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Roulette Forum

Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Nomina kommt non nomen

Bi-nom da kommt nom von Wert/Ereignis/Ausdruck

 

Das einzige was daran gleich ist, ist der Wortstamm aber nicht die Bedeutung.

Bi, steht in diesen Fall eindeutig für zwei und Nomina steht hier Sinngemäß für Ereignisse /Fälle

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vor 7 Minuten schrieb Ropro:

oder aber deine Ableitung der Genralfavoriten, die entstehen und sterben nach deinem Gutdünken. Entweder sie kommen garnicht oder sobald sie den Kreis der Generalfavoriten verlassen müssen treffen sie.

@Sven-DC

 

Wie zum Beweis:

Vergleiche deinen Einsatz für Gestern 27.08. mit deinem Einsatz für Heute 28.08. mit dem Ergebnis von heute 28.08. Tisch 3 = 17

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Bi, steht in diesen Fall eindeutig für zwei und Nomina steht hier Sinngemäß für Ereignisse /Fälle

Sagen wir es so: NOMINA steht nirgendwo in der Binomialverteilung oder der Mathematik

Deswegen ist Binominalverteilung ja auch falsch

bearbeitet von Ropro
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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Genauso so ist , rein math. trifft man auf ein Zwilling später, als auf eine Pleinzahl

 

Sehcoups oder Setzcoups? :wacko2:

 

vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Wenn das so wäre, dann känne ja ein Drilling aller 39 Coups, weil es da ja 2 Coups Vorlauf brauch,

 

Geile Hochrechnung. :hammer:

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vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Sehcoups oder Setzcoups? :wacko2:

 

Deswegen ist der vorherige Coup ja auch Vergangenheit und zählt nicht mehr, es sei denn ich habe einen F9 im 112. Coup.

Du musst lernen, daß die Wahrheit keine Frage der Logik ist, sondern nur der Rechthaberei dient.

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vor 10 Minuten schrieb Ropro:

Die Binomialverteilung ist ein Theorem. D.h. sie gilt für die per Wahrscheinlichkeitstheorie aber nicht für eine einzelne Permanenz. Übereinstimmungen sind zufällig aber nicht ableitbar.

Richtig daran ist, nicht jede Perm läuft genau nach BIN. Das ist ja auch unmöglich. Je länger die Prüfstrecke ist desto mehr gleichen sich die rechn. Werte mit den tatsächlichen Werte an, siehe dazu die   Testergebnisse von Billedivoire, welcher mehrere Tausend Abschnitte von je 111 Coups handisch bezüglich der Häufigkeitsverteilung der Pleins ausgeweret hat, Diese Ergebnisse weichen nur geringfüg von den math, berechneten Werten ab.

Das zeigt doch eindeutig das sie Gültigkeit hat

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vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Sehcoups oder Setzcoups? :wacko2:

 

 

Geile Hochrechnung. :hammer:

Würde nach deiner  Theorie so zu treffend sein, weil du hast ja den Unsinn mit den Vorlauf -Coup zum Thema gemacht und festgestellt , warum die Zwilling aller 38 Coup nun erscheint.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Ropro:

@Sven-DC

 

Wie zum Beweis:

Vergleiche deinen Einsatz für Gestern 27.08. mit deinem Einsatz für Heute 28.08. mit dem Ergebnis von heute 28.08. Tisch 3 = 17

Noch mal mein Guter, die Bin dsagt nicht aus was heute oder morgen kommt, sie sagt aus wo die Mittelwerte sind.

Mittelwert sagt ja schon der Name, das es so nicht immer eintrifft.

Also es ist doch mehr wie lächerlich , wenn du zu beweisen versuchst, das die BIN nicht zutrifft, nur weil heute die 17, statt der 25 gekommen ist, was übrigens genau der Kesselnachbar ist.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Noch mal mein Guter, die Bin dsagt nicht aus was heute oder morgen kommt, sie sagt aus wo die Mittelwerte sind.

Mittelwert sagt ja schon der Name, das es so nicht immer eintrifft.

Also es ist doch mehr wie lächerlich , wenn du zu beweisen versuchst, das die BIN nicht zutrifft, nur weil heute die 17, statt der 25 gekommen ist, was übrigens genau der Kesselnachbar ist.

Mach dir die Welt ruhig so, wie sie dir gefällt.

Gestern hattest du die 17 noch mit 3 Stücken als GF belegt.

Für heute nicht mehr, weil die BIN sie als GF ausgesondert hat.

Und peng, sie kommt heute.

 

Und seit wann ist das Nebenfach eine Bestätigung für das "Mittelwert"-BIN-Fach, das nicht getroffen wurde?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Ropro:

Deswegen ist der vorherige Coup ja auch Vergangenheit und zählt nicht mehr, es sei denn ich habe einen F9 im 112. Coup.

Du musst lernen, daß die Wahrheit keine Frage der Logik ist, sondern nur der Rechthaberei dient.

