Ropro Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 vor 27 Minuten schrieb Sven-DC: Ich habe sie hier als Rennpferd auf dem Schirm, in 40 Coup bereits 6 x erscheinen, das so ca. 3 x mehr als es ihr nach BIN zu stehen würden. Seit Turnierstart ist sie 8 mal erschienen. 2x mal mehr als ihr zusteht. Also hat sie nur aufgeholt und ist ein bißchen übers Ziel hinaus.
Sven-DC Geschrieben Dezember 12 Autor Geschrieben Dezember 12 (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb Ropro: Also kannst du auch nicht die Abweichung ermitteln, wie bei deinem Satz auf die F4/nach F5, wo du 30 mal daneben warst? Also doch kein-3Sigma an der Stelle? Ich habe an dieser Stelle den Angriffstart ca. 10 Coups vor dem Mittelwert des F5 gestartet und der F5 kam 20 Coups nach seinen Mittelwert. Nach meinen Aufzeichnungen war das also von ca. Coup 51 bis Coups 81. Wenn 5 x erscheinen in Coup 61 der Mittelwert ist, dann ist das erscheinen des 1. F5 im Coup 81, 3 fache Standardweichung. Berechnung dazu habe ich schon gemacht. Ungeachtet der des verspäteten erscheinen des F5, was aber in Zusammenhang steht, stellt auch schon eine ca. 30 ziger Fehltrefferserie mit 10 Zahlen eine 3 fache Standardweichung dar, das habe ich auch hier rechn. schon bewiesen. Was willst du nun eigentlich mir be-oder nachweisen, das es besser gewesen wäre, die restlichen 20 Zahlen zu spielen ? Wie schon geschrieben, bin ich grade aus der Mongolei zurück, da waren es gestern auch so minus 20 grad und mehr, da hätte ich doch besser die warmen Socken anziehen sollen. Was will ich damit sagen, das deine Rückwärstbetrachtungen einfach Bullshit sind, sofern man dann schreibt was besser , klüger , oder dumm war. In deinen letzten 3 Sätzen wäre es besser gewesen, nicht die 20 Plein zu spielen, sondern die restlichen 17. Oder auf deinen beiden Saldoabstürzen, wäre es klüger gewesen diese Zahlen nicht zu spielen, sondern die anderen. Genau das ist deine Denkweise, hinterher zu urteilen was besser oder dumm ist. Also warum spielt man 20 Zahlen die nicht kommen ? ( ist beispielhaft für deine Betrachtungsweise und keine wirkliche Frage) bearbeitet Dezember 12 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 12 Autor Geschrieben Dezember 12 (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb Ropro: Seit Turnierstart ist sie 8 mal erschienen. 2x mal mehr als ihr zusteht. Also hat sie nur aufgeholt und ist ein bißchen übers Ziel hinaus. Richtig, sie war lange Zeit Restant mit zwischenzeitlich langen Ausbleiberstrecken. Insgesamt betrachtet hat sich eine Art Ausgleich eingestellt, aber kurzfristig ( eben innerhalb 40 Coup ist sie nicht ein bißchen übers Ziel , sondern heftig. Wie weit sie weg von Normalverteilung ist kannst du ja dir selbst ausrechnen. Wie ich schon schrieb, ob 3- Sigma ( oder wie hoch die Abweichung auch immer) steht immer in Zusammenhang mit der Coupstrecke, die man dazu als Referenz nimmt. bearbeitet Dezember 12 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 vor 31 Minuten schrieb Sven-DC: Ungeachtet der des verspäteten erscheinen des F5, was aber in Zusammenhang steht, stellt auch schon eine ca. 30 ziger Fehltrefferserie mit 10 Zahlen eine 3 fache Standardweichung dar, das habe ich auch hier rechn. schon bewiesen. In diesen 30 Coups hast du insgesamt 25 Zahlen gesetzt und die Zusammenstellung 19 mal geändert. Oder anders du hast nicht 10 selbe Zahlen 30mal gesetzt und also auch hier keine 3Sigma-Abweichung. sondern nur in deiner Rechtfertigungsfantasie.
