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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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Gerade eben schrieb Sven-DC:

Nicht das du wieder mal korrigieren musst.

ich hatte hier 2 x einen Saldostand von ca. 1600  St.

Du hast bis jetzt 1 x die 1400 er Grenze gekitzelt.

Da kann in deinen Berechnungen wieder mal was nicht stimmen.

Das ist der Vergleich seit ich mitspiele. Was vorher war hat dir aber auch nicht geholfen.

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Oder im richtigen Moment einfach mehr Glück gehabt, was somit nicht automatisch bedeutet, das die Pleinauswahl besser ist.

Ich bleibe bei meiner Meinung, das die Pleinauswahl nach der BIN eine Überlegenheit hat, auch wenn es sich zur Zeit auf dieser Permstrecke nicht zeigt.

Von deiner Theorie , es ist egal was man spielt, scheint du ja auch etwas abgerückt zu sein, wenn nicht wieso dann deine Betrachtungen zu den Erscheinungshäufigkeiten

Hast du mal daran gedacht, das hier die BIN schlecht geredet wird, weil man damit gewinnen kann?

Warum soll es egal sein, spielt dann aber auch eine Auswahl, macht keinen Sinn oder?

Auch wenn egal, dann ist doch auch egal nach BIN oder nicht.

Hier wollen einige unsere BIN nicht als gute Auswahl der Pleins sehen.

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Der Vollständigkeit halber solltest du aufrechnen wieviel man gewonnen hätte, wenn man immer gegen dich gesetzt hätte. Besonders in der 30er-Nieten-Serie.

Du sagst doch ist egal woher man die Zahlen nimmt oder ermittelt. Dann sollte doch klar sein, das es

eine Momentaufnahme ist und auch egal, nach deinen Worten. Warum machst du die BIN dann so runter?

 

Wenn du was hast, dann lass es uns wissen oder gebe es mir, ich gebe dir vom Gewinn was ab.

Konkret wirst du nie und wieso bist du dann nicht im Casino?   

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Heute gibt es mit Plein 18-22-25 ( 3 F6) gute Trefferchancen im im 106 . Coup zum F7 ( erste F7 aus 2 F6 im 106)

 

Ebenfalls sollte auf der F2 zu F3 Linie der längst fällige Treffer kommen , im 32. Coup sind mit 9-20-21-26-27-28-30-31, 7 F2 vorhanden, 1 F3 wäre aus 4 F2 im 21. Coup fällig

 

Mit Plein 20-23 gibt es 2 F4 im 51 Coupfenster, hier sollte sich noch ein 3 F4 aus den F3 bilden, die da wären 4-27-28-, bis 1 F5 noch ca. 10 Coups

 

Plein 27-28- 20-21 , wären GF

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vor 7 Stunden schrieb yordan83:

Ich weiss nicht, ob es "verbissenster Spieler" so gut trifft. In meinen Augen ist er ein höchst unsympathischer und in allen Lebenslagen besserwisserischer Zeitgenosse. Die geradezu groteske Fixierung auf seine Zahlentapeten und die "BIN" legt nahe, dass ihn das Glücksspiel brutalst zerlegt haben muss...  

Ja, stimmt!

Das Wort war nicht die beste Wahl.

Bei so viel Engstirnigkeit, legt deine Ansicht nahe, dass du richtig liegst.

 

 

Sp........!

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vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Genau wie Favoriten. Eingeschlafene Favoriten sind dann Restanten oder zurück geblieben.

