht davon aus, dass es von da aus nicht mehr viel weiter ins Minus gehen kann. Ansonsten würden die Grenzen des Zufalls derart weit überschritten werden, dass es sich eigentlich nur noch um Manipulation oder einen defekten Roulettekessel handeln kann.

Quelle Casino Forum





 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

 Besorg dir das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff"

Da kannst du nachlesen, das bereits in den 20 Jahren, in Monte Carlo täglich die Kessel getauscht wurden und mit Wasserwaage aus justiert.

Oder frag dein Vater, der hat ja geschrieben , alle  Roulettbücher gelesen zu haben, nur gemerkt hatte er sich leider nur wenig bis gar nichts.

Also wusste man damals schon von KF/KG, weil wie ich schon schrieb, die Casinobetreiber sind nicht dümmer als die Spieler.

Nur ihr habt gedacht, das es nicht so ist und  eure  Abzockerei bis ans Ende eurer Tage funzt, was ja nicht so ist, wie man sieht

Deine "Logik" ist genauso unterirdisch wie dein Verständnis zu Zahlen und Buchstaben.

Die wichtigen Fragen aber wieder nicht beantwortet, weil du keinen Schimmer von der praktischen Materie hast.

Du plapperst immer nur nach, bastelst dir daraus eine Geschichte und wiederholst sie so oft, dass du am Ende selbst daran glaubst. :lol:

Also, wie konnte es 55J später passieren, dass ca. 15-20 Leute weltweit so viel Geld den Casinos wegnehmen konnten (mit KG/KF)?

Die haben nach so langer Zeit, auch ständig noch dazu gelernt. Dann hat das "Wissen" wohl M.C. nie verlassen.

Ich bin mir sicher, jetzt wird es schwer für dich, das zu erfassen, vielleicht hatte der Kesseltausch etwas mit seiner Beratertätigkeit für das Casino zu tun?

Deine Fantasterei ist grenzenlos, wenn du Schreiben könntest, wären Kinderbücher eine Möglichkeit. Leider bedienst du dich der Rohrkrepierer.

vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

In der Masse, müssen aber noch mehr zig Millionen zurückgeflossen  sein, sonst gäbe es keine Casinos mehr.

 

Wie kommt ER auf so eine Antwort?

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

Also, wie konnte es 55J später passieren, dass ca. 15-20 Leute weltweit so viel Geld den Casinos wegnehmen konnten (mit KG/KF)?

Woher willst du das so genau wissen ?

Und vor allen das sie das gewonne Geld, oder einen großen Teil  auch nicht wieder ins Casino geschafft haben.

Eventuell wurde auch Geld, mit Hilfe von zielwerfenden Croupier gescheffelt, oder anderen nicht erlaubten Methoden.

ich glaube kaum das du den Überblick hast, was andere KG so gewonnen oder verloren haben.

Das ihr Pleite seit, ist ja kein Geheimnis .  Warum ? Weil die Casino nichts von KG/KF wissen.

Sie wussten es schon , bevor ihr es selbst wusstest.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Die wichtigen Fragen aber wieder nicht beantwortet, weil du keinen Schimmer von der praktischen Materie hast.

Welche Frage ist noch offen, besorg dir das Buch, da steht alles drin, was ich schrieb.

Fakt ist, wenn die Spieler was von KF/KG wissen, dann doch auch die Casinos, und das solange es das Spiel gibt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Wie kommt ER auf so eine Antwort?

Casinos können nur überleben, so lange sie  mehr  Geld einnahmen, als sie ausgeben.

Da ist es ja logisch , das die Spieler in der Masse, mehr Geld zurück bringen oder hintragen, als sie wegtragen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Woher willst du das so genau wissen ?

Und vor allen das sie das gewonne Geld, oder einen großen Teil  auch nicht wieder ins Casino geschafft haben.

Eventuell wurde auch Geld, mit Hilfe von zielwerfenden Croupier gescheffelt, oder anderen nicht erlaubten Methoden.

ich glaube kaum das du den Überblick hast, was andere KG so gewonnen oder verloren haben.

Das ihr Pleite seit, ist ja kein Geheimniss, warum weil die Casino nichts von KG/KF wissen.

Sie wussten es schon , bevor ihr es selbst wusstest.

Wir können nicht pleite sein. Dummkopf! :lol:

Wie gesagt, du plapperst nur sinnfrei in der Welt herum.

Dein Text ist gruselig. Nicht nur inhaltlich. :lachen:

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Welche Frage ist noch offen, besorg dir das Buch, da steht alles drin, was ich schrieb.

Fakt ist, wenn die Spieler was von KF/KG wissen, dann doch auch die Casinos, und das solange es das Spiel gibt.

 

Befasse dich lieber mit dem Herausgeber.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Casinos können nur überleben, so lange sie  mehr  Geld einnahmen, als sie ausgeben.

Da ist es ja logisch , das die Spieler in der Masse, mehr Geld zurück bringen oder hintragen, als sie wegtragen.

Klar Dummi!

Lass es lieber. Wird nicht besser.

Geschrieben

Abschließend sei noch bemerkt, das sich Grilleau nicht nur  mit Ecart auf EC beschäftigt hat.

Er beschreibt auch im mehreren Kapiteln Angriffe auf Basis nach BIN oder POI, auf Pleins, TVP, TVS, Cheval, Dutzende, Carres, 

Die Begriffe BIN und POI, sucht man aber vergebens, er schreibt z.b. Das Gesetz vom erscheinen der Dutzende und Kolonen, was math betrachtet ja der POI gleichkommt.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob bereits in den 20ziger Jahren, die math. Grundlagen für BIN oder POI vorhanden waren.

