jason Geschrieben August 4 Geschrieben August 4 vor 14 Minuten schrieb Sven-DC: Richtig, ich Läster nur zurück, oder äußere mich zur Spielweise, welche mich auch zur Zielscheibe ihres Spott und Hohns machen. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Ist nicht zu übersehen: @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt
Egon Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 @jason: Wir müssen noch abwarten, ob @Sven-DC mit angeblicher Umsatzrendite von 20 -30 % (gemäß @Feuerstein sogar 40 %) den Deviation-Dog überlebt oder dann schreiben muß "mit BIN, Billediviore und Haller verzockt (oder unterkapitalisiert)". Vielleicht verliert er sogar "systematisch" mehr als der Zufall zulässt. Müßte man mal rechnen. @Sven-DC: Wieviel Zahlen pro Satz hast Du durchschnittlich bisher gespielt und wie hoch ist die durchschnittliche Stückgröße? Der Plein-Zocker @verlierer2 war auch schon praktisch "tot" und hat mit dem letztmöglichen All-in die Wende geschafft, also der Rücklauf vom Rücklauf.
Egon Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 Am 30.7.2024 um 00:55 schrieb Casoni: Die Idee mit dem möglichen zweiten oder sogar dritten Einstieg ins Turnier war wirklich rein pragmatisch gedacht. Die Anzahl der Mitspieler ist relativ gering. Viel zu gering eigentlich. Vielleicht teilweise auch aus der Überlegung heraus, dass die eigene Spielweise zu schnell bis zum Nullstand führen kann und dass man deshalb wenigstens einen Neustart benötigen würde. Außerdem kann es dich selbst bald betreffen. Schau einfach genauer hin, um zu erkennen, dass du nicht nur von Feinden umzingelt bist. Einige Vorschläge sind wirklich konstruktiv gemeint, um aus der grundsätzlichen Idee 'Spieler gegen Spieler' (Turnier-Modus) etwas viel Größeres zu machen. Das übliche Forum-Getrolle läuft in dem Fall völlig ins Leere, weil es im Turnier-Modus keinen Bank-Vorteil gibt. Im 'Spieler-gegen-Spieler'-Modus kann sich tatsächlich das beste Zufalls-orientierte Spielkonzept durchsetzen. Der viel zu oft herbei dozierte Nicht-Sinn des Roulette hat im Turnier-Modus einen Sinn, der sich nicht wegdiskutieren lässt. @Casoni: Die Turnierregeln sind klar. Ein "Nachkauf" geht nicht. Ich könnte ja auch theoretisch als egon2, egon3, usw. erneut starten. Auch klar, wenn man das Turnier gewinnen will, dann spielt man nicht gegen den Hausvorteil. Am besten wäre es also, bis 31.12.24 zu warten und dann entsprechend der Spielerstände zu agieren. Aber auch klar, daß ein "Dauergewinner" mit kontinuierlichem Spiel den "Dauergewinn" nachweisen bzw. darstellen wollen könnte. Theoretisch könnte man auch jeden Tag 100 Scheinspieler setzen lassen, wir hatten hier so einen Vogel. @sachse: Ist die Frage der Definition, ob die 1000 Euro der Gesamtkapitalbedarf oder das Tisch-/Angriffskapital sein soll. Zum Beispiel der klassische EC-masse-egale-Systemspieler könnte im Turnier "zocken", also auf keine schwarze Tage hoffen........Beispiel klassisch 20 Stück und zweifache Kapitalreserve = 60 Stück. Gesamtverlust wäre der Systemplatzer. Mit nur 20 Stück Tischkapitel (= Gesamtkapitel) wäre die Stückgröße 50 Euro und im Gesamtergebnis bei wohlwollender Permanenz dann eindrucksvoller.... Entscheidend ist die Intension der Teilnehmer bzw. ob sie nach Turnierende ihre Strategie offenbaren, falls nicht vorher schon entschlüsselbar.
Ropro Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 10 Stunden schrieb Sven-DC: Nur die Anonymität eines Forum, lässt bei einigen total alle Hemmungen fallen. Ich war bei den meisten Forentreffen dabei. Also muss der Satz lauten: Wer bekannt ist und die anderen kennt, kann mutig sein.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 21 Stunden schrieb Ropro: Die Binomialverteilung ist sozusagen ein feststehender Begriff. Sie kann nicht schwanken. Der Zufall hält sich nur nicht an die BIN. hmm Begriff feststehend ja aber kann nicht schwanken und dann hält sich der Zufall nicht dran? Ist das nicht Schwankung für dich?