…bei der Favoriten-Behandlung muss man gemäß des 6.hermetischen Gesetzes der Kausalitäten ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) klar Differenzieren in Verbindung zum Zusammenhang :) 

 

Nehmen wir z.B. jetzt die „22“ das letzte Mal der Erscheinung war sie -im Gegensatz zum Erscheinen vor ein paar Dutzend Coups- kein „Einzelfavorit“, sondern ein „Range-Favorit“ der nur im Verbund des vom roulettespezifischen Zufall z.Zt. favorisierten Bereichs 20-29 funktioniert - ein Unterschied wie Tag und Nacht :) 

 

Jeder Satz auf den favorisierten Bereich hat natürlich einen positiven EV, wobei, es ist ja immer noch ein Glücksspiel, immer noch starke Schwankungen auftreten können :( (Breitbandspieler können hier sicherer gewinnen ;) )

 

Glücksspiel heißt ja nicht, das wir bei einem positiven EW gewinnen und bei einem negativen EW verlieren, sondern definiert nur die Schwankungsbreite, die natürlich bei Automaten am höchsten ist, hier sind oft nichtmal mehr kurzfristige Gewinne möglich :( 

 

„Ich bin zwar im täglichen Leben ein typischer Einspänner. Aber das Bewusstsein, der unsichtbaren Gemeinschaft derjenigen anzugehören, die nach Wahrheit, Schönheit und Gerechtigkeit streben, hat das Gefühl der Vereinsamung nicht aufkommen lassen.“

Albert Einstein,

hier sehr klarer Hinweis auf das „Kollektivbewusstsein“ von Carl Gustav Jung ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung ), also dem Bewusstseinsfeld des Ätherraums, das sich jederzeit mit anderen Bewusstseinsfeldern verschränken kann, da der Äther nicht an die Raumzeit der Lichtwelt gebunden ist :) 

bearbeitet von cmg
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Geschrieben (bearbeitet)

Mit Treffer der Plein 11, hat es  heute im 71. Coup einer von 4 Restanten (5-11-12-33 erwischt. 

Wobei Plein 5-12-33- gleichzeitig die 3  Restanten im 106. Coupfenster sind.

Wobei hier ein Restantenüberschuß  für die Coupzahl ist, sofern meine Buchführung korrekt ist

 

BIN sagt folgendes:

 

67. Coup   6 Restanten

74.  Coup  5 Restanten

82.  Coup  4  Restanten

93.  Coup   3 Restanten

108. Coup  2 Restanten

134. Coup, 1 Restant

 

Man erkennt das mit abnehmender Anzahl der  Restanten sich die Trefferabstände verlängern.

Die letzten 2 offenen Pleins anzugreifen, ist auf Grund der ohnehin schon langen Trefferabstände suboptimal, da ja auch mit starken Schwankungen zu rechnen ist.

Vorteil wäre, nur weinige Pleins zu verfolgen.

Bei Treffer von einer der zwei, sollte man es gut sein lassen.

Von der Verfolgung der letzten offene Plein wird auf Grund der Unberechenbarkeit abgeraten, Durchschnittswert wäre so ca. der 160 Coup

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

BIN sagt folgendes:

 

67. Coup   6 Restanten

74.  Coup  5 Restanten

82.  Coup  4  Restanten

93.  Coup   3 Restanten

108. Coup  2 Restanten

 

Treffer ohne Ende, wenn man im 67.Coup anfangen würde.

 

Dachte immer die Favoriten sind besser?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Treffer ohne Ende, wenn man im 67.Coup anfangen würde.

 

Dachte immer die Favoriten sind besser?

Die Frage kannst du dir eigentlich selbst beantworten, betrachte einfach die Trefferabstände und die Anzahl der Vorplein bei den Favogruppen und den letzten Restanten hier.

Sofern sich die Perm an die Mittelwerte hält und genau das kann ja nur die Grundlage der  Betrachtung sein, sind die Restanten eindeutig im Nachteil.

Bei den Restanten hätte  man so mit 6, 5, oder 4 Pleins im Angriff aller 10 Coups einen Treffer zu erwarten.

Da schneiden die Favo-Linien eindeutig besser ab. z.b. F4 auf F5, aus 3. F4 im 60. wird im 61. der F5, wie geschrieben, der Mittelwert.