Wenn die vorherigen Coups Vergangenheit sind, und nicht zählen, wieso wertest du dann zig Coups aus, betrachtest den Vorlauf, sortierst nach Erscheinungshäufigkeiten usw.

Steht das nicht im Widerspruch.

Im Widerspruch steht abr nicht, das es um den Mittelwert, Schwankungen im 3. Sigma-bereich oder höher geben kannm, was die BIN-weder ungültig, noch unbrauchbar fürs prakt. Spiel macht.

Wenn man weiß , was am häufigsten passiert, kann das nur ein Vorteil sein, auf keinen Fall ein Nachteil oder gleich egal. 

Weil auf die Schwankungen triff man immer, außer du natürlich , der ja schreibt, das er so gut auswählt und diese Schwa klungen nicht hat.

Aber wonach wähst du den aus, wenn die Vorcoups nach deiner Meinung wurscht sind ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Richtig daran ist, nicht jede Perm läuft genau nach BIN. Das ist ja auch unmöglich. Je länger die Prüfstrecke ist desto mehr gleichen sich die rechn. Werte mit den tatsächlichen Werte an, siehe dazu die   Testergebnisse von Billedivoire, welcher mehrere Tausend Abschnitte von je 111 Coups handisch bezüglich der Häufigkeitsverteilung der Pleins ausgeweret hat, Diese Ergebnisse weichen nur geringfüg von den math, berechneten Werten ab.

Das zeigt doch eindeutig das sie Gültigkeit hat

So dem alten Bille glaubst du also? Wenn ich mehrer hundert Perms auswerte, dann sind diese ausgesucht. 

Woher weisst du, daß Bille sich nicht auch Permanenzen zurechtgelegt hat, um seine Theorie glaubhaft zu machen, damit Kleingeister wie du sie für die Lösung halten?

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn die vorherigen Coups Vergangenheit sind, und nicht zählen, wieso wertest du dann zig Coups aus, betrachtest den Vorlauf, sortierst nach Erscheinungshäufigkeiten usw.

Steht das nicht im Widerspruch.

Im Widerspruch steht abr nicht, das es um den Mittelwert, Schwankungen im 3. Sigma-bereich oder höher geben kannm, was die BIN-weder ungültig, noch unbrauchbar fürs prakt. Spiel macht.

Wenn man weiß , was am häufigsten passiert, kann das nur ein Vorteil sein, auf keinen Fall ein Nachteil oder gleich egal. 

Weil auf die Schwankungen triff man immer, außer du natürlich , der ja schreibt, das er so gut auswählt und diese Schwa klungen nicht hat.

Aber wonach wähst du den aus, wenn die Vorcoups nach deiner Meinung wurscht sind ?

Wärest du etwas schlauer hättest du die Ironie erkannt, daß meine Argumentation auf deinen Behauptungen aufgebaut war, und es nicht meine Überzeugungen sind.

 

Wenn ein Theorem ein 3Sigma erleben kann, so sollte es auch einen Vermeidungs-/Gegenstrategie-Mechanismus haben, oder nicht.

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vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Würde nach deiner  Theorie so zu treffend sein, weil du hast ja den Unsinn mit den Vorlauf -Coup zum Thema gemacht und festgestellt , warum die Zwilling aller 38 Coup nun erscheint.

 

Du schneidest jedenfalls nicht besser ab mit einer beliebigen Zahl, wie du geschrieben hast, es bleibt in beiden Fällen das gleiche.

 

Pasta!

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

Mach dir die Welt ruhig so, wie sie dir gefällt.

Gestern hattest du die 17 noch mit 3 Stücken als GF belegt.

Für heute nicht mehr, weil die BIN sie als GF ausgesondert hat.

Und peng, sie kommt heute.

 

Und seit wann ist das Nebenfach eine Bestätigung für das "Mittelwert"-BIN-Fach, das nicht getroffen wurde?

Ja weil gestern die 17 auch ein F1 war, der überfällig zum F2 war, der F2 ist gestern mit der 25 erschienen, deshalb ist die 17 heute rausgefallen..

Das Nebenfach ist keine Bestätigung, sondern soll nur zeigen das die Kugel in der nähe gelandet ist.

 

Weiß gar nicht wieso du immer, das alles so am Einzelfall beweisen willst, ob da was gültig ist oder nicht.

Die 17 hatte heute kein Signal zur BIN, und ist trotzden erschienen, hat deshalb die BIN keine Gültigkeit, und wenn morgen eine Zahl erscheint.

Wie ich schon schrieb, kommt mir so vor, als wenn du beweisen willst, wenn man auf schwarz nicht trifft, ist es besser rot zu spielen.

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Wärest du etwas schlauer hättest du die Ironie erkannt, daß meine Argumentation auf deinen Behauptungen aufgebaut war, und es nicht meine Überzeugungen sind.

 

Wenn ein Theorem ein 3Sigma erleben kann, so sollte es auch einen Vermeidungs-/Gegenstrategie-Mechanismus haben, oder nicht.