Ropro Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 vor 24 Minuten schrieb Sven-DC: Wie weit sie weg von Normalverteilung ist kannst du ja dir selbst ausrechnen. Dann sagen wir es so: Ob etwas normal verteilt ist oder nicht, bestimmst du und nicht der Zufall. Anders: Ob es Bin-verteilt ist, bestimmst du und nicht die BIN oder der Zufall.
Sven-DC Geschrieben Dezember 12 Autor Geschrieben Dezember 12 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb Ropro: In diesen 30 Coups hast du insgesamt 25 Zahlen gesetzt und die Zusammenstellung 19 mal geändert. Oder anders du hast nicht 10 selbe Zahlen 30mal gesetzt und also auch hier keine 3Sigma-Abweichung. sondern nur in deiner Rechtfertigungsfantasie. ob ich 30 x die 10 gleichen Zahlen spiele, oder die Zahlen wechsle spielt doch bei der Sigmaberechnung keine Rolle. Es sind 10 Zahlen gesetzt, welche math. aller 3,7 Coups treffen sollten, wenn man damit 30 x nicht trifft, ist das eine 3 Sigma Abweichung, logisch betrifft diese Abweichung genau dieser Spielstrecke. Rechenbeispiel steht schon hier. bearbeitet Dezember 12 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 12 Autor Geschrieben Dezember 12 (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb Ropro: Dann sagen wir es so: Ob etwas normal verteilt ist oder nicht, bestimmst du und nicht der Zufall. Anders: Ob es Bin-verteilt ist, bestimmst du und nicht die BIN oder der Zufall. Ob was normal verteil ist, ist von der Coupstrecke abhängig in welche die Betrachtung stattfindet, diese ist natürlich individuell. Bsp. Will man beurteilen ob das 10 x erscheinen einer Plein, eine Normalverteilung entspricht, ist zwingend dazu eine Coupstrecke nötig, nehme ich 370 Coups , ist es voll im Limit, nehme ich 1000 Coups, ist es 3 - Sigma. Also legt man ( lege ich ) fest ob ein 10 maliges erscheinen einer Plein normal oder Abweichung, wie hoch auch immer ist. Anders stellt es sich dar, wenn ich die Abweichung nach BIN beurteile, da kann ich die Coupstrecke nicht flexibel betrachten und bewerten, was ist normal oder Abweichung. Bsp. Der 61. Coup ist der Mittelwert für das erscheinen des ersten F5 ( aus 3 F4), hier muss man zu Beurteilung genau diese Coupstrecke betrachten, erscheint er schon im 10 Coup, oder erscheint er im 100 Coup, sollte das 3-Sigma oder höher. Wann 10.oder 100 Coup legt der Startpunkt der Beobachtung/Aufzeichnung fest. Innerhalb dieser Strecke kann man es nicht rollierend betrachten und was selbst festlegen. bearbeitet Dezember 12 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 vor 41 Minuten schrieb Sven-DC: ob ich 30 x die 10 gleichen Zahlen spiele, oder die Zahlen wechsle spielt doch bei der Sigmaberechnung keine Rolle. Wenn dem so wäre: Du hast zwischen 4 und 16 Zahlen gesetzt, keine Konstanz. die einzigen Zahlen, die 30 mal gesetzt wurden sind 23 und 34. Wenn diese die F4 sind und du zu früh anfängst zu setzen, dann ergibt sich daraus keine Abweichung zum Mittelwert in Größe 3Sigma
Ropro Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 vor 44 Minuten schrieb Sven-DC: Will man beurteilen ob das 10 x erscheinen einer Plein, eine Normalverteilung entspricht, ist zwingend dazu eine Coupstrecke nötig, nehme ich 370 Coups , ist es voll im Limit, nehme ich 1000 Coups, ist es 3 - Sigma. Also legt man ( lege ich ) fest ob ein 10 maliges erscheinen einer Plein normal oder Abweichung, wie hoch auch immer ist. Anders stellt es sich dar, wenn ich die Abweichung nach BIN beurteile, da kann ich die Coupstrecke nicht flexibel betrachten und bewerten, was ist normal oder Abweichung. Wie ich sagte, du legst es fest. Den Zufall zwingt das nicht, mit dieser Information zu arbeiten. Okay, wenn du im 61. Coup den ersten F5 erwartest, dann müssen aber auch 4 F4 im 60. Coup vorhanden sein. Jede Abweichung von dieser Grundvoraussetzung erlaubt nicht daraus das Ausbleiben des F5 als Abwecihung zu betrachten. Nicht wenn der F5 - aus weniger - aus mehr - vor dem 60. Coup - nach dem 61. Coup auftritt.