Andere Favogruppen sehen nicht ganz so gut, aber besser als bei den Restanten,  wie genau die Abstände sind, schrieb ich hier schon mehrfach

Eindeutig ist aber, wenn die Trefferabstände schon mal kleiner sind, sind demzufolge auch die Schwankungen kleiner.

Sofern man nicht eine Monsterperm erwischt, wie bei mir gerade der Fall.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)

Aber ganz so schlecht, sieht es mit den Restanten in anderen Coupstrecken auch nicht wieder aus.

Hier sollte man aber er von offenen Zahlen sprechen.

Haller hat sich auch irgendwo geäußert, die Lösung des Gewinnproblems, liegt in einem Angriff gegen die Favoriten.

 

Hier mal ein kurze Betrachtung der Häufigkeitsverteilung der Plein

 

Bis zum 13. Coup hätte man mit 35 gespielten Zahlen nur einen  Gegentreffer zu erwarten  ( 1. F2 im 8. Coup, 2. F2 im 14)

 Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35 

 

Ähnlich gut sieht es auf der Strecke vom 14 bis 29 Coup aus. Hier hat man mit 24 noch offenen Zahlen im 14. Coup auf einer Coupstrecke von 15 Coups , 11 Treffer und 5 Gegentreffer zu erwarten. Logisch nimmt dann die zu spielende Zahlen mit jeden Treffer ab, was dann den Gewinn erhöht.

 

Also mache ich mal die   Berechnung dazu. Start ist dann der der 14. Coup wo 11 x Zahlen mind. 1 x getroffen wurden, verbleiben noch 26 Pleins.

14.  Coup. Einsatz 26  St Auszahlung 35 St = 9 Gewinn

15.             Einsatz 25 Auszahlung 35 = 10 St. Gewinn

16                24                  35                 = 11

17                23                   0                  = -23 ( 3. F2)

18                23                  35                 = 12

19                22                  35                 = 13

20               21                   35                 = 14

21                20                   0                  = -20 ( ( 4.F2)

22               20                   0                  = -20 ( 1. F3)

23               20                  35                 = 15

24               19                   0                   = -19 ( 5. F2)

25               19                   35                 = 16

26               18                   35                 = 17

27               17                   0                   = 0 ( 6, F2)

28              17                   35                  = 18

29              16                   35                 = 19

 

Steht dem Gewinn von 135 St ein Verlust von  82 St. gegenüber, wäre ein Überschuss von 53 St.

Sofern  die Perm sich an die Mittelwerte hält. Bei gehäuften Mehrfachtreffern ( 3 bis 4 St) schmilzt das Plus dahin.

Genau so gut, kann  es sich bei breiten Spiel, also es kommen mehr neue Zahlen, als es der Mittelwert vergrößerst sich das Plus.

Keinen falls würde ich hier die Lösung des Gewinnproblem sehen, der Überschuss  was die Mittelwerte allein hergeben ist zu wenig, um stabil nach vorn zu kommen und zu bleiben.

Vorteil aber immerhin, es wird im Gleichsatz gespielt. Bei Anwendung der Linearen Progi  wird der Überschuss wesentlich höher, was dann schom besser aussieht.

Man  würde dann von Satz zu Satz immer den Einsatz um 1 St. steigern, was natürlich den  Gewinn pusht, aber auch die Verlustsätze steigert, aber nicht proportional.

Ich werde das mal noch durchrechnen, wie es da aussieht

bearbeitet von Sven-DC
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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der dir bei 37 gespielten Zahlen noch ein Stück zurückgibt.

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der Dir bei 36 gespielten Zahlen und Gewinn noch zwei Stück auszahlt

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der Dir bei 35 gespielten Zahlen und Gewinn noch drei Stück auszahlt.

soll ich weitermachen?

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vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier hat man mit 24 noch offenen Zahlen im 14. Coup auf einer Coupstrecke von 15 Coups , 11 Treffer und 5 Gegentreffer zu erwarten

Hier würde ich mal die BIN fragen, was sie im 29. Coup für eine Zählung hat.

