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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Das stimmt so nicht, die 20 % sollten für den Mittelwert gelten, also den 8 . Coup.

11. Coup muss weit weniger sein.

Im 8. Coup sind ca. 43% aller Rotationen ohne Wiederholung.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Den gleichen Fehler machen auch die EC-Spieler, 10 Coups am Stück Rot RRRRRRRRRR hier wäre jetzt Schwarz überfällig. :hammer:

Ja genau so ist es auch, etwas übertrieben geschreiben, kommt ja nicht den ganzen Abend rot, oder verschiedene Zahlen am Stück.

Die Wahrscheinlichkeiten findest du bei EC, in der Formel der Serienbildung und bei den Pleins in der BIN wieder.

Beim Roulett  Spiel ist es auch nicht so wichtig , was genau im nächsten Coup kommt, sondern was in den nächsten Coups  wahrscheinlicher ist und was weniger wahrscheinlicher ist, was natürlich nicht aushebelt das es im Einzefall auch 3- Sigma und höher überschritten wird.

Aber die Frage ist doch mit welcher Wahrscheinlichkeit, deshalb ist es schon Klug nach 10 x Rot schwarz anzugreifen, auch in dem Wissen, das es 25er Ec Serien und höher geben kann, oder nach 11 verschiedenen Plein diese 11 nach zuspielen, auch wenn es im Einzelfall auch 20 versch. Zahlen geben kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Ropro:

Im 8. Coup sind ca. 43% aller Rotationen ohne Wiederholung.

Ich glaub das passt nicht, woher hast du diese Zahl ?

Kumulativ betrachtet haut es hin, aber absolut nicht.

Dann könnten auch die 20 % für den 11. Coup stimmen, wie geschrieben, der kumulative Wert.

Also beständen doch gute  Trefferchancen diese 11 Zahlen nach zu spielen, oder  betrachte ich da was falsch ?

Weil es ja um Umkehrschluß bedeutet , das in 80 % aller Fälle der 1. F2 bis zum 11. Coup gebildet hat, bleiben dann ja nur noch 20 % übrig wo sich noch mehr F1 bilden, also es gibt wesentlich schlechtere Angriffssituationen. bzw. TW

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Man verschlechtert also seine Gewinnchance mit dem Nachspielen der zuletzt gefallenen Zahl.

…das stimmt nur (mathematisch-theoretisch) bedingt :) 

Sven‘s Permanenz hat die Eigenschaft anfällig für „Doppeltreffer“ (und damit sogar für Dreifachtreffer) zu sein, deshalb ist hier ein „Nachsetzen“ sogar +EV, natürlich nur in einem begrenzten Zeitfenster im RaumZeit-Kontinuum der Lichtwelt :) 

Deshalb habe ich den Einsatz auf die letzte Zahl (26) verdoppelt :) (Immer nur bei entsprechendem Read)

 

Die „Grenzwerte“, also Raumzeit-Koordinaten dieses geschlossenen Raumzeit-Intervalls bestimmen einzig und allein die prägenden Informationsfelder des Äthers :) 

 

Sve mora da bude srećno - Glück kann überall sein :) 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich glaub das passt nicht, woher hast du diese Zahl ?

Kumulativ betrachtet haut es hin, aber absolut nicht

Was du glaubst ist doch Wumpe. Das hat sich doch bei allen diskutierten Werten mit dir so gezeigt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cmg:

Deshalb habe ich den Einsatz auf die letzte Zahl (26) verdoppelt :) (Immer nur bei entsprechendem Read)

 

Plein 26 heute wieder zu sehen, ist gar nicht so unmöglich.

Ich halte mich mal an die BIN, und da sehe ich erstmal das es nach meiner Buchführung 10 versch. Zahlen am Stück gibt, die 26 ist dabei

( 3-5--13-15-17-22-25-26-28-32)

 

Betrachtet man eine PR zurück , also 47. Coup, gibt es mit der 22 . den 1, F4, es soll an dieser Stelle bereits 4 F3 geben, die mit  Plein 9-22-26-32. auch vorhanden sind.

2. F4 wäre im 52. Coup  aus 6 F3 zu erwarten, die zu spielenden F2 wären 20-21-27-30-31

 

Die 26 befinden sich in den  zwei 2er TVP 13-15, 25-27, erste 3er TVP aus drei 2er TVP im 14. Coup, hier bestände ein Satzsignal in der TVP  Verfolgung nach POI.

 

Betrachtet man nun die Pleins aus den 3 Favolinien, F1 auf F2, F2-F3, F3 auf F4  und aus den TVP in den verschiedenen Coupstrecken, ergeben sich folgende Überschneidungen der Plein, die ich als Generalfavoriten  ( GF) bezeichne

 

13-15 -22-26-25-27- 32

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Was du glaubst ist doch Wumpe. Das hat sich doch bei allen diskutierten Werten mit dir so gezeigt.