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 21 Stunden schrieb Ropro: Wofür? Ich soll mich entschuldigen, weil ich in seinem Chaos den Durchblick verloren habe und das eingestehe? Sei ehrlich zu dir und uns. Du sagtest deine Berechnung stimmt zu 100 %. In dem Chaos kam aber das richtige Ergebnis raus oder? Frech könnte man sagen du hast dich vertan.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 20 Stunden schrieb Sven-DC: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Du hast ja bei Saldostand 1, auch noch die Kurve gekriegt , also ich sehe das mal sportlich optimistisch, weil ich ja ein Vorbild habe. Alles ist eben möglich beim Roulett, oder fast alles. Muss nur die Kugel bei hohen Einsatz ins passende Fach fallen. Bei 1000 Kapital wäre eigentlich 30 mein Höchstsatz aber dann muss man selektieren und deshalb habe ich hoch gespielt. Meist bin ich ja im kleinerem Gewinnbereich. Fehler die ich mache, bringen dann manchmal auch höhere Einsätze. Es sollte gut und regelmäßig treffen. Die Perm lief ja erst sehr gut an, viele frühe F. Nun schaukelt es etwas. Bei dir sah ich auch genau eins davor aufgehört die Zahl zu setzen oder die 4 (wie ich auch) gar nicht gesetzt obwohl die klar F war. Triffst du die, sähe dein Saldo ganz anders aus.
Ropro Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 12 Stunden schrieb Sven-DC: Glashaus ist die Metapher für dein Plasterspiel mit 30 Zahlen, was mir ja eigentlich wurscht wäre, sofern man mich einfach in Ruhe lassen würde. Das Glashaus ist eher, daß 2DTZ und 2Kol NICHT zusammen 30 Zahlen sind.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 19 Stunden schrieb Ropro: Und ich Vollidiot der keine Ahnung von Roulette hat, nicht weiss wie man Zahlen auswählt und die BIN nicht verstehe hab doch glatt wieder gewonnen! Ich auch und ich spiele die BIN und nun? Wie kamst du auf die 28? Nach BIN?
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 16 Stunden schrieb Ropro: Die 28 hat sich in den letzten 30 Coups zum F3 erhoben. Da hat wohl keiner ins passende Coupfenster geguckt. Denn das passt genau zur BIN. Wohingegen die Zahlen die häufig gekommen sind und somit weiterhin häufiger kommen sollten als die anderen garnicht in den letzten 30 Coups gekommen sind. Jedenfalls nicht in der Zeit, wo es die BIN gesagt hat, daß sie kommen. Muss Sven denn jetzt die 28 auch noch mitsetzen? Wie alle neu enstandenen F2 auch gleich mitgesetzt werden? Was wiederum die Frage aufwirft warum er den F2 28 nicht gesetzt hat? Falsches Fenster? Lost in BIN sozusagen. (für die die nicht so englisch sprechen: BIN= Mülleimer) Gut erkannt. Deshalb hast du die 28 gespielt? Warum Sven die nicht hatte, verstehe ich auch nicht, evtl. nimmt er die höheren F. oder hat selektiert und nicht an Doppelschlag gedacht/gehofft. Das andere Zahlen häufiger kommen, steht doch außer Frage. Wie willst die die aber treffen/heraus finden? Ich denke du hast da was um auch N/R zu filtern. N oder R spiele ich nur wenn sich da was ergibt, also sehr selten. F ergeben sich immer.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 16 Stunden schrieb elementaar: Schöne und amüsante Analyse, endlich! Danke - sofort atmet es sich freier. Du hast nichts kapiert.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 14 Stunden schrieb Ropro: Im Moment wusste ich vorher welche Zahlen echte Chancen haben zu kommen. Also nicht immer? Woher nimmst du diese Gewissheit, die hast du hier schon mal so ähnlich geschrieben, das habe ich da nicht so ganz ernst genommen. Aber du machst das mit der Auswahl gut. Wie verstehe ich nicht ganz und wenn das immer ginge, kann man was holen. Spielst du in LC? Läuft es da gut? Ist Gewinn mit Roulette machbar?