Das wären ja 13 Restanten im 29. Coup :smhair:

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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Haller hat sich auch irgendwo geäußert, die Lösung des Gewinnproblems, liegt in einem Angriff gegen die Favoriten.

Hört, Hört.

Oder unterliegen wir wieder der Fehlbetrachtung von VORNE und HINTEN oder GEGEN und AUF?

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vor 33 Minuten schrieb Ropro:

Hört, Hört.

Oder unterliegen wir wieder der Fehlbetrachtung von VORNE und HINTEN oder GEGEN und AUF?

Auf alle Fälle kann die Lösung nicht in einer schlichten Auszählerei der Trefferhäufigkeiten liegen, weil da gäbe es nur noch Gewinner.

Weiterhin schrieb ich schon mal davon, das Haller die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die Favos sieht.

Es kommen also noch Gedächtnissprobleme zu verminderter Denkfähigkeit dazu

Du Troll, hier ist auch nicht der richtige  Ort, sich über was Lustig zu machen,  nur weil dein Gehirn solche komplexe Zusammenhänge nicht begreift, da ist einfaches zählen schon das beste für dich

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Weiterhin schrieb ich schon mal davon, das Haller die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die Favos sieht.

Du hast die Frage nicht beantwortet:

Sagt Haller du sollst auf das Erscheinen der Favoriten angreifen oder

sagt Haller du sollst gegen die Favoriten/das Erscheinen der Favoriten angreifen.

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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Du hast die Frage nicht beantwortet:

Sagt Haller du sollst auf das Erscheinen der Favoriten angreifen oder

sagt Haller du sollst gegen die Favoriten/das Erscheinen der Favoriten angreifen.

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Du hast die Frage nicht beantwortet:

Sagt Haller du sollst auf das Erscheinen der Favoriten angreifen oder

sagt Haller du sollst gegen die Favoriten/das Erscheinen der Favoriten angreifen.

Haller schreibt, die Lösung des Gewinnproblem liegt in einem Angriff gegen die Favoriten, also Spiel auf die Restanten.

Aber er macht dazu keinen einzigen Vorschlag und keine Auswertung.

Ich vermute mal stark , das es mit den Herunterspielen der offenen Zahlen, innerhalb einer PR zu tun haben könnte.

Die Restanten nach einer oder mehrere PR anzugreifen ergibt auf Grund der langen Trefferabstände wenig Sinn.

Nur innerhalb der ersten 20 Coup, gibt es eine Trefferballung von vielen "neuen Zahlen" und man hat nur 3 Gegentreffer zu erwarten.

Nachteil eben sehr breites Spiel und wenn in kurzer Zeit viele Wiederholer erscheinen, schmiert es ab.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Haller schreibt, die Lösung des Gewinnproblem liegt in einem Angriff gegen die Favoriten, also Spiel auf die Restanten.

Aber er macht dazu keinen einzigen Vorschlag und keine Auswertung.

 

Und selbst was ausdenken ausgeschlossen?

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vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Und selbst was ausdenken ausgeschlossen?

Hier hat er die Lösung formuliert

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Bis zum 13. Coup hätte man mit 35 gespielten Zahlen nur einen  Gegentreffer zu erwarten  ( 1. F2 im 8. Coup, 2. F2 im 14)

 Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35 

 

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vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der dir bei 37 gespielten Zahlen noch ein Stück zurückgibt.

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der Dir bei 36 gespielten Zahlen und Gewinn noch zwei Stück auszahlt

Da würde ich mal den Croupier fragen, ob der Dir bei 35 gespielten Zahlen und Gewinn noch drei Stück auszahlt.

soll ich weitermachen?

Bis zum 13. Coup hätte man mit 35 gespielten Zahlen nur einen  Gegentreffer zu erwarten  ( 1. F2 im 8. Coup, 2. F2 im 14)

 Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35 

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