Die  Gegenstrategie ist nicht zu setzen, weil man weiß ja erst hinterher was kam und setzen muss man vorher.

Und egal was ,am spielt, auf alle Chnachen, Strategien, hat der Zufall als Antwort auch 3- Sigma parat.

Nur Idioten glauben das umgehen zu können, es ist ein Trugschluß

 

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vor 11 Minuten schrieb Ropro:

So dem alten Bille glaubst du also? Wenn ich mehrer hundert Perms auswerte, dann sind diese ausgesucht. 

Ja der alte Bille hatte keine Absicht, 24/7 zu beweisen das er schlauer ist.

Dir traue ich nicht über den Weg, schon wegen deinen nachgewiesenen Lügengeschichten im anderen Forum.

Ja es ist lange her, aber nicht vergessen, Gilt doch wer einmal lügt dem glaubt man nicht, obwohl er gleich die Wahrheit spricht

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Geschrieben (bearbeitet)

Nimm die einach selbst 1000 Perms a 111 Coups, oder 74, oder 37 und du wirst erschreckend feststellen, das alles zu den math. Werten identisch ist.

Also ist die BIN kein theoretischer Kram, welcher nicht zutrifft.

Richtig ist das es Schwankungen gibt, und deshalb man auch auf Fehltrefferserien treffen kann, auch wenn man nach der BIn spielt.

Aber genau auf diese trifft man auch, wenn man nicht nach der BIN spielt.

Aber es sollte schon einen Vorteil haben, wenn man danach spielt, was eben am häufigsten passiert, auch wenn es im Einzefall nicht bestätigt wird.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber es sollte schon einen Vorteil haben, wenn man danach spielt, was eben am häufigsten passiert, auch wenn es im Einzefall nicht bestätigt wird.

Hier ist wieder dein Wortbedeutungsirrtum.

 

Wir haben das ja schon mal beim 1.F2 diskutiert.

Die Prozentzahl beim 7. oder 8. coup mag die größte sein, aber am häufigsten fällt der 1.F2 in allen anderen Coups.

Oder mit deinen Fabulierungen: Der Einzelfall ist häufiger als der Mittelwert.

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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Dir traue ich nicht über den Weg, schon wegen deinen nachgewiesenen Lügengeschichten im anderen Forum.

Ja es ist lange her, aber nicht vergessen, Gilt doch wer einmal lügt dem glaubt man nicht, obwohl er gleich die Wahrheit spricht

Ich sollte eigentlich nicht mehr darauf eingehen, aber: dass diese Behauptung die einzige Lüge ist, die übrig blieb habe ich schon oft nachgewiesen.

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Also ist die BIN kein theoretischer Kram, welcher nicht zutrifft.

Wieder mehrere Fehler in einem Satz:

1. die BIN ist die theoretische Darstellung eines vorher empirisch entdeckten Phänomens. Also doch theoretischer Kram.

2. die BIN trifft zu unter der Bedingung, dass sich jeder Wert einer Stufe um n/37tel erhöht. Das Aufrunden der Werte erhöht den Fehlerquotienten. Und es verneint das sogenannte Murphy-Law: Alles was passieren kann, passiert auch.

3. Die Erhöhung des F4 aus 4 F3 passiert seltener als aus allen anderen Anzahlen von F3. und schon garnicht unter der Bedingung, daß noch garkein F3 vorhanden ist. Kurz die BIN trifft seltener zu, als dass sie zutrifft.

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vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber es sollte schon einen Vorteil haben, wenn man danach spielt, was eben am häufigsten passiert, auch wenn es im Einzefall nicht bestätigt wird.

Dein Trefferquotient im Turnier widerspricht dir.

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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Nur Idioten glauben das umgehen zu können, es ist ein Trugschluß

Schon die alten Indianer sagten: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steige ab.

 

Es sei denn eine theoretische Formel sagt dir, bleib drauf, denn gleich galoppiert es wieder.

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vor 39 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja weil gestern die 17 auch ein F1 war, der überfällig zum F2 war, der F2 ist gestern mit der 25 erschienen, deshalb ist die 17 heute rausgefallen..

Sagt die BIN denn nicht auch, daß man nach dem ersten F2 weiter auf die F0/R setzen sollte?

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vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Du schneidest jedenfalls nicht besser ab mit einer beliebigen Zahl, wie du geschrieben hast, es bleibt in beiden Fällen das gleiche.

 

Pasta!

Nichts Paste, du liegst falsch.

Es ist auf keinen Fall, bezüglch der TW egal, ob ich eine beliebige Zahl 37 x setze, oder ob ich die zueltzt gefalle Zahl nachsetze, was ja bedeutet , man versucht einen Zwilling zu treffen, noch eindeutiger wird es wenn man versucht einen Drilling zu treffen, weil dann muss ja erst mal ein Zwilling da sein.

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