cmg Geschrieben Dezember 12 Geschrieben Dezember 12 (bearbeitet) …knapp daneben ist auch daneben, wie leider häufig in Sven‘s Permanenz Ich hätte hier wieder den Hang zu Doppeltreffern berücksichtigen müssen, ( die „7“ mit einem „gape“ dazwischen (der „15“)), diese Gaps sind übrigens ein sehr klarer Indikator für meine Parameter, dass die Croups beim 1.Coup am Tisch 3 die Wurfrichtung ändern, und anscheinend wahllos mal Links- mal Rechtswurf , die „18“ als eine der Nachbarn der „7“ hatte ich auch kurz „auf dem Schirm“, verschwommen Vei den Informationsfeldern des Äthers handelt es sich übrigens nicht um eine klassische „Datenfernübertragung“, diese Felder sind alle bereits komplett da , zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist kein Unterschied! Eine „Gegenwart“ gibt es nur in der Lichtwelt „Zeit ist eine rätselhafte Sache, sie hat etwas, das schwer zu erklären ist, wenn das damals immer wieder zum heute wird, wissen wir da ist etwas, was wir in dieser Welt nicht begreifen können“ Thoms Mann, „Der Zauberberg“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberberg bearbeitet Dezember 12 von cmg
Lutscher2 Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 9 hours ago, cmg said: …knapp daneben ist auch daneben, wie leider häufig in Sven‘s Permanenz Ich hätte hier wieder den Hang zu Doppeltreffern berücksichtigen müssen, ( die „7“ mit einem „gape“ dazwischen (der „15“)), diese Gaps sind übrigens ein sehr klarer Indikator für meine Parameter, dass die Croups beim 1.Coup am Tisch 3 die Wurfrichtung ändern, und anscheinend wahllos mal Links- mal Rechtswurf , die „18“ als eine der Nachbarn der „7“ hatte ich auch kurz „auf dem Schirm“, verschwommen Vei den Informationsfeldern des Äthers handelt es sich übrigens nicht um eine klassische „Datenfernübertragung“, diese Felder sind alle bereits komplett da , zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist kein Unterschied! Eine „Gegenwart“ gibt es nur in der Lichtwelt „Zeit ist eine rätselhafte Sache, sie hat etwas, das schwer zu erklären ist, wenn das damals immer wieder zum heute wird, wissen wir da ist etwas, was wir in dieser Welt nicht begreifen können“ Thoms Mann, „Der Zauberberg“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberberg Kann der Großmeister Sven mit Hilfe der BIN sechs Lottozahlen ermitteln ?
Feuerstein Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 vor 4 Stunden schrieb Lutscher2: Kann der Großmeister Sven mit Hilfe der BIN sechs Lottozahlen ermitteln ? Die Begrenzung auf sechs könnte das Problem sein.