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 14 Stunden schrieb Ropro: Hätte, hätte, .... Warum hast du die vorigen F2 sofort nachgesetzt und die 28 nicht? Dass die F4 F5 F6 F7 dich verarschen kommt dir nicht in den Sinn? Oh du verfolgst seine Einsätze also doch? Mal verarschen einen doch auch die F2. Er hat es doch nun erklärt, er verfolgt die hohen F. Sollte damit gut sein aber wenn er die vorigen F 2 nachgesetzt hat und die 28 nicht, ist das ein ? oder eben er hat es ab da ausgelassen. Wieder sehr viel Pech dann.
Busert Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 hey, wenn man mit dem bin-quark einen vorteil bei roulette erlangen könnte, gäbe es längst kein roulette mehr - das haben schon genügend schlaue menschen getestet. aber forschen und testen ist natürlich auch ein zeitvertreib, grüsse, busert
Hans Dampf Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 15 Stunden schrieb Ropro: Wenn jemand im Turnier die Eier gehabt hätte immer die Zahlen zu spielen, die Sven nicht gesetzt hat, dann wäre er jetzt wahrscheinlich Spitzenreiter, oder? Hör auf sonst spiel ich doch noch mit.
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 6 Stunden schrieb Egon: Der Plein-Zocker @verlierer2 war auch schon praktisch "tot" und hat mit dem letztmöglichen All-in die Wende geschafft, also der Rücklauf vom Rücklauf Du solltest den Verlauf sehen, auch danach kamen Treffer und ich war nur wegen des Limits von 1000 fast tot. Real spiele ich 30 K. Im Turnier hätte ich einfach weiter gespielt, klar ohne Wertung, aber dann auch ungefähr da gestanden, wo ich nun hier stehe. Plein Zocker würde ich es nicht nennen. Plein BIN Spieler und ich nicht mit Glückssatz auf EC oder Dz schnell hoch oder wie du dann verzockt. Das nennst du Spiel und dein Spiel spielen. Merkst du hier, das du dich damit nur lächerlich machst? Schau auch mal auf die Rendite, wer ist da vorne?
Verlierer2 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor einer Stunde schrieb Ropro: Das Glashaus ist eher, daß 2DTZ und 2Kol NICHT zusammen 30 Zahlen sind. vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf: Hör auf sonst spiel ich doch noch mit. Wozu gewinnst doch sowieso (nicht).
Chemin de fer Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 11 Minuten schrieb Busert: ...aber forschen und testen ist natürlich auch ein zeitvertreib... Und zwar ein sehr wichtiger bin-quark. „Ich denke, also bin ich.“
elementaar Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 (bearbeitet) Also gut, schauen wir uns den bisherigen Spielverlauf Eines ausgewählten Spielers einmal an. Betonen möchte ich, wie Satzentscheidungen gefällt wurden, ist für diese Betrachtung vollkommen unerheblich. @Egon hat darauf hingewiesen: die Absichten unterschiedlicher Turnierteilnehmer können unterschiedlich sein. Der eine will vielleicht bloß etwas ausprobieren, der andere spielt sein normales Spiel und will sehen, wie weit er unter Turnierbedingungen damit kommt, wieder andere wollen auf vorderen Plätzen landen. Aus eigener Erfahrung würde ich behaupten, daß man bei einer Turnierteilnahme mit Gewinnabsicht regelmäßig deutlich größere Kapitalmanagementrisiken eingehen muß, als ein vernünftiges Vorgehen eigentlich gebieten würde, weil man sonst gegen die glücklichen Boldplayer keine Chance hat. Bei genügender Teilnehmerzahl gibt es die im übrigen immer. Andere Turniergewinnertaktiken hat @Egon ebenfalls angedeutet. Also nochmals, wie Satzentscheidungen gefällt wurden, ist für diese Betrachtung vollkommen unerheblich. Ich betrachte also nur, was bisher tatsächlich geschehen ist. Als Text: In bisher 112 Coups hat der Spieler 