Ich denke mal hier hat einer zwischen kumulativ und absolut nicht unterschieden.

Denke bitte daran , du hast schon mal was als Richtig hier dargestellt und dann hattest du dich nur in der Spalte geirrt., weil ich es sofort auf den ersten Blick gesehen habe, das dein  Wert nicht stimmen konnte, was ich dir ja dann auch rechn. bewiesen habe.

Also etwas weniger Voreingenommenheit wäre schonmal nicht schlecht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich denke mal hier hat einer zwischen kumulativ und absolut nicht unterschieden

Dann nenn doch mal die "korrekten" Zahlen, wenn du schon so spitzfindig bist.

 

Oder

 

Lies genau was ich schrieb, aber du hast ja Probleme mit Verstehen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Im 8. Coup sind ca. 43% aller Rotationen ohne Wiederholung.

Bedeutet ja dann , das sich zu 57 % der 1. F2 innerhalb 8 Coups bildet.

Also wäre man schon gut beraten im 11. Coup die F1 anzugreifen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

die besagt das sich aller 38,03 Coups ein Zwilling bildet,

Am 9.8.2024 um 16:43 schrieb elementaar:
Am 9.8.2024 um 13:23 schrieb Sven-DC:

Ein Zwilling erscheint solitär betrachtet aller 38,03 Coups

 

Diese Aussage ist nicht nur schlecht formuliert sondern FALSCH.

 

Schlecht formuliert:
wenn schon nicht richtigerweise "innerhalb von durchschnittlich x Coups" (nämlich auch im nächsten und übernächsten), dann sagen wir auf deutsch "alle" und nicht "aller".

 

Falsch:
In jeder möglichen Betrachtungsweise, so solitär oder soziabel, behämmert oder beknackt sie auch sei, ist der Trefferabstand für Mehrfachtreffer 37. Nicht mehr und nicht weniger. Und das ist so, weil die Chancengröße wie bei jeder anderen Zahl 1/37 ist.

 

Wäre ES in der Lage, sich die Bedeutung dessen klar zu machen, was ES absondert, müsste IHM aufgefallen sein, daß man mit seiner "aller"Zahl 2 Stücke bis zum Treffer einbüßt und nicht bloß eins.

bearbeitet von elementaar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb elementaar:

Und das ist so, weil die Chancengröße wie bei jeder anderen Zahl 1/37 ist.

 

Ja und warum rechnest du hier endlos rum, machst Tabellen, wenn man doch das ganze Roulettthema mit 1/37 erklärt ist.

Bist du da einfach nur Schizophren oder hast du nur ein Ding an der Klatsche. Das gälte es zu untersuchen

Als was soll dann die ganze Rechnerei von dir ?

vor 26 Minuten schrieb elementaar:

dann sagen wir auf deutsch "alle" und nicht "aller".

Wer ist den wir ?

Mach dich einfach mal hier schlau, bevor du hier den Klugscheißer gibt und erklärst ob es" alle" oder" aller "heißen muss

https://kallimachos.de/zweidat/index.php/Wustmann(1903)_Alle_vier_Wochen_oder_aller_vier_Wochen

oder hier noch eine weitere Erklärung

 

Man könnte es auch einfache Betrachten:

alle,  bezeichnet den genauen Wiedererscheinungspunkt des Ereignisse

aller, den Anstand zwischen diesen Wiedererscheinungspunkten.

 

Also wenn ich schreibe, aller x Coup, ist das schon korrekt, weil da konkret der Abstand gemeint ist.

Richtig ist man könnte auch alle X Coups, von der inhaltlichen Aussage gibt es da keinen Unterschied.

Nur für Klugscheißer und Besserwisser, glauben da was falsches darin zu sehen

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb elementaar:

Wäre ES in der Lage, sich die Bedeutung dessen klar zu machen, was ES absondert, müsste IHM aufgefallen sein, daß man mit seiner "aller"Zahl 2 Stücke bis zum Treffer einbüßt und nicht bloß eins.

...womit das Gegenteil einen Vorteil hätte...

 

(...um es für IHN zu übersetzen...)

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Ropro:

Dann nenn doch mal die "korrekten" Zahlen, wenn du schon so spitzfindig bist.

 

Oder

 

Lies genau was ich schrieb, aber du hast ja Probleme mit Verstehen.

Die Betrachtungsweise ob was kumulativ, also zusammengerechnet, oder absolut ( Einzelwert), sind keine Spitzfindigkeiten, sondern wesentliche Unterschiede.

Und für was willst du den genauen Wert ?