Sven-DC Geschrieben Dezember 13 Autor Geschrieben Dezember 13 vor 17 Stunden schrieb Ropro: aber auch 4 F4 im 60. Coup vorhanden sein. richtig wäre 3 F4
Sven-DC Geschrieben Dezember 13 Autor Geschrieben Dezember 13 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb Ropro: Jede Abweichung von dieser Grundvoraussetzung erlaubt nicht daraus das Ausbleiben des F5 als Abwecihung zu betrachten. Nicht wenn der F5 - aus weniger - aus mehr - vor dem 60. Coup - nach dem 61. Coup Was ist den das für eine Denkweise ? Wenn im z.b. 90 Coup 10 F4 , dann ist es keine Abweichung ? Abweichung wäre nur wenn im 90. Coup 3 F4 ? Im 61. Coup. 1 F5 aus 5 F4 Abweichung ? Ja/nein ? Ich mach die Abweichung in aller erste Linie an der Coupzahl fest. Klar kann man die Abweichung auch anhand der Vorplein ermitteln, sich an der Coupzahl zu orientieren und dort die Berechnung an zu setzen, sehe ich als besser an, bzw. die Anzahl der Vorplein stehen auch in Bezug zu der Coupzahl. Pauschal könnte man folgenden Zusammenhang sehen, je weniger Vorpleins, desto eher erscheint der F5, je mehr desto später erscheint er. Also reicht es vollkommen die Ecartberechnung auf Basis der Coupzahl durch zu führen, prinzipell könnte man das auch für die Anzahl der Vorpleins machen, was aber weniger Sinn macht, weil man ja wissen will wann der F5 kommt, und nicht zwingend aus wieviel bildet er sich, und wie hoch ist die Abweichung. 1. F5 im 80 Coup ( Anzahl der Vorplein egal ) , wäre dann in Sigma ausgedrückt ?? Du hast ja geschrieben ich kann Sigma Berechnen- Punkt, hier kannst du dem Satz zur Wahrheit verhelfen bearbeitet Dezember 13 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 vor 21 Stunden schrieb Sven-DC: Ja, einige hatten mit dem "anders" spielen einfach weniger Glück, und schlürfen ihren Espresso an der Bar. Das meinte ich anders, ich meinte normal spielst du nur gegen die Bank, beim Turnier zusätzlich gegen die anderen Teilnehmer.
Sven-DC Geschrieben Dezember 13 Autor Geschrieben Dezember 13 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf: Das meinte ich anders, ich meinte normal spielst du nur gegen die Bank, beim Turnier zusätzlich gegen die anderen Teilnehmer. Richtig, dann sollte man aber selbst begreifen, ich spiele riskant und habe Glück und die Treffer kommen nicht , weil ich es halt kann, oder die Zahlenauswahl eine Überlegenheit hat. bearbeitet Dezember 13 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dezember 13 Autor Geschrieben Dezember 13 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Lutscher2: Kann der Großmeister Sven mit Hilfe der BIN sechs Lottozahlen ermitteln ? Was willst du trinken ? Erstmal soweit, die BIN gilt auch für Lottozahlen, bzw. erweitert betrachtet für alle Zufallsereignisse. Was beim Roulett für 37 Zahlen gilt ,lässt sich auch auf 49 Zahlen, oder wie viele auch immer erweitern. Da man hier mindestens 3 Zahlen richtig haben muss, besser noch 6 und die Zusatzzahl auch, sollte man das in 7 Blöcken a 49, 48, 47, 46, 45,44,43, Zahlen aufteilen, weil ja die bei jeder gezogene Zahl eine weniger mitspielt. Kompliziert wird es bei der Auswahl, weil man ja im Vorfeld nicht weiß, welche Zahl man im nächsten Block weg lassen muss. Hier könnte man aber Kompromisse finden, alternativ reduziert man gar nicht und betrachtet immer 49 Zahlen. Nun kann man nach dem 2/3 Gesetz die gezogenen Zahlen beobachten und sich die Häufigkeiten