109 mal gesetzt und 24 mal getroffen (Treffer = die Zahl ist erschienen, die der Spieler gesetzt hat). Sein Treffer pro Satz Verhältnis ist somit 0,220. Pro Satz hat er durchschnittlich 9,87 Zahlen gesetzt und dafür 42,53 Stück aufgewendet. Seine Auszahlungen waren durchschnittlich 158,96 Stück. Daraus ergibt sich ein durchschnittliches Umsatz pro Auszahlung Verhältnis von 0,268. Seine durchschnittlich gesetzte Chancengröße ergibt eine Trefferwahrscheinlichkeit mit 9,87/37 = 0,267. Über die gesamte Spielstrecke steht er damit zur Zeit bei -1,045 Sigma. Angesichts eines aktuellen Saldostands von nur noch 179 Stück, muß man auf ein Hochrisikospiel schließen (ein "normales" Spiel, welches 1 Sigma nicht anständig übersteht, ist kaum diskutabel). Ein weiteres Indiz für die These eines Hochrisikospiels veranschaulicht das Diagramm links, wo Umsatz pro aktuellem Saldo und die Kapitalentwicklung in Anteilen abgebildet sind. Wenn nach steilem Saldoabstieg sechs Treffer nötig sind, um zu einem neuen Saldohochpunkt zu gelangen, wäre ja eigentlich vorsichtiges Weiterspielen angesagt. Das Gegenteil ist jedoch im weiteren Spielverlauf zu sehen. Das rechte Diagramm visualisiert die Anteile der pro Satz gespielten unterschiedlichen Zahlen. Kurzfazit: Der Spieler trifft zur Zeit unterdurchschnittlich. Bei angenommenem Hochrisikospiel wirkt der aktuelle Saldostand dramatischer als es die ME-Daten sind. Eine Überlegenheit ist allerdings nicht zu erkennen. Bei durchschnittlich knapp 10 gespielten Zahlen und 109 Sätzen würde ich eine andere Trefferentwicklung erwarten. Zu denken gibt außerdem die aktuelle NichtTrefferserie. Da Schwankungsbreite wie -höhe allein von der Trefferwahrscheinlichkeit abhängen, scheint es höchst fraglich, ob die praktizierte Spielweise einen positiven Erwartungswert erzielt. Diesen Befund muß man nicht überbewerten, für ein praktisches Spiel im Landcasino wird aber deutlich, worauf man sich einläßt. Gruss elementaar bearbeitet August 5 von elementaar Tabelle
yordan83 Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor einer Stunde schrieb Busert: hey, wenn man mit dem bin-quark einen vorteil bei roulette erlangen könnte, gäbe es längst kein roulette mehr - das haben schon genügend schlaue menschen getestet. aber forschen und testen ist natürlich auch ein zeitvertreib, grüsse, busert Gut beobachtet-). Das ist ein Zeitvertreib für Ex-Zocker, die schon vor längerem Haus und Hof verloren haben. Ich finde es bezeichnend, dass der Meister aus DD nach wie vor an der "BIN" als Heiligem Gral festhält. Eigentlich zum totlachen - aber nachdem, was ich im Casino bereits beobachtet habe, eher traurig...
Ropro Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 (bearbeitet) @elementaar Zwei Fragen hätte ich da Wenn jemand die KleineSerie setzt, setzt er dann 12 Zahlen? Wenn jemand 10 und 5 setzt und die KleineSerie sind es dann immer noch 12 Zahlen oder 14? Ähnliches gilt ja als Frage für einen Satz wie 5 Plein + TvP 4/6 + TvS 1/6 + und ROT Ich habe nämlich auch mal versucht die Anzahl der gesetzten Zahlen mitzuführen, bin bei Sätzen wie oben aber ins Grübeln gekommen. Danke für die Antwort. bearbeitet August 5 von Ropro