Demzufolge muss er ja die Perm empirisch ausgewertet haben, und daraus wie er es nennt, die Gesetze abgleitet haben.

 

Aber spannend und einzigartig schon das er Angriffe beschreibt, welche bei 3 Sigma starten und bis 6 Sigma überleben, Nachteil eben die Satzarmut

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

Er beschreibt auch im mehreren Kapiteln Angriffe auf Basis nach BIN oder POI, 

 

Ich bin mir auch nicht sicher, ob bereits in den 20ziger Jahren, die math. Grundlagen für BIN oder POI vorhanden waren.

 

 

ohne Worte. :hammer:

Geschrieben (bearbeitet)

Heute mitTreffer auf 27 hat es ein längst überfälligen F1 im 26. Coup getroffen

Ebenfalls im 63. Coupfenster F1 zuF2

 

Hier  die  Übersicht der Pleinverteilung in den letzten 26. Coup                   

                                                                                                                                                    

 13 F0 =  0-1-5-8-11-12-13-19-21--26-29-30-32-34                                                                

 21 F1 solitär = 2-3-4-7-9-10-14-15-16-17-18-20-22-23-24-25--28-31-33-35-36

 3 F2 solitär = 6-20-27

 0 F3 = keine

 

Für den 23.Coup wäre bereits 4 F2 und 1. F3 der Sollwert.

 

Erweitert man die Betrachtung um 37 Coups der letzten PR, also  Gesamtfenster wäre dann 62. Coupfenster  

ergibt sich folgendes ( solitär) 

1 F5     = 20

2 F4    = 3-17

5 F3    = 2-10- 15-22-25

9 F2    = 6- 8-14-19-23-24-27 -28-33 

16 F1   = 0-5-7-9-11-12-13-16-18-21-26-  31-32-35-36

 4 F0  = 1-29-30-34

          

Hier besteht die größte Abweichung zwischen Soll und Istwerten in der F3 Gruppe, es sollten 8 F3 vorhanden sein, tatsächlich sind es 5 ,

zu setzen wäre dann die F2 Gruppe.

 

vergleicht man nun die Pleins aus dieser F2 Gruppe im 63. Coupfenster mit der weit überfälligen F1 Gruppe im 26. Coupfenster,

ergeben sich folgende GF, welche in den nächsten 4 Coups treffen, werden, soweit meine  Analyse, sofern die Perm wieder in Richtung Mittelwerte geht.

 

14-23-24-28-33

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb jason:

 

ohne Worte. :hammer:

Der Math. und Roulettforscher hat 1956 die erste math. Wahrscheinlichkeitsberechnung der Pleinzahlen veröffentlicht.

1929 hat Billedivoire mehrere Tausend Abschnitte,empirisch untersucht.

Max Woitschach hat 1969 auch erst die Häufigkeitsverteilung nachgewiesen.

 

Also ist davon aus zu gehen, das die Häufigkeitsverteilung beim Roulett 1923, math. noch nicht berechnet werden konnte. 

Obwohl Grilleau auch Mathematiker war,  ist davon auszugehen, das er alles empirisch untersucht hat, In seinem  Buch ist auch keine einzigen Formel zu finden, das er da was berechnet hätte.

Sachliche Gegenargumente willkommen, wenn du nichts zu sagen hast , dann bitte nicht hier, Danke

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

Also ist davon aus zu gehen, das die Häufigkeitsverteilung beim Roulett 1923, math. noch nicht berechnet werden konnte. 

 

Sachliche Gegenargumente willkommen

 

Obwohl die Binomialverteilung bereits lange vorher bekannt war, wurde der Begriff zum ersten Mal 1911 in einem Buch von George Udny Yule verwendet.

 

Quelle Wikipedia

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich bin mir auch nicht sicher, ob bereits in den 20ziger Jahren, die math. Grundlagen für BIN oder POI vorhanden waren.

 

Obwohl die Binomialverteilung bereits lange vorher bekannt war, wurde der Begriff zum ersten Mal 1911 in einem Buch von George Udny Yule verwendet.

 

Quelle Wikipedia

Geschrieben (bearbeitet)

…die „27“ hatte ich, auch weil sie wie der Vorgänger die „17“ im Westsektor des Kessels liegt, ganz plötzlich auf dem Schirm :) 

 

Sven‘s Permanenz ist weiterhin sehr massiert auf den „20-29“ Bereich des Tableaus aktiv, sehe hier wieder ein mögliches „Ping-Pong“ Spiel von Sven’s Permanenz auf den Westsektor des Kessels, Fächer „29“ und „7“ sind hier klar +EW :) 

 

Was ist das Wesen von Materie? Heute stimmen die Physikerinnen und Physiker weitgehend darin überein, dass es Information ist.“

(die Informationsfelder des Äthers :) )

Federico Faggin

 

 

„Alles ist aus einer ungeteilten Energie geschaffen, die sowohl das Verlangen als auch das Vermögen besitzt, sich selbst zu erkennen. Dieses vereinigte Feld nenne ich »das Eine«.“

(„Wie oben so unten, alles hängt mit allem zusammen“ :) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion )

Federico Faggin


https://chalice-verlag.de/federico-faggin-bewusstsein-quantenphysik/ )

bearbeitet von cmg

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