notieren, ähnlich wie beim Roulett. Man stellst sich einfach 7 Roulettkessel mit je 49, 48, usw. Zahlen vor, wo es gilt jeweils ein Plein zu treffen, wenn man mehr als 3 x richtig liegt,gibts ne Auszahlung. Wer die Berechnungsformel zur BIN anwendet, kann auch ausrechen, wann jeweils die erste Zahl eines Blocks sich wiederholen sollte, analog dann, wann der erste 3er, 4er und so weiter erscheint. Diese vorgehensweise sehe ich als erfolgsversprechender an, als sich irgendwelche Zahlen auszudenken, weil die Auswahl erfolgt auf der Basis der Zufallsgesetze. Erschwerend kommt beim Lotto dazu, das man eben mehrere Zahlen richtig haben muss, um an die Kohle zu kommen. Weiterhin gelten hier die üblichen Schwankungen und das jeder Tip auch erstmal Geld kostest. Weitere Vorgensweise könnte sein, man betrachtet die bereits gefallen Zahlen, wie beim Roulett als eine Permfolge eines 49er Kessel, und gleicht die gefallen Zahlen zur BIN ( 2/3 Gesetz ab) und gibt den den einen Tip auf die nächsten 6 Zahlen ab. Wohlmöglich gibt es noch andere Varianten, wie man die BIN auf die Lottozahlen anwenden kann. bearbeitet Dezember 13 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 vor 24 Minuten schrieb Sven-DC: Erstmal soweit, die BIN gilt auch für Lottozahlen, bzw. erweitert betrachtet für alle Zufallsereignisse. Einfach mal hier posten, da wirst du geholfen. https://betting-planet.com/viewforum.php?f=113
Lutscher2 Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 1 hour ago, Sven-DC said: Was willst du trinken ? Erstmal soweit, die BIN gilt auch für Lottozahlen, bzw. erweitert betrachtet für alle Zufallsereignisse. Was beim Roulett für 37 Zahlen gilt ,lässt sich auch auf 49 Zahlen, oder wie viele auch immer erweitern. Da man hier mindestens 3 Zahlen richtig haben muss, besser noch 6 und die Zusatzzahl auch, sollte man das in 7 Blöcken a 49, 48, 47, 46, 45,44,43, Zahlen aufteilen, weil ja die bei jeder gezogene Zahl eine weniger mitspielt. Kompliziert wird es bei der Auswahl, weil man ja im Vorfeld nicht weiß, welche Zahl man im nächsten Block weg lassen muss. Hier könnte man aber Kompromisse finden, alternativ reduziert man gar nicht und betrachtet immer 49 Zahlen. Nun kann man nach dem 2/3 Gesetz die gezogenen Zahlen beobachten und sich die Häufigkeiten notieren, ähnlich wie beim Roulett. Man stellst sich einfach 7 Roulettkessel mit je 49, 48, usw. Zahlen vor, wo es gilt jeweils ein Plein zu treffen, wenn man mehr als 3 x richtig liegt,gibts ne Auszahlung. Wer die Berechnungsformel zur BIN anwendet, kann auch ausrechen, wann jeweils die erste Zahl eines Blocks sich wiederholen sollte, analog dann, wann der erste 3er, 4er und so weiter erscheint. Diese vorgehensweise sehe ich als erfolgsversprechender an, als sich irgendwelche Zahlen auszudenken, weil die Auswahl erfolgt auf der Basis der Zufallsgesetze. Erschwerend kommt beim Lotto dazu, das man eben mehrere Zahlen richtig haben muss, um an die Kohle zu kommen. Weiterhin gelten hier die üblichen Schwankungen und das jeder Tip auch erstmal Geld kostest. Weitere Vorgensweise könnte sein, man betrachtet die bereits gefallen Zahlen, wie beim Roulett als eine Permfolge eines 49er Kessel, und gleicht die gefallen Zahlen zur BIN ( 2/3 Gesetz ab) und gibt den den einen Tip auf die nächsten 6 Zahlen ab. Wohlmöglich gibt es noch andere Varianten, wie man die BIN auf die Lottozahlen anwenden kann. Danke !