elementaar Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 Hallo @Ropro, vor 36 Minuten schrieb Ropro: Zwei Fragen hätte ich da dieselben Fragen stellten sich mir auch. In meiner Zählweise habe ich sie so entschieden, daß strikt nur die gesetzten Zahlen gezählt werden. Eventuelle Doppeltbelegung wird in der Satzhöhe (durchschnittlich) verzeichnet, nicht aber bei der Anzahl der gesetzten Zahlen. In Deinem Beispiel habe ich folglich so gezählt: Kleine Serie + Plein 5 + Plein 10 = 12 gesetzte Zahlen. Im nächsten Beispiel würde ich so zählen: ROT = 18 Zahlen + TS 1-6 3 (schwarze) Zahlen + TP 4-6 keine weiteren neuen Zahlen, also 0 + Plein 5 keine weitere neue Zahl, also 0 = 18 + 3 + 0 + 0 = 21 gesetzte Zahlen. Man kann natürlich zählen wie und was man will (solange man weiß, was man tut), ich habe mich jedoch für die geschilderte Zählweise entschieden, weil damit die real gespielte Chancengröße deutlich wird, und damit (durchschnittliche) korrekte Sigmawerte errechnet werden können. Gruss elementaar
Ropro Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 vor 5 Minuten schrieb elementaar: Hallo @Ropro, dieselben Fragen stellten sich mir auch. In meiner Zählweise habe ich sie so entschieden, daß strikt nur die gesetzten Zahlen gezählt werden. Eventuelle Doppeltbelegung wird in der Satzhöhe (durchschnittlich) verzeichnet, nicht aber bei der Anzahl der gesetzten Zahlen. In Deinem Beispiel habe ich folglich so gezählt: Kleine Serie + Plein 5 + Plein 10 = 12 gesetzte Zahlen. Im nächsten Beispiel würde ich so zählen: ROT = 18 Zahlen + TS 1-6 3 (schwarze) Zahlen + TP 4-6 keine weiteren neuen Zahlen, also 0 + Plein 5 keine weitere neue Zahl, also 0 = 18 + 3 + 0 + 0 = 21 gesetzte Zahlen. Man kann natürlich zählen wie und was man will (solange man weiß, was man tut), ich habe mich jedoch für die geschilderte Zählweise entschieden, weil damit die real gespielte Chancengröße deutlich wird, und damit (durchschnittliche) korrekte Sigmawerte errechnet werden können. Gruss elementaar Die Fragestellung wird ja nun noch komplizierter, wenn man die Einsätze pro Chance dazu betrachtet ROT = 18 Zahlen + Einsatz 18 TS 1-6 3 (schwarze) Zahlen + Einsatz 6 TP 4-6 keine weiteren neuen Zahlen, also 0 + Einsatz 3 Plein 5 keine weitere neue Zahl, also 0 Einsatz 1 = 18 + 3 + 0 + 0 = 21 gesetzte Zahlen. 28 Stücke gesetzt nach der Zählung 21 wären somit 28/21 pro Zahl gesetzt Aber wieviel Geld liegt auf der 5? netto 4 Stücke
elementaar Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 (bearbeitet) Hallo @Ropro, gratuliere zu dieser sehr lustigen Betrachtungsweise. vor 32 Minuten schrieb Ropro: ROT = 18 Zahlen + Einsatz 18 TS 1-6 3 (schwarze) Zahlen + Einsatz 6 TP 4-6 keine weiteren neuen Zahlen, also 0 + Einsatz 3 Plein 5 keine weitere neue Zahl, also 0 Einsatz 1 = 18 + 3 + 0 + 0 = 21 gesetzte Zahlen. 28 Stücke gesetzt nach der Zählung 21 wären somit 28/21 pro Zahl gesetzt Aber wieviel Geld liegt auf der 5? netto 4 Stücke Falls jetzt Zéro oder eine schwarze Zahl > 6 erscheint, haben wir dann 28 Einsätze verloren? Oder die Stücke, die wir auf den Tisch gelegt haben? Und wie wäre es, falls bei Zéro geteilt wird? Es ist, wie Du schreibst: vor 32 Minuten schrieb Ropro: Die Fragestellung wird ja nun noch komplizierter, wenn man die Einsätze pro Chance dazu betrachtet Gruss elementaar bearbeitet August 5 von elementaar Zéro-Teilung ergänzt
cmg Geschrieben August 5 Geschrieben August 5 …“27“ hatte ich gar nicht auf dem Schirm Wahrscheinlich auch weil in der Tagespermanenz von Tisch 3 „0“ und „10“ durchaus dominieren, in den Informationsfeldern des Äthers ist ja alles bereits im Voraus determiniert , trotzdem laufen meine Parameter nicht richtig synchron, hier wäre übrigens die richtige Zeit für einen Break! Im Falle von Sven‘s schwieriger Permanenz kann ich mit kleinen Sondierungseinsätzen versuchen, Parameter wieder „gleichzuschalten“ PS: Börse bricht z.Zt. auch ein, - alles hängt mit allem zusammen! Cigla po cigla napravili sreće - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen…
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