Denke mal schon das hier ca. Angaben mehr als ausreichend sind, weil es dient ja nur als ungefähre Richtschnur was passiert. Da muss keine Zahlen, bis auf 2 Stellen hinter den Komma berechnet werden, selbst auf wenige Prozente kommt es da nicht an.

Geschrieben

Ein Ratschlag an die einzigartige Ruhlättcornifähre.

 

Beschränke ES sich doch auf SEINE umfangreichen Kernkompetenzen:

  • sich von aller Welt "gemoppt" fühlen,
  • Binomialtabellen nicht erkennen können,
  • Binomialtabellen nicht verstehen können,
  • Formeln nicht verstehen können,
  • Formeln nicht richtig anwenden können,
  • falsch rechnen,
  • Diagramme nicht lesen können,
  • folglich Diagramme nicht verstehen können,
  • Texte nicht verstehen können,
  • dafür täglich Schmähtexte, übersät mit Rechtschreibfehlern, verfassen,
  • nicht begreifen, was ES dabei absondert,

statt jetzt auch noch den Sähmanndicker zu geben, der die Texte, die ES verlinkt, auch nicht versteht.

 

Das bringt doch nichts.

 

Pasta la vista!

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Bedeutet ja dann , das sich zu 57 % der 1. F2 innerhalb 8 Coups bildet.

Also wäre man schon gut beraten im 11. Coup die F1 anzugreifen.

Einen F2 haben im 8.Coup ca. 42,6% aller Rotationen.

Das macht keine Aussage darüber in welchem Coup dieser F2 entstand

Geschrieben

Im 7. Coup haben ca. 54% aller Rotationen keinen F2

Im 7. Coup haben ca. 38% aller Rotationen einen F2

Das macht keine Aussage darüber in welchem Coup dieser F2 entstand

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Im 7. Coup haben ca. 54% aller Rotationen keinen F2

Im 7. Coup haben ca. 38% aller Rotationen einen F2

Das macht keine Aussage darüber in welchem Coup dieser F2 entstand

Deshalb muss es ja auch korrekter weise heißen, bis zum 7. Coup, oder innerhalb 7. Coups, weil es die kumulierten Werte sind.

Nur den 7. Coup absolut betrachtet, ergeben sich ganz andere Werte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Also wäre man schon gut beraten im 11. Coup die F1 anzugreifen.

Und erzielt dort eine Trefferquote von 26,4%

Im Normalfall sollten irgendwelche 10 Zahlen mehr als 27% erzielen

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb elementaar:

Ein Ratschlag an die einzigartige Ruhlättcornifähre.

 

Beschränke ES sich doch auf SEINE umfangreichen Kernkompetenzen:

  • sich von aller Welt "gemoppt" fühlen,
  • Binomialtabellen nicht erkennen können,
  • Binomialtabellen nicht verstehen können,
  • Formeln nicht verstehen können,
  • Formeln nicht richtig anwenden können,
  • falsch rechnen,
  • Diagramme nicht lesen können,
  • folglich Diagramme nicht verstehen können,
  • Texte nicht verstehen können,
  • dafür täglich Schmähtexte, übersät mit Rechtschreibfehlern, verfassen,
  • nicht begreifen, was ES dabei absondert,

statt jetzt auch noch den Sähmanndicker zu geben, der die Texte, die ES verlinkt, auch nicht versteht.

 

Das bringt doch nichts.

 

Pasta la vista!

 

Du hast sie einfach nicht alle ( aller)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

weil es die kumulierten Werte sind.

Nur den 7. Coup absolut betrachtet, ergeben sich ganz andere Werte.

Nur mal für Dich: Das sind empirische Werte an der Stelle "7. Coup" betrachtet. Da ist nix kumuliert.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Nur den 7. Coup absolut betrachtet, ergeben sich ganz andere Werte.

Ich schrieb: IM 7. COUP

 

zu weiteren Informationen frage dein Deutschhilfe-Web-Seminar

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Und erzielt dort eine Trefferquote von 26,4%

Im Normalfall sollten irgendwelche 10 Zahlen mehr als 27% erzielen

 

Hier verwechselst du schon wieder absolut und kumulativ

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Nur mal für Dich: Das sind empirische Werte an der Stelle "7. Coup" betrachtet. Da ist nix kumuliert.

Die TW für den 1. F2 im 7.Coup ist ca. 20 %.

Das ist nicht gleich zu setzen in wieviel % der Rotationen es noch keinen F2 bis zum 7. Coup gab

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier verwechselst du schon wieder absolut und kumulativ

Wenn ich den Wert an einer Stelle betrachte, dann ist da nix kumuliert. Dann ist der Wert mit seinem Wert exakt und undiskutierbar da.

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