Ropro Geschrieben Dezember 14 Geschrieben Dezember 14 vor 17 Stunden schrieb Sven-DC: Erstmal soweit, die BIN gilt auch für Lottozahlen, bzw. erweitert betrachtet für alle Zufallsereignisse. Wer erklärt ihm, daß die BIN auf einer immergleichen Auswahl an möglichen Ereignissen basiert? Und dass Lotto eben diesem Axiom nicht entspricht.
Sven-DC Geschrieben Dezember 14 Autor Geschrieben Dezember 14 vor 3 Stunden schrieb Ropro: Wer erklärt ihm, daß die BIN auf einer immergleichen Auswahl an möglichen Ereignissen basiert? Und dass Lotto eben diesem Axiom nicht entspricht. Du willst also behaupten, bei der Ziehung der Lottozahlen ist die BIN nicht gültig, oder wie ist das zu verstehen. Das einzige was dort anders ist, das man mehrere Zahlen richtig getippt haben muss, um eine Auszahlung zu bekommen. Beim Roulett reicht es, wenn man eine Zahl richtig hat. Klar kann man beim Lotte, nur einelne Zahlen setzen ( spielen), was aber die BIN nicht aushebelt. Es ist bei beiden eine begrenzte Auswahlmenge, warum solle da die Gesetze der BIN nicht gelten, was das wiederholen einer Zahl betrift.
Hans Dampf Geschrieben Dezember 14 Geschrieben Dezember 14 (bearbeitet) @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Sven -DC 119 mit Binplay verzockt bearbeitet Dezember 14 von Hans Dampf
Spielkamerad Geschrieben Dezember 15 Geschrieben Dezember 15 vor 9 Stunden schrieb Sven-DC: Du willst also behaupten, bei der Ziehung der Lottozahlen ist die BIN nicht gültig, oder wie ist das zu verstehen. Das einzige was dort anders ist, das man mehrere Zahlen richtig getippt haben muss, um eine Auszahlung zu bekommen. Beim Roulett reicht es, wenn man eine Zahl richtig hat. Klar kann man beim Lotte, nur einelne Zahlen setzen ( spielen), was aber die BIN nicht aushebelt. Bei Lotte wahrscheinlich nicht, aber bei Lotto schon. Es ist bei beiden eine begrenzte Auswahlmenge, warum solle da die Gesetze der BIN nicht gelten, was das wiederholen einer Zahl betrift.? ...weil "deine Gesetze" nach Ermittlung der BIN, nach deiner Rechenart, weder beim Roulette, geschweige bei Lotte greifen. Du scheiterst schon an der Geschwindigkeit der Ziehung. Wenn du vom Gesamtergebnis ganz abgesehen, mehrere Ziehungen zusammen hast, müsstest du ja alle 6 Zahlen ermitteln können. Viel Erfolg!
Sven-DC Geschrieben Dezember 15 Autor Geschrieben Dezember 15 vor 13 Stunden schrieb Spielkamerad: ...weil "deine Gesetze" nach Ermittlung der BIN, nach deiner Rechenart, weder beim Roulette, geschweige bei Lotte greifen. Du scheiterst schon an der Geschwindigkeit der Ziehung. Wenn du vom Gesamtergebnis ganz abgesehen, mehrere Ziehungen zusammen hast, müsstest du ja alle 6 Zahlen ermitteln können. Viel Erfolg! Es sollte auch keine Gewinnstrategie für Lotto sein, nur der Vergleich das beim Lotto auch die BIN Gültigkeit hat. Ungeachtet dessen ist es generell Vorteilhaft, die Gesetze des Zufalles zu kennen und sein Spiel danach